DE19920997B4 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

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Abstract

Radialkolbenpumpe mit einer in einem Pumpgehäuse (2) gelagerten Exzenterwelle (4), über die Pumpeinheiten (6a, 6b, 6c) antreibbar sind, so dass Druckmittel über jeweils ein Saugventil (56) in einen Zylinderraum jeder Pumpeinheit (6a, 6b, 6c) ansaugbar und druckaufbeschlagt über ein Druckventil (48) an Druckkanäle (68, 72) abgebbar ist, die hydraulisch mit dem Druckanschluss (92) des Pumpengehäuses (2) verbunden sind, wobei die Druckkanäle (68, 72) im Bereich einer durch die Pumpeneinheiten (6a, 6b, 6c) sich erstreckenden Radialebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkanäle (68, 72) durch gerade Bohrungen im Pumpengehäuse gebildet sind und parallel zur Tangente der Exzenterwelle (4) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige aus der DE 196 52 831 A1 bekannte Radialkolbenpumpen werden beispielsweise als Hochdruckpumpen in Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystemen eingesetzt. Bei Benzineinspritzsystemen werden dabei Drücke in Höhe von bis zu 300 bar erzeugt, während bei Dieseleinspritzsystemen wesentlich höhere Drücke bis zu 2000 bar auftreten können.
  • 1 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung durch das Gehäuse einer Radialkolbenpumpe mit dem aus der DE 196 52 831 A1 bekannten Aufbau. Die Darstellung gemäß 1 dient lediglich zur Erläuterung des Druckkanalsystems; der Aufbau der Pumpeinheit selbst entspricht nicht der Konstruktion, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Demgemäß hat die Radialkolbenpumpe 1 ein Gehäuse 2, in dem eine Exzenterwelle 4 zum Antrieb mehrerer, über den Umfang verteilter Pumpeinheiten 6 gelagert ist. In der Darstellung gemäß 1 ist lediglich eine Pumpeinheit 6 beispielhaft dargestellt. Die Verdränger der Pumpeinheiten sind gegen einen Exzenter 8 der Exzenterwelle 4 vorgespannt, so daß die Verdränger in oszillierende Bewegung versetzt werden, durch die Kraftstoff in die Zylinderräume der Pumpeinheiten 6 eingesaugt, in diesen verdichtet und über Druckventile 10 an einen Druckkanal 12 im Pumpengehäuse abgegeben wird.
  • Den anderen, in 1 nicht dargestellten Pumpeinheiten sind ebenfalls Druckkanäle 12 zugeordnet, die sämtlich in einem Ringsignal 14 münden, der ein Wellenlager 16 umgreift. Dieser Ringkanal 14 ist über einen nicht dargestellten Kanal mit dem Druck- oder Ausgangsanschluss der Radialkolbenpumpe 1 verbunden. Das von der Radialkolbenpumpe 1 angesaugte Druckmittel tritt über nicht dargestellte Kanäle in einen Exzenterraum 18 des Gehäuses 2 ein. Zur Abdichtung dieses Exzenterraums 18 gegenüber dem Hochdruckbereich mit den Druckkanälen 12 ist das Wellenlager 16 in einer Dichtbuchse 20 aufgenommen, an deren Außenumfang zwei O-Ringdichtungen 22 ausgebildet sind. Der Ringkanal 14 ist zwischen den beide O-Ringdichtungen 22 angeordnet und durch einen Teil der Außenumfangsflächen der Dichtbuchse 20 begrenzt.
  • Zur Ausbildung dieses Hochdruckkanalsystems mit den Druckkanälen 12, dem Ringraum 14 und der Aufnahmebohrung für die Dichtbuchse 20 ist ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand erforderlich.
  • Die DE 30 46 753 C2 offenbart eine Radialkolbenpumpe, bei der die Druckkanäle in das Pumpengehäuse eingegossen sind. Auch hierbei ist ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand erforderlich.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Radialkolbenpumpe zu schaffen, deren Pumpengehäuse mit verringertem Aufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Radialkolbenpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die Druckkanäle in demjenigen Radialbereich des Pumpengehäuses ausgebildet, der durch die Pumpeneinheiten aufgespannt ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Druckventile der Pumpeinheiten direkt über Druckkanäle miteinander zu verbinden, ohne dass es der Zwischenschaltung eines Ringkanals bedarf.
  • Die Druckkanäle können auf einfache Weise von der Außenseite des Gehäuses her eingebohrt werden und verbinden die Pumpeinheiten direkt miteinander.
  • Da durch die direkte Verbindung der Pumpeinheiten miteinander der Dichtspalt zwischen dem Wellenlager und dem Hochdruckkanalsystem entfällt, kann auf die Dichtbuchse zur Abdichtung dieses Dichtspaltes verzichtet werden, so dass das Pumpengehäuse nochmals darüber hinaus einfacher als beim Stand der Technik ausgeführt werden kann. Durch den Wegfall der Dichtbuchse kann der nabenförmige Vorsprung zur Aufnahme der Wellenlagerung wesentlich kleiner ausgeführt werden, so dass das Pumpengehäuse zudem noch kompakter und leichter wird.
  • Durch die vereinfachte Kanalführung ist der Entgratungsaufwand nach dem Bohren minimal, so dass die Fertigung weiter vereinfacht ist. Durch die Verringerung der Anzahl der Dichtspalte kann die Leckage der Pumpe minimiert werden.
  • Die Druckkanäle sind im Tangentialabstand, d. h. parallel zu Tangenten zur Exzenterwelle angeordnet, so dass das Druckkanalssystem nahezu symmetrisch im Pumpengehäuse angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt wird es, wenn die Druckkanäle in der Ebene angeordnet sind, die durch die Achsen der Verdränger aufgespannt ist.
  • Vorteilhafterweise werden die Pumpeinheiten in Aufnahmen des Gehäuses angeordnet, wobei jeweils zwei Aufnahmen direkt über einen Druckkanal miteinander verbunden sind. Bei dieser Variante mündet der Druckkanal vorteilhafterweise in einem in der Aufnahme ausgebildeten Verbindungsraum, der über einen Verbindungskanal mit dem Druckventil der zugeordneten Pumpeinheit verbunden ist.
  • Die Herstellung dieses Verbindungsraums ist besonders einfach, wenn dieser durch eine Anfassung gebildet ist, so daß der Verbindungsraum durch die Fase und die benachbarte Innenumfangsfläche der Aufnahme begrenzt ist.
  • Zur Absicherung des Drucks im Hochdruckkanalsystem wird vorteilhafterweise ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen, daß ebenfalls in einer durch die Pumpeinheiten aufgespannten Radialebene angeordnet ist. Diese Variante hat den Vorteil, daß der überwiegende Teil der Versorgungskanäle im Radialbereich zwischen den Pumpeinheiten ausgebildet ist, so daß die Herstellung des Pumpengehäuses und die Relativanordnung von zugeordneten Bauteilen (Anschlüsse, Steuerventile etc.) vereinfacht ist.
  • Das Druckbegrenzungsventil wird vorteilhafterweise über einen Verbindungskanal mit einer Pumpeinheit verbunden, der bei der Variante mit Anfasung in dem durch die Anfasung gebildeten Verbindungsraum mündet.
  • Ein besonders kompaktes und einfach aufgebautes Pumpengehäuse erhält man, wenn dies zur Aufnahme von drei Pumpeinheiten vorgesehen ist, wobei zwei Pumpeinheiten über v-förmig zueinander angeordnete Druckkanäle mit der dritten Pumpeinheit verbunden sind, während der Verbindungskanal für das Druckbegrenzungsventil in demjenigen Teil des Pumpengehäuses ausgebildet ist, der der letztgenannten Pumpeinheit gegenüber liegt.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittdarstellung durch ein Gehäuse einer bekannten Radialkolbenpumpe;
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe (Schnitt E-E in 3);
  • 3 einen Schnitt durch die Radialkolbenpumpe entlang der Linie A-A in 2; und
  • 4 einen Schnitt durch ein Pumpengehäuse für ein zweites Ausführungsbeispiel einer Radialkolbenpumpe.
