DE1901284A1 - Anlauf-Schmiervorrichtung fuer eine mechanische Dichtung - Google Patents
Anlauf-Schmiervorrichtung fuer eine mechanische DichtungInfo
- Publication number
- DE1901284A1 DE1901284A1 DE19691901284 DE1901284A DE1901284A1 DE 1901284 A1 DE1901284 A1 DE 1901284A1 DE 19691901284 DE19691901284 DE 19691901284 DE 1901284 A DE1901284 A DE 1901284A DE 1901284 A1 DE1901284 A1 DE 1901284A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- fluid
- pressure
- shaft
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
- F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
- F04D29/128—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
- F16J15/342—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S277/00—Seal for a joint or juncture
- Y10S277/93—Seal including heating or cooling feature
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
dr.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAIJCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
TEL. 367428 UND !164115
TEL. 5 38 05 86
Hamburg, 10. Jan, '.3Ö5
Borg - Warner Corporation, Chicago, Illinois,
(Y. St. v. A.)
(Y. St. v. A.)
Anlauf-Schmiervorrichtung für eine mechanische Dichtung.
Für diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der
entsprechenden IT.S.Anmeldung, Serial No. 699,577 vom 22. Januar 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung "betrifft eine Schmier- und Kühlvorrichtung
für einen Druckbehälter, "beispielsweise eine Pumpe, wobei zur Schmierung der Dichtung vor und zu Beginn der
Drehung der Pumpenwelle ein zusätzlicher Einspritzkreis vorgesehen ist, der eine druckbetätigte Steuervorrichtung
aufweist, welche die Einspritzung von Schmiermittel vermittels des zusätzlichen Einspritzkreises unterbricht,
wenn der Strömungs- oder Flüssigkeitsdruck an dem Pumpenauslaß einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bei welchem
der normale Schmierkreislauf der Pumpe die Schmierung der Dichtung ausführen kann.
In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf zwe'
909836/0887 ~ 2 -
verwandte Patentanmeldungen des gleichen Anmelders, so die IJ. S. Patentanmeldung Serial No. 469 700, Anmelde tag 6.7.1965»
Erfinder Herbert E. Tracy, mit dem Titel "Mechanische Dichtung",
welche ein System zur Schmierung der Dichtungen einer Pumpe offenbart, welche mit einer mechanischen Dichtung
des in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Typs und mit einem zusätzlichen Einspritzsystem ausgestattet ist,
welches dazu dient, ein Schmiermittel in einen zwischen den zueinander umlaufenden Dichtflächen liegenden Bereich
einzuspritzen. Weiterhin wird Bezug genommen auf die gleichzeitige Anmeldung mit dem Titel "Schmiervorrichtung
für eine mechanische Dichtung", Erfinder Winfred J. Wiese.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schmierung und Kühlung einer mechanischen Dichtung mit dem zum
Aufladen der Pumpe verwendeten Strömungsmittel, wobei die Dichtung zur Abdichtung einer rotierenden oder umlaufenden
Welle an einem unter Druck stehenden Gehäuse dient, und wobei das eine Dichtungselement mit der Welle zusammen umläuft
und ein zweites Dichtungselement feststehend angeordnet ist. Die beiden Dichtungselemente haben einander
benachbarte Dicht- oder öleitflachen, das eine Dichtungselement
wird gegen das andere beaufschlagt und das eine Dichtungselement läuft in bezug auf das andere Dichtungselement
um. Eine solche Anordnung neigt zur Entwicklung sehr starker Reibung und damit sehr großer Erwärmung zwischen
den zueinander umlaufenden Flächen, so daß die
90983 6/0887 ~5~
Dichtung stark "beschädigt oder sogar zerstört werden kann,
wenn nicht für einwandfreie Schmierung gesorgt ist. Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie darauf gerichtet,
eine einwandfreie Schmierung, insbesondere während des Anlaufens der Torrichtung zu gewährleisten, in welcher
die Dichtungen eingebaut sind, damit die Schmierung der Dichtungsflächen oder Dichtflächen ausreichend ist, wenn
die Welle der Pumpe oder eines anderen, unter Druck stehenden Behälters umzulaufen beginnt· Es ist bekannt, daß ein
übermäßiger Verschleiß an den Dichtflächen während ihrer ersten Anfangsumdrehungen auftreten kann, die benötigt
werden, um die Pumpe oder ein anderes Druckgefäß zu starten und auf die normale Arbeitsgeschwindigkeit zu bringen,
wenn die Dichtungen nicht einwandfrei geschmiert sind.
In diesem Zusammenhang sind andere Vorrichtungen entwickelt worden, die bei der Inbetriebnahme des Motors in
Tätigkeit treten und die Dichtungen schmieren. Es ist jedoch keine Anordnung bekannt, die eine solche Schmierung
aufrechterhält, wenn der Motor über einen unbestimmten Zeitraum hinweg betrieben wird, ohne daß sich die Welle,
an der sich die Dichtung befindet, dreht. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird gleichzeitig mit dem Motor
gestartet und spritzt so lange ein zur Schmierung der Dichtungen dienendes Strömungsmittel ein, bis der Druck
der Pumpe,nachdem die Pumpenwelle in Umdrehung versetzt worden ist, einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
9 0 9 8 3 6/0887 - 4 -
Das Arbeitsprinzip von mechanischen Dichtungen des
hier dargestellten Typs und die Ausführung der zur Kühlung und Schmierung dieser Dichtungen während des normalen Betriebes
nach der Inbetriebnahme erforderlichen Vorrichtungen ist in verschiedenen Patentschriften offenbart
worden und bekannt. Als Beispiele hierfür werden die TJ.S.Patentschriften Fr. 2 824 759 » Erfinder H.E.Tracy,
mit dem Titel "Flüssigkeitsgekühlte Dichtung", Ausgabedatum 25. Februar 1958, die U.S. Patentschrift ITr. 2 928 685 mit
dem Titel "Packung für mechanische Hochdruckdichtungen11
von Tracy, Ausgabedatum 15. März 1960 und die U.S. Patentschrift
Nr. 3 015 506 von Tracy mit dem Titel "Mehrstufige mechanische Dichtung", Ausgabedatum 2. Januar 1962 genannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht ganz allgemein darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren
zur Schmierung der Dichtungen für einen unter Druck stehenden Behälter anzugeben, durch den eine umlaufende Welle
hindurchgeführt ist, wie beispielsweise die mechanischen Dichtungen für die Welle einer Kreiselpumpe, die zur Speisung eines Kessels verwendet wird und dabei in vielen
Fällen sehr heiße Strömungsmittel unter sehr hohen Drücken pumpt. Es hat sich gezeigt, daß mechanische Dichtungen
^ dieser Art, die im allgemeinen aus zwei zueinander umlau-O0
fenden Dichtungen mit zueinander komplementär ausgebildeten cd Stirnflächen bestehen, durch den normalen Schmiermittel-
° kreislauf der Pumpe nicht ausreichend geschmiert und ge- ^ kühlt werden, wenn die Pumpe zum ersten Mal in Betrieb genommen
wird oder wenn die Pumpe für einen bestimmten Zeit-
raum, beispielsweise zur- Reparatur oder bei einem Aushilfsbetrieb
außer Betrieb genommen worden ist. Da der Austausch der Dichtflächen zeitraubend, schwierig und kostspielig
ist, stellen erhöhter Verschleiß und durch die Reibung hervorgerufene Beschädigungen an nicht geschmierten
Dichtflächen ernsthafte Probleme dar. Die Erfindung soll daher einen verbesserten, zusätzlichen Schmierkreislauf
angeben, der den Dichtflächen vor und während des Anlaufbetriebes der Pumpe unmittelbar Schmiermittel zuführt und damit ein gegenseitiges Umlaufen der Dichtungen
ohne ausreichende Schmierung verhindert. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß so lange zusätzlich Schmiermittel
zu den Dichtflächen eingespritzt, bis der normale Pumpendruck erreicht worden ist und der normale Schmier-
und Kühlkreislauf die Schmierung der Dichtungen übernommen hat.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll es möglich sein, die Verbindung zwischen Motor- und Pumpenwelle zu
unterbrechen oder anfänglich die Verbindung der Pumpenwelle mit dem Motor zu verzögern, wobei das Einspritzsystem
selbsttätig in Tätigkeit treten und die Dichtungen vermittels des in der Pumpe befindlichen Stromungsmittels
schmieren soll, auch wenn die Pumpenwelle nicht umläuft.
Weiterhin soll eine einfache Schmieranordnung angegeben
werden, bei welcher ein der Pumpe zugeführtes Strömungsmittel vermittels selbsttätiger Ventile, die bei
909836/088 7 - 6 -
Inbetriebnahme des Motors ansprechen, durch die Pumpe hindurchgeleitet
und zur Schmierung der Dichtflächen in den zusätzlichen Einspritzkreis eingeleitet wird, wobei jedoch
der zusätzliche Einspritzkreis selbsttätig unterbrochen wird, wenn der Pumpendruck einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die erfindungsgemäße Anlauf-Schmiervorrichtung für
eine mechanische Dichtung, insbesondere in der Kombination mit einer Pumpe, die zum Pumpen eines unter Druck stehenden
Strömungsmittels dient, einer umlaufenden Welle, einer an der Welle angeordneten Dichtung, einer Antriebsmaschine
für die Welle und Vorrichtungen zur Inbetriebnahme der Antriebsmaschine ist gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Aufladekreis, der zum Zuführen des in der Pumpe befindlichen Strömungsmittels zu der Dichtung dient, eine
Vorrichtung, die durch Betätigung einer weiteren Vorrichtung für die Inbetriebnahme der Antriebsmaschine Strömungsmittel
von der Pumpe zu der Dichtung einführen kann, und durch eine selbsttätige, druckbetätigte Vorrichtung, die
zur Sperrung des zusätzlichen Aufladekreises und zur Unterbrechung
der Zufuhr von Strömungsmittel von der Pumpe durch den zusätzlichen Aufladekreis dient, wenn in der
Pumpe ein vorbestimmter Druck erreicht worden ist.
Insbesondere weist die Vorrichtung der Erfindung einen mit dem Auslaßdruck der Pumpe gekoppelten, druckbetätigten
Schalter auf, der elektrisch mit den Vorrichtungen zur .
Inbetriebnahme des Pumpenmotors verbunden ist, und ein
909836/0887 _ 7 _
druckbetätigtes Relais auf, das gleichfalls elektrisch mit den Vorrichtungen zur Inbetriebnahme der Antriebsmaschine
verbunden ist, wobei das Relais zur Steuerung eines Elektromagnetventil dient, welches das Strömungsmittel in
das zusätzliche Einspritzsystem eintreten läßt. Bei dieser Vorrichtung wird der Motor durch Betätigung der zur Inbetriebnahme
dienenden Vorrichtungen gestartet und gleichzeitig auch das Elektromagnetventil geöffnet, wodurch das
Strömungsmittel der Pumpe in die Dichtungen eingespritzt wird und die Dichtflächen schmiert. Der Druck für diese
Strömungsmitteleinspritzung wird durch eine Druckquelle, beispielsweise eine Eondensatpumpe, erzeugt, die normalerweise
zum Aufladen der Pumpe dient und mit dem Pumpeneinlaß verbunden ist. Außerdem wird auch Druck in der Pumpe
selbst erzeugt, wenn die Pumpenwelle umzulaufen beginnt und die Schmierung erfolgt so lange durch den zusätzlichen
Aufladekreis, bis die Pumpe ihren vorbestimmten Betriebsdruck erreicht hat. Wenn die zusätzliche Einspritzung gestartet
und so lange aufrechterhalten wird, bis die Pumpenwelle vermittels einer Kupplung mit dem Motor verbunden
worden ist, kann entsprechend der Erfindung der Motor die Pumpenwelle entweder in Drehung versetzen oder auch nicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen ersichtlich.
- 8 909836/0887
Mg. 1 ist ein teilweiser Längsquerschnitt durch, einen
Teil eines Pumpengehäuses, das eine mechanische
Dichtung aufweist, auf welche sich die Erfindung bezieht, wobei die erfindungsgemäß vorgesehenen,
weiteren Vorrichtungen schematisch dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der
Linie 2-2 der Mg. 1, gesehen in der Richtung
der Pfeile.
In den Zeichnungen sind einige Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung dargestellt.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein ein Gehäuse, beispielsweise ein Kreiselpumpengehäuse, welches mit einer
Ausnehmung zur Durchführung einer Welle versehen ist. Diese Ausnehmung besteht aus einer Innenbohrung 11 und einer
weiteren Bohrung, welche eine Stopfbüchsenkammer 12 bildet. Eine Welle 13 ist durch die Ausnehmung in dem Gehäuse hindurchgeführt.
Ein schematisch mit C bezeichnetes Laufrad einer Kreiselpumpe soll an dem in Pig. 1 linksseitigen Ende
der Welle befestigt sein und eine Antriebsvorrichtung oder eine Antriebsmaschine, wie beispielsweise der Elektromotor
A, soll über eine Kupplungsvorrichtung, beispielsweise die Flüssigkeitskupplung B, mit dem rechten Ende der Welle 13
verbunden sein. Der Strömungsmittelantrieb oder die Flüssigkeitskupplung
B läßt sich vorzugsweise von Hand betätigen, kann jedoch auch selbsttätig gesteuert werden. Diese Yor-
90983 6/0887
richtung dient lediglich dazu, die Verbindung zwischen dem Motor A und der Welle 13 zu unterbrechen, bis die Welle
13 in Umdrehung versetzt werden soll.
Die Welle 13 weist einen Abschnitt 14 kleineren Durchmessers und einen weiteren Abschnitt 15 eines noch kleineren
Durchmessers auf. Eine Manschette 16 mit einem nach innen vorstehenden Plansch 17 ist auf der Welle 13 gelagert, so
daß sich der Plansch 17 in Eingriff mit einer Schulter 18 auf der Welle befindet. Ein umlaufender Dichtring 19 ist
auf dem Abschnitt 14 kleineren Durchmessers der Welle gelagert und die innere Stirnfläche des Dichtringes stößt
gegen den Plansch 17 auf der Wellenmanschette 16. Eine Muffe oder Mutter 20 mit einem Innengewinde ist auf das Gewinde
21 der Welle aufgeschraubt, steht in einem Eingriff mit der äußeren Stirnfläche des Dichtringes 19 und hält
diesen dadurch fest, daß sie ihn zwischen dem Plansch 17 und der Muffe oder Mutter 20 einspannt. Die Einspannmutter 20
ist außerdem vermittels einer Peststellschraube 22 fest mit der Welle 13 verbunden. Die Wellenmanschette 16 und der
umlaufende Dichtring 19 werden an einer Drehung in bezug auf die Welle 13 vermittels eines Keiles 23 gehindert, der
in eine Keilführung 24 in dem Abschnitt 14 kleineren Durchmessers der Welle 13 und in zueinander komplementär ausgebildete,
sich gegenüberliegende Keilführungen in dem Plansch 17 der Wellenmanschette 16 und in dem umlaufenden
Dichtring 19 eingreift, wie aus der Zeichnung ersichtlich"
- 10 9Ü9836/Ü887
ist. Bei dieser Anordnung sind die Welle 13» die Manschette
16, der umlaufende Dichtring 19 und die Einspannmutter
20 fest miteinander verbunden und können als eine Einheit miteinander umlaufen.
Sie Wellenmanschette 16 weist mehrere, zueinander parallele TJmfangsnuten 25 auf, die Y-förmige Grate 26 bilden.
Diese Grate 26 liegen an ihrem äußeren Umfang in der Nähe der engeren Bohrung 11 des Pumpengehäuses und bilden
P mit der Bohrung eine Labjnrinthdichtung, welche ein Ausfließen
des Strömungsmittels von dem Auslaß der Pumpe oder dem Inneren des Gehäuses 10 durch den Zwischenraum zwischen
der Wellenmanschette 16 und der engen Bohrung 11 in die größere Bohrung oder die Stopfbüchse 12 verhindert oder
begrenzt. Auf diese Weise findet das in der Pumpenkammer befindliche Strömungsmittel nur einen beschränkten Durchflußweg
zu der Stopfbüchsenkammer 12 vor.
In einer Nut 28 in dem Abschnitt 14 kleineren Durch-
W messers der Welle 13 befindet sich ein O-Ring 27 und dient
dazu, ein Ausströmen von Strömungsmittel nach außen entlang der Wellen und zwischen dem umlaufenden Dichtring 19 und
dem Abschnitt 14 geringeren Durchmessers der Welle zu verhindern.
Die Welle 13 ist in geeigneter Weise in (nicht dargestellten) Lagern geführt, wie allgemein bekannt ist.
Ein feststehender oder nicht umlaufender Dichtring 29
- 11 909836/0887
ist in einer abdichtenden Beziehung in "bezug auf den umlaufenden
Dichtring 19 angeordnet. Der umlaufende Dichtring 19 und der feststehende Dichtring 29 weisen jeweils
zueinander komplementär ausgebildete Stirnflächen auf, die vorzugsweise senkrecht zu der Welle 13 ausgerichtet sind.
Der feststehende oder stationäre Dichtring 29 ist auf irgendeine geeignete Weise an einem Unterlegring 30 befestigt,
beispielsweise vermittels eines Befestigungsringes welcher sowohl dön feststehenden Dichtring 29 und den
Unterlegring 30 umgibt. Der Befestigungsring 31 weist einen
oder mehrere axial ausgerichtete Keile 32 auf, welche von einem oder mehreren Schlitzen 33 in dem feststehenden Dichtring
29 und einem entsprechend ausgerichteten Schlitz 34 in dem Unterlegring 30 aufgenommen werden. Vorzugsweise
sind zwei Keile und zwei Sätze zueinander ausgerichteter Schlitze in diametral entgegengesetzter Ausrichtung vorgesehen.
Von dem Befestigungsring 31 ragt bzw. ragen ein oder mehrere Keile 35 nach außen vor, der bzw. die von
einer oder mehreren Keilführungen 36 in einem Plansch 37
aufgenommen wird bzw. werden. Vermittels dieser Anordnung ist der feststehende oder stationäre Dichtring 29 durch
den Befestigungsring 31 sicher mit dem Unterlegring 30 verbunden. Der Keil 32 verhindert eine Drehung zwischen dem
feststehenden Dichtring und seinem zugeordneten Unterlegring und Befestigungsring. Der Keil 35 verhindert eine
Drehung der ganzen Einheit des feststehenden Dichtringes in bezug auf den Plansch 37.
909836/0 Ii 87 -12-
Es läßt sich ersehen, daß der feststehende Dichtring 29 und der Unterlegring 30 in "bezug auf den umlaufenden
Dichtring 19 und die Welle 13 eine "begrenzte Axialbewegung ausführen können, indem der Dichtring 29 gegen den umlaufenden
Dichtring 19 beaufschlagt wird oder sich von diesem in Axialrichtung entfernen kann, wobei im letzteren !Falle
die Berührung zwischen den beiden Hingen verringert oder ganz unterbrochen wird.
Das eine Ende eines (vorzugsweise aus Metall bestehenden) Balges 38 ist durch Schweißung oder auf andere Weise
mit der äußeren Stirnfläche des Unterlegringes 30 verbunden. Das andere Ende des Balges ist vorzugsweise durch
Schweißung mit einem Balg-Zwischenstück 39 verbunden. Das Balg-Zwischenstück 39 wird von einem Zusatzflansch 40 aufgenommen,
welcher seinerseits auf dem Flansch 37 befestigt ist. Bolzen, beispielsweise die Bolzen 4-1» befestigen den
Flansch 37 und den Zusatzflansch 40 an dem Gehäuse 10. Ein Leckfluß zwischen dem Gehäuse 10 und dem Flansch 37 wird
durch einen O-Ring 42,und ein Leckfluß zwischen dem Flansch
37 und dem Zusatzflansch 40 wird durch einen weiteren O-Ring 43 verhindert. O-Ringe 44 und 45 verhindern einen
Verlust von Strömungsmittel zwischen dem Zusatzflansch 40 und dem Balg-Zwischenstück 39.
Das Balg-Zwischenstück 39 ist innerhalb des Zusatzflansches
40 in Axialrichtung verschiebbar. Stellschrauben 46, 46 dienen dazu, das Balg-Zwischenstück 39 in eine aus-
909836/0887 - 13 -
gewählte Axialstellung in bezug auf die Welle 13 einzustellen
und damit eine gewünschte Kompression des Balges 38 zu erzielen, wodurch, wiederum der nicht umlaufende
Dichtring 29 mit einer gewünschten Kraft vorgespannt und gegen den umlaufenden Sichtring 19 gedrückt wird.
Ton der durch die vergrößerte Bohrung 12 gebildeten Stopfbüchsenkammer tritt Strömungsmittel in den (in Radialrichtung
außerhalb liegenden) Raum um den umlaufenden Dichtring 19, den feststehenden Dichtring 29, den Unteriegring
30 und den Balg 38 ein und stellt die Zufuhr des von der Pumpe kommenden Strömungsmittels dar, das dazu dient,
die Dichtringe und die diesen zugeordneten Torrichtungen zu schmieren und zu kühlen. Der innere Umfang des Flansches
37, des Zusatzflansches 40 und des Balg-Zwischenstückes befindet sich jeweils in einem Abstand von der Muffe oder
Mutter 20 und dem Wellenabschnitt 15, wodurch ein Hohlraum gebildet wird, der als der Dichtungshohlraum 67 bezeichnet
werden soll. Dieser Dichtungshohlraum 67 ist durch die Dichtungen und die diesen zugeordneten Torrichtungen in
zwei Räume unterteilt, wie im einzelnen noch aus der weiteren Beschreibung zu ersehen ist. Der eine dieser beiden
Räume befindet sich radial innerhalb, der andere Raum radial außerhalb der Dichtungen und der diesen zugeordneten
Torrichtungen, wobei der äußere Raum in Strömungsmittelverbindung mit der Stopfbüchsenkammer 12 steht und durch das
von der Stopfbüchsenkammer kommende Strömungsmittel gefüllt
-U-909836/0887
-H- 19012S4
werden kann. Wie noch ersichtlich sein wird, steht der
innere Raum mit der freien Atmosphäre in Verbindung und dient zur Ableitung von Strömungsmittel, das durch die
Sichtflächen hindurchtritt, bzw. zwischen diesen durchtritt oder auf andere Weise in den radial innerhalb der Sichtungen
und der diesen zugeordneten Vorrichtungen liegenden Raum gelangt. Es wird hierbei Bezug genommen auf die
U.S. Patentschrift Hr. 2 824 759 von H. E. Tracy, Ausgabe-™
datum 25. Februar 1953, mit dem Titel "Flüssigkeitsgekühlte
Sichtung1', die U.S. Patentschrift Hr. 3 015 506 von H. E.
Tracy und die U.S. Patentschrift Hr. 3 291 489, Ausgabedatum 13* Dezember 1966 von H. E. Tracy und anderen, welche
Patentschriften allgemein ähnliche Anordnungen zeigen und in welchen die Arbeitsweise der mechanischen Sichtungen des
hier zur Rede stehenden Typs beschrieben wird.
In der hier beschriebenen Anordnung kann ein zum Kühlen
und Schmieren dienendes Strömungsmittel durch einen Wärme-™
austauscher dem Sichtungsbereich zugeführt werden, um die einander gegenüberliegenden Sichtflächen der Sichtringe 19
und 29 zu schmieren und zu kühlen, wobei gleichzeitig auch die zugeordneten Teile, wie beispielsweise der Unterlegring
30 und der Balg 38 gekühlt und geschmiert werden. Außerdem ist zusätzlich zu dem üblichen Kühl- und Schmiersystem für
die Sichtung ein zusätzliches Einspritzsystem vorgesehen, das insbesondere dazu dient, die Sichtflächen der Sichtringe
19 und 29 zu schmieren, bevor die normalen Schmier- und
909836/0887 - 15 -
Kühlvorrichtungen der Pompe in Tätigkeit treten. Dieses
zusätzliche System tritt nur während der Inbetriebnahme, d.h. während des Anlaufens der Pumpe in Tätigkeit. In
diesem Zusammenhang ist eine verbesserte Anordnung zum Pullen des Systems mit einem Strömungsmittel vorgesehen
und diese Anordnung weist Vorrichtungen auf, die gewährleisten, daß sämtliche oder praktisch gesehen sämtliche
in dem Strömungsmittelsystem der Pumpe, dem Wärmeaustauscher und in den Rohrleitungen eingeschlossene luft vor
Beginn einer gegenseitigen Drehung der Dichtungen beseitigt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Umfang des Zusatzflansches 40 eine Gewindeanschlußöffnung 47 vorgesehen. Ein zur
Schmierung dienendes Strömungsmittel, das von einem zusätzlichen Einspritzsystem (welches noch beschrieben wird)
kommt, wird in die Gewindeanschlußöffnung 47 eingeführt, in dieser zu dem unteren Ende der Öffnung vermittels einer
Bohrung 48 In dem Zusatzflansch 40 geführt und gelangt dann zu einem Ringschlitz 49 an dem äußeren Umfang des
Balg-Zwischenstückes 39. Eine weitere Bohrung 50 führt von dem Schlitz 49 in Radialrichtung nach innen durch das
Balg-Zwischenstück 39 hindurch und steht mit dem einen Ende einer biegsamen Rohrleitung 51 in Verbindung. Die Rohrleitung
51, welche um den Balg 38 spiralförmig herumgewunden
sein kann, steht an ihrem anderen Ende mit einer Hilfsbohrung 52 in Verbindung, welche durch den Unterlegring
- 16 909836/0887
hindurchgeführt ist und sich zu einem Ringschlitz 53 hin öffnet, welcher an dem inneren Ende des Unterlegringes 30
ausgebildet ist. Mehrere längsbohrungen 54 sind durch den feststehenden Dichtring 29 hindurchgeführt und stehen
jeweils an ihren inneren Enden mit Bogennuten 54a in der
Dichtfläche 55 des feststehenden Dichtringes 29 in Verbindung. Wie insbesondere aus Pig. 2 zu ersehen, sind
sechs solcher Bohrungen 54 und Bogennuten 54a angemessen,
obwohl diese Anzahl nach Wunsch verändert werden kann. Wenn unter Druck stehendes Schmiermittel in die Gewindeanschlußöffnung
47 eingeleitet wird, gelangt es durch die Bohrung 48, den Ringschlitz 49, die Bohrung 50, die biegsame
Rohrleitung 51 und in die Bohrung 52 innerhalb des
unterlegringes 30, von da wiederum durch die Bohrung 52
in den Ringschlitz 53 in dem Unterlegring und von diesem durch die Bohrungen 54 in die Sogennuten 54a. Das zur
Schmierung dienende Strömungsmittel strömt auf diese Weise fc in den Raum zwischen der Dichtfläche 55 des feststehenden
Dichtringes 29 und der Dichtfläche 56 des umlaufenden Dichtringes 19, wodurch der feststehende Dichtring 29 in
Axialrichtung von dem umlaufenden Dichtring 19 weggedrückt wird und Strömungsmittel über die Dichtflächen 55 und 56
strömt und diese schmiert. Auf diese Weise wird durch Einspritzen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels
vermittels der zusätzlichen Einspritzvorrichtung in die Gewindeanschlußöffnung 47 unter Druck stehendes Strömungsmittel
auf die zueinander umlaufenden Dichtflächen 55 und
909836/0887 - 17 -
56 des feststehenden und des umlaufenden Dichtringes aufgebracht und die Dichtflächen werden mit Schmiermittel
versorgt.
Der umlaufende Dichtring 19 stellt gleichzeitig auch einen Pumpring dar und ist vorzugsweise als Wärmeschranke
ausgebildet, welche die Menge des (im allgemeinen heißen) Strömungsmittels, das von der Stopfbüchsenkammer in den
Raum um die Dichtringe und die diesen zugeordneten Vorrichtungen einströmt, begrenzt. Wie das hier dargestellte
Ausführungsbeispiel zeigt, ist der umlaufende Dichtring 19
mit einer Reihe von Schaufeln 57 auf seinem Umfang versehen, die vorzugsweise an der Seite des Ringes hin offen
sind, welche die Dichtfläche 56 darstellt. Diese Schaufein
57 erstrecken sich in Axialrichtung nicht ganz über den Dichtring 19» sondern bilden eine Schulter 58, welche den
Zufluß von heißem Strömungsmittel von der Stopfbüchsenkammer -abhält und daher als eine Wärmeachranke für die
Pumpflüssigkeit wirkt. Die Schulter 58 erstreckt sich in Radialrichtung nach außen bis zu einer Stelle, welche sich
unmittelbar in der Nähe des inneren Umfanges des Flansches
37 befindet und welche den Zufluß von heißem Strömungsmittel von der Stopfbüchse 12 abhält, dabei als Wärmeschranke
zwischen der Stopfbüchse 12 und dem Dichtungshohlraum 67 dient und von dem Dichtungshohlraum 67 fast alles heiße
Strömungsmittel von der Stopfbüchse 12 bis auf einen kleinen Teil abhält. Bei der Drehung des umlaufenden Dicht-
909836/0887 - 18 -
ringes 19 entsteht eine Pumpwirkung, durch welche das
Strömungsmittel aus dem Dichtungshohlraum hinausgedrückt wird, wobei die durch die Schulter 58 gebildete Wärmeschränke
die Pumpwirkung im wesentlichen auf den Dichtungshohlraum begrenzt.
Der Plansch 37 weist eine Ringnut 59 auf seinem inneren
umfang auf, die mit den Pumpschaufeln 57 (und ggf. mit
^ Vorrichtungen, die als Wärmeschranke dienen und in die
Ringnut 59 eingesetzt sind, um das in dieser befindliche Strömungsmittel durch den Auslaß für die Pumpvorrichtung
zu leiten) ausgerichtet ist. Von der Ringnut 59 erstreckt sich eine Bohrung 60 ganz allgemein in Radialrichtung nach
außen und steht mit einer Gewindeanschlußöffnung 61 in dem Flansch 37 in Verbindung. Auf diese Weise kann das von
den Schaufeln des Pump- oder Dichtringes 19 gepumpte Strömungsmittel durch die Ringnut 59 nach außen in die
Bohrung 60 befördert werden und durch die Gewindeanschluß-
™ öffnung 61 nach außen gelangen.
Vorzugsweise ausgerichtet mit den Dichtflächen 56 und 55 des Ringe 19 bzw. 29 ist eine Ei τι 1 aßausnehmung 62 an
ihrem unteren oder in Radialrichtung innenliegenden Ende, an welchem sie auf das Gebiet trifft, welches sich oberhalb
und unmittelbar neben den aneinanderliegenden und zueinander komplementären Dichtflächen 55 und 56 befindet.
Die Einlaßausnehmung 62 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Gewindeanschlußöffnung 63 verbunden, durch welche ein-
909836/0887 - 19 -
tretendes Strömungsmittel in die Einlaßausnehmung 62 gelangen
und an den Außenflächen der Dichtungen in unmittelbarer Nähe der zueinander umlaufenden Sichtflächen abgegeben
werden kann. Genaugenommen wird das Strömungsmittel in der Regel auf der (in der Zeichnung) linken Seite des
Dichtringes 29 an diesen abgegeben, da die Pumpschaufeln 57 ansonsten bewirken würden, daß das abgekühlte Strömungsmittel
wiederum durch die Bohrung 60 abgeführt wird, wenn die Abgabe des Strömungsmittels oberhalb der Schaufeln
erfolgen würde. Ein Abzweigeinlaß 62a ist mit der Einlaßausnehmung 62 verbunden und gibt abgekühltes, zur Schmierung
dienendes Strömungsmittel in das (in Pig. 1 der Zeichnungen) rechte Ende des Dichtungshohlraums 67 ab, so daß
eine bessere Verteilung der Kühlflüssigkeit erfolgt und diese die anderen, innerhalb des Dichtungshohlraumes befindlichen
Komponenten kühlt. Eine solche Anordnung ist an sich bekannt.
