DE10348558A1 - Rückschlagventildichtungsanordnung - Google Patents

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DE10348558A1 DE2003148558 DE10348558A DE10348558A1 DE 10348558 A1 DE10348558 A1 DE 10348558A1 DE 2003148558 DE2003148558 DE 2003148558 DE 10348558 A DE10348558 A DE 10348558A DE 10348558 A1 DE10348558 A1 DE 10348558A1
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Abstract

Eine Rückschlagventilanordnung weist einen Stöpsel mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende auf, welche entlang einer Längsachse der Rückschlagventilanordnung beabstandet sind. Die Rückschlagventilanordnung hat auch einen ersten Ventilsitz, wobei das erste Ende des Stöpsels dichtend mit dem ersten Ventilsitz in Kontakt kommt. Ein zweiter Ventilsitz ist von dem ersten Ventilsitz in einer Richtung der Längsachse beabstandet. Die Rückschlagventilanordnung weist weiter ein elastisches Glied zwischen dem Stöpsel und dem zweiten Ventilsitz auf und ein Federglied, welches das elastische Glied in dichtenden Kontakt mit dem zweiten Ventilsitz und mit dem Stöpsel drückt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dichtungsanordnung und insbesondere auf eine Rückschlagventildichtungsanordnung für eine Pumpe.
  • Hintergrund
  • Kolbenpumpen werden bekannter Weise in hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystemen verwendet. Der zuverlässige Betrieb von solchen Pumpen und ihren Komponenten ist wichtig für den gesamten Betrieb des Motors. Darüber hinaus ist die Fähigkeit, dass solche Pumpen und ihren Komponenten frei von Instandhaltung arbeiten, wichtig, um die Zeit des Systems nicht im Betrieb zu verringern. Während ein zuverlässiger Betrieb ein wichtiges Konstruktionskriterium ist, beeinflussen Dinge wie beispielsweise Kosten und die leichte Montage, die gesamte Konstruktion von solchen Pumpen und ihren Komponenten.
  • Bei manchen Systemen setzt eine Kolbenpumpe hydraulisches Strömungsmittel unter Druck und liefert unter Druck gesetztes Strömungsmittel zu einer gemeinsamen Druckleitung bzw. Common-Rail, die wiederum hydraulisches Strömungsmittel zu einer Vielzahl von hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtungen liefert, die in einem Dieselmotor montiert sind. Die Pumpe verdrängt Hochdruck-Strömungsmittel zu der Common-Rail über ein Rückschlagventil. Das Rückschlagventil versucht, eine Leckage des verschobenen Hochdruck-Strömungsmittels zurück in die Pumpe während eines Ansaughubes zu verhindern, und eine Leckage von Hochdruck-Strömungsmittel von dem Inneren der Pumpe zum Äußeren der Pumpe zu verhindern. Um solche Lecks zu verhindern erfordert das Rückschlagventil zwei Abdichtungspunkte: einen, der eine Leckage von Strömungsmittel zurück in die Pumpe verhindert, und einen weiteren, der die Leckage von unter Druck gesetztem Strömungsmittel zum Äußeren der Pumpe verhindert.
  • Während die Pumpe gut im Betrieb arbeiten kann, erfordern die Kraft des unter Druck gesetzten Strömungsmittels, die während eines Auslasshubes des Kolbens erzeugt wird, und die Vakuumkraft, die während eines Ansaughubes des Kolbens erzeugt wird, dass eine Rückschlagventilanordnung mit einer engen Toleranz hergestellt wird und mit relativ hoher Präzision montiert wird. Daher kann die Herstellung von solchen Pumpen teuer und komplex sein.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Dichtungsanordnung vor, die einige oder alle der zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung weist eine Rückschlagventilanordnung einen Stöpsel mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende auf, die entlang einer Längsachse der Rückschlagventilanordnung beanstandet sind. Die Rückschlagventilanordnung weist auch einen ersten Ventilsitz auf, wobei das erste Ende des Stöpsels dichtend den ersten Ventilsitz berührt. Ein zweiter Ventilsitz ist von dem ersten Ventilsitz in einer Richtung der Längsachse beanstandet. Die Rückschlagventilanordnung weist weiter ein elastisches Glied zwischen dem Stöpsel und dem zweiten Ventilsitz auf, und ein Federglied, welches das elastische Glied in dichtenden Kontakt mit dem zweiten Ventilsitz und dem Stöpsel drückt.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist eine Pumpe zur Lieferung von Hochdruck-Strömungsmittel zu einem hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystem für einen Motor eine Antriebswelle auf, die konfiguriert ist, um Antriebsdrehmoment von einem Motor aufzunehmen, weiter eine Antriebsplatte, die mit der Antriebswelle gekoppelt ist, und mindestens eine Hülse, die mit der Antriebsplatte gekoppelt ist und eine innere Bohrung besitzt. Die mindestens eine Hülse wird hin und her durch die Antriebsplatte getrieben, um Strömungsmittel unter Druck zu setzen. Die Pumpe weist auch einen Auslassdurchlass in Strömungsmittelverbindung mit der inneren Bohrung und eine Rückschlagventilanordnung auf, die konfiguriert ist, um unter Druck gesetztes Strömungsmittel über einen vorbestimmten Druck unter Druck zu setzen, so dass er durch den Auslassdurchlass zu einem Sammelauslass läuft. Die Rückschlagventilanordnung weist zwei abgedichtete Kontaktregionen auf, die entlang einer Achse der Rückschlagventilanordnung beanstandet sind, die eine Leckage durch die Rückschlagventilanordnung verhindern, und die eine Leckage von dem Inneren der Pumpe zum Äußeren der Pumpe verhindern.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Verfahren zur Montage einer Rückschlagventilanordnung das Koppeln eines Stöpsels mit einer Bohrung in einem Auslassdurchlass eines Pumpengehäuses auf, und die dichtende Berührung eines ersten Endes des Stöpsels mit einem ersten Ventilsitz, der durch die Bohrung definiert wird. Das Verfahren weist weiter das Drücken eines elastischen Gliedes in dichtenden Kontakt mit einem zweiten Ventilsitz auf, der durch die Bohrung definiert wird. Der zweite Ventilsitz ist von dem ersten Ventilsitz in einer Richtung einer Längsachse der Rückschlagventilanordnung beanstandet.
  • Es sei bemerkt, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und erklärend sind, und dass sie die Erfindung nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystems gemäß eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine diagrammartige Querschnittsansicht einer Axialkolbenpumpe gemäß eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine diagrammartige Querschnittsansicht einer Rückschlag ventildichtungsanordnung der in 2 gezeigten Pumpe.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um sich auf die gleichen oder auf ähnliche Teile zu beziehen.
  • Mit Bezug auf 1 kann eine Arbeitsströmungsmittelschaltung 110 für ein hydraulisch betätigtes Brennstoffeinspritzssystem eine Komponente eines Verbrennungsmotors ausmachen. Die Arbeitsströmungsmittelschaltung 110 kann eine Quelle für Niederdruck-Arbeitsströmungsmittel 112 aufweisen, beispielsweise einen Schmieröltank des Motors. Eine Versorgungspumpe 114 kann Arbeitsströmungsmittel durch eine Niederdruck-Versorgungsleitung 116 zu einer Hochdruck-Axialkolbenpumpe 118 liefern. Die Axialkolbenpumpe 118 kann dann Hochdruck-Arbeitsströmungsmittel entlang der Hochdruck-Versorgungsleitung 120 zu einer Hochdruck-Strömungsmittel-Common-Rail 122 liefern. Die Hochdruck-Strömungsmittel-Rail 122 ist strömungsmittelmässig mit jeder der Brennstoffeinspritzvorrichtungen 124 verbunden und liefert selektiv Hochdruck-Arbeitsströmungsmittel zum Antrieb der Brennstoffeinspritzvorrichtungen 124. Nachdem das Hochdruck-Arbeitsströmungsmittel durch die einzelnen Brennstoffeinspritzvorrichtungen 124 verwendet wurde, kann das Arbeitsströmungsmittel zu der Niederdruck-Strömungsmittelquelle 112 über einen Ablaufdurchlass 126 zurückgeleitet werden.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Pumpe 118 eine sich drehende Welle 230 aufweisen, die direkt mit dem Ausgang des (nicht gezeigten) Motors gekoppelt ist, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 230 direkt proportional zur Umdrehungsgeschwindigkeit der (nicht gezeigten) Antriebswelle des Motors ist. Ein sich drehendes Pumpengehäuse 232 kann fest an der Welle 230, beispielsweise über einen Keilwelleneingriff 233 angebracht werden, so dass die Welle 230 und das Pumpengehäuse 232 sich miteinander drehen. Irgend eine andere geeignete Anordnung kann verwendet werden, um fest das Pumpengehäuse 232 an der Welle 230 zu sichern.
  • Das Pumpengehäuse 232 kann eine Vielzahl von Öffnungen 234 aufweisen, um eine Vielzahl von Hülsen 236 aufzunehmen. Beispielsweise kann das Pumpengehäuse 232 Öffnungen 234 zur Aufnahme von fünf Hülsen 236 aufweisen. Das Pumpengehäuse 232 kann auch eine Vielzahl von Hochdruck-Auslassdurchlässen 238 aufweisen, die mit den Hülsen 236 assoziiert sind. Der Hochdruck-Auslassdurchlass 238 für jede Hülse 236 kann eine Rückschlagventilanordnung 240 aufweisen, um einen Einweg-Strömungsmittelfluss von der Öffnung 234 durch den Auslassdurchlass 238 vorzusehen. Der Hochdruck-Auslassdurchlass 238 für jede Öffnung 234 kann strömungsmittelmässig mit einem Sammelauslass 242 in Verbindung stehen. Der Sammelauslass 242 kann mit der Hochdruck-Versorgungsleitung 120 in Verbindung stehen (1). Der Sammelauslass 242 kann in irgend einer geeigneten Weise gebildet werden, um schließlich eine eventuelle Verbindung mit der Hochdruck-Versorgungsleitung 120 vorzusehen.
  • Jede Hülse 236 kann zu einer zylindrischen Form mit einer Axialbohrung 244 geformt werden, die sich durch die Hülse 236 in einer Richtung parallel zu einer mittleren Längsachse 246 der Pumpe 118 erstreckt. Jede Hülse 236 kann mit einer Antriebsplatte 248 in einer Weise gekoppelt sein, die eine Relativbewegung in Winkelrichtung gestattet, und die eine eingeschränkte axiale Relativbewegung zwischen der Hülse 236 und der Antriebsplatte 248 gestattet.
  • Das Pumpengehäuse 232 kann auch einen Einlassdurchlass 250 aufweisen, der sich von einer Strömungsmittelversorgungswelle erstreckt, beispielsweise von der Versorgungspumpe 114. Der Einlassdurchlass 250 und die Auslassdurchlässe 238 können in irgend einer geeigneten Weise geformt wer den, die den Fluss von Strömungsmittel in eine Axialbohrung 244 der Hülse 236 während eines Pumphubes und aus dieser heraus gestattet.
  • 3 veranschaulicht die Rückschlagventilanordnung 240 der Pumpe 118 in 2. Die Rückschlagventilanordnung 240 weist einen Stöpsel 352 mit einem Schaftteil 354 auf, der in einem freien ersten Ende 355 endet, und mit einem Kopfteil 356 an einem zweiten Ende 357. Die ersten und zweiten Enden 355, 357 sind entlang einer Längsachse 358 der Rückschlagventilanordnung 240 beanstandet. Der Kopfteil 356 kann einen größeren seitlichen Querschnitt als der Rest des Stöpsels 352 haben. Der Stöpsel 352 hat eine vorbestimmte Länge in einer Richtung der Längsachse 358. Die vorbestimmte Länge kann innerhalb einer Toleranz variieren.
