DE10036755A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE10036755A1
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Illija Djordjevic
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Stanadyne Automotive Corp
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Ausgleichen des Drucks zwischen einem Schmierfluid zum Schmieren einer Pumpe (10) und einem Kunststoff, der sich auf der Ansaugseite der Pumpe (10) befindet, wobei die Pumpe (10) eine Welle besitzt. Die Vorrichtung enthält eine Wand, die in der Pumpe (10) eine Bohrung (106) definiert, wobei ein erstes Ende (108) der Bohrung (106) so beschaffen ist, daß es Schmierfluid aufnimmt, und zweites Ende (110) der Bohrung (106) so beschaffen ist, daß es Kraftstoff aufnimmt. In der Bohrung (106) ist ein Ausgleichselement (107) angeordnet, das das Schmierfluid vom Kraftstoff trennt und als Antwort auf Druckdifferenzen, die beispielsweise durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung des Schmierfluids und des Kraftstoffs hervorgerufen werden, wenigstens teilweise beweglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Benzindirekteinspritzung für Brennkraftmaschinen weist hauptsächlich aufgrund der Erhöhung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine hinsichtlich der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs einige klare Vorteile gegenüber herkömmlichen Einspritzsystemen auf.
Derzeit werden Anstrengungen unternommen, um zuverlässige und kostengünstige Pumpen zu entwickeln, die einen verhältnismäßig hohen Druck (etwa 120 Bar oder höher) erzeugen können, der erforderlich ist, um ein in einer Benzindirekteinspritzung verwendetes Common-Rail-System (System mit gemein­ samer Versorgungsschiene) zu versorgen. Eine solche Pumpe ist in WO 99/43949 gezeigt. Diese Versorgungspumpe umfaßt, wie dies für Pumpen im allgemeinen typisch ist, eine Drehwelle mit Lagern, die entweder durch ein Schmierungsfluid (Öl) oder ein Verbrennungsfluid (Kraftstoff) geschmiert werden und auf der An­ saugseite der Pumpe angeordnet sind. Der Kraftstoff kann im voraus durch eine getrennte Förderpumpe, die sich z. B. hiervon entfernt in einem Kraftstofftank befindet, mit einem Druck von 300 oder 400 kPa beaufschlagt werden. Es werden Dichtungen wie etwa Lippendichtungen verwendet, die sich radial um die Dreh­ welle erstrecken, um ein Entweichen und/oder ein Vermischen irgendeines Fluids zu verhindern.
Die in WO 99/43949 beschriebene Versorgungspumpe ist zwar für die beabsichtigten Zwecke geeignet, es kann jedoch in der Versorgungspumpe das Problem entstehen, daß die Lippendichtungen wegen der Druckdifferenzen zwi­ schen dem Öldruck und dem Kraftstoffdruck in der Pumpe in die eine oder in die andere Richtung umknicken, was einen vorzeitigen Verschleiß der Drehwelle zur Folge hat.
Außerdem kann wegen der Druckdifferenz zwischen dem Öl und dem Kraftstoff ein weiteres Problem entstehen. Insbesondere erfolgt wegen des Um­ knickens der Dichtungen und/oder anderer Faktoren ein Durchgang entweder des Öls oder des Kraftstoffs durch die Dichtungen, so daß diese Fluide unerwünscht vermischt werden. In einer Richtung kann die Einmischung des Kraftstoffs in das Öl eine Verringerung der Schmierfähigkeit des Öls zur Folge haben. Es ist klar, daß die verringerte Schmierfähigkeit des Öls beispielsweise einen vorzeitigen Verschleiß der Pumpe und möglicherweise anderer Systeme der Brennkraftma­ schine zur Folge haben kann. Außerdem können möglicherweise Probleme bei der Entsorgung des Öl-/Kraftstoffgemischs entstehen. In der anderen Richtung kann die Einmischung des Öls in den Kraftstoff eine Verringerung der Leistung der Brennkraftmaschine zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 zu schaffen, bei der der Druck in der Pumpe zwischen einem Schmie­ rungsfluid und einem Verbrennungsfluid auf der Ansaugseite der Pumpe im we­ sentlichen ausgeglichen wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch Vorsehen einer Bohrung in einer Wand der Pumpe, wobei das erste Ende der Bohrung so beschaffen ist, daß es Schmierungsfluid von einem ersten Bereich empfängt, und das zweite Ende der Bohrung so beschaffen ist, daß es Verbrennungsfluid von einem zweiten Bereich empfängt, und eines Ausgleichele­ ments, das in der Bohrung angeordnet ist, um das Schmierungsfluid und das Ver­ brennungsfluid zu trennen, und das als Antwort auf Druckdifferenzen zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich, die durch Volumenänderungen beispielsweise aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Fluide erzeugt werden, wenigstens teilweise beweglich ist, kann der Druck beiderseits der Wand ausgeglichen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Pumpe.
Fig. 2 bis 4 zeigen Querschnittsansichten von Pumpen gemäß weiterer Ausführungsformen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Pumpe ein Gehäuse 12 und eine Flanschbuchse 14, die beide beispielsweise aus Aluminium oder Stahl hergestellt, etwa Gußteile sein können. Die Flanschbuchse 14 umfaßt einen Flansch 15 zur Anbringung am Gehäuse 12 mittels geeigneter (gestrichelt gezeigter) Befestigungen 16. Für einen dichten Eingriff zwischen der Flanschbuchse 14 und dem Gehäuse 12 ist ein O-Ring 17 vorgesehen.
Das Gehäuse 12 umfaßt einen Einlaßanschluß 18 und einen Auslaß­ anschluß 20 für Kraftstoff. Der Einlaßanschluß 18 ist beispielsweise durch Kupferscheiben 19 abgedichtet und umfaßt eine Bohrung 21, die einen Brenn- oder Kraftstoff 22 wie etwa Benzin von einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank empfängt, der von einer (ebenfalls nicht gezeigten) Niederdruck-Förderpumpe mit einem Förderdruck im Bereich von 200-500 kPa, vorzugsweise im Bereich von 300-400 kPa, beaufschlagt wird. Der Auslaßanschluß 20 ist mit einer Schiene 23 eines Common-Rail-Systems verbunden und liefert mit Druck beaufschlagten Kraftstoff an diese gemeinsame Schiene 23, um ihn beispielsweise in eine (nicht gezeigte) Brennkraftmaschine einzuspritzen.
Das Gehäuse 12 umfaßt einen Haupthohlraum 24, der durch die Flansch­ buchse 14 verschlossen ist. Der Haupthohlraum 24 steht mit der Bohrung 21 des Einlaßanschlusses 18 und indirekt mit dem Auslaßanschluß 20 in Verbindung, so daß Kraftstoff durch die Pumpe 10 gefördert werden kann.
Die Flanschbuchse 14 umfaßt eine mittige Öffnung 26, die durch einen Buchsenabschnitt 28 gebildet wird. Ein Ende 32 einer Welle 30 ist in dem Buchsenabschnitt 28 gelagert, während das andere Ende 34 der Welle 30 in einer Aussparung 36 des Gehäuses 12 gelagert ist. Zwischen die Welle 30 und den Buchsenabschnitt 28 ist ein Lager 38 eingesetzt. Die Aussparung 36 des Gehäuses 12 nimmt ebenfalls Lager 40 für die Welle 30 auf. Bei den Lagern 38, 40 kann es sich beispielsweise um Nadellager handeln. Das Lager 38 ist mit Dichtungen 42, 42', etwa Lippendichtungen, versehen, wovon jede einen Basisabschnitt 43, 43' und radial einwärts sich erstreckende Lippenabschnitte 44, 44' besitzt. Die Dichtungen 42, 42' dienen dazu, einen Verlust an Schmierfluid wie etwa Öl 46 und eine Vermischung des Öls 46 mit dem Kraftstoff 22 zu verhindern.
Die Welle 30 kann aus irgendeinem starken und dauerhaften Werkstoff wie etwa Stahl hergestellt sein und enthält einem Zapfen 48, einen Flansch 50 und ein exzentrisches Profil 52. Die Zapfen 48 ist dazu vorgesehen, mit einer ge­ eigneten Vorrichtung verbunden zu werden, um die Wehe 30 rotatorisch an­ zutreiben. Der Flansch 50 liegt an einer Druckscheibe 54 an, die in Kombination mit einer Bodenschubplatte 56 eine übermäßige axiale Bewegung der Drehwelle 30 verhindert.
Das exzentrische Profil 52 der Welle 30 ist im Haupthohlraum 24 angeordnet und umfaßt eine Außenoberfläche, die in bezug auf die Längsachse der Welle 30 exzentrisch ist. Selbstverständlich besitzt die Welle 30 einen (nicht gezeigten) Wellenabschnitt, der zur Längsachse versetzt ist. Weitere Einzelheiten einer Welle 30 mit einem versetzten Abschnitt sind in WO 99/43949 enthalten.
Das Gehäuse 12 enthält wenigstens eine Bohrung 60, die mit einem Ende mit dem Haupthohlraum 24 in Verbindung steht und mit dem anderen Ende über innere (nicht gezeigte) Entleerungsdurchlässe mit dem Auslaßanschluß 20 in Verbindung steht. Eine Abdeckung 62 und Befestigungen 64 sind vorgesehen, um eine Kolbenbaueinheit 66, die in der Bohrung 60 angeordnet ist, zu umschließen. Die Abdeckung 62 kann außerdem einen Abstandshalter 68 sowie eine geeignete Dichtung wie etwa einen O-Ring 70 enthalten.
Die Kolbenbaueinheit 66 umfaßt eine Buchse 72, einen Kolben 74, eine Pumpenkammer 75, ein Rückschlagventil 76 und einen Schuh 78. Die Buchse 72 ist in die Bohrung 60 eingepaßt und durch einen O-Ring 80 abgedichtet, um eine Migration von Kraftstoff 22 von der Hochdruckseite des Rückschlagventils 76 in den Haupthohlraum 24 zu vermeiden.
Das Rückschlagventil 76 umfaßt eine Feder 82 und eine Platte 84, die mit der Oberseite (ohne Bezugszeichen) der Buchse 72 in dichtem Eingriff ist und mit dem Auslaßanschluß 20 in Verbindung steht.
Der Schuh 78 umfaßt einen Schlitten 86, Schultern 88 und eine Eingriffsfläche 90. Der Schlitten 86 ist so beschaffen, daß er den Kolben 74 aufnimmt, während die Eingriffsfläche 90 so beschaffen ist, daß sie mit dem exzentrischen Profil 52 der Welle 30 in Eingriff steht. Die Schultern 88 sind mit einem Käfig 92 in Kontakt, der den Schuh 78 benachbart zur Welle 30 hält.
Der in der Buchse 72 angeordnete Kolben 74 besitzt zwischen seinen Enden 94, 96, einen Förderdurchlaß 98 und ein Rückschlagventil 100. Das Rückschlagventil 100 enthält einen Kugelanschlag 102 und eine Kugel 103.
Wenn im Betrieb die Welle 30 eine Umdrehung ausführt, bleibt der Schuh 78 mit dem exzentrischen Profil 52 in Kontakt, wobei der Kolben 74 zwischen einer inneren Endstellung, in der in der Pumpenkammer 75 ein niedriger Druck erzeugt wird, und einer äußeren Endstellung, in der in der Pumpenkammer 75 ein hoher Druck erzeugt wird, hin und her bewegt wird. Mit hohem Druck beaufschlagter Kraftstoff aus der Pumpenkammer 75 wird durch ein Ent­ leerungsrückschlagventil 76 in einen Entleerungsdurchlaß 104 entleert, der sei­ nerseits mit dem Auslaßanschluß 20 und mit der Schiene 23 des Common-Rail- Systems in Fluidverbindung steht.
Anstelle eines Kolbens können auch mehrere beispielsweise in Form einer radialen Mehrkammerpumpe verwendet werden.
Ansonsten kann zur Betriebsweise auf WO 99/43949 verwiesen werden.
Die Welle 30 ist mit einer Längsbohrung 106 versehen, die ein Ausgleichelement, in dieser Ausführung einen Pendelgleiter 107, der darin zwischen einem geschlossenen Ende 108 und einem offenen Ende 110 verschiebbar angeordnet ist, enthält. Das offene Ende 110 steht mit dem Haupthohlraum 24 in Fluidverbindung, so daß dazwischen Kraftstoff 22 strömen kann. Mit dem geschlossenen Ende 108 steht ein Förderdurchlaß 112 in Fluidverbindung, um Öl 46 vom Lager 38 zu einer zwischen dem Pendelgleiter 107 und dem geschlossenen Ende 108 definierten Kammer 111 bzw. von der Kammer 111 zum Lager 38 zu fördern.
Vorzugsweise wird das Öl 46 während der Montage (die später genauer erläutert wird) der Pumpe 10 eingefüllt und steht hier nicht mit dem Motoröl in Verbindung. Selbstverständlich kann jedoch das Öl 46 auch mit dem Motoröl durch einen (nicht gezeigten) Durchlaß zur Brennkraftmaschine in Verbindung stehen. Ein geeigneter Druckregler (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um Druckschwankungen im Motoröl zu verringern. Es wird nicht bevorzugt, daß das Öl 46 mit dem Motoröl in Verbindung steht, da z. B. Additive für die Neutralisierung des Säuregrades, die im Motoröl erforderlich sind, für die Pumpe 10 unnötig sind. Ferner kann die Viskosität des Öls 46 niedriger als diejenige des Motoröls sein.
Der Pendelgleiter 107 besitzt eine im allgemeinen zylindrische Form und kann aus irgendeinem geeigneten starken und gießbaren Werkstoff wie etwa Kunststoff, vorzugsweise Nylon oder Acetalharz, etwa jenes, das unter dem Han­ delsnamen DELRIN von DuPont de Nemours, E.I., Co., Wilmington, Delaware, vertrieben wird, hergestellt sein. Der Pendelgleiter 107 kann konisch zulaufende Endabschnitte 113 und wenigstens eine Dichtung umfassen, vorzugsweise enthält er jedoch ein Paar O-Ringe 114, die in Aussparungen 120 angebracht sind. Der Pendelgleiter 107 ist in der Längsbohrung 106 beweglich angeordnet, so daß der Druck, mit dem der Kraftstoff 22 beaufschlagt ist (ungefähr 200 bis 500 kPa) mit dem Druck des Schmieröls 46 ins Gleichgewicht gebracht oder ausgeglichen werden kann. Falls beispielsweise der Druck des Schmieröls 46 höher als derjenige des Kraftstoffs 22 ist, wird der Pendelgleiter 107 in Richtung zum Kraft­ stoff 22 gedrückt, und umgekehrt. Der Ausdruck "Druckdifferenzen", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Druckpegel zwischen Fluiden, die beispielsweise aufgrund von Volumenänderungen, insbesondere aufgrund der Volumenänderun­ gen wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung, entstehen.
Wie ersichtlich ist, befindet sich auf einer Seite der Dichtung 42' Schmieröl 46 und auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtung 42' Kraftstoff 22. Da der Pendelgleiter 107 den Druck beiderseits der Dichtung 42' im wesentlichen aus­ gleicht, wird verhindert, daß die Dichtung 42' aufgrund einer wesentlichen Druck­ differenz in einer Richtung (Pfeil 115) oder in der anderen Richtung (Pfeil 115') umgeknickt wird.
In einer Aussparung 118 des offenen Endes 110 der Längsbohrung 106 ist eine Feder 116 mit einem Abschnitt 117 mit vergrößertem Durchmesser angebracht. Die Feder 116 dient dazu, den Pendelgleiter 107 in Richtung des Öls 46 vorzubelasten, wodurch der Druck des Öls 46 in bezug auf denjenigen des Kraftstoffs 22 erhöht wird. Eine durch die Feder 116 erzeugte geeignete Kraft liegt im Bereich von 0,22 N bis 0,67 N und beträgt vorzugsweise 0,44 N, wobei die Druckdifferenz zwischen dem Öl 46 und dem Kraftstoff 22 im Bereich von etwa 6,89 kPa bis 20,7 kPa liegt und vorzugsweise etwa 13,8 kPa beträgt. Wegen dieser Druckdifferenz ist es wahrscheinlicher, daß sich Öl 46 beispielsweise durch die Dichtung 42' geringfügig mit dem Kraftstoff 22 mischt, als daß der umgekehrte Fall eintritt. Wie oben erläutert worden ist, ist es höchst wünschenswert, daß zwischen den Fluiden keine Vermischung auftritt, wobei es weniger wünschenswert ist, daß Kraftstoff in das Öl eingemischt wird, als umgekehrt, weil dann Probleme wie etwa ein Schmierungsverlust des Öls auftreten können.
Selbstverständlich kann der Abstand zwischen den O-Ringen 114 so bemessen sein, daß sich bei gegebenem Bewegungshub des Pendelgleiters 107 kein O-Ring 114 über den Abschnitt der Bohrung 106 hinaus bewegt, über den sich der jeweils andere O-Ring 114 in der Bohrung 106 bewegt. Durch Einschränken des Kontakts der O-Ringe 114 auf lediglich ein besonderes Fluid wird die Dichtung des Pendelgleiters 107 erhöht, während die Wahrscheinlichkeit des Vermischens von Kraftstoff 22 und Schmieröl 46 verringert wird.
Vor dem Einbau der Welle 30 in die Pumpe 10 wird die Bohrung 106 vorzugsweise mit einer geeigneten Ölmenge 46 befüllt, woraufhin der Pendelglei­ ter 107 in die Bohrung eingesetzt wird. Optional kann die Feder 116 dann in die Bohrung 106 eingesetzt werden, die zusätzlich zu der obenbeschriebenen Funk­ tion außerdem dazu dient, einen Verlust von Öl 46 durch die Bohrung 106 zu verhindern.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 kann der Pendelgleiter 207 eine im allgemeinen zylindrische Form besitzen, obwohl statt der Verwendung von O- Ringen die Dichtung des Pendelgleiters 207 an gegenüberliegenden Enden 208 und 210 des Pendelgleiters 207 angeordnet werden kann. Um eine Dichtung zu schaffen, ist jede Stirnseite 208, 210 eingetieft, wodurch ein äußerer, konisch zulaufender Rand 212 und 214 zurückbleibt. Jeder konisch zulaufende Rand 212, 214 bildet eine Dichtung benachbart zur Innenfläche 216 der Bohrung 206. Der Pendelgleiter 207 ist aus einem ausreichend dauerhaften und flexiblen Werkstoff wie etwa Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt. Selbstverständlich kann in Verbindung mit dieser Ausführungsform eine Vorbelastungseinrichtung zum Vorbelasten des Pendelgleiters 207 verwendet werden, obwohl dies nicht gezeigt ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Pumpe gezeigt, wobei die Pumpe 310 ein Kugellager und eine Buchse anstatt Nadellagern wie in der Aus­ führungsform von Fig. 1 umfaßt. Insbesondere sind für die Welle 314 ein Kugellager 312 und eine Naßbuchse 316 vorgesehen.
Ein vergrößerter Zapfen 318 ist dazu vorgesehen, den äußeren Abschnitt des Lagers 312 abzudecken. Weiterhin sind Dichtungen 320 und 322 durch einen Ölvorratsbehälter 324 getrennt.
Es ist ein Pendelgleiter 326 vorgesehen, der ähnlich demjenigen, der oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, sein kann. Selbstverständlich kann der Pendelgleiter 326 ein Paar O-Ringe umfassen, obwohl nur ein O-Ring 328 gezeigt ist. In Verbindung mit dieser Ausführungsform kann ein geeignetes Vorbelastungsmittel verwendet werden. Selbstverständlich kann die Lageranord­ nung nach Fig. 3 auch in Kombination mit dem in Fig. 2 gezeigten Pendelgleiter 207 verwendet werden.
Die Pumpe 410 nach Fig. 4 besitzt ein Ausgleichselement, das anstelle des obenbeschriebenen Pendelgleiters eine flexible Membran 442 umfaßt. Wie gezeigt ist, umfaßt die Pumpe 410 ein Lager 412, eine Welle 414 und ein Lager 416. Ein Paar Dichtungen 418 und 420 ist vorgesehen, um eine Auswärtsmigration von Schmierungsfluid wie etwa Öl 422, das sich in einem zwi­ schen den Dichtungen befindlichen Kanal 423 und in einem die Welle 414 umgebenden Ringraum befindet, zu verhindern.
Bei 424 befindet sich eine Öldruck-/Kraftstoffdruck-Grenzflächenkammer.
Ein Ende 426 der Grenzflächenkammer 424 steht mit einem Durchlaß 428 in Ver­ bindung, der seinerseits mit dem Kanal 423 in Verbindung steht. Das andere Ende 430 der Grenzflächenkammer 424 steht mit einem Kraftstoffeinlaß 432 über Zwi­ schendurchlässe 434, 436 und 438 und über einen Ringraum 440 in Verbindung. Die Membran 442 kann so bemessen sein, daß sie wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Kammer 424 ist, wodurch ein Falz 446 auftreten kann. Im Gebrauch kann sich der Falz 446 zusammenfalten oder auseinanderfalten, so daß sich der Mittelabschnitt (ohne Bezugszeichen) der Membran 442 in der Kammer 424 hin und her bewegen kann.
Ähnlich wie die oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläuterten Pendelgleiter 107 und 207 ist die flexible Membran 442 auf der Grundlage bei­ spielsweise der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, die Volu­ menänderungen und dadurch Druckschwankungen zwischen dem Öl 422 und dem Kraftstoff 448 in der Pumpe 410 erzeugen, beweglich. Daher gleicht die Membran 442 den Druck zwischen dem Öl 422 und dem Kraftstoff 448 aus, wo­ durch beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, daß sich das Öl 422 und der Kraft­ stoff 448 aufgrund eines Durchdringens der Dichtung 420 vermischen, ähnlich wie oben erläutert verringert wird.

Claims (18)

1. Pumpe (10) mit einer Welle (30) und einem ersten Bereich mit Schmieröl zum Schmieren der Pumpe (10) und einem zweiten Bereich mit Ver­ brennungsfluid auf niedrigem Druck,
gekennzeichnet durch
eine Wand, die eine Bohrung (106, 206, 424) definiert, die in der Pumpe (10) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende (108) der Bohrung (106) mit dem er­ sten Bereich und ein zweites Ende (110) der Bohrung (106) mit dem zweiten Bereich in Fluidverbindung steht, und
ein Ausgleichselement (107, 207, 326, 442), das in der Bohrung (106) angeordnet ist und das Schmierfluid vom Verbrennungsfluid trennt und aufgrund von Druckdifferenzen zwischen dem ersten und zweiten Bereich wenigstens teilweise beweglich ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement einen Pendelgleiter (107, 207, 326) umfaßt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement eine Membran (442) umfaßt.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (116) zum Vorbelasten des Pendelgleiters (107, 207, 326) gegen das Schmierungsfluid in der Bohrung (106) vorgesehen ist, um den Druck des Schmie­ rungsfluids im ersten Bereich relativ zum Verbrennungsfluid im zweiten Bereich zu erhöhen.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Boh­ rung (106) in der Welle (30) befindet, die Drehwelle (30) eine Aussparung (118) aufweist, die mit der Bohrung (106) in Verbindung steht, und die Vorbela­ stungseinrichtung eine Schraubenfeder (116) mit einem Abschnitt (117) mit ver­ größertem Durchmesser an einem Ende umfaßt, der in der Aussparung (118) angeordnet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelgleiter (107, 207, 326) wenigstens eine Dichtung (114, 328) angeordnet ist, die längs der Wand der Bohrung (106) gleitet.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Dichtung ein Paar Lippendichtungen (114) umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden des Pendelgleiters (107) angeordnet sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelgleiter (107) ein Paar Aussparungen (120) aufweist, die in Rich­ tung der Längsachse des Pendelgleiters (107) beabstandet sind, und die wenig­ stens eine Dichtung zwei O-Ringe (114) umfaßt, wovon jeder in einer entspre­ chenden Aussparung (120) des Pendelgleiters (107) angebracht ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Bohrung (106) und der Abstand der Aussparungen (120) im Pendelgleiter (107) so bemessen sind, daß während der Bewegung des Pen­ delgleiters (107) jeder O-Ring (114) nur mit demjenigen Abschnitt der Bohrung (106) in Eingriff gelangt, der entweder mit dem Schmierungsfluid oder mit dem Verbrennungsfluid in Kontakt ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelgleiter (107, 207, 326) eine im wesentlichen zylindrische Form hat.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpengehäuse (12) vorgesehen ist, die Welle (30) in einem Pum­ penhohlraum (24) des Pumpengehäuses (12) angeordnet ist und Lager (38, 40) zwischen der Welle (30) und dem Pumpengehäuse (12) eingesetzt sind, wobei sich ein Lager (38) im ersten Bereich mit Schmierfluid und ein weiteres Lager (40) im zweiten Bereich mit Verbrennungsfluid befindet.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager Nadellager (38, 40) sind.
13. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (38) ein Kugellager (312) und das weitere Lager (40) eine Naßbuchse (316) ist.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (442) eine Anbringungsrippe (444) umfaßt.
15. Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Membran (442) wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Bohrung (106) ist.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) ein exzentrisches Profil (52) hat, die Pumpe (10) das Ver­ brennungsfluid mit relativ hohem Druck an eine Schiene (23) eines Common-Rail- Systems liefert und die Pumpe (10) ferner umfaßt:
wenigstens eine Schuheinrichtung (78), die mit dem exzentrischen Profil der Welle (30) in Gleitkontakt ist,
eine Halteeinrichtung (92), die die Schuhanordnung (78) gegen das exzentrische Profil (52) der Welle (30) zwingt, wenn sich die Welle (30) dreht,
wenigstens einen Kolben (74), der in einer Kolbenbohrung angeordnet ist und mit der Schuhanordnung (78) in funktionalem Eingriff ist, wobei jeder der Kolben (74) radial äußere und radial innere Enden (94, 96) in bezug auf die Achse sowie einen inneren Beschickungsdurchlaß (98) besitzt, der am inneren Ende (96) des Kolbens (94) in den Hohlraum (24) mündet und am äußeren Ende (94) des Kolbens (74) in das äußere Ende der Kolbenbohrung mündet, wobei die Schuhanordnung (78) auf dem exzentrischen Profil (52) gleitet, das so konfiguriert ist, daß eine Hin- und Herbewegung der Kolben (74) hervorgerufen wird, und
einen Entleerungsdurchlaß, der vom äußeren Ende (94) der Kolbenboh­ rung in das Gehäuse (12) verläuft, und ein Entleerungsrückschlagventil (100) im Entleerungsdurchlaß, das nur eine Strömung weg von der Kolbenbohrung zuläßt, wobei der Entleerungsdurchlaß mit der Schiene (23) in Verbindung steht,
wobei die Hin- und Herbewegung jedes Kolbens (74) eine Bewegung zu einer inneren Endstellung, in der am äußeren Ende der Kolbenbohrung ein niedriger Druck erzeugt wird, wodurch Verbrennungsfluid in einer Beschickungs­ phase des Betriebs aus dem Pumpenhohlraum (24) durch den Beschickungs­ durchlaß in das äußere Ende der Kolbenbohrung gesaugt wird, sowie eine Bewe­ gung zu einer äußeren Endstellung, in der im äußeren Ende der Kolbenbohrung ein hoher Druck entwickelt wird, um Verbrennungsfluid in einer Entleerungsphase des Betriebs durch das Entleerungsrückschlagventil (100) in die Schiene (23) zu entleeren, umfaßt.
17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschic­ kungsdurchlaß ein Beschickungsrückschlagventil (100) enthält, das normalerweise am inneren Ende geschlossen ist, jedoch während der Beschickungsphase des Betriebs geöffnet wird, um eine Strömung vom inneren Ende (96) zum äußeren Ende (94) des Kolbens (74) zuzulassen.
18. Pumpe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierungsfluid ein Schmieröl umfaßt und das Verbrennungsfluid Benzin um­ faßt.
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