DE1901284B2 - Schmiervorrichtung für eine Gleitringdichtung - Google Patents
Schmiervorrichtung für eine GleitringdichtungInfo
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Description
I 9Oi 284
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schmierung nutzbar gemacht. Um bei dieser etwas ring 19 und die EinspannmuUer 20 fest miteinander
komplizierteren Leitungsführung Störungen durch verbunden und können als eine Einheit miteinander
Luft- oder Dampfblasen zu vermeiden, kann es in umlaufen.
weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig Die Wellenmanschette 16 weist mehrere, zueinan-
sein, das Ventil mit einem Nebenschluß zu über- 5 der parallele Umfangsnuten 25 auf, die V-förmige
brücken, in dem ein handbetätigbares Ventil ange- Grate 26 bilden. Diese Grate 26 liegen an ihrem
ordnet ist, und vor und hinter dem Ventil Entlüftungs- äußeren Umfang in der Nähe der engeren Bohrung 11
ventile vorzusehen. des Pumpengehauses und bilden mit der Bohrung
Als Quelle für das unter Druck stehende Strö- eine Labyrinthdichtung, welche ein Austreten des
mungsmittel kann mit Vorteil eine bereits vorhandene io Strömutjgsmittels von dem Auslaß der Pumpe oder
Druckquelle dienen, insbesondere im Fall einer dem Inneren des Gehäuses 10 durch den Zwischen-
Kesselspeisepumpe eine Kondensatpumpe, die nor- raum zwischen der Wellenmanschette 16 und der
malerweise zum Aufladen der Kesselspeisepumpe engen Bohrung 11 in die größere Bohrung oder
dient und in deren Einlaß arbeitet. Stopfbüchsenkammer 12 verhindert oder begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines 15 In einer Nut 28 in dem Abschnitt 14 kleineren
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeich- Durchmessers der Welle 13 befindet sich ein O-Ring
nungen näher erläutert. Es zeigt 27. Dieser dient dazu, ein Ausströmen von Strö-
F i g. 1 einen schematischen Teil-Längsquerschnitt mungsmittel nach außen entlang der Welle und
durch einen Teil eines Pumpengehäuses, das eine zwischen dem umlaufenden Gleitring 19 und dem
Gleitringdichtung mit einer erfindungsgemäßen 20 Abschnitt 14 geringeren Durchmessers der Welle zu
Schmiervorrichtung aufweist, und verhindern.
F ig. 2 einen schematisch^n Teil-Querschnitt ent- Die Lager der Weile V sind nicht dargestellt.
lang der Linie 2-2 der Fig. 1, gesehen in der Ein stationärer, nicht umlaufender Gleitring 29
Richtung der Pfeile. liegt abdichtend an dem umlaufenden Gleitring 19
Ein Gehäuse 10, beispielsweise ein Kreiselpumpen- 25 an. Die Gleitringe 19 und 29 weisen komplementäre
gehäuse, ist mit einem Wellendurchgang versehen. Stirnflächen auf, die vorzugsweise senkrecht zu der
Dieser besteht aus einer Innenbohrung 11 und einer Weile 13 liegen. Der stationäre Gleitring 29 ist an
weiteren Bohrung, welche eine Stopfbüchsenkammer einem Unterlegring 30 befestigt, beispielsweise ver-12
bildet. Eine Welle 13 verläuft durch den Wellen- mittels eines Befestigungsrings 31, welcher sowohl
durchgang. Ein schematisch mit C bezeichnetes Lauf- 30 den stationären Gleitring 29 als auch den Unterlegrad
einer Kreiselpumpe ist an dem in F i g. 1 links- ring 30 umgibt. Der Befestigungsring 31 weist einen
seitigen Ende der Welle befestigt und ein Antrieb M, oder mehrere axial ausgerichtete Keile 32 auf, welche
wie beispielsweise der Elektromotor A, ist über eine von einem oder mehreren Schlitzen 33 in dem statioausrückbare
Kupplung B, beispielsweise eine Flüssig- nären Gleitring 29 und einem entsprechend ausgekeitskupplung,
mit dem rechten Ende der Welle 13 35 richteten Schlitz 34 in dem Unterlegring 30 aufgeverbunden.
Der Antrieb oder die Kupplung B läßt nommen werden. Vorzugsweise sind zwei Keile und
sich vorzugsweise von Hand schalten, kann jedoch zwei Sätze zueinander ausgerichteter Schlitze diaauch
selbsttätig gesteuert werden. Die Kupplung B metral gegenüberliegend vorgesehen. Von dem Bedient
lediglich dazu, die Verbindung zwischen dem festigungsring 31 ragt bzw. ragen ein oder mehrere
Motor A und der Welle 13 zu unterbrechen, bis die 40 Keile 35 nach außen vor, der bzw. die von einer oder
Welle 13 in Umdrehung versetzt werden soll. mehreren Keilnuten 36 in einem Flansch 37 aufge-
Die Welle 13 weist einen Abschnitt 14 kleineren nommen wird bzw. werden. Vermittels dieser Anord-
Durchmessers und einen weiteren Abschnitt 15 eines nung ist der stationäre Oleitring 29 durch den Befesti-
noch kleineren Durchmessers auf. Eine Manschette gungsring 31 sicher mit dem Unterlegring 30 verbun-
16 mil; einem nach innen vorstehenden Flansch 17 45 den. Der Keil 32 verhindert eine Drehung zwischen
ist auf der Welle 13 gelagert, so daß sich der Flansch dem stationären Gleitring und seinem zugeordneten
17 in Eingriff mit einer Schulter 18 auf der Welle Unterlegring und Befestigungsring. Der Keil 35 verbefindet.
Ein umlaufender Gleitring 19 ist auf dem hindert eine Drehung der ganzen Einheit des statio-Abschnitt
14 kleineren Durchmessers der Welle ge- nären Gleitrings in bezug auf den Flansch 37.
lagert, und die innere Stirnfläche des Gleitrings stößt 50 Der stationäre Gleitring 29 und der Unterlegring gegen den Flansch 17 auf der Wellenmanschette 16. 30 können relativ zu dem umlaufenden Gleitring 19 Eine Muffe oder Mutter 20 mit einem Innengewinde und die Weile 13 eine begrenzte Axialbewegung ausist auf ein Gewinde 21 der Welle aufgeschraubt, führen.
lagert, und die innere Stirnfläche des Gleitrings stößt 50 Der stationäre Gleitring 29 und der Unterlegring gegen den Flansch 17 auf der Wellenmanschette 16. 30 können relativ zu dem umlaufenden Gleitring 19 Eine Muffe oder Mutter 20 mit einem Innengewinde und die Weile 13 eine begrenzte Axialbewegung ausist auf ein Gewinde 21 der Welle aufgeschraubt, führen.
steht in Eingriff mit der äußeren Stirnfläche des Das eine Ende eines (vorzugsweise aus Metall be-Gleitrings
19 und hält diesen dadurch fest, daß sie 55 stehenden) Balgs 38 ist durch Schweißung oder auf
ihn zwischen dem Flansch 17 und der Muffe oder andere Weise mit der äußeren Stirnfläche des UnterMutter 20 einspannt. Die Einspannmutter 20 ist legrings 30 verbunden. Das andere Ende des Balgs
außerdem vermittels einer Feststellschraube 22 fest ist voizugsweise durch Schweißung mit einem BaIgmit
der Welle 13 verbunden. Die Wellenmanschette zwischenstück 39 verbunden. Das Balgzwischenstuck
16 und der umlaufende Gleitring 19 werden an einer 60 39 wird von einem Zusatzflansch 40 aufgenommen,
Drehung in bezug auf die Welle 13 durch einen welcher seinerseits auf dem Flansch 37 befestigt ist.
Keil 23 gehindert, der in eine Nut 24 in dem Ab- Bolzen 41, befestigen den Flansch 37 und den Zusatzschnitt
14 kleineren Durchmessers der Welle 13 und flansch 40 an dem Gehäuse 10. Ein Leckfluß zwiin
zueinander komplementär ausgebildete, sich ge- sehen dem Gehäuse 10 und dem Flansch 37 wird
genüberliegenJe Nuten in dem Flansch 17 der 65 durch einen O-Ring 42, und ein Leckfluß zwischen
Wellenmanscheite 16 und in dem umlaufenden Gleit- dem Flansch 37 und dem Zusatzflansch 40 wird
ring 19 eingreift. Bei dieser Anordnung sind die durch einen weiteren O-Ring 43 verhindert. O-Ringe
Welle 13. die Manschette 16, der umlaufende Gleit- 44 und 45 verhindern einen Verlust von Strömungs-
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mittel zwischen dem Zusatzflansch 40 und dem Balg- sämtliche oder praktisch gesehen, sämtliche in dem
zwischenstück 39. Strömungsmittelsystem der Pumpe, des Kühlers oder
Das Balgzwischenstück 39 ist innerhalb des Zu- Wärmeaustauschers und der Rohrleitungen eingesatzflansches
40 in Axialrichtung verschiebbar. Stell- schlossene Luft vor Beginn einer gegenseitigen
schrauben 46, 46 dienen dazu, das Balgzwischcnstück 5 Drehung der Dichtungen beseitigt wird.
39 in eine ausgewählte Axialstcllung in bezug auf die Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Umfang des Zusatz
Welle 13 einzustellen und damit eine gewünschte flansches 40 eine Gewindeanschlußöffnung 47 vorge-Kompression
des Balgs 38 zu erzielen, wodurch wie- sehen. Ein als Schmiermittel dienendes Strömungsderum
der nicht umlaufende Gleitring 29 mit einer mittel, das von dem noch zu beschreibenden zusätzgewünschten
Kraft vorgespanm und gegen den um- io liehen Einspritzsystem kommt, wird in die Gewindelaufenden
Gleitring 19 gedruckt wird. anschlußöffnung 47 eingeführt, von dort durch eine
Von der durch die vergrößerte Bohrung 12 gebil- Bohrung 48 in dem Zusatzflansch 40 geführt und
deten Stopfbüchsenkammer tritt Strömungsmittel in gelangt dann zu einem Ringschlitz 49 an dem äußeden
(in Radialrichtung außerhalb liegenden) Raum ren Umfang des Balgzwischenstücks 39. Eine weitere
um den umlaufenden Gleitring 19, den stationären 15 Bohrung 50 führt von dem Schlitz 49 in Radialrich-Gleitring
29, den Unterlegring 30 und den Balg 38 tunr nach innen durch das Balgzwischenstück 39 und
ein und stellt die Zufuhr des von der Pumpe korn- steht mit dem einen Ende einer biegsamen Rohrmenden
Strömungsmittels dar, das dazu dient, die leitung 51 in Verbindung. Die Rohrleitung 51, welche
Gleitringe und die diesen zugeordneten Vorrichtun- um den Balg 38 spiralförmig herumgewunden sein
gen zu schmieren und zu kühlen. Die inneren Um- 20 kann, steht an ihrem anderen Ende mit einer Hilfsfänge
des Flansches 37, des Zusatzflansches 40 und bohrung 52 in Verbindung, welche durch den Unterdes
Balgzwischenstücks 39 befinden sich jeweils in lcgring 30 hindurchgeführt ist und sich zu einem
einem Abstand von der Muffe oder Mutter 20 und Ringschlitz 53 hin öffnet, welcher an dem inneren
dem Wellenabschnitt 15, wodurch ein Hohlraum ge- Ende des Unterlegrings 30 ausgebildet ist. Mehrere
bildet wird, der als der Dichtungshohlraum 67 be- »5 Schmiermittelkanäle 54 sind durch den feststehenden
zeichnet werden soll. Dieser Dichtungshohlraum 67 Gle«fring29 hindurchgeführt und stehen jeweils an
ist durch die Dichtungen und die diesen zugeordne- ihren inneren Enden mit Bogennuten 54 α in der
ten Vorrichtungen in zwei Räume unterteilt, wie im Dichtfläche 55 des stationären Gleitrings 29 in Vereinzelnen
noch aus der weiteren Beschreibung zu bindung. Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist,
ersehen ist. Der eine dieser beiden Räume befindet 30 sind sechs solcher Schmiermittelkanäle 54 und Bosich
radial innerhalb, der andere Raum radial außer- gennuten 54 α angemessen, obwohl diese Anzahl nach
halb der Dichtungen und der diesen zugeordneten Wunsch verändert werden kann. Wenn unter Druck
Vorrichtungen, wobei der äußere Raum in Strö- stehendes Schmiermittel in die Gewindeanschlußmungsmittelverbindung
mit der Stopfbüchsenkammer öffnung 47 eingeleitet wird, gelangt es durch die
12 steht und durch das von der Stopfbüchsenkam- 35 Bohrung 48, den Ringschlitz 40, die Bohrung 50 und
mer kommende Strömungsmittel gefüllt werden kann. die biegsame Rohrleitung 51 in die Bohrung 52 inner-Wie
noch ersichtlich sein wird, steht der innere Raum halb des Unterlegrings 30, von da durch die Bohrung
mit der freien Atmosphäre in Verbindung und dient 52 in den Ringschlitz 53 in dem Unterlegring und von
zur Ableitung von Strömungsmittel, das durch die diesem durch die Schmiermittelkanäle 54 in die
Dichtflächen hindurchtritt, bzw. zwischen diesen 40 Bogennuten 54 a. Das zur Schmierung dienende
durchtritt oder auf andere Weise in den radial inner- Strömungsmittel strömt auf diese Weise in den Raum
halb der Dichtungen und der diesen zugeordneten zwischen der Dichtfläche 55 des stationären Gleit-Vorrichtungen
liegenden Raum gelangt. Es wird rings 29 und der Dichtfläche 56 des umlaufenden hierbei Bezug genommen auf die USA.-Patentschrif- Gleitrings 19, wodurch der stationäre Gleitring 29 in
ten 2 824 759, 3 015 506 und 3 291489, welche 45 Axialrichtung von dem umlaufenden Gleitring 19
ähnliche Anordnungen zeigen und in welchen die weggedrückt wird und das Strömungsmittel über die
Arbeitsweise -Jer mechanischen Dichtungen des hier Dichtflächen 55 und 56 strömt und dies schmiert,
in Rede stehenden Typs beschrieben wird. Der umlaufende Dichtring 19 stellt gleichzeitig
In der hier beschriebenen Anordnung kann ein auch eine Kühlmittelpumpe dar und ist vorzugsweise
zum Kühlen und Schmieren dienendes Strömungs- 5° als Wärmeschränke ausgebildet, welche die Menge
mittel durch einen Wärmeaustauscher oder Kühler des (im allgemeinen heißen) Strömungsmittels, das
dem Dichtuagsbereich zugeführt werden, um die ein- von der Stopfbüchsenkammer in den Raum um die
ander gegenüberliegenden Dichtflächen der Gleitringe Gleitringe und die diesen zugeordneten Vorrichtun-19 und 29 zu schmieren und zu kühlen, wobei gleich- gen einströmt, begrenzt. Wie das hier dargestellte
zeitig auch die zugeordneten Teile, wie beispielsweise 55 Ausführungsbeispiel zeigt, ist der umlaufende Gleit-
der Unterlegring 30 und der Balg 38, gekühlt und ring 19 mit einer Reihe von Schaufeln 57 auf seinem
geschmiert werden. Außerdem ist zusätzlich zu dem Umfang versehen, die vorzugsweise zu der Seite des
üblichen Kühl- und Schmiersystem für die Dichtung Rings hin offen sind, welche die Dichtfläche 56 darein Emspritzsystem vorgesehen, das dazu dient, die stellt. Diese Schaufeln 57 erstrecken sich in Axial-Dichtflachen der Gleitringe 19 und 29 zu schmieren, 60 richtung nicht ganz über den Gleitring 19, sondern
bevor die normalen Schmier- und Kühlvorrichtungen bilden eine Schulter 58, welche den Zufluß von
der Pumpe in Tätigkeit treten. Dieses zusätzliche heißem Strömungsmittel von der Stopfbüchsenkam-System tritt nur während der Inbetriebnahme, das mer abhält und daher als eine Wärmeschränke für
heißt, während des Anlaufens der Pumpe in Tätig- die Pumpflüssigkeit wirkt Die Schulter 58 erstreckt
keit. In diesem Zusammenhang ist ferner eine ver- 65 sich in Radialrichtung nach außen bis zu einer Stelle,
besserte Anordnung zum Füllen des Systems mit weiche sich unmittelbar in der Nähe des inneren
einem Strömungsmittel vorgesehen, und diese Anord- Umfangs des Flansches 37 befindet und welche den
nung weist Vorrichtungen auf, die gewährleisten, daß Zufluß von heißem Strömungsmittel von der Stopf-
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lriichsenkammer 12 abhält, dabei als Wärmeschranke Dieser Kühlmittelkreislauf
« .. . 1 —.ι·», ,,„π Hem soricht mehr oder weniger
lungshohlraum 67 fast alles heiße; Stromungsmmd Taf^ " Rückleit 66 oder mU dieser verbunden,
Von der Stopfbüchsenkammer 12 bis auf einen kleinen Entlüftungsventil 68 angeordnet, das sich vor-
-Teil abhält. Bei der Drehung des umlaufende „Gleit- & em bniiu g β ^^ des Κ0Μβη
ting» 19 entsteht eine Ρ™^.,ί*£ bXde?Der Zweck dieses Entlüftungsventils wird
tins Strömungsmittel aus dem D'^rt^raum ben ^ Rückleitung 66 ist außerdem
linausgedrückt wird, wobei dw d»^ Ae Sdhulter η Abzweigleitung.69 verbunden, in welcher sich
f8 gebildete Wärmeschranke d»e Pumpwirkung im »ne g ^ ^^^ Ventil 70 und ein
wesentlichen auf den P'^^X^T^ffeinem zweites Entlüftungsventil 71 befinden. Die Abzweig-Der
Flansch 37 weist eine Ringnut 59 aut se nem Abgabeseite mit der Gewinde-Inneren
Umfang auf, die mit den Pumpschaufeln 57 tatung;W£\^a verbSnden. Ein Nebenschluß 72
(und gegebenenfalls mit Vorrichtungen <te ah ^ X Abzieigleitung 69 zwischen dem Elektro-WanneschrankedienenundindieRmgnutWeinge
»s Jj^ ffl70 un S d der*Rückleitung 66 verbunden
setzt sind, um das in dieser befindliche Strom«ngs mag öffneten Zustand dazu, Strömungsmittel
durch den Auslaß der Kuhtautt^P^« und J. das g Ventil 70 herum wieder in die Ableiten)
ausgerichtet ist. Von der Rmgmrt 59 erst reckt mm ^rückzuführen. Ein Ventil 73, das
sich eine Bohrung 60 etwa in ^^g^J ao ^ugswie ein von Hand betätigtes Ventil ist, ist
außen und steht mit einer Gew"d^n n s o chlHRS in dem Nebenschluß 72 angeordnet und dient dazu,
61 in dem Flansch 37 m Verbindung. Auf diese in α Nebenschluß 72 für den Durchfluß von
Weise kann das von den Schaufeln d« pumpenden α esen „ffnen o(Jer zu schließen.
Gleitrings 19 gepumpte Strömungsmittel durch die ««gmung durch ^ Relais75 ffnet)
Ringnut S9 nach außen in d.e Bohrung 60befardert Jg-ve^ ^.^ ^ 76 und 77
werden und durch die Gewmdeanschlußoffnung 61 *5 JJJicnes^ ^^ ^ verbunden ^ Das Relais75 ist
nach außen gelangen. Dichtflächen 56 seinerseits durch die elektrischen Leitungen 79 und
Vorzugsweise ausgerichtet mit den %™™™?n™ 80 mit einem Anlaßschalter 78 verbunden. Das Re-
und 55 der Gleitringe 19 bzw. 29 befindet sichι das β verwendeten Ausführung soll von
untere oder in Radialrichtung «nnenliegende Ende im ^ ^^ einen DruckschaUer ge_
einer Einlaßausnehmung 62 das au^d^Je e r b^e O n b d e e Γ n 3 ?rt werden und bei Erregung durch den Anlaß-
hnlb und unmittelbar neben den aneii»^«f "d" f^cr 78 d..s elektromagnetisch betätigbare Ventil
Dichtflächen 55 und 56 trifft. Die ^"^GeSnde? Α oder schließen kann. Ein solches Relais
62 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Gewinde Hande] erhältlich und ^ποιίεί
anschlußöffnung63 verbunden durch welche^ somit so Beschreibung an dieser Stelle. Der Aa-
Strömungsmittel ru den Aultenflachender^Gtatringe 35 fet ^^ e,ektrische Lei^gen 81
in unmittelbarer Nähe der zueiiiaiider umlaj^dOT ι dgm ^^ verbunden Eine (nich1
Dichtflächen geleitet werden kan η .Gen a ugenommen Spannungsquelle ist mit de^n Motor und
wird das Strömungsmittel in der Regel aut aer y β Vorrichtungen in der bekannten Weise ver-
der Zeichnung) linken Seite des Gle.tnng^ dJ_ ^ so daß eine g Betätigung des Anlaßschalters 7»
sen abgegeben, da andernfalls Jf^ewbS^würfe, den Motor A und das Relais 75 unter Spannung setzt,
mittel oberhalb der Schaufeln 57 „abgegeben wurae, Relais75 ist ferner mit einem Druckschalter
hfl 57 bewirken wurden ^aB «as w id ih d Rlis
mittel oberhalb der Schaufeln „gg Relais75 ist ferner mit einem Druckschalter
die Pumpschaufeln 57 bewirken wurden, ^aB «as w verbunden Die Verbindung zwischen dem Relais
gekühlte Strömungsmittel wieder durchι die Bohrung β Druckschalter 83 erfolgt über elektri-
60 abgeführt wird. Ein AbzweigeinlaB62e irt mrt Leitungen 84 und 85. Der Druckschalter be-
der Einlaßausnehmung 62 verbunden undI gibt ab 45 s B handelsüblichen Gerät und soll nor-
gekühltes, zur Schmierung dienendes StromungsmiUd ^ geschlossen sein, wenn der Druck in dem
in das (in Fig. 1 der^Ze1Ch ™ng«) «chte^d e te matt'^ nicht dazu ausrei^ ώ«
Dichtungshohlraums 67 ab so^dafl erne be»^re ver^ Οπιί;1ζ5Ο^ίεΓ zu öffnen. Dadurch wird das Re^s75
teilung der Kühlflüssigkert «W™ .i^L^ 50 in einen Zustand versetzt, m welchem es das Ventfl
die anderen, innerhalb des D'ditungsJ^J»™J*. 70 öffnen kann, wenn der Anlaßschalter betätigt und
findlicheii Komponenten kühlt. Eine soicne ahoto ^ spannung gelegt wird. Wie aus Fig. 1 zo ersehen,
nung ist an sich bekannt MllWe4 kann von ist das Pumpenlaufrad C an seiner Auslaßseite mit
Der Wärmeaustauscher ^™^)gg^ einem Kessel oder einer anderen Vorrichtung
bekannterAusfulinuigsem.EnstaufsmerEn^aßseite «^ fa lche das ^„^^ ^ ώε Rohi-
über eine Rohrleitung 65 imtte:;gXd^uX W SS 87 Strömungsmittel oder Hüssigkeit etaöffnung
61 und an semer Auslaßse teμΛη^eine Ru* g p^^^^ 83 ist ^1 der Auslaßseite
leitung 66 mit der G^ndeans^^Sttel vot toPumpe, das heißt, mit der Rohrleitung 87 verbunden.