  • Die Rückschlagventilanordnung 240 weist weiter eine Bohrung 360 in dem Pumpengehäuse 232 auf, die konfiguriert ist, um den Stöpsel 352 aufzunehmen. Die Bohrung 360 definiert einen ersten Ventilsitz 362 und einen zweiten Ventilsitz 364. Der Stöpsel 352 kann mit dem Pumpengehäuse 232 über die Gewindeverbindung 366 mit der Bohrung 360 gekoppelt sein. Der Kopfteil 356 des Stöpsels 352 kann eine Aufnahme 368 aufweisen, um beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen, die den Stöpsel 352 mit der Bohrung 360 bis zu einem vorbestimmten Drehmomentniveau koppeln kann. Die Aufnahme 368 kann einen Querschnitt definieren, der beispielsweise als Sechseck, als Torx oder als Ähnliches konfiguriert ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Umfang des Kopfteils 356 beispielsweise als Sechseck konfiguriert sein, um in einem Schraubenschlüssel oder in einer anderen Art von Vorrichtung zum Festziehen aufgenommen zu werden.
  • Die Rückschlagventilanordnung 240 weist auch ein elastisches Glied 370 und ein Federglied 372 um den Schaftteil 354 de Stöpsels 352 auf. Das elastische Glied 370 kann beispielsweise ein O-Ring sein, und das Federglied 372 kann beispielsweise eine Metallfederscheibe oder eine Metallwellenscheibe sein. Eine Beilagscheibe 374, beispielsweise eine flache Metallscheibe kann ebenfalls um den Schaftteil 354 zwischen dem elastischen Glied 370 und dem Federglied 372 angeordnet sein. Das Federglied 372 kann zwischen der Scheibe 374 und einer Oberfläche 376 des Kopfteils 356 sein, der zum ersten Ende 355 hinweist.
  • Zusätzlich weist die Rückschlagventilanordnung 240 ein Ventilglied 378 auf, welches in einer Bohrung 380 verschiebbar ist, die durch den Stöpsel 352 definiert wird. Die Bohrung 380 kann einen ersten Abschnitt 382 mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt 384 mit einem zweiten Durchmesser aufweisen, der größer als der erste Durchmesser ist. Eine Feder 386 kann zwischen einer Oberfläche 388, die den zweiten Abschnitt 384 beschränkt, und einer Oberfläche 390 des Ventilgliedes 378 angeordnet sein. Die Oberfläche 388, die den zweiten Abschnitt 384 begrenzt, weist zum ersten Ende 355 des Stöpsels 352 hin, und die Oberfläche 390 des Ventilgliedes 378 weist zum zweiten Ende 357 hin. Der Stöpsel 352 weist auch eine hohle Region 392 an seinem ersten Ende 355 auf, die einen Teil des Ventilgliedes 378 aufnimmt. Die hohle Region 392 ist strömungsmittelmässig mit der Axialbohrung 244 der Hülse 236 über eine axiale Öffnung 394 in dem ersten Ende 355 in Verbindung zu bringen. Die hohle Region 392 ist auch strömungsmittelmässig mit dem Sammelauslass 238 über eines oder mehrere seitliche Löcher 396 in dem Schaftteil 354 in Verbindung zu bringen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Betrieb bewirkt die Drehung der Antriebswelle des Motors eine Drehung der Welle 230 der Pumpe 118. Diese Drehung der Welle 230 bewirkt, dass die Hülsen 236 sich gemäß eines axialen Anstieges und Abfalls der Antriebsplatte 248 hin und her bewegen. Während eines Ansaughubes einer Hülse 236 (mit der Bewegung der Hülse von ihrem oberen Totpunkt, der entferntesten Position zu ihrem unteren Totpunkt, der nächsten Position, assoziiert) wird Niederdruck-Strömungsmittel von der Quelle 112 für Niederdruck-Strömungsmittel in das Pumpengehäuse 232 durch den Einlassdurchlass 250 gezogen. Das Niederdruck-Strömungsmittel läuft dann durch die Mitte der Antriebsplatte 248 und in die axiale Bohrung 244 der Hülse 236.
  • Während eines Auslasshubes einer Hülse 236 (mit der Bewegung des Kolbens von seinem unteren Totpunkt, der nächsten Position, zu ihrem oberen Totpunkt, der entferntesten Position, assoziiert) bewegt sich die Hülse 236 in einer Richtung nach außen, wodurch das Strömungsmittel innerhalb der axialen Bohrung 244 unter Druck gesetzt wird. Ein Teil des unter Druck gesetzten Strömungsmittels wird dann in den Auslassdurchlass 238, über das Rückschlagventil 240, in den Sammelauslass 242, aus dem Pumpengehäuse 232 und durch die Hochdruck-Versorgungsleitung 120 zu der Common-Rail 122 ausgestoßen. Das unter Druck gesetzte Strömungsmittel läuft durch die Rückschlagventilanordnung 240, wenn sein Druck die Kraft der Feder 386 überwindet, die auf das Ventilglied 378 wirkt.
  • Vor dem Betrieb kann der Stöpsel 352 in die Bohrung 360 des Pumpengehäuses 232 mit einem ersten vorbestimmten Drehmomentniveau geschraubt werden, so dass das erste Ende 355 des Stöpsels 352 dichtend den ersten Ventilsitz 362 berührt. Wenn der Stöpsel 352 in die Bohrung 360 geschraubt wird, nimmt der Spalt zwischen dem elastischen Glied 370, der Scheibe 374, dem Federglied 372 und dem Kopfteil 356 ab.
  • Bei dem ersten vorbestimmten Drehmomentniveau wird das Federglied 372 gegen das elastische Glied 370 gedrückt, beispielsweise durch den Kopfteil 356, wodurch ein Dichtungskontakt zwischen dem elastischen Glied 370, dem Stöpsel 352 und dem zweiten Ventilsitz 364 vorgesehen wird. Das erste vorbestimmte Drehmomentniveau kann das Federglied 372 zusammendrücken, und das Federglied 372 kann das elastische Glied 370 in einen Bereich zusammendrückenden, der durch den Kopfteil 356 des Stöpsels 352 begrenzt wird, weiter durch den Schaftteil 354 des Stöpsels 352, durch den zweiten Ventilsitz 364, durch die Scheibe 374 und/oder durch das Federglied 372.
  • Das Federglied 372 kann eine ausreichend hohe Federrate haben, dass das Federglied 372 genügend Kraft erzeugen kann, um das elastische Glied 370 in abgedichteter Beziehung zu halten, während es unter dem Druck des Strömungsmittels steht, welches durch das Rückschlagventil 240 läuft. Beispielsweise kann das Federglied 372 einen größeren Dichtungsdruck als 28 MPa erzeugen.
  • Die Rückschlagventilanordnung 240 gemäß eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung sieht einen Dichtungskontakt an zwei Ventilsitzen 362, 364 vor, die entlang einer Längsachse 358 der Rückschlagventilanordnung 240 beabstandet sind. Die Druckkraft des Federgliedes 372 auf dem elastischen Glied 370 sieht eine zuverlässige Dichtung vor, während eine lockere Herstellungstoleranz für den Stöpsel 352 und die Bohrung 360 vorgesehen wird. Beispielsweise kann eine vorbestimmte Länge des Stöpsels 352 der Rückschlagventilanordnung 240 in Längsrichtung innerhalb einer größeren Toleranz variieren als ein Rückschlagventil, welches nicht das Federglied 372 aufweist. Als eine Folge können die Herstellungskosten einer Pumpe mit der Rückschlagventilanordnung 240 verringert werden, und die Montage einer solchen Pumpe kann vereinfacht werden.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Rückschlagventildichtungsanordnung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann bei der Betrachtung der Beschreibung und bei der praktischen Ausführung der dort offenbarten Erfindung offensichtlich. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Rückschlagventilanordnung, die Folgendes aufweist: einen Stöpsel (352) mit einem ersten Ende (355) und einem zweiten Ende (357), die entlang einer Längsachse (358) der Rückschlagventilanordnung (240) beabstandet sind; einen ersten Ventilsitz (362), wobei das erste Ende des Stöpsels dichtend den ersten Ventilsitz berührt; einen zweiten Ventilsitz (364), der von dem ersten Ventilsitz in einer Richtung der Längsachse beabstandet ist; ein elastisches Glied (370) zwischen dem Stöpsel und dem zweiten Ventilsitz; und ein Federglied (372), welches das elastische Glied in dichtenden Kontakt mit dem zweiten Ventilsitz und dem Stöpsel drückt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz durch ein Pumpengehäuse (232) definiert werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter eine Scheibe (374) zwischen dem elastischen Glied und dem Federglied aufweist, wobei der Stöpsel einen Kopfteil (356) am zweiten Ende aufweist, und wobei eine Oberfläche (376) des Kopfteils das Federglied gegenüberliegend zur Scheibe berührt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Stöpsel eine vorbestimmte Länge entlang der Längsachse hat, wobei die Länge innerhalb einer Toleranz variiert.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, die weiter Folgendes aufweist: ein Ventilglied (378), welches in einer Bohrung (380) des Stöpsels verschiebbar ist; und eine Feder (386), die konfiguriert ist, um das Ventilglied zum ersten Ende des Stöpsels hin zu drücken.