Ein Wärmeaustauscher 64, der von bekannter Ausführung sein kann, ist auf seiner Einlaßseite vermittels einer
Rohrleitung 65 mit der Gewindeanschlußöffnung 61, und an
seiner Auslaßseite vermittels einer Rück- oder Abgabeleitung 66 mit der Gewindeanschlußöffnung 63 verbunden. Auf
diese Weise kann Strömungsmittel vermittels der Pumpschaufeln 57 an dem umlaufenden Dichtring 19 durch die Bohrung
60, die Gewindeanschlußöffnung 61, die Rohrleitung 65, durch den Wärmeaustauscher 64 und durch die Rückleitung
909836/0887 -20-
wiederum in die Gewindeanschlußöffnung 63, die Einlaßausnehmung 62 (und den Abzweigeinlaß 62a) zu den Dichtringen
19 und 29 und in den Dichtungshohlraum 67 gepumpt
werden, die Dichtringe und den Dichtungshohlraum kühlen und schmieren, wobei das Strömungsmittel auf seinem Durchgang
durch den Wärmeaustauscher 64 abgekühlt wird. Dieser Strömungsmittelkreislauf durch den Wärmeaustauscher entspricht
mehr oder weniger bekannten Ausführungen und ist normalerweise bei Betrieb der Pumpe in Tätigkeit.
In der Rück- oder Abgabeleitung 66 oder mit dieser verbunden ist ein Entlüftungsventil 68 angeordnet, das
sich vorzugsweise in der Bähe des Auslasses des Wärmeaustauschers befindet. Der Zweck dieses Entlüftungsventils
wird noch erläutert. Mit der Rückleitung 66 ist außerdem eine Abzweigleitung 69 verbunden, in welcher sich ein
Elektromagnetventil 70 und ein zweites Entlüftungsventil befinden. Die Abzweigleitung 69 ist an der Abgabeseite mit
der Gewindeanschlußöffnung 47 verbunden. Eine Hebenstromleitung 72 ist mit der Abzweigleitung 69 zwischen dem
Elektromagnetventil 70 und der Rückleitung 66 verbunden und dient im geöffneten Zustand dazu, Strömungsmittel um das
Elektromagnetventil 70 herum wieder in die Abzweigleitung
69 zurückzuführen. Ein Ventil 73, das vorzugsweise ein von Hand betätigtes Ventil ist, ist in der ffebenstromleitung
72 angeordnet und dient dazu, diese Mebenstromleitung 72 für den Durchfluß von Strömungsmittel zu öffnen oder zu
schließen.'
909836/0887 -21-
Das Elektromagnetventil 70 wird durch ein Relais 75
geöffnet, welches durch die elektrischen Leitungen 76 und mit dem Elektromagnetventil 70 verbunden ist. Das Relais
75 ist seinerseits durch die elektrischen leitungen 79 und 80 mit einem Anlaßschalter 78 verbunden. Das Relais
75 der hier verwendeten Ausführung soll von einem Typ sein, der durch einen Druckschalter gesteuert werden und "bei
Erregung durch den Anlaßschalter 78 das Elektromagnetventil 70 öffnen oder schließen kann» Ein solches Relais
ist ohne weiteres im Handel erhältlich und benötigt daher keine Beschreibung an dieser Stelle. Der Anlaßschalter
78 ist durch die elektrischen Leitungen 81 und 82 mit dem Motor A verbunden. Eine (nicht dargestellte) Spannungsquelle ist mit dem Motor und anderen Vorrichtungen in der
bekannten Weise verbunden, so daß eine Betätigung des Anlaßschalters 78 den Motor A und das Relais 75 unter Spannung
setzt.
Das Relais 75 ist auch mit einem druckbetätigten Schalter verbunden, der hier kurz "Druckschalter" 83 genannt
werden soll. Die Verbindung zwischen dem Relais 75 und dem Druckschalter 83 erfolgt vermittels der elektrischen
Leitungen 84 und 85. Der Druckschalter besteht aus einem handelsüblichen Gerät und soll normalerweise geschlossen
sein, wenn der Druck in dem Strömungsmittelsystem nicht dazu ausreicht, den Schalter zu öffnen. Dadurch
wird das Relais 75 in einen Zustand versetzt, in welchem
- 22 909836/0887
es das Ventil 70 öffnen kann, wenn der Anlaßsehalter "betätigt
und an Spannung gelegt wird. Wie aus Pig. 1 zu ersehen, ist das Pumpenlaufrad C an seiner Auslaßseite
mit einem Kessel oder einer anderen Vorrichtung 86 verbunden, in welche das Laufrad über die Rohrleitung 87
Strömungsmittel oder Flüssigkeit einpumpt. Der Druckschalter 83 ist mit der Auslaßseite der Pumpe, d.h. mit der
Hohrleitung 87 verbunden, so daß in der Rohrleitung befindlicher Druck den Schalter 83 betätigen kann.
Am Pumpeneinlaß befindet sich eine Strömungsmittelquelle, die einen Druck aufweist. In dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese Quelle aus einer Kondensatpumpe 88, deren Auslaßrohrleitung 89 in an sich
bekannter Weise mit dem Pumpeneinlaß verbunden ist. Die Kondensatpumpe soll dazu verwendet werden, einen Druck zu
erzeugen und die Pumpe und das hydraulische System mit Strömungsmittel zu füllen, auch wenn das Pumpenlaufrad C
nicht in !Tätigkeit ist und stillsteht. Dieses Strömungs-™ mittel steht normalerweise unter einem Druck, der jedoch
nicht dazu ausreicht, den Druckschalter 83 zu öffnen und das Ventil 70 zu schließen. Es ist hierzu vielmehr erforderlich,
daß das Pumpenlaufrad C zum Öffnen des Schalters 83 den vorbestimmten Arbeitsdruck erzeugt, damit
dann auch das Relais 75 seinerseits das Elektromagnetventil 70 schließen kann. Bei Kesselspeisepumpen, für
welche sich dieses System besonders gut eignet, kann beispielsweise ein Druck von vielleicht 70 at (1000 Pfund)
909836/0887
- 23 -
erforderlich, sein, um den Druckschalter 83 zu öffnen und
damit das Ventil 70 zu schließen.
Es soll nun kurz auf die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anlauf-Schmiervorrichtung eingegangen werden.
Wenn die Pumpe aufgestellt und in ein Pumpsystem eingebaut worden ist, steht der Einlaß des Pumpenlaufrades C
mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in Verbindung, beispielsweise mit einer Kondensatpumpe
88, welche ein zu pumpendes Strömungsmittel unter erhöhtem Druck liefert. Die Bedienungsperson öffnet dann
das Ventil 68 und läßt Strömungsmittel in die Pumpenkammern, die Stopfbüchsenkammer 12, um die Außenseite der
Dichtungen, der Bälge usw. herum und in den Pumpenhohlraum 67 einströmen. Wenn diese Räume mit Strömungsmittel gefüllt
worden sind, kann das Strömungsmittel weiter durch die Rohrleitungen 65 und 66 strömen und den Wärmeaustauscher
64 füllen, wodurch sämtliche eingeschlossene Luft durch das Entlüftungsventil 68 nach außen gedrückt wird.
Wenn das Entlüftungsventil 68 dann geschlossen und das Ventil 73 in der Ifebenstromleitung, sowie das Entlüftungsventil
71 geöffnet werden, kann das Strömungsmittel durch diese Rohrleitungen in die Abzweigleitung, die Gewindeanschlußöffnung
47, die Bohrung 48, den Ringschlitz 49, die Bohrung 50, die biegsame Rohrleitung 51, die Hilfsbohrung
52, den Ringschlitz 53, die Längsbohrung 54 und durch die Bogennut 54a zu den Dichtflächen 55 und 56 gelangen.
909836/0887 - 24 -
Dieses Strömungsmittel verdrängt sämtliche in dem zusätzlichen Aufladesystem eingeschlossene Luft durch das Ventil
71 nach außen.
Dann kann das Ventil 71 geschlossen werden, wobei ein kleiner Leckfluß von Schmiermittel über die Dichtflächen
55 und 56 auftritt, bis die Bedienungsperson bereit ist, das System in Betrieb zu setzen. Dieser Leckfluß erfolgt
von dem Abschnitt des Dichtungshohlraumes, der in Radialrichtung
innerhalb des Dichtringes 29, des Unterlegringes 30 und des Balges 38 liegt, und verläuft zwischen dem
Balg-Zwischenstück 39 und der Mutter 20 hindurch zu der freien Atmosphäre. Bevor jedoch das System in Betrieb genommen
wird, werden das Ventil 73 und die Nebenstromleitung 72 geschlossen. Wenn der Motor A gestartet wird, befindet
sich die Flüssigkeitskupplung B normalerweise im Ausrückzustand. Bei Betätigung des Anlaßschalters 78 beginnt
der Motor A sich zu drehen und das Relais 75 öffnet das Elektromagnetventil 70, welches seinerseits einen
Strömungsmittelfluß von dem Wärmeaustauscher 64 durch die Rohrleitung 69 und die angeschlossenen Rohrleitungen zu
den Dichtflächen 55 und 56 der Dichtringe 29 bzw. 19 gestattet,
diese schmiert und in einen geeigneten Arbeitszustand versetzt. Während der Laufzeit des Motors A, in
welcher die Puapenwelle 13 noch nicht ihre volle Umlaufge-
schwindigkeit erreicht hat, bleibt das Elektromagnetventil 70 geöffnet. Wenn jedoch die Flüssigkeitskupplung B
909836/0887 -25-
betätigt wird und den Motor A mit der Welle 13 verbindet,
beginnt der Druck in der Pumpe sich aufzubauen. Wenn dieser Druck einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bei
welchem die Dichtflächen 55 und 56 normalerweise ohne Hilfsschmierung
durch den zusätzlichen Aufladekreis geschmiert werden, wird ein druckbetätigter Schalter 83 betätigt und
das Relais 75 gestattet, daß sich das Elektromagnetventil 70 schließt und damit den zusätzlichen Aufladekreis von
dem Schmiersystem trennt.
Bei dieser Anordnung werden die Dichtflächen 55 und unabhängig von der Anschaltzeit des Motors A geschmiert,
so daß die Welle 13 bei ihrem Anlaufen keine überdurchschnittliche Reibung auf den Dichtflächen 55 und 56 hervorrufen
kann.
Das in Einzelheiten dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann abgeändert und weiter ausgestaltet
werden, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
- Patentansprüche : -
909836/0887
Claims (3)
1. Anlauf-Schmiervorrichtung für eine mechanische
Dichtung , insbesondere in der Kombination mit einer Pumpe, die zum Pumpen eines unter Druck stehenden
Strömungsmittels dient, einer umlaufenden Welle, einer an der Welle angeordneten Dichtung, einer Antriebsmaschine
für die Welle und Vorrichtungen zur Inbetriebnahme der Antriebsmaschine, gekennzeichnet durch, einen zusätzlichen
Aufladekreis (65» 66), der zum Zuführen des in der Pumpe
(C) befindlichen Strömungsmittels zu der Dichtung (19,29) dient, eine Vorrichtung (70), die durch Betätigung einer
weiteren Vorrichtung (78) für die Inbetriebnahme der Antriebsmaschine (M) Strömungsmittel von der Pumpe zu der
Dichtung zuführen kann, und durch eine selbsttätige, druckbetätigte Vorrichtung (83), die zur Sperrung des
zusätzlichen Aufladekreises und zur Unterbrechung der Zufuhr von Strömungsmittel von der Pumpe durch den zusätzlichen
Aufladekreis dient, wenn in der Pumpe ein vorbestimmter
Druck erreicht worden ist.
2. Anlauf-Schmiervorrichtung nach. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zueinander komplementär ausgebildete, sich gegenüberliegende und zueinander
umlaufende Dichtflächen (55, 56), und der zusätzliche Aufladekreis eine Strömungsmittelleitung (69)
909836/0887
- 27 -
mit einem druekbetätigten Ventil (70) aufweist, das durch
die Vorrichtungen zur Inbetriebnahme der Antriebsmaschine betätigt werden und Strömungsmittel von der Pumpe unmittelbar
zwischen die Dichtflächen einspritzen kann, bis der Druck des gepumpten Strömungsmittels einen vorbestimmten
Wert erreicht.
3. Anlauf-Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschalter (83) vorgesehen
ist und durch einen Druck in den Steuervorrichtungen für die Pumpe das Ventil (70) betätigen und den
zusätzlichen Aufladekreis außer Betrieb setzen kann.
909836/0887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69957768A | 1968-01-22 | 1968-01-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901284A1 true DE1901284A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1901284B2 DE1901284B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1901284C3 DE1901284C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=24809951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901284A Expired DE1901284C3 (de) | 1968-01-22 | 1969-01-11 | Schmiervorrichtung für eine Gleitringdichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3495840A (de) |
JP (1) | JPS499130B1 (de) |
DE (1) | DE1901284C3 (de) |
FR (1) | FR2000565A1 (de) |
GB (1) | GB1223180A (de) |
NL (1) | NL6900925A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819294A1 (de) * | 1977-09-16 | 1979-03-29 | Ante Jadrijevic | Rohrschwingmuehle |
FR2558538A1 (fr) * | 1984-01-20 | 1985-07-26 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Pompe centrifuge a plusieurs etages |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3831381A (en) * | 1973-05-02 | 1974-08-27 | J Swearingen | Lubricating and sealing system for a rotary power plant |
US3937022A (en) * | 1973-05-02 | 1976-02-10 | Swearingen Judson S | Sealed rotary system and method |
JPS50101755A (de) * | 1974-01-17 | 1975-08-12 | ||
FR2511109A1 (fr) * | 1981-08-06 | 1983-02-11 | Jeumont Schneider | Dispositif hydrostatique de separation de deux chambres emplies de fluide sous des pressions differentes |
FR2589955B1 (fr) * | 1985-11-08 | 1989-12-08 | Sealol | Dispositif d'etancheite de turbopompe |
US4804194A (en) * | 1987-10-15 | 1989-02-14 | Bki/Ip International, Inc. | Mechanical seal lubrication improvement |
CN103850933A (zh) * | 2012-11-30 | 2014-06-11 | 南通京源水工自动化设备有限公司 | 一种污泥螺杆泵机封冷却技术 |
DE102016111508A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-28 | Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh | Zerkleinerungsvorrichtung und Verfahren zum Schmieren einer Gleitringdichtung einer Zerkleinerungsvorrichtung |
EP3559470A1 (de) | 2016-12-23 | 2019-10-30 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpe |
US11371521B2 (en) | 2019-04-10 | 2022-06-28 | Borgwarner Inc. | High temperature face seal |
CN112145471B (zh) * | 2020-10-22 | 2022-05-17 | 航天科工火箭技术有限公司 | 一种气体脱开式组合动密封装置 |
US11655721B2 (en) | 2020-10-29 | 2023-05-23 | Borgwarner Inc. | Turbocharger including a sealing assembly |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2631050A (en) * | 1949-03-31 | 1953-03-10 | Worthington Corp | Automatic shutdown seal system for centrifugal compressors |
US2834619A (en) * | 1955-04-15 | 1958-05-13 | United Aircraft Corp | Fluid seal means for rotating shafts |
US2824759A (en) * | 1955-10-31 | 1958-02-25 | Borg Warner | Liquid cooled seal |
-
1968
- 1968-01-22 US US699577A patent/US3495840A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-24 GB GB61457/68A patent/GB1223180A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-01-11 DE DE1901284A patent/DE1901284C3/de not_active Expired
- 1969-01-20 NL NL6900925A patent/NL6900925A/xx unknown
- 1969-01-22 JP JP44004204A patent/JPS499130B1/ja active Pending
- 1969-01-22 FR FR6901157A patent/FR2000565A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819294A1 (de) * | 1977-09-16 | 1979-03-29 | Ante Jadrijevic | Rohrschwingmuehle |
FR2558538A1 (fr) * | 1984-01-20 | 1985-07-26 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Pompe centrifuge a plusieurs etages |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1901284B2 (de) | 1974-06-20 |
NL6900925A (de) | 1969-07-24 |
GB1223180A (en) | 1971-02-24 |
US3495840A (en) | 1970-02-17 |
FR2000565A1 (de) | 1969-09-12 |
DE1901284C3 (de) | 1975-02-06 |
JPS499130B1 (de) | 1974-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901353C3 (de) | Schmiervorrichtung fur eine Gleitringdichtung | |
DE1901284A1 (de) | Anlauf-Schmiervorrichtung fuer eine mechanische Dichtung | |
DE3905307A1 (de) | Kreiselpumpe | |
EP2019931B1 (de) | Lageranordnung und zumessventil und absaugeinrichtung hierfür | |
DE60124859T2 (de) | Schraubenkompressor mit wassereinspritzung | |
AT501757B1 (de) | Radiale dichtungsvorrichtung | |
DE1703783B2 (de) | Motorpumpenaggregat | |
DE3689120T2 (de) | Abdichtungsverfahren für lagerzusammenbau. | |
DE2416639A1 (de) | Rotierende montageanordnung | |
DE1817103A1 (de) | Mechanische Dichtungsvorrichtung mit Schmierung | |
WO2017162775A1 (de) | Magnetkupplungspumpe | |
DE3639719C2 (de) | ||
EP3108145B2 (de) | Rotationsmaschine sowie verfahren für den wärmeaustausch in einer rotationsmaschine | |
DE2349978A1 (de) | Mechanische dichtanordnung | |
DE1058618B (de) | Hermetisch abgeschlossene, zur Foerderung eines Mediums hoeherer Temperatur geeignete elektrische Motorpumpe | |
DE1782548B2 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge | |
DE60300051T2 (de) | Wellendichtung | |
DE2034586A1 (de) | Einrichtung zum Abdichten und Kuhlen der Antriebswelle von Kreiselpumpen zur Forderung heißer Medien | |
DE2027183A1 (de) | Hermetisch abgedichtete Pumpe mit Einlaß und AuslaßJeitungen | |
DE3926354C2 (de) | ||
AT397994B (de) | Selbstfördereinrichtung für die schmierung eines auf einer welle oder achse angeordneten lagers | |
EP0021315A1 (de) | Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe | |
EP1420196A2 (de) | Sperrdruckdichtung mit Pumpfunktion | |
DE19633559A1 (de) | Durchflußregler | |
DE9116052U1 (de) | Pumpe für Flüssigkeiten niedriger Viskosität oder nahe dem Siedepunkt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |