DE19633559A1 - Durchflußregler - Google Patents

Durchflußregler

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DE19633559A1
DE19633559A1 DE19633559A DE19633559A DE19633559A1 DE 19633559 A1 DE19633559 A1 DE 19633559A1 DE 19633559 A DE19633559 A DE 19633559A DE 19633559 A DE19633559 A DE 19633559A DE 19633559 A1 DE19633559 A1 DE 19633559A1
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Germany
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lubricant
pump
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outlet
housing
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DE19633559A
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English (en)
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John M Rinaldo
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
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Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Anmeldung betrifft eine Schutzeinrichtung für umlaufende Maschinen, z. B. Elektromotoren, Verbrennungsmotor oder andere Antriebsmittel, und/oder angetriebener Apparate, z. B. Radialverdichter, Ventilatoren, Pumpen, Förderanlagen und Ähnliches, zum Schutz für den Fall, daß eine solche Maschine in umgekehrter Drehrichtung läuft, und betrifft insbesondere eine an die Schmiermittelpumpe angeschlossene Einrichtung, die bei normaler oder bei umgekehrter Drehrichtung die geschmierten Teile der Maschine automatisch mit Schmiermittel versorgt.
Maschinen wie z. B. Radialverdichter können auch als Turbine fungieren, was leider bei einem Ausfall des Rückschlagventils der typische Betriebszustand ist. Gemäß üblicher Praxis ist die Schmiermittelpumpe direkt mit dem Antriebsmotor des Verdichters gekoppelt und wird daher im Fall einer Umkehrung der Drehrichtung der Maschine Schmiermittel aus den Lagern des Verdichters und anderer geschmierter Maschinenteile absaugen. Dies kann natürlich zu einer Schädigung der Lager oder anderer Maschinenteile führen.
Eine gängige Methode zum Schutz bei einer Umkehrung der Drehrichtung ist die, eine unabhängig angetriebene Hilfspumpe vorzusehen, die im Falle eines Ausfalls der primären Schmiermittelpumpe oder einer Umkehrung der Drehrichtung der Maschine die Schmierung übernimmt. Leider liegt die Ursache einer Umkehrung der Drehrichtung häufig im Ausfall der Hauptspannungsversorgung, wodurch aber auch die Hilfspumpe funktionsunfähig wird.
Eine weitere gängige Methode zum Schutz bei einer Umkehrung der Drehrichtung ist die, ein mittels vier Rückschlagklappen aufgebautes Umleitsystem vorzusehen, durch das sichergestellt wird, daß das Schmiermittel von der Hauptschmiermittelpumpe stets zugeführt wird und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle. Ein solches System hat zahlreiche Bauteile und Anschlüsse, wodurch sowohl die Wahrscheinlichkeit von Leckagen als auch die Kosten des Gesamtsystems erhöht werden. Des weiteren geraten die vielfach eingesetzten freischwingenden Rückschlagklappen beim Betrieb oftmals in leichte Schwingungen, was zu Abnutzungserscheinungen und letztendlich zum Ausfall des Drehzapfens und damit des Ventils führen kann.
U.S. PatentNr. 5.199.528 beschreibt einen Durchflußregler zum Schutz einer umlaufenden Maschine, der sich in der Praxis recht gut bewährt hat. Es hat sich dabei jedoch als möglich herausgestellt, daß unter bestimmten Umständen Verunreinigungen des Schmiermittels zwischen Wechselventil und Reglergehäuse gelangen, was zu einer Einschränkung der Funktion der Einrichtung führen kann. Zusätzlich können thermische Ausdehnungen unterschiedlicher miteinander agierender Bauteile oder aber wechselnde Temperaturen zu ungünstigen Betriebsbedingungen führen. Diese Probleme können zwar durch Vergrößerung des Spalts zwischen Wechselventil und Reglergehäuse abgeschwächt werden, dies führt aber ungewollt zu einer höheren Schmiermittelleckage, und dadurch zu einer Verringerung der für die Schmierung zur Verfügung stehenden Schmiermittelmenge. Die entsprechend dem Stand der Technik ausgeführte Einrichtung nutzt frei schwimmende Kugeln zum Öffnen oder Schließen der Durchlaßöffnungen je nach Strömungsrichtung des Schmiermittels. Es bedarf einer bedeutenden Strömung, um die Kugeln in ihren entsprechenden Dichtsitz zu befördern.
Schutzeinrichtungen, die gemäß dem Stand der Technik ausgeführt wurden, haben zur Sicherheit beigetragen, können jedoch selber ausfallen und dadurch die Maschine gefährden.
Kurzfassung der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, sicheren Schutz für umlaufende Maschinen zu bieten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Einrichtungen zur automatischen Schmiermittelversorgung einer umlaufenden Maschine, wenn diese in umgekehrter Drehrichtung läuft.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Einrichtungen zu verbessern, die den Ansaugvorgang bei einer Hauptschmiermittelpumpe mittels einer Hilfspumpe ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist auch, eine einfache und kostengünstige Einrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise an eine Schmiermittelpumpe angeschlossen werden kann und die umlaufende Maschine automatisch vor einem Trockenlaufen schützt, wenn sie während des normale Betriebs eine Umkehrung der Drehrichtung erfährt.
Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht mittels eines automatisch funktionierenden Durchflußreglers zur Schmiermittelversorgung einer umlaufenden Maschine, deren Hauptschmiermittelpumpe mit der Antriebseinheit der Maschine gekoppelt ist. Der Durchflußregler umfaßt ein Gehäuse mit einer Führungskammer, die mit dem Vorratsbehälter des Schmiermittels für die Maschine verbunden ist, und einer weiteren Führungskammer, die mit einem System verbunden ist, das zur Schmierung der Lager und anderer Komponenten der Maschine eingesetzt wird. Die Enden der beiden Führungskammern sind durch Kanäle verbunden, und weitere Kanäle verbinden die Führungskammern mit der Ansaugseite und der Druckseite der Hauptschmiermittelpumpe. Jede der Führungskammern enthält einen Strömungsrichter, der auf den Druck des im System fließenden Schmiermittels reagiert und den Schmiermittel-Reservebehälter und das Schmiermittelsystem der umlaufenden Maschine in jeweils solcher Weise mit der Pumpe verbindet, daß eine ausreichende Schmiermittelversorgung der Maschine unabhängig von deren Drehrichtung sichergestellt ist. Der Durchflußregler ist auch fähig, im Zusammenspiel mit einer Hilfspumpe die Hauptschmiermittelpumpe weiter mit Schmiermittel zu versorgen, wenn die Maschine nicht läuft.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis dieser und weiterer Ziele der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung verwiesen, die im Zusammenhang mit den sie begleitenden Zeichnungen gelesen werden soll:
Abb. 1 ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Schmierung eines Radialverdichters, bei dem ein Durchflußregler gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird;
Abb. 2 ist ein Querschnitt des Durchflußreglers und stellt die Lage der Stromrichtungsregler beim normalem Betrieb des Verdichters dar;
Abb. 3 ist ein weiterer Querschnitt des Durchflußreglers, bei dem die Lage der Stromrichtungsregler für den Moment dargestellt ist, wo die Hauptschmiermittelpumpe abgeschaltet und die Hilfspumpe in Betrieb ist;
Abb. 4 ist ein Querschnitt analog zu Abb. 3, bei dem aber die Lage der Stromrichtungsregler für den Fall einer umgekehrten Drehrichtung des Verdichters dargestellt ist;
Abb. 5 ist ein Querschnitt des Durchflußreglers in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in einfacher Weise gegossen werden kann und nur geringfügige mechanische Bearbeitung erfordert;
Abb. 6 ist ein entlang der Schnittlinie 6-6 in Abb. 5 heraus vergrößerter Querschnitt;
Abb. 7 stellt den Führungsstab aus Abb. 5 dar;
Abb. 8 stellt eine alternative Form des Führungsstabs dar.
Beschreibuug der Erfindung
Unter Bezugnahme zuerst auf Abb. 1 sieht man dort die schematische Darstellung des Systems 10 zur Versorgung des Radialverdichters 12 mit Schmiermittel. Wenn bei einem solche Verdichter, wie oben bereits dargestellt, ein Fehler des Rückschlagventils eintritt, kann die Maschine in umgekehrter Drehrichtung laufen, d. h. in einer Drehrichtung, die der Drehrichtung bei normalem Betrieb entgegengesetzt ist. Gemäß gängiger Praxis ist die Welle 13 des Motors 15 mit dem Getriebe 16 und dieses wiederum mit dem Verdichter 12 gekoppelt. Durch geeignete Mittel ist der Motor gleichfalls entweder direkt oder über das Getriebe an eine Antriebsverbindung 17 gekoppelt, durch die wiederum die Hauptschmiermittelpumpe 20 angetrieben wird. Bei normalem Betrieb des Verdichters fördert die Hauptschmiermittelpumpe unter Druck stehendes Schmiermittel in die ausgangsseitige Druckleitung 21 der Pumpe.
Saugseitig ist die Hauptschmiermittelpumpe mit der Saugleitung 22 und diese üblicherweise mit einem Schmiermittel-Vorratsbehälter verbunden. Die ausgangsseitige Druckleitung ist so angeordnet, daß Schmiermittel an die Lager und an andere zu schmierende Komponenten der Maschine gefördert wird. Im Fall einer Umkehr der Drehrichtung der Maschine, wird auch die Pumpe rückwärts betrieben und somit Schmiermittel von den Lagern der Maschine abgesaugt werden. Dies wird natürlich zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung der Lager führen und stellt somit eine große Gefahr für die Maschine dar.
Ein komplettes Schmiermittel-Versorgungssystem umfaßt weitere Komponenten, z. B. Ansaugsieb, Ölfilter, Druckentlastungsventil, Druck- und Temperaturregler, Schalter und Manometer. Diese Teile sind hier zum besseren Verständnis des Durchflußreglers weggelassen worden. Es ist jedoch jedem, der mit dieser Technik vertraut ist, wohlbekannt, daß Durchflußregler oftmals mit diesen zusätzlichen Komponenten ausgerüstet sind.
Um ein Beschädigung der Maschine bei Umkehr der Drehrichtung der Welle zu vermeiden, ist das System mit einem automatisch funktionierenden Durchflußregler 25 ausgerüstet, der die Pumpenwirkung in dem Moment umkehrt, wenn die Strömung in der Pumpe ihre Richtung wechselt. Das Gehäuse 26 des Durchflußreglers trägt eine Einlaßöffnung 30, die über die Versorgungsleitung 32 mit dem Schmiermittel-Vorratsbehälter 31 betriebsmäßig verbunden ist. In gleicher Weise ist die Auslaßöffnung 33 über die Leitung 35 mit der Schmiermittel-Versorgungsleitung der Lager im Getriebekasten 16 verbunden. Die Öffnungen 30 und 33 sind integraler Bestandteil des Gehäuses und können mit Gewinde, Flanschen oder jeder anderen Art von Verbindungselementen versehen werden, um die Leitungen mit dem Gehäuse zu verbinden. Der Eingangsstutzen 37 ist mit der ausgangsseitigen Druckleitung 21 der Pumpe 20 und der Ausgangsstutzen 38 mit deren Saugleitung 22 verbunden. Die Verbindung zwischen Gehäuse 26 und Pumpe 20 kann als direkte Schraubverbindung mit geeigneten Dichtungen (z. B. O-Ringe) oder mittels Rohrleitungen hergestellt werden.
Bezugnehmend nunmehr auf Abb. 2 wird dort ein Querschnitt des Gehäuses 26 und die Position der Komponenten des Durchflußreglers bei normalem Betrieb des Verdichters gezeigt. Die Einlaßöffnung 30 ist so angeordnet, daß sie zur im Gehäuse ausgebildeten Wechselkammer 40 hin öffnet und die Auslaßöffnung 33 zur Auslaßkammer 41. Wechselkammer 40 und Auslaßkammer 41 münden an ihren jeweils entgegengesetzten Enden in die Verbindungskanäle 42 und 43 ein. Der Eingangsstutzen 37 steht in Verbindung mit dem Eingangskanal 47 und der Ausgangsstutzen 38 mit dem Ausgangskanal 48. Wie weiter unten noch genauer beschrieben wird, können die Einlaßkammer 30 und die Auslaßkammer 33 wahlweise entweder zum Ausgangsstutzen 38 oder zum Eingangsstutzen 37 geschaltet werden, um so den Fluß des Schmiermittels durch das Gehäuse zu regeln.
Ein Doppelkegel-Wechselventil 50 ist in der Ventilführung 40 beweglich gelagert. Das Wechselventil besteht aus dem zentralen Schaft 52, den Schließkörpern 53 und 54 und den Halteringen 55. Die Schließkörper werden an den Enden des zentralen Schafts mit den Halteringen fixiert. Der zentrale Schaft wird von dem Stab 56 geführt und kann darauf frei gleiten. Zwischen den Schließkörpern 53 und 54 befinden sich innerhalb der Ventilführung 40 die kreisförmigen Dichtflächen 57 und 58. Der axiale Bewegungsspielraum des Wechselventils innerhalb der Ventilführung ist durch diese Dichtflächen begrenzt. Jedes der beiden Enden der Ventilführung sind mit einem Dichtstopfen 60 verschlossen, der entfernt werden kann, um Zugang zur Ventilführung und dem Wechselventil zu erhalten. Die Dichtstopfen können durch jede geeignete Methode in ihrer Lage fixiert werden, z. B. durch Gewinde oder Haltering. Die Dichtstopfen sind so gebaut, daß sie den Stab 56 in den ausgerichteten Blindbohrungen 61 lose gleitend führen. In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind die Dichtflächen 57 und 58 konisch und die Dichtflächen der Schließkörper 53 und 54 sphärisch ausgebildet. Wie ersichtlich, erleichtert diese Anordnung der Teile den Zusammenbau und erlaubt, daß sich die Schließkörper in den Dichtflächen selbst zentrieren.
Zwei Scheiben 71 und 72 befinden sich in der Auslaßkammer 41. Sie können sich innerhalb der Auslaßkammer zwischen einem ersten, im Gehäuse eingearbeiteten Dichtsitz 74 und einem zweiten Dichtsitz 75 in axialer Richtung frei bewegen. Dichtsitz 75 ist Teil der ringförmigen Muffe 77, die mit dem Haltering 78 in ihrer Lage fixiert wird. Über den Dichtstopfen 79, der identisch mit den oben beschriebenen Dichtstopfen 60 sein kann, erhält man den Zugang zur Auslaßkammer. Stab 81 dient zur Führung der Scheiben 71 und 72 und ist seinerseits in den Blindbohrungen 83 und 84 in gleicher Weise wie der Stab 56 gehalten. Abstandhalter 85 ist auf dem Stab 56 frei beweglich und verhindert, daß die beiden Auslaßscheiben an einer der beiden Enden der Auslaßkammer 33 zusammenkommen. Ebenfalls zwischen den Scheiben ist eine Spiralfeder angeordnet, die eine bestimmte Vorspannung erzeugt, so daß die Scheiben in ihren jeweiligen Dichtsitz gedrückt werden. Die Spiralfeder hält die Scheiben solange geschlossen, bis sich ein Differenzdruck über die beiden Scheiben derart aufgebaut hat, daß sich die eine Scheibe in die offene Stellung bewegt, während die andere Scheibe geschlossen bleibt und somit das Schmiermittel von einem der Kanäle in die Auslaßkammer 33 fließen kann. Muffe 77 trägt außerhalb des Dichtsitzes 75 eine axiale Bohrung 89, durch die eine bestimmte Schmiermittelmenge dann am Dichtsitz vorbeiströmen kann, wenn Auslaßscheibe 71 im Dichtsitz 75 aufliegt. Der Grund für diese gezielte Leckage wird weiter unten erläutert.
Sowohl das Wechselventil 50 als auch die Auslaßscheiben 71 und 72 können sich, dem Druck des Schmiermittels auf diese Kammern folgend, innerhalb ihrer jeweiligen Kammern in axialer Richtung frei bewegen. Wenn sich der Verdichter in normalem Betrieb befindet, sind das Wechselventil und die Auslaßscheiben zwangsweise in den in Abb. 2 dargestellten Positionen. Das Schmiermittel wird durch die Einlaßkammer 30 angesaugt und sodann durch den Verbindungskanal 42 und durch die Auslaßkammer 33 zur Ansaugseite der Hauptschmiermittelpumpe gefördert. Das von der Pumpe unter hohem Druck abgegebene Schmiermittel wird sodann dem Eingangskanal 47 und dem Verbindungskanal 43 zugeführt. Das Schmiermittel zwingt das Wechselventil in die in Abb. 2 dargestellte Position, wodurch die Einlaßöffnung 30 vom Schmiermittel-Überdruck isoliert wird. Der Schmiermittel- Überdruck sorgt ferner dafür, daß die Scheibe 72 fest in ihren Dichtsitz 74 gedrückt und somit die Auslaßkammer 33 von den Kanälen 42 und 48 isoliert wird. Wie weiter unten ausführlich beschrieben, fließt das Schmiermittel vom Eingangskanal 47 an der Ausgangsscheibe 71 vorbei und verläßt das Gehäuse durch die Auslaßöffnung 33. Der Durchflußregler wird in dieser Position solange bleiben, wie die Hauptschmiermittelpumpe in normaler Drehrichtung läuft.
Der an der Scheibe 71 vorbeifließende Schmiermittelstrom erzeugt einen Differenzdruck, der die Scheibe 71 gegen Scheibe 72 drückt. Diese Bewegung wird durch den Abstandhalter 85 und die Spiralfeder 87 begrenzt. Um den Differenzdruck zu minimieren, sollte die Spiralfeder gerade so stark sein, daß, wenn kein Schmiermittel fließt, die Auslaßscheiben in ihre Dichtsitze gedrückt werden. Wenn die Spiralfeder ohne Abstandhalter eingesetzt wird, kann die Scheibe beim Betrieb in leichte Schwingungen geraten, was zu Abnutzungserscheinungen und letztendlich zum Ausfall führen kann. Wenn der Abstandhalter ohne Spiralfeder eingesetzt wird, besteht die Möglichkeit, daß bei niedriger Drehzahl der Pumpe eine oder beide Auslaßscheiben eine Position irgendwo zwischen den Dichtflächen einnehmen. Wie man sieht, würde in diesem Fall das aus der Pumpe fließende Schmiermittel vom Eingangskanal 47 direkt durch die Auslaßkammer 41 in den gegenüberliegenden Ausgangskanal 48 fließen und somit die Pumpe kurzgeschlossen werden. Folglich würde kein Schmiermittel zum Getriebekasten gelangen.
Bei Stillstand der Hauptschmiermittelpumpe wird die Spiralfeder, wie in Abb. 3 dargestellt, die Auslaßscheiben 71 und 72 gegen ihre Dichtflächen drücken. Bei erneuter Betrachtung von Abb. 1, sieht man, daß das Schmiermittel-Versorgungssystem 10 mit einer von einem unabhängigen Motor 91 angetriebenen Hilfspumpe 90 ausgerüstet werden kann. Die Ansaugseite der Hilfspumpe ist durch die Leitung 32 direkt mit der Versorgungsleitung 32 des Schmiermittel-Vorratsbehälters verbunden. Die Ausgangsseite der Pumpe ist mit der Schmiermittelleitung 35 durch die Hilfsversorgungsleitung 93 verbunden. Bei Stillstand des Verdichters kann die Hilfspumpe entweder manuell oder automatisch zu geschaltet werden. Die Hilfspumpe wird dann unter hohem Druck stehendes Schmiermittel direkt dem Getriebekasten des Verdichters zuführen. Unter hohem Druck stehendes Schmiermittel wird gleichzeitig auch in das Gehäuse des Durchflußreglers durch die Auslaßöffnung 33 treten. Wie in Abb. 3 dargestellt, wird dies die Auslaßscheiben 71 und 72 in ihre Dichtsitze drücken. Dadurch wird die Hauptschmiermittelpumpe von der Hilfspumpe isoliert. Jedoch wird, wie bereits oben erwähnt, etwas von dem durch die Auslaßöffnung 33 in die Auslaßkammer 41 gelangenden Schmiermittels in gewollter Weise durch das Loch 89 in den Eingangskanal 47 gelangen (siehe Abb. 2 bis 4). Dieses Schmiermittel wird über die Druckleitung 21 der Pumpe zurück in die Hauptschmiermittelpumpe strömen und sie auffüllen. Dadurch kann die Hauptschmiermittel beim erneuten Anlaufen des Verdichters schnell wieder ihren Betrieb aufnehmen.
In dem Fall, daß die Maschine einen Ausfall erleidet und beginnt, in umgekehrter Drehrichtung zu laufen, wird auch die Hauptschmiermittelpumpe in umgekehrter Drehrichtung laufen und wird das Schmiermittel aus der Leitung 21 holen und in die Leitung 22 fördern. Dies wiederum wird das Wechselventil und die Scheiben in die in Abb. 4 dargestellten Positionen bringen. Die Einlaßöffnung 30 ist jetzt von dem Kanal 42 isoliert, wodurch Schmiermittel vom Vorratsbehälter durch Kanal 43, Kanal 47 und Leitung 21 zu der Pumpe transportiert werden kann. Gleichzeitig wird Scheibe 72 von seinem Dichtsitz 74 weggedrückt und das Schmiermittel, das die Pumpe durch Leitung 22 verläßt, kann nun durch den Kanal 48, Kammer 41, Dichtsitz 74, Auslaßkammer 33 und Leitung 35 zu den Lagern der Maschine und allen anderen Komponenten gelangen, die geschmiert werden müssen.
Wenn das Wechselventil sich gerade zwischen den in Abb. 2 und 4 dargestellten Positionen befindet, kann eine (im Vergleich zur Fördermenge der Pumpe) übermäßige Leckage des Schmiermittels zwischen den Kanälen 42 und 43 dazu führen, daß das Wechselventil zum Stillstand kommt. Die Fördermenge der Pumpe kann zu dem Zeitpunkt, wenn eine Bewegung des Wechselventils erforderlich ist, sehr niedrig sein, wenn sich die Maschine mit nur niedriger Geschwindigkeit dreht. Wenn aber das Wechselventil in einer Zwischenposition stillsteht und damit dem gesamten von der Pumpe geförderten Schmiermittel ermöglicht, am Wechselventil vorbei zum Eingang der Pumpe zurückzufließen, wird kein Schmiermittel zu der Maschine gelangen. Eine übermäßige Leckage kann dadurch entstehen, daß ein zu großer Spielraum zwischen den Scheiben 53 und 54 des Wechselventils und der Wand der Kammer 40 besteht, oder dadurch daß der Abstand zwischen den Scheiben größer ist als der Abstand zwischen den inneren Kanten der Kanäle 42 und 43. Um während der Bewegung des Wechselventils den Schmiermittelrücklauf zwischen Pumpenausgang und Pumpeneingang zu minimieren, müssen der Spielraum zwischen der Wand der Kammer 40 und den Scheiben 53 und 54 so klein wie praktisch möglich und gemäß Abb. 2 die Länge "A" größer oder gleich der Länge "B" und ferner gemäß Abb. 4 die Länge "C" größer oder gleich der Länge "D" sein.
In Abb. 5 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Verbindungsstücke 37 und 38 zur Pumpe an den Enden der Kammer 41 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform gibt es keinen separaten Eingangskanal 47 oder Ausgangskanal 48. Die Auslaßscheiben 71 und 72 werden durch den frei schwebenden Führungsstab 81 ausgerichtet und durch die in Abb. 6 dargestellten Stege 95 gehalten. Der frei schwebende Führungsstab 81 kann mit einem in Abb. 7 dargestellten vergrößerten Zentralteil hergestellt werden oder mit Halteringen oder Halteklammern wie in Abb. 8 dargestellt. Der vergrößerte Zentralteil (oder die Halteringe) übernimmt die Funktion des Abstandhalters 85 gemäß Abb. 2 bis 4. Der vergrößerte Zentralteil oder die Halteringe sorgen auch dafür, daß der Führungsstab nicht durch die Auslaßscheiben in die Verbindungsstücke des Pumpeneingangs oder Pumpenausgangs hineingleitet.
Wie bereits oben beschrieben, darf zum Auffüllen der Hauptschmiermittelpumpe etwas von dem durch die Einlaßöffnung 33 in den Kanal 41 geförderten Schmiermittel über das in der Auslaßscheibe 71 angebrachte Loch 94 (siehe Abb. 5) in den Eingangskanal 43 gelangen.
Obwohl diese Erfindung detailliert am Beispiel der obigen Offenlegung beschrieben wurde, ist sie nicht notwendigerweise auf diese Beschreibung beschränkt. Vielmehr schließt die Erfindung jede Modifikation und Veränderung, die sich dem Fachmann auf diesem Gebiet anbieten, mit ein, ohne daß vom Anwendungsbereich und Geist der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen beschrieben wird, abgewichen wird.