  6. Pumpe zum Liefern von Hochdruck-Strömungsmittel zu einem hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzssystem für einen Motor, welche Folgendes aufweist: eine Antriebswelle (230), die konfiguriert ist, um Antriebsdrehmoment vom Motor aufzunehmen; eine Antriebsplatte (248), die mit der Antriebswelle gekoppelt ist; mindestens eine Hülse (236), die mit der Antriebsplatte gekoppelt ist und eine innere Bohrung (244) besitzt, wobei die mindestens eine Hülse hin und her beweglich durch die Antriebsplatte angetrieben wird, um Strömungsmittel unter Druck zu setzen; einen Auslassdurchlass (238) in Strömungsmittelverbindung mit der inneren Bohrung; und eine Rückschlagventilanordnung (240), die konfiguriert ist, um zu gestatten, dass unter Druck gesetztes Strömungsmittel über einem vorbestimmten Druck durch den Auslassdurchlass zu einem Sammelauslass (242) hindurchläuft, wobei die Rückschlagventilanordnung zwei abgedichtete Kontaktregionen aufweist, die entlang einer Achse (358) der Rückschlagventilanordnung beabstandet sind, die eine Leckage durch die Rückschlagventilanordnung verhindern, und die eine Leckage vom Inneren der Pumpe zum Äußeren der Pumpe verhindern.
  7. Pumpe nach Anspruch 6, wobei die Rückschlagventilanordnung Folgendes aufweist: einen Stöpsel (352) mit einem ersten Ende (355) und einem zweiten Ende (357), die entlang der Achse beabstandet sind; einen ersten Ventilsitz (362), wobei das erste Ende des Stöpsels dichtend den ersten Ventilsitz berührt, um eine erste abgedichtete Kontaktregion zu definieren; einen zweiten Ventilsitz (364), der von dem ersten Ventilsitz in einer Richtung der Achse beabstandet ist; ein elastisches Glied (370) zwischen dem Stöpsel und dem zweiten Ventilsitz; und ein Federglied (372), welches das elastische Glied in dichtenden Kontakt mit dem zweiten Ventilsitz und mit dem Stöpsel drückt, um eine zweite abgedichtete Kontaktregion zu definieren.
  8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Pumpe eine Axialkolbenpumpe (114) mit variablem Fluss und fester Verdrängung ist.
  9. Verfahren zur Montage einer Rückschlagventilanordnung, welches Folgendes aufweist: Koppelung eines Stöpsels (352) mit einer Bohrung (360) in einem Auslassdurchlass (238) eines Pumpengehäuses (232); abdichtende Berührung eines ersten Endes (355) des Stöpsels mit einem ersten Ventilsitz (362), der durch die Bohrung definiert wird; und Drücken eines elastischen Gliedes (370) in dichtenden Kontakt mit einem zweiten Ventilsitz (364), der von der Bohrung definiert wird, wobei der zweiten Ventilsitz vom ersten Ventilsitz in Richtung einer Längsachse (358) der Rückschlagventilanordnung beabstandet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Abdichtung und das Drücken das Aufbringen eines vorbestimmten Drehmomentes auf den Stöpsel aufweisen, und wobei das Drücken das Drücken eines Federgliedes (372) zu dem elastischen Glied hin und in Kontakt mit einer Scheibe (374) aufweist, wobei die Scheibe das elastische Glied berührt.
DE2003148558 2002-11-13 2003-10-20 Rückschlagventildichtungsanordnung Ceased DE10348558A1 (de)

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