Auf diese W«e tamto^gggjg ^n, sTdaß m der Rohridtung befindlicher Druck
den Pumpschauieln57 df^ «^wSeMSch uMtrfimg 60 den Schalter 83 betätigen kann,
durch die Bohrung 60, die GewindeMScmuDomiu g Pumpeneinlaß befindet sich eine Stromungs-
61, die Rohrleitung 65, den Kuhler 641 und *£*™ mitteTquene, die einen Druck aufweist In dem hier
61, die g £ mitteTquene, die einen Druck aufwe
^^m^"^^^011^^^^^^ dSrSntS Ausführungsbeispiel besteht diese
und die Einlaßausnehmung 62^ (und 1den Ab^eigem ™&g* Kondensa^umVe 88, deren AuslaÖ-
Iaß62a) zu den Gleitnngentt und 29 und in den Jjgte^» bekannter Weise mit dem
Dichtungshohlraum67 WQg^ SÄ ΑΓΐηΙ^ verbunden ist Die Kondensatpnm,«
rige und den D"*»"g5*S5 d dt d ien Druck ra erzeugen
Dichg Qg^ SÄ ΑΓΐηΙ^ verbunden ist Die p,
ringe und den D"*»"g5*S5el aufdeinem soll dun verwendet werden, einen Druck ra erzeugen
S dS ÄSariSÄ^Sl und die Pumpe und das hydraulische Sy^nut
Strömungsmittel zu füllen, auch wenn das Pumpenlaufrad C nicht in Tätigkeit ist und stillsteht. Dieses
Strömungsmittel steht normalerweise unter einem Druck, der jedoch nicht dazu ausreicht, den Druckschalter
83 zu öffnen und das Ventil 70 zu schließen. Es ist hierzu vielmehr erforderlich, daß das Pumpenlaufrad
C zum öffnen des Schalters 83 den vorbestimmten Arbeitsdruck erzeugt, damit dann auch das
Relais 75 seinerseits das elektromagnetisch betätigbare Ventil 70 schließen kann. Bei Kesselspeisepumpen,
für welche sich dieses System besonders gut eignet, kann beispielsweise ein Druck von vielleicht
70 at erforderlich sein, um den Druckschalter 83 zu öffnen und damit das Ventil 70 zu schließen.
Es soll nun kurz auf die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anlaufschmiervorrichtung eingegangen werden. Wenn die Pumpe aufgestellt und in ein
Pumpsystem eingebaut worden ist, steht der Einlaß des Pumpenlaufrads C mit einer Quelle eines unter
Druck stehenden Strömungsmittels in Verbindung, beispielsweise mit einer Kondensatpumpe 88, welche
ein zu pumpendes Strömungsmittel unter erhöhtem Druck liefert. Die Bedienungsperson öffnet dann das
Ventil 68 und läßt Strömungsmittel in die Pumpenkammern, die Stopfbüchsenkammer 12, um die
Außenseite der Dichtungen, der Bälge usw. herum und in den Pumpenhohlraum 67 einströmen. Wenn
diese Räume mit Strömungsmittel gefüllt worden sind, kann das Strömungsmittel weiter durch die
Rohrleitungen 65 und 66 strömen und den Kühler 64 füllen, wodurch sämtliche eingeschlossene Luft durch
das Entlüftungsventil 68 nach außen gedruckt wird. Wenn das Entlüftungsventil 68 dann geschlossen
und das Ventil 73 in den Nebenschluß sowie das Entlüftungsventil 71 geöffnet werden, kann das Strömungsmittel
durch diese Rohrleitungen in die Abzweigleitung, die Gewindeanschlußöflnung 47, die
Bohrung 48, den Ringschlitz 49, die Bohrung 50, die biegsame Rohrleitung 51, die Hilfsbohrung 52, den
Ringschlitz 53, die Schmiermittelkanäle 54 und durch die Bogennut 54 α zu den Dichtflächen 55 und 56
gelangen. Dieses Strömungsmittel verdrängt sämtliche in der zusätzlichen Schmiervorrichtung eingeschlossene
Luft durch das Ventil 71 nach außen.
Dann kann das Ventil 71 geschlossen werden, wobei ein kleiner Leckfluß von Schmiermittel über die
Dichtflächen 55 und 56 auftritt, bis die Bedienungsperson bereit ist, das System in Betrieb zu setzen.
Dieser Leckfluß erfolgt von dem Abschnitt des Dichtungshohlraums, der in Radialrichtung innerhalb des
Gleitrings 29, des Unterlegrings 30 und des Balgs 38 liegt, und verläuft zwischen dem BalgzwischenstUck
39 und der Mutter 20 hindurch zu der freien Atmosphäre. Bevor jedoch das System in Betrieb genommen
wird, werden das Ventil 73 und der Nebenschluß 72 geschlossen. Wenn der Motor A gestartet wird,
befindet sich die Flüssigkeitskupplung B normalerweise im Ausrückzustand. Bei Betätigung des Anlaßschalters
78 beginnt der Motor A sich zu drehen, und das Relais 75 öffnet das elektromagnetisch betätigbare
Ventil 70, welches seinerseits einen Strömungsmittelfluß von dem Kühler 64 durch die Rohrleitung
69 und die angeschlossenen Rohrleitungen zu den Dichtflächen 55 und 56 der Gleitringe 29 bzw. 19
gestattet, diese schmiert und in einen geeigneten Arbeitszustand versetzt. Während der Laufzeit des
Motors A, in welcher die Welle 13 der Pumpe noch nicht ihre volle Umlaufgeschwindigkeit erreicht hat,
bleibt das Ventil 70 geöffnet. Wenn jedoch die Flüssigkeitskupplung B betätigt wird und den Motor
A mit der Welle 13 verbindet, beginnt der Druck in der Pumpe sich autzubauen. Wenn dieser Druck
einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bei welchem die Dichtflächen 55 und 56 normalerwewe ohne
Hilfsschmiening durch die zusätzliche Schmiervorrichtung
genügend geschmiert werden, wird ein Druckschalter 83 betätigt, und das Relais 75 gestattet,
daß sich das Ventil 70 schließt und damit die zusätzliche Schmiervorrichtung abtrennt.
Bei dieser Anordnung werden die Dichtflächen 5S und 56 unabhängig von der .-vnschaltzeit des Motors
A geschmiert, so daß beim Anlaufen der Welle. 13 keine überdurchschnittliche Reibung auf den
Dichtflächen 55 und 56 eintreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmiervorrichtung für eine Gleitringdich- unter Druck stehenden Strömungsmittels an den
tung, die zur Abdichtung eines Wellendurchgangs 5 Schmiermittel kanal angeschlossen, wenn die Drehgegen
ein Strömungsmittel dient, das einen von zahl der Welle und/oder der Druck des abzudichtender
Drehzahl der Welle abhängigen Druck auf- den Strömungsroittels einen jeweils vorgegebenen
weist, mit einem durch einen der Gleitringe zur Wert überschreitet, um einen Schmiermittelfilm von
Gleitfläche führenden Schmiermittelkanal, der genügender Dicke sicherzustellen.
über ein von einem mit dem Antrieb der Welle io Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber
gekoppelten Schalter und von einem auf den von einer anderen Aufgabe aus. Es soll nämlich bei
Druck des Strömungsmittels ansprechenden einer Gleitringdichtung, bei der bei voller Drehzahl
Druckschalter gesteuertes Ventil an eine Quelle und genügendem Druck im abzudichtenden Raum
eines unter Druck stehenden Schmiermittels an- eine genügende Schmierung durch das Strömungsgeschlossen
ist, dadurch gekennzeich-15 mittel erfolgt, auch beim Anlaufen eine ausreichende
net, daß das Ventil (70) von dem auf den Schmierung der Gleitringe sichergestellt sein.
Antrieb der Welle (15) ansprechenden Schalter Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit
Antrieb der Welle (15) ansprechenden Schalter Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit
(78) geöffnet und bei Einreichen eines zur nor- einer Schmiervorrichtung der eingangs angegebenen
malen Kühlung und Schmierung der Gleitring- Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ventil
dichtung ausreichenden Drucks des Strömungs- ao von dem auf den Antrieb der Welle ansprechenden
mittels von dem Druckschalter (83) geschlossen Schalter geöffnet und bei Erreichen eines zur norwird.
malen Kühlung und Schmierung der Gleitringdich-
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, da- tung ausreichenden Drucks des Strömungsmittels
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem An- von dem Druckschalter (83) geschlossen wird.
trieb (M) und der Welle (15) eine ausriickbare 35 Bei der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung
Kupplung (B) vorgesehen ist. wird der hohe Verschleiß vermieden, der sonst beim
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Anlaufen der Welle durch Trockenreibung der Gleitfür
eine zum Abdichten einer Pumpenwelle ringe auftrat und in Kauf genommen wurde. Dieser
dienende Gleitringdichtung, wobei das zu pum- Verschleiß erforderte ein entsprechend häufiges
pende Strömungsmittel dem Pumpenraum vor 30 Wechseln der Gleitringe je nach der Betriebsart,
Anlauf der V'elle unter Druck zugeführt ist, wobei naturgemäß Betriebsarten mit häufigem Stilldadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenraum setzen und Wiederanlaufen besonders ungünstig
selbst die Quelle des unter Dpjck stehenden waren. Das Auswechseln von Gleitringen ist zeit-Strömungsmittels
darstellt. raubend, schwierig und arbeitsintensiv. Da der Ge-
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, bei 35 samtverschleiß wesentlich von dem Anteil bestimmt
der ein Teilstrom des abzudichtenden zu pum- wird, der beim Anlaufen durch Trockenreibung aufpenden
Strömungsmittels in einem Kühlmittel- tritt, führt die Erfindung zu einer beträchtlichen
kreislauf über eine im Bereich der Gleitringdich- Steigerung der Standzeit der Gleitringe und einer
tung vorgesehene, mit der Welle umlaufende dementsprechenden Ersparnis ah Wartungszeit und
Kühlmittelpumpe einem Kühler zugeführt und 40 -arbeit.
über eine Rückleitung auf den Außenumfang der Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß sie
Gleitringe zurückgeführt wird, dadurch gekenn- auch dann für eine ausreichende Schmierung der
zeichnet, daß das Ventil (70) an die Rückleitung Gleitringdichtung sorgt, wenn zwischen dem Antrieb
(66) des Kühlmittelkreislaufs angeschlossen ist. und der Welle eine ausriickbare Kupplung vorgesehen
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, da- 45 ist.
durch gekennzeichnet, daß das Ventil (70) von Allgemein läßt sich die erfindungsgemäße Schmier-
einem Nebenschluß (72), in dem ein handbe- vorrichtung immer dann mit großem Vorteil ein-
tätigbares Ventil (73) angeordnet ist, überbrückt setzen, wenn sehr heiße Strömungsmittel unter sehr
ist und daß vor und hinter dem Ventil (70) Ent- hohen Drücken gepumpt werden sollen, insbesondere
lüftungsventile (68, 71) vorgesehen sind. 50 bei Kesselspeise-Kreiselpumpen. In diesen und an-
deren Anwendungen, bei denen die Gleitringdichtung
zum Abdichten einer Pumpenwelle dient, liegt häufig
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für der Fall vor, daß das zu pumpende Strömungsmittel
eine Gleitringdichtung, die zur Abdichtung eines dem Pumpenraum vor Anlauf der Welle unter Druck
Wellendurchgangs gegen ein Strömungsmittel dient, 55 zugeführt wird; dann kann in weiterer Ausgestaltung
das einen von der Drehzahl der Welle abhängigen der Erfindung eine beträchtliche Vereinfachung da-Druck
aufweist, mit einem durch einen der Gleitringe durch erzielt werden, daß der Pumpenraum selbst die
tür Gleitfläche führenden Schmiermittelkanal, der Schmiermittelquelle darstellt. Wenn in dem beschrie-
tiber ein von einem mit dem Antrieb der Welle ge- benen Fall ein Teilstrom des abzudichtenden zu
koppelten Schalter und von einem auf den Druck 60 pumpenden Strömungsmittels in einem Kühlmitteldes
Strömungsmittels ansprechenden Druckschalter kreislauf über eine im Bereich der Gleitringdichtung
gesteuertes Ventil an eine Quelle eines unter Druck vorgesehene, mit der Welle umlaufende Kühlmittelstehenden Schmiermittels angeschlossen ist. pumpe einem Kühier zugeführt und über eine RückEiner
bekannten Schmiervorrichtung dieser Art leitung auf den Außenumfang der Gleitringe zurück-(USA.-Patcntschrift
2 834 619) liegt der Gedanke *5 geführt wird, ist es in weiterer Ausgestaltung der
zugrunde, daß bei Betrieb unter volLr Belastung, Erfindung besonders zweckmäßig, das Ventil an die
das heißt hoher Drehzahl der Welle und/oder hohem Rückleitung des Kühlmittelkreislaufs anzuschließen.
Druck des abzudichtenden Strömungsmittels, die Dadurch wird die Kühlung auch für die Anlauf-
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