Claims (18)

1. Eine durchflußregelnde Einrichtung zum Schutz einer mit einer Hauptschmiermittelpumpe gekoppelten umlaufenden Maschine vor dem Ausfall der Schmierung für den Fall, daß die Maschine und Pumpe in umgekehrter Drehrichtung laufen, die Folgendes umfaßt:
ein Gehäuse, das einen mit der Ausgangsseite der Hauptschmiermittelpumpe verbundenen Einlaßkanal und einen räumlich von diesem getrennt angeordneten und mit der Ansaugseite der Hauptschmiermittelpumpe verbundenen Auslaßkanal besitzt,
ein derartiges Gehäuse, daß ferner eine erste, die beiden räumlich voneinander getrennt angeordneten Kanäle verbindende Wechselkammer und des weiteren eine zweite räumlich von dieser getrennt angeordneten Auslaßkammer enthält, welch letztere ebenfalls die beiden räumlich voneinander getrennt angeordneten Kanäle verbindet,
einen ersten Durchflußanschluß, der die Wechselkammer mit dem Schmiermittel-Vorratsbehälter verbindet,
einen zweiten Durchflußanschluß, der die Auslaßkammer mit der umlaufenden Maschine verbindet, um besagte Maschine mit Schmiermittel zu versorgen,
ein Wechselventil mit axial auseinander gehaltenen Schließkörpern, das frei gleitend auf einem in der Wechselkammer zentral gelagerten ersten Führungsstab montiert und so angeordnet ist, daß es, dem Druck des durch das Gehäuse fließenden Schmiermittels folgend, diesem ersten Führungsstab entlang gleiten kann und somit besagten ersten Durchflußanschluß strömungstechnisch mit einem der beiden Kanäle verbindet, und
ein Paar frei beweglicher Dichtscheiben, die frei gleitend auf einem in der Ausgangskammer zentral gelagerten zweiten Führungsstab montiert und so angeordnet sind, daß sie, dem Druck des durch das Gehäuse fließenden Schmiermittels folgend, diesem zweiten Führungsstab entlang gleiten können und somit besagten zweiten Durchflußanschluß strömungstechnisch mit einem der beiden besagten Kanäle verbinden.
2. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich einen auf besagtem zweiten Führungsstab zwischen besagten Dichtscheiben frei gleitend montierten Abstandhalter enthält.
3. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich eine besagten zweiten Führungsstab umgebende und zwischen besagten Dichtscheiben angeordnete Spiralfeder enthält.
4. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich einen auf besagtem zweiten Führungsstab zwischen besagten Dichtscheiben frei gleitend montierten Abstandhalter enthält sowie eine diesen Abstandhalter umgebende Spiralfeder zur Erzeugung einer Vorspannung, um die Scheiben auseinander zu drücken.
5. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die innerhalb besagter Wechselkammer zusätzlich ein Paar räumlich voneinander getrennte Dichtsitze enthält, die mit besagten Schließkörpern derart kooperieren, daß, als Reaktion auf das durch besagtes Gehäuse fließende Schmiermittel, das eine Ende besagter Kammer geschlossen und das gegenüberliegende Ende besagter Wechselkammer geöffnet wird.
6. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 5, worin die besagten Dichtsitze der Schließkörper so angeordnet sind, daß die von besagtem Wechselventil entlang besagtem ersten Führungsstab durchführbare Bewegung eingeschränkt ist.
7. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, worin jede der Dichtscheiben so angeordnet ist, daß sie gegen eine der beiden, räumlich voneinander getrennten und in besagter Auslaßkammer an gegenüberliegenden Enden angeordneten Dichtsitzen schließt.
8. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich eine Hilfspumpe enthält, deren Saugseite mit besagtem ersten Durchflußanschluß und deren Ausgangsseite mit besagtem zweiten Durchflußanschluß verbunden ist, wobei besagte Hilfspumpe dann zu betreiben ist, wenn die Hauptschmiermittelpumpe nicht mehr im Stande ist, besagte Maschine mit Schmiermittel zu versorgen und dadurch die Dichtscheiben auseinander gedrückt werden und dadurch beide Enden der Auslaßkammer geschlossen werden.
9. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 8, worin eine Durchflußöffnung erlaubt, das eine bestimmte Menge Schmiermittel aus der Auslaßkammer an der Dichtscheibe vorbei in den Einlaßkanal strömen kann und somit die Hauptschmiermittelpumpe auffüllt, wenn die Hilfspumpe in Betrieb ist.
10. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, worin jeder der besagten Führungsstäbe in wenigstens einem entfernbaren Dichtstopfen gelagert ist, durch den das Innere des Gehäuses zugängig gemacht wird.
11. Eine durchflußregelnde Einrichtung zum Schutz einer mit einer Hauptschmiermittelpumpe gekoppelten umlaufenden Maschine vor dem Ausfall der Schmierung für den Fall, daß die Maschine und Pumpe in umgekehrter Drehrichtung laufen, die Folgendes umfaßt:
ein Gehäuse, das einen mit der Ausgangsseite der Hauptschmiermittelpumpe verbundenen Einlaßkanal und einen räumlich von diesem getrennt angeordneten und mit der Ansaugseite der Hauptschmiermittelpumpe verbundenen Auslaßkanal besitzt,
ein derartiges Gehäuse, daß ferner eine erste, die beiden räumlich voneinander getrennt angeordneten Kanäle verbindende Wechselkammer und des weiteren eine zweite räumlich von dieser getrennt angeordneten Auslaßkammer enthält, welch letztere ebenfalls die beiden räumlich voneinander getrennt angeordneten Kanäle verbindet,
einen ersten Durchflußanschluß, der die Wechselkammer mit dem Schmiermittel-Vorratsbehälter verbindet,
einen zweiten Durchflußanschluß, der die Auslaßkammer mit der umlaufenden Maschine verbindet, um besagte Maschine mit Schmiermittel zu versorgen,
ein Wechselventil mit axial auseinander gehaltenen Schließkörpern, das frei gleitend auf einem in der Wechselkammer zentral gelagerten ersten Führungsstab montiert und so angeordnet ist, daß es, dem Druck des durch das Gehäuse fließenden Schmiermittels folgend, diesem ersten Führungsstab entlang gleiten kann und somit besagten ersten Durchflußanschluß strömungstechnisch mit einem der beiden Kanäle verbindet, und
ein Paar frei beweglicher Dichtscheiben, die frei gleitend innerhalb der Ausgangskammer entlang längs ausgerichteter an der Innenwand ausgebildeter Stege geführt werden und so angeordnet sind, daß sie, dem Druck des durch das Gehäuse fließenden Schmiermittels folgend, diesem zweiten Führungsstab entlang gleiten können und somit besagten zweiten Durchflußanschluß strömungstechnisch mit einem der beiden besagten Kanäle verbinden.
12. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 11, worin jede der Dichtscheiben so angeordnet ist, daß sie gegen eine der beiden, räumlich voneinander getrennten und in besagter Auslaßkammer an gegenüberliegenden Enden angeordneten Dichtsitzen schließt.
13. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 12, die zusätzlich einen zwischen besagten Dichtscheiben montierten Abstandhalter enthält.
14. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 12, worin besagte Dichtscheiben auf einem gemeinsamen frei schwebenden Stab frei gleitend montiert sind.
15. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 14, worin der Abstandhalter besagter Scheiben ein integraler Teil des besagten frei schwebenden Stabs ist.
16. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 14, worin besagter frei schwebender Stab jeweils paarweise Halteringe oder Klammern trägt die in einem solchen Abstand voneinander auf besagtem Stab montiert sind, daß sie als Abstandhalter zwischen den besagten Scheiben fungieren können.
17. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 11, die zusätzlich eine Hilfspumpe enthält, deren Saugseite mit besagtem ersten Durchflußanschluß und deren Ausgangsseite mit besagtem zweiten Durchflußanschluß verbunden ist, wobei besagte Hilfspumpe dann zu betreiben ist, wenn die Hauptschmiermittelpumpe nicht mehr im Stande ist, besagte Maschine mit Schmiermittel zu versorgen und dadurch die Dichtscheiben auseinander gedrückt werden und dadurch beide Enden der Auslaßkammer geschlossen werden.
18. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 17, worin sich eine Durchflußöffnung befindet, durch die eine bestimmte Menge Schmiermittel aus der Auslaßkammer an der Dichtscheibe vorbei in den Einlaßkanal strömen kann und somit die Hauptschmiermittelpumpe auffüllt, wenn die Hilfspumpe in Betrieb ist.
DE19633559A 1995-08-21 1996-08-21 Durchflußregler Withdrawn DE19633559A1 (de)

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