DE10205495B4 - Kraftstoffpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung - Google Patents

Kraftstoffpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung Download PDF

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Abstract

Kraftstoffpumpe (10), insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, mit einem Gehäuse (12), mit einer Antriebswelle (14) mit mindestens einem Lagerabschnitt (28, 30) und mit mindestens einem Antriebsabschnitt (32), mit einer ersten Ausnehmung (24) in dem Gehäuse (12), in welcher der mindestens eine Lagerabschnitt (28, 30) und der mindestens eine Antriebsabschnitt (32) der Antriebswelle (14) aufgenommen sind, mit mindestens einem Förderelement (15), welches in einer zweiten Ausnehmung (42) im Gehäuse (12) angeordnet ist, von dem mindestens einen Antriebsabschnitt (32) der Antriebswelle (14) wenigstens mittelbar in Bewegung versetzt wird, und zur Förderung des Kraftstoffs dient, wobei wenigstens im Betrieb mindestens in einem Hohlraum (27) zwischen der ersten Ausnehmung (24) und den Abschnitten (28, 30, 32) der Antriebswelle (14) ein von dem zu fördernden Kraftstoff unterschiedliches Schmiermittel (82) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (27) abgeschlossen ist und sie eine Einrichtung (72, 78) aufweist, welche den Druck des Schmiermittels (82) in dem Hohlraum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, mit einem Gehäuse, mit einer Antriebswelle mit mindestens einem Lagerabschnitt und mit mindestens einem Antriebsabschnitt, mit einer ersten Ausnehmung in dem Gehäuse, in welcher der Lagerabschnitt und der Antriebsabschnitt der Antriebswelle aufgenommen sind, mit mindestens einem Förderelement, welches in einer zweiten Ausnehmung im Gehäuse angeordnet ist, von dem mindestens einen Antriebsabschnitt der Antriebswelle wenigstens mittelbar in Bewegung versetzt wird, und zur Förderung des Kraftstoffs dient, wobei wenigstens im Betrieb mindestens in einem Hohlraum zwischen der ersten Ausnehmung und den Abschnitten der Antriebswelle ein von dem zu fördernden Kraftstoff unterschiedliches Schmiermittel vorhanden ist.
  • Eine derartige Kraftstoffpumpe ist aus der US 5 984 650 bekannt. Diese zeigt eine Radialkolbenpumpe mit einer einseitig gelagerten Exzenterwelle, welche mit einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist. Ein Wellenraum und eine Lagerkammer werden von der Brennkraftmaschine her von einem Schmiermittel durchströmt, welches unter Druck steht.
  • Eine ähnliche Kraftstoffpumpe ist auch aus der DE 196 27 757 A1 bekannt. Bei ihr handelt es sich um eine Radialkolbenpumpe, deren Förderkolben von einer Exzenterwelle angetrieben wird. Die Exzenterwelle ist einseitig durch zwei Kugellager gelagert, welche durch ein Schmiermittel geschmiert werden. Zwischen dem Exzenterabschnitt der Antriebswelle und den Kugellagern ist ein Trennraum vorhanden, durch den verhindert werden soll, dass Kraftstoff zu den Kugellagern gelangt und dort den Schmierstoff verdünnt. Dies würde zu einer Verringerung der Lebensdauer der Kraftstoffpumpe führen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass die Kraftstoffpumpe eine möglichst hohe Lebensdauer aufweist, dabei aber sehr einfach und preiswert gebaut und betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoffpumpe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Hohlraum abgeschlossen ist und sie eine Einrichtung aufweist, welche den Druck des Schmiermittels in dem Hohlraum auf einem bestimmten Niveau hält.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe wird auf einen Trennraum, welcher das Schmiermittel vom Antriebsabschnitt der Antriebswelle fernhält, verzichtet. Stattdessen ist in der gesamten ersten Ausnehmung, in welcher der Lagerabschnitt und der Antriebsabschnitt der Antriebswelle aufgenommen ist, Schmiermittel vorhanden. Dies vereinfacht die Konstruktion der Kraftstoffpumpe und ermöglicht beispielsweise die Anordnung des Exzenterabschnitts zwischen zwei Lagerabschnitten, was für den Momentenverlauf der Antriebswelle günstig ist. Um dennoch sicherstellen zu können, dass das Schmiermittel nicht oder nicht wesentlich durch den zu fördernden Kraftstoff verschmutzt wird (im Betrieb kann Kraftstoff zwischen dem Förderelement und der zweiten Ausnehmung hindurchtreten und in die erste Ausnehmung gelangen), wird das Schmiermittel, welches sich in der ersten Ausnehmung befindet, von einer Einrichtung unter Druck gesetzt. Hierdurch wird der Eintritt von Kraftstoff in die erste Ausnehmung verringert und die Vermischung des Schmiermittels mit dem zu fördernden Kraftstoff reduziert. Die Schmierung des Lagerabschnitts der Antriebswelle ist daher während eines langen Zeitraums gewährleistet, was der Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe zugute kommt.
  • Auch eine Verbindung mit dem Druckölkreislauf der Brennkraftmaschine ist nicht mehr erforderlich, da das Schmiermittel in dem abgeschlossenen Hohlraum unabhängig von der Brennkraftmaschine unter Druck gesetzt werden kann. Dabei kann dieser Druck konstant gehalten werden, wohingegen er bisher vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine bzw. der aktuellen Förderleistung der Ölpumpe abhing.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Einrichtung welche den Druck des Schmiermittels im Hohlraum im Wesentlichen auf einem bestimmten Niveau hält, ein kolbenartiges Teil umfasst, welches in einer dritten Ausnehmung, die mit dem Hohlraum fluidisch verbunden ist, im Gehäuse gleitend geführt ist und welches von einem Vorspannelement beaufschlagt wird. Bei dem Vorspannelement kann es sich beispielsweise um eine einfache Schrauben-Druckfeder handeln. Eine derartige Druckbeaufschlagungseinrichtung ist sehr einfach zu realisieren. Darüber hinaus wird durch eine solche Einrichtung eine Volumenänderung des Schmiermittels, welche durch eine Wärmeausdehnung des Schmiermittels und/oder des Gehäuses der Kraftstoffpumpe bewirkt wird, kompensiert. Auch ein Verlust von Schmiermittel, beispielsweise durch Undichtigkeiten, kann durch eine solchermaßen gestaltete Einrichtung ausgeglichen werden.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass die Vorspannkraft des Vorspannelements so gewählt ist, dass der Druck des Schmierstoffes in der zweiten Ausnehmung in etwa einem durchschnittlichen Druck des zu fördernden Kraftstoffs in einem Bereich zwischen dem Förderelement und der zweiten Ausnehmung entspricht. Bei dieser Weiterbildung wird also gewährleistet, dass dieser Gegendruck, den der Schmierstoff dem zu fördernden Kraftstoff im Bereich zwischen dem Förderelement und der zweiten Ausnehmung entgegensetzt, in etwa dem Druck des zu fördernden Kraftstoffs in diesem Bereich selbst entspricht. Hierdurch wird das Eindringen von Kraftstoff in die erste Ausnehmung wirkungsvoll verhindert bzw. verringert.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Vorspannkraft des Vorspannelements über den Bewegungsweg des Vorspannelements im Wesentlichen konstant ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einer Volumenänderung des Schmierstoffes im Hohlraum oder des Hohlraums selbst, beispielsweise aufgrund von Wärmedehnung, sich die Kraft, welche das kolbenartige Teil auf den Schmierstoff ausübt, möglichst wenig ändert. Somit ist auch dann, wenn beispielsweise aufgrund von Leckagen die Menge des in der ersten Ausnehmung vorhanden Schmierstoffes abgenommen hat, gewährleistet, dass ein zur Verringerung des Fluidaustausches ausreichend starker Gegendruck erzeugt wird.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil umfasst, welches in einer Aufnahmeöffnung in einem zweiten Gehäuseteil aufgenommen ist und in welches die erste, die zweite und die dritte Ausnehmung eingebracht sind. Hierdurch wird das Einarbeiten der Ausnehmungen in das Gehäuse der Kraftstoffpumpe erheblich vereinfacht, was wiederum die Herstellkosten senkt. Insbesondere das Einbringen der dritten Ausnehmung, welche zur Aufnahme des kolbenartigen Teils dient und Teil jener Einrichtung ist, welche den Druck des Schmiermittels in dem Hohlraum zwischen erster Ausnehmung und Antriebswelle konstant hält, wird durch diese Weiterbildung sehr preiswert möglich gemacht.
  • In die gleiche Richtung zielt jene Weiterbildung, bei der in mindestens einer der einander zugewandten Flächen der beiden Gehäuseteile ein Ringkanal für die Zuführung des zu fördernden Kraftstoffs und/oder ein Ringkanal für die Ableitung von zwischen dem Förderelement und der zweiten Ausnehmung hindurchtretendem Kraftstoff vorhanden sind/ist.
  • Besonders reibungsarm arbeitet die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe dann, wenn eine Lagereinrichtung, mit welcher der mindestens eine Lagerabschnitt der Antriebswelle in der ersten Ausnehmung in dem Gehäuse gelagert ist, mindestens ein Kugellager umfasst, welches von dem Schmiermittel geschmiert wird. Ein durch Schmiermittel bzw. Schmieröl anstelle von Kraftstoff geschmiertes Kugellager kostet vergleichsweise wenig, was die Herstellkosten insgesamt der Kraftstoffpumpe nochmals verringert. Grundsätzlich denkbar sind aber auch besonders kostengünstige Gleitlager zur Lagerung der Antriebswelle im Gehäuse. In diesem Fall muss aber mit einer etwas höheren Drehmomentaufnahme der Kraftstoffpumpe gerechnet werden.
  • Vorgeschlagen wird ferner, dass die Kraftstoffpumpe mindestens einen Radialdichtring umfasst, welcher den Spalt zwischen der ersten Ausnehmung und der Antriebswelle nach außen hin abdichtet. Auch ein solcher Radialdichtring ist vergleichsweise kostengünstig und gewährleistet eine gute Abdichtung des zwischen der Antriebswelle und der ersten Ausnehmung gebildeten Hohlraums nach außen.
  • Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Kraftstoffpumpe;
  • 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine Stirnseite der Kraftstoffpumpe von 1; und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von 1.
  • In den 1 bis 3 trägt eine Kraftstoffpumpe insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst ein Gehäuse 12, eine Antriebswelle 14, und einen Förderkolben 16 (1 und 3).
  • Das Gehäuse 12 besteht wiederum aus zwei Gehäuseteilen 18 und 20. Beide Gehäuseteile 18 und 20 weisen eine insgesamt kreiszylindrische Außenkontur auf und sind zueinander koaxial angeordnet. Das innere Gehäuseteil ist dabei in einer Aufnahmeöffnung 22 im äußeren Gehäuseteil 18 aufgenommen.
  • Im inneren Gehäuseteil 20 ist eine zentrische, durchgehende und stufenförmige Ausnehmung 24 vorhanden. In dieser ist die Antriebswelle 14 über zwei Kugellager 25 und 26 in axialer und radialer Richtung gehalten. Zwischen Antriebswelle 14 und Ausnehmung 24 ist ein Hohlraum 27 vorhanden. Die Antriebswelle 14 weist einen in 1 linken Lagerabschnitt 28 und einen in 1 rechten Lagerabschnitt 30 auf. Zwischen den beiden Lagerabschnitten 28 und 30 ist die Antriebswelle 14 mit einem Exzenterabschnitt 32 versehen. Auf diesen ist wiederum ein Hubring 34 aufgeschoben.
  • Bei der Kraftstoffpumpe 10 handelt es sich um einen Radialkolbenpumpe mit drei Zylindern 36a, 36b und 36c (vgl. 3). Der Förderkolben 15 eines jeden Zylinders 35 ist in einer Zylinderbuchse 38 aufgenommen (aus Darstellungsgründen sind in 3 nur die Elemente eines Zylinders 36 mit Bezugszeichen versehen; es versteht sich jedoch, dass die Zylinder 36a, 36b und 36c identisch aufgebaut sind). Die Zylinderbuchse 38 ist in eine radial verlaufende Ausnehmung 40 im inneren Gehäuseteil 20 eingesetzt. Die Zylinderbuchse 38 ist mit Dichtringen (ohne Bezugszeichen) gegenüber der Ausnehmung 40 abgedichtet.
  • Die Zylinderbuchse 38 weist selbst eine diese in Längsrichtung durchsetzende Ausnehmung 42 auf, in der der Förderkolben 16 im weitgehend fluiddichten Gleitspiel und in seiner Längsrichtung beweglich aufgenommen ist. Zwischen dem radial innen liegenden Ende des Förderkolbens 16 und dem Hubring 34 ist ein Gleitschuh 43 angeordnet. Der Förderkolben 16 wird mit dem Gleitschuh 43 von einer Druckfeder 45 gegen einen plan gearbeiteten Abschnitt auf der äußeren Mantelfläche des Hubrings 34 beaufschlagt. Die Abdichtung der Zylinderbuchse 38 gegenüber der Ausnehmung 40 im inneren Gehäuseteil 20 erfolgt durch eine Mehrzahl von Dichtringen (ohne Bezugszeichen).
  • Ein Einlassventil 44 ist im radial äußeren Bereich der Ausnehmung 42 angeordnet. In geöffnetem Zustand verbindet es einen in die radial innere Mantelfläche der Aufnahmeöffnung 22 im äußeren Gehäuseteil 18 eingebrachten Ringkanal 46 mit einem zwischen dem Einlassventil 44 und dem Förderkolben 16 vorhandenen Förderraum 48. Der Ringkanal 46 ist wiederum mit einem Zulauf 50 verbunden (vgl. 2 und 3).
  • Ein Auslasskanal 52 führt im Wesentlichen in axialer Richtung der Pumpe 10 vom Förderraum 48 zu einem Hochdruckanschluss 54. Der in der Zylinderbuchse 38 gelegene Bereich des Auslasskanals 52 hat einen geringeren Durchmesser als der im Gehäuseteil 20 gelegene Bereich des Auslasskanals 52. Hierdurch wird ein Ventilsitz eines Auslassventils 56 geschaffen. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind im äußeren Gehäuseteil 18 zwei Hochdruckkanäle 55b und 55c verbohrt, die von den einzelnen Zylindern 36b und 36c zum Hochdruckanschluss 54 führen. Der Hochdruckkanal 55c ist dabei am einen Ende nach außen mit einer Kugel 57 verschlossen.
  • Im Bereich der Gleitführung des Förderkolbens 16 in der Zylinderbuchse 38 ist in die innere Mantelfläche der Ausnehmung 42 eine umlaufende Ringnut 58 eingebracht. Ein Stichkanal (ohne Bezugszeichen) in der Zylinderbuchse 38 führt zu einer in die äußere Mantelfläche der Zylinderbuchse 38 eingebrachten umlaufenden Ringnut 60. Von dieser führt wiederum ein Kanal 62 im inneren Gehäuseteil 20 zu dessen in 1 rechter Stirnfläche. Der entsprechenden Mündung des Stichkanals 62 in diese Stirnfläche gegenüberliegend ist in die Stirnfläche der Aufnahmeöffnung 22 im äußeren Gehäuseteil 18 eine umlaufende Nut 64 eingebracht. In diese münden auch die entsprechenden Kanäle von den Zylindern 36a und 36b. Ein Leckagekanal 66 (vgl. 2) führt von dieser Nut 64 zu einem Leckageanschluss 68. Sämtliche Anschlüsse 50, 54 und 68 sind somit am äußeren Gehäuseteil 18 untergebracht.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist zusätzlich zu den drei radial verlaufenden Ausnehmungen 40 im inneren Gehäuseteil 20 noch eine weitere radial verlaufende und das Gehäuseteil 20 vollständig von außen nach innen durchsetzende Ausnehmung vorhanden, welche das Bezugszeichen 70 trägt. Sie ist stufenförmig ausgebildet, wobei ihr geringster Querschnitt radial innen und ihr größter Querschnitt radial außen liegt. In einem mittleren Bereich der Ausnehmung 70 ist ein zylindrischer Kolben 72 geführt, der über eine O-Ringdichtung 74 gegenüber der Ausnehmung 70 abgedichtet ist. Nach radial außen hin wird die Ausnehmung 70 durch eine Verschlussschraube 76 verschlossen, an der sich ein Ende einer Schrauben-Druckfeder 78 abstützt. Das andere Ende der Schrauben-Druckfeder 78 beaufschlagt den zylindrischen Kolben 72 nach radial einwärts.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Kraftstoffpumpe 10 dient zur Komprimierung des Kraftstoffes auf sehr hohe Betriebsdrücke. Diese sind insbesondere bei Brennkraft maschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung erforderlich. Angetrieben wird die Kraftstoffpumpe 10 von der Nockenwelle der entsprechenden Brennkraftmaschine (diese ist in den Figuren nicht dargestellt). Hierzu wird die Nockenwelle der Brennkraftmaschine mit einem Flanschabschnitt der Antriebswelle 14 der Kraftstoffpumpe 10 verbunden. Dieser Flanschabschnitt ist in 1 auf der linken Seite der Figur dargestellt und trägt das Bezugszeichen 80.
  • Im Zulauf 50 der Kraftstoffpumpe 10 liegt im Betrieb ein leicht erhöhter Kraftstoffdruck an, welcher üblicherweise von einer Förderpumpe (in der Zeichnung nicht dargestellt) bereitgestellt wird. Der Hochdruckanschluss 54 führt zu einer Kraftstoffsammelleitung, welche gemeinhin als "Rail" bezeichnet wird. In dieser kann der von der Kraftstoffpumpe 10 komprimierte Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert werden. An die Kraftstoffsammelleitung sind Injektoren angeschlossen, welche den Kraftstoff direkt in entsprechende Brennräume der Brennkraftmaschine einspritzen. Der Leckageanschluss 68 ist mit einem Kraftstoffbehälter (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Kraftstoffpumpe 10 arbeitet folgendermaßen: Eine Drehung der Antriebswelle 14 versetzt den Hubring 34 in eine Bewegung längs einer Kreisbahn. Über die Gleitschuhe 43 werden die Förderkolben 16 der einzelnen Zylinder 36a, 36b und 36c jeweils in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Bei einer radial einwärts gerichteten Bewegung eines Förderkolbens öffnet das Einlassventil 44, sodass Kraftstoff vom Zulauf 50 in den Förderraum 48 gelangen kann. Bei einer radial auswärts gerichteten Bewegung eines Förderkolbens 16 schließt das Einlassventil 44 und der Kraftstoff wird im Förderraum 48 komprimiert. Bei Überschreiten eines bestimmten Drucks öffnet das Auslassventil 56 und der komprimierte Kraftstoff wird zum Hochdruckanschluss 54 hin aus dem Förderraum 48 ausgestoßen.
  • Dabei gelangt Kraftstoff auch zwischen Förderkolben 16 und der Ausnehmung 42 in der Zylinderbuchse 38 hindurch nach radial einwärts. Er gelangt dabei in die umlaufende Ringnut 58 und wird von dort über den Leckageanschluss 68 um Kraftstoffbehälter zurückgeführt.
  • Der Hohlraum 27 zwischen der Ausnehmung 24 im inneren Gehäuseteil 20 und den Lagerabschnitten 28 und 30 sowie dem Exzenterabschnitt 32 der Antriebswelle 14 ist mit Schmieröl 82 gefüllt. Hierzu befindet sich im Gehäuseteil 20 der Kraftstoffpumpe 10 an geeigneter Stelle eine mit einer Schraube verschlossene Schmieröl-Einfüllöffnung (in den Fig. nicht sichtbar). Die Antriebswelle 14 mit ihren Lagerabschnitten 28 und 30 und dem Exzenterabschnitt 32 läuft somit in einem "Schmierölbad". Auch die Kugellager 25 und 26 befinden sich in diesem Schmierölbad. Somit können für diese Kugellager 25 und 26 handelsübliche Kugellager verwendet werden, welche vergleichsweise preiswert sind. Aufgrund der guten Schmierung wird ferner eine lange Lebensdauer der Kugellager 25 und 26 erreicht.
  • Auch die Gleitschuhe 43 werden gegenüber dem auf dem Exzenterabschnitt 32 der Antriebswelle 14 beweglichen Hubring 34 durch das Schmieröl 82 geschmiert. Zur Verbesserung der Schmierwirkung sind hierzu in die plan bearbeitenden Flächen (ohne Bezugszeichen) des Hubrings 34 in axialer Richtung verlaufende Nuten eingebracht. Diese sind in 3 sichtbar, wobei aus Darstellungsgründen nur eine mit dem Bezugszeichen 84 gekennzeichnet ist.
  • Das sich in dem Hohlraum 27 zwischen der Ausnehmung 24 und der Antriebswelle 14 befindende Schmieröl 82 steht unter einem gewissen Druck. Dieser wird durch den Kolben 72 bzw. dessen Beaufschlagung durch die Schrauben-Druckfeder 78 bewirkt. Die Schrauben-Druckfeder 78 hat dabei eine sehr flache Kennlinie, sodass der Druck des Schmieröls 82 in dem Hohlraum zwischen Antriebswelle 14 und Ausnehmung unabhängig von der Stellung des zylindrischen Kolbens 72 im Wesentlichen immer gleich ist.
  • Die Vorspannkraft durch die Schrauben-Druckfeder 78 ist dabei so gewählt, dass der Druck des Schmieröls 82 in dem Hohlraum 27 zwischen Antriebswelle 14 und Ausnehmung 24 in etwa einem durchschnittlichen Druck des zu fördernden Kraftstoffs im Bereich der Ringnut 58 bzw. im Bereich zwischen Ringnut 58 und Hohlraum 27 entspricht. Durch diesen Gegendruck des Schmieröls 82 findet zwischen der mit Kraftstoff gefüllten Ringnut 58 und dem mit Schmieröl 82 gefüllten Hohlraum 27 nur wenig Austausch zwischen den entsprechenden Medien statt. Hierdurch wird das sich im Hohlraum 27 befindende Schmieröl 82 im Laufe der Zeit nur in geringe Umfange durch den Kraftstoff verdünnt. Der Zeitraum, nach welchem das Schmieröl 82 ausgetauscht werden muss, um die Funktion und eine ausreichend lange Lebensdauer der Kugellager 25 bzw. 26 zu gewährleisten, ist somit sehr lang.
  • Der Spalt zwischen der Antriebswelle 14 und der Ausnehmung wird nach außen hin durch einen handelsüblichen Radial-Dichtring 86 verschlossen.

Claims (8)

  1. Kraftstoffpumpe (10), insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, mit einem Gehäuse (12), mit einer Antriebswelle (14) mit mindestens einem Lagerabschnitt (28, 30) und mit mindestens einem Antriebsabschnitt (32), mit einer ersten Ausnehmung (24) in dem Gehäuse (12), in welcher der mindestens eine Lagerabschnitt (28, 30) und der mindestens eine Antriebsabschnitt (32) der Antriebswelle (14) aufgenommen sind, mit mindestens einem Förderelement (15), welches in einer zweiten Ausnehmung (42) im Gehäuse (12) angeordnet ist, von dem mindestens einen Antriebsabschnitt (32) der Antriebswelle (14) wenigstens mittelbar in Bewegung versetzt wird, und zur Förderung des Kraftstoffs dient, wobei wenigstens im Betrieb mindestens in einem Hohlraum (27) zwischen der ersten Ausnehmung (24) und den Abschnitten (28, 30, 32) der Antriebswelle (14) ein von dem zu fördernden Kraftstoff unterschiedliches Schmiermittel (82) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (27) abgeschlossen ist und sie eine Einrichtung (72, 78) aufweist, welche den Druck des Schmiermittels (82) in dem Hohlraum (27) im Wesentlichen auf einem bestimmten Niveau hält.
  2. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche den Druck des Schmiermittels (82) im Hohlraum (27) im Wesentlichen auf einem bestimmten Niveau hält, ein kolbenartiges Teil (72) umfasst, welches in einer dritten Ausnehmung (70), die mit dem Hohlraum (27) fluidisch verbunden ist, im Gehäuse (12) gleitend geführt ist und welches von einem Vorspannelement (78) beaufschlagt wird.
  3. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft des Vorspannelements (78) so gewählt ist, dass der Druck des Schmierstoffes (82) im Hohlraum (27) in etwa einem durchschnittlichen Druck des zu fördernden Kraftstoffs in einem Bereich (58) zwischen dem Förderelement (16) und der zweiten Ausnehmung (42) entspricht.
  4. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft des Vorspannelements (78) über den Bewegungsweg des kolbenartigen Teils (72) im Wesentlichen konstant ist.
  5. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein erstes Gehäuseteil (18) umfasst, welches in einer Aufnahmeöffnung (22) in einem zweiten Gehäuseteil (20) aufgenommen ist und in welches die erste (24), die zweite (42) und die dritte Ausnehmung (70) eingebracht sind.
  6. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der einander zugewandten Flächen der beiden Gehäuseteile (18, 20) ein Ringkanal (46) für die Zuführung des zu fördernden Kraftstoffs und/oder ein Ringkanal (64) für die Ableitung von zwischen dem Förderelement (16) und der zweiten Ausnehmung (42) hindurchtretendem Kraftstoff vorhanden sind/ist.
  7. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagereinrichtung, mittels welcher der mindestens eine Lagerabschnitt (28, 30) der Antriebswelle (14) in der ersten Ausnehmung (24) in der Gehäuse (12) gelagert ist, mindestens ein Kugellager (24, 26) umfasst, welches von dem Schmiermittel (82) geschmiert wird.
  8. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Radialdichtring (86) umfasst, welcher den Spalt zwischen der ersten Ausnehmung (24) und der Antriebswelle (14) nach außen hin abdichtet.
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