  • In der folgenden Beschreibung werden für einander entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei der anhand von 1 beschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • Radialkolbenpumpen 1 der in den 1 bis 4 dargestellten Bauart können beispielsweise bei Kraftstoffeinspritzsystemen eingesetzt werden. Bei derartigen Einspritzsystemen wird der Kraftstoff (Benzin, Diesel) über eine Vorförderpumpe aus einem Tank angesaugt und über die Radialkolbenpumpe 1 (Hochdruckpumpe) auf den Einspritzdruck gebracht. Der von der Radialkolbenpumpe druckbeaufschlagte Kraftstoff wird einer Common-Rail zugeführt, an die Einspritzventile angeschlossen sind. Über diese wird der druckbeaufschlagte Kraftstoff individuell in die Zylinder des Verbrennungsmotors eingespritzt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Radialkolbenpumpe 1 entlang einer in 3 mit E-E angedeuteten Schnittebene. Demgemäß hat die Radialkolbenpumpe 1 ein Pumpengehäuse 2, in dem drei Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c angeordnet sind. Der Antrieb der Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c erfolgt über eine Exzenterwelle 4, auf deren Exzenter ein Exzenterring 24 gelagert ist. Gemäß 3 ist die Exzenterwelle 4 in einer Axialsacklochbohrung 26 des Gehäuses 2 aufgenommen. Die Lagerung der Antriebswelle 4 erfolgt über ein Gleitlager 28 und ein Wälzlager 30, das in die in der Darstellung gemäß 3 nach links hin erweiternde Axialsacklochbohrung 26 eingesetzt ist.
  • Zwischen dem Gleitlager 28 und dem Wälzlager 30 ist in der Axialsacklochbohrung 26 ein Exzenterraum 32 gebildet, in dem der Exzenterring 24 angeordnet ist. Die Abdichtung des Exzenterraums 32 gegenüber dem Wälzlager 30 erfolgt über eine Gleitringdichtung 34. Die stirnseitige Abdichtung des Pumpengehäuses 2 erfolgt über einen Wellendichtring 36, der in den Mündungsabschnitt der Axialsacklochbohrung 26 eingesetzt ist. An dem aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Endabschnitt der Antriebswelle 4 ist eine Kupplung 38 zur Verbindung der Exzenterwelle 4 mit einer Antriebswelle, beispielsweise einer Nockenwelle angeordnet.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c in Radialvorsprüngen 40 des Gehäuses 2 aufgenommen. In diesen ist jeweils eine Aufnahmebohrung 42 für die Pumpeinheiten 6 vorgesehen. Die Aufnahmebohrung 42 mündet einerseits in der Stirnseite des Vorsprungs 40 und andererseits im Exzenterraum 32. Jede Pumpeinheit 6 hat einen Zylinderdeckel 44, der in einen radial erweiterten Teil der Aufnahmebohrung 42 eingesetzt ist. Der Zylinderdeckel 44 trägt einen feststehenden Hohlkolben 46, in dessen Axialbohrung ein Druckventil 48 gelagert ist.
  • An dem aus dem Zylinderdeckel 44 auskragenden Teil des feststehenden Kolbens 46 ist ein radial (bezogen auf die Exzenterwelle 4) bewegbarer Zylinder 50 geführt, der über eine am Zylinderdeckel 44 abgestützte Druckfeder 52 in Richtung auf den Exzenterring 24 vorgespannt ist. Bei dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Zylinder 40 über einen Gleitschuh 54 auf einer Abflachung des Exzenterrings 24 auf. Im Zylinder 50 ist ein Saugventil 56 ausgebildet, so daß Druckmittel bei geöffnetem Saugventil 56 durch Nuten 58 und eine Axialbohrung des Gleitschuhs 54 aus dem Exzenterraum 32 in den vom Kolben 46 und dem Zylinder 50 begrenzten Zylinderraum eintreten kann.
  • Stromabwärts, d. h. in der Darstellung nach 3 oberhalb des Druckventils 48 ist in der Kolbenwandung 46 eine Radialbohrung 60 ausgebildet, die in einer Schrägboh rung 62 des Zylinderdeckels 44 mündet. Diese Schrägbohrung 62 verläuft vom Mündungsbereich der Radialbohrung 60 schräg nach unten in den Eckbereich des Zylinderdeckels 44. Dieser ist in dem radial außen liegenden Eckbereich mit einer Fase 64 versehen, so daß ein umlaufender Ringkanal 66 gebildet wird. Gemäß 2 haben die anderen Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c diesbezüglich einen identischen Aufbau.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist zwischen den Ringkanälen 66 der Pumpeinheiten 6a, 6b ein Druckkanal 68 ausgebildet, der im Parallelabstand zu einer Tangentialen der Antriebswelle 4 verläuft. Bei dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft dieser Druckkanal 68 in der Radialebene, die durch die Achsen 70 der Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c aufgespannt wird. Auch die beiden Pumpeinheiten 6b und 6c sind mit einem strichpunktiert angedeuteten Druckkanal 72 verbunden, der jeweils in einem der Ringkanäle 66 mündet.
  • Der Durchmesser des den Zylinderdeckel 44 aufnehmenden Teils der Aufnahmebohrung 42 und die Position der Druckkanäle 68, 72 ist so gewählt, daß letzterer von außen, d. h. von der Stirnseite des Gehäuses her gebohrt werden kann. Durch diese gerade Ausgestaltung des Druckkanals 68, 72 kann der Aufbau des Pumpengehäuses gegenüber dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wesentlich vereinfacht werden, da im Gleitlagerbereich für die Exzenterwelle 4 keine Dichtungsanordnungen oder Ringkanäle für das Hochdruckkanalsystem vorgesehen werden müssen.
  • Die zur Befestigung der Radialkolbenpumpe 1 vorgesehenen Flanschbohrungen 74 werden so gelegt, daß genügend Wandstärke zwischen Druckkanal 68, 72 und Flanschbohrung 74 verbleibt.
  • Die Zuführung des Druckmittels (Kraftstoff) erfolgt über einen strichpunktiert angedeuteten Sauganschluß 76, der einerseits am Außenumfang des Gehäuses 2 und andererseits im Exzenterraum 32 mündet. Für den Fall, daß der Sauganschluß 76 in der in 2 angedeuteten Position angeordnet werden soll, muß dieser aus der Zeichenebene heraus nach unten oder oben gerückt werden, um eine Kollision mit dem Druckkanal 72 zu vermeiden. Prinzipiell ist es selbstverständlich auch möglich, den Sauganschluß 76 an einem anderen Gehäuseabschnitt auszubilden, in dem keine Kollision mit einem der Hochdruck- oder Niederdruckkanäle erfolgt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist örtlich zwischen den Pumpeinheiten 6a, 6c ein Druckbegrenzungsventil 78 vorgesehen, das in eine radial verlaufende Bohrung 80 eingesetzt ist. Der als Radialbohrung ausgebildete Eingangsanschluß 82 des Druckbegrenzungsventils 78 ist über einen den Vorsprung 40 durchsetzenden Verbindungskanal 84 mit dem Ringkanal 66 der Pumpeinheit 6c verbunden. Auch dieser Ringkanal 66 kann von der Stirnseite des Vorsprungs 40 her gebohrt werden, so daß die Herstellung sehr einfach ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Druckbegrenzungsventil 78 wird ein Ventilkörper 86 über eine Druckfeder 88 gegen einen Ventilsitz 90 vorgespannt. Bei Überschreiten des Maxiamaldruckes hebt der Ventilkörper 86 vom Ventilsitz 90 ab, so daß der Verbindungskanal 84 über das Druckbegrenzungsventil 78 mit dem Exzenterraum 32 verbunden wird – das Druckmittel kann in den Exzenterraum 32 abströmen, so daß der Druck im Verbindungskanal 84 abgebaut wird. Letzterer ist über die Druckkanäle 72, 68 und die Ringkanäle 66 mit den anderen Pumpeinheiten 6a, 6b hydraulisch verbunden, so daß der gesamte Hochdruckbereich durch das einzige Druckbegrenzungsventil 78 abgesichert ist. Gemäß 2 liegt dieses Druckbegrenzungsventil 78 ebenfalls in der durch die Achsen 70 aufgespannten Radialebene.
  • Der Druckanschluß der Radialkolbenpumpe 1 ist als Fitting 92 ausgeführt, das einstückig mit dem Gehäuse 94 des Druckbegrenzungsventils ausgebildet ist.
  • Demzufolge sind bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich drei etwa tantential verlaufende Bohrungsabschnitte (Druckkanäle 68, 72, Verbindungkanal 84) erforderlich, um die Hochdruckseite der drei Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c mit dem Druckanschluß (Fitting 92) zu verbinden. Zur Ausbildung der Ringkanäle 66 ist lediglich eine Anfasung der Zylinderdeckel 44 erforderlich.
  • Zum besseren Verständnis sei die Funktion der Radialkolbenpumpe 1 kurz erläutert. Bei der Verwendung in einem Kraftstoffeinspritzsystem wird der Kraftstoff über den Sauganschluß 76 mittels einer Vorförderpumpe in den Exzenterraum 32 gefördert. Bei rotierender Exzenterwelle 4 wird der Kraftstoff über die Nuten 58 des Gleitschuhs 54 beispielsweise in den Zylinderraum der Pumpeinheit 6a angesaugt und bei der weiteren Drehung der Exzenterwelle 4 durch die Verschiebung des Zylinders 50 mit Druck beaufschlagt, so daß das Druckventil 48 öffnet und das Druckmittel über die Radialbohrung 60, die Schrägbohrung 62 und den Ringkanal 66 an den Druckkanal 68 abgegeben wird. Von dort gelangt der Kraftstoff in den Ringraum 66 der Pumpeinheit 6b und von dort über den Druckkanal 72, den Ringraum 66 der Pumpeinheit 6c, den Verbindungskanal 84 und den Eingang des Druckbegrenzungsventils 94 zur Bohrung des Fittings 92, und damit zum Druckanschluß der Radialkolbenpumpe. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff strömt dann über eine Druckleitung zur Common-Rail und von dort über Einspritzventile in die Zylinder des Verbrennungsmotors eingespritzt.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Hochdruckkanäle im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Achsen der Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c angeordnet.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Druckkanäle 68, 72 versetzt zu der vorbeschriebenen Radialebene der Achsen 70 angeordnet sind. Das heißt, bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Druckkanäle 68, 72 in der Ebene, die in 3 mit der Schnittlinie B-B angedeutet ist. Bei dieser Variante kann der Sauganschluß 76 in der Radialebene der Achsen 10 ausgebildet werden, so daß dieser in der Darstellung gemäß 4 oberhalb der Zeichenebene verläuft und den Druckkanal 72 nicht schneidet. Das Fitting 92 und das Druckbegrenzungsventil 78 mit dem Verbindungskanal 84 bleiben in der in 2 dargestellten Anordnung in der Achsebene der Pumpebene 6a, 6b, 6c. Die Fertigung der Druckkanäle 68, 72 erfolgt in der gleichen Weise wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, d.h. diese können ebenfalls von der Stirnseite der Vorsprünge 40 her entlang der zweifach gepunkteten Linie 96 ins Gehäuse 2 eingebohrt werden. Aus der Darstellung nach 4 geht hervor, daß die Schrägbohrung 62 in einer Ebene senkrecht zur Schnittebene B-B verläuft.
  • Die Anordnung der sonstigen Bauelemente entspricht dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden kann. Bei dieser Variante sind somit sämtliche Anschlüsse, d.h. Sauganschluß 76, Fitting 78 sowie die Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c in einer Ebene angeordnet, so daß das Gehäuse 2 sehr kompakt ausgebildet werden kann.
  • Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß die Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c durch Druckkanäle 62, 72 direkt verbunden sind, wobei die Aufnahmen 42 der Pumpeinheiten durch geeignete Ausgestaltung des Zylinderdeckels 44 oder eines sonstigen Bauteils der Pumpeinheiten 6a, 6b, 6c einen Teil des Hochdruckkanals bilden.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte die Ausbildung des Ringkanals 66 durch die Fase 64. In Ab weichung von diesem Ausführungsbeispiel kann, wie in 2 bei der Pumpeinheit 6b angedeutet, anstelle der Fase auch eine umlaufende Ausdrehung 98 oder eine sonstige Nut am Zylinderdeckel 44 zur Ausbildung des Ringkanals 66 verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist auch der Aufbau der Pumpeinheiten 6 nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, mit feststehendem Kolben 46 und bewegbarem Zylinder 50 beschränkt, sondern auch bei einem Ausführungsbeispiel mit bewegbaren Kolben und feststehenden Zylinder einsetzbar. In diesem Fall könnte die Anbindung der Druckkanäle 68, 72 an die Pumpeinheiten über entsprechende Ausdrehungen am Außenumfang des Zylinders erfolgen, die dann in der vorbeschriebenen Weise mit dem Ausgang des Druckventils 48 verbunden sind.
  • Bei Radialkolbenpumpen mit mehr als drei Pumpeinheiten werden wie bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei benachbarte Pumpeinheiten über Druckkanäle untereinander und eine Pumpeinheit über einen Verbindungskanal mit dem Druckbegrenzungsventil 78 verbunden.
  • Offenbart ist eine Radialkolbenpumpe, bei der jeweils zwei Pumpeinheiten direkt über einen Druckkanal verbunden sind, der als Bohrung ins Pumpengehäuse eingebracht ist. Diese Druckkanäle verlaufen in einer der Radialebenen, die durch die Pumpeinheiten ausgespannt ist.

Claims (9)

  1. Radialkolbenpumpe mit einer in einem Pumpgehäuse (2) gelagerten Exzenterwelle (4), über die Pumpeinheiten (6a, 6b, 6c) antreibbar sind, so dass Druckmittel über jeweils ein Saugventil (56) in einen Zylinderraum jeder Pumpeinheit (6a, 6b, 6c) ansaugbar und druckaufbeschlagt über ein Druckventil (48) an Druckkanäle (68, 72) abgebbar ist, die hydraulisch mit dem Druckanschluss (92) des Pumpengehäuses (2) verbunden sind, wobei die Druckkanäle (68, 72) im Bereich einer durch die Pumpeneinheiten (6a, 6b, 6c) sich erstreckenden Radialebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkanäle (68, 72) durch gerade Bohrungen im Pumpengehäuse gebildet sind und parallel zur Tangente der Exzenterwelle (4) verlaufen.
  2. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkanäle (68, 72) in der durch die Achsen (70) der Pumpeinheiten (6a, 6b, 6c) aufgespannten Radialebene liegen.
  3. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinheiten (6a, 6b, 6c) in Aufnahmen (42) des Pumpengehäuses (2) angeordnet sind und dass die Druckkanäle (68, 72) jeweils zwei benachbarte Aufnahmen (42) miteinander verbinden.
  4. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsanschlüsse jeder Pumpeinheit (6a, 6b, 6c) über einen Verbindungsraum (66) in der Aufnahme (42) mit einem Druckkanal (68, 72) verbunden sind.
  5. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsraum (66) durch eine Fase (64) eines in einem radial erweiterten Abschnitt der Aufnahme (42) eingesetzten Zylinderdeckels (44) der Pumpeinheit (6a, 6b, 6c) gebildet ist.
  6. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkanäle (68, 72) hydraulisch mit einem Druckbegrenzungsventil (72) verbunden sind, das ebenfalls in der genannten Radialebene angeordnet ist.
  7. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil (78) über einen in der genannten Radialebene verlaufenden und in dem Verbindungsraum (66) mündenden Verbindungskanal (84) mit dem Ausgangsanschluss einer Pumpeinheit (6c) verbunden ist.
  8. Radialkolbenpumpe nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckanschluss (92) des Pumpengehäuses (2) einstückig mit dem Gehäuse (94) des Druckbegrenzungsventils (78) ausgebildet ist.
  9. Radialkolbenpumpe nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch drei Pumpeinheiten (6a, 6b, 6c), wobei eine erste Pumpeinheit (6b) über zwei in jeweils einer Aufnahme (42) des Pumpengehäuses (2) mündende Druckkanäle (68, 72) mit den beiden anderen Pumpeinheiten (6a, 6c) verbunden ist und der Verbindungskanal (84) zum Druckbegrenzungsventil (78) in dem der ersten Pumpeinheit (6b) gegenüberliegenden Teil de Pumpgehäuses (2) ausgebildet ist.
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