DE2314226A1 - Schlepper mit einer doppelkupplung - Google Patents

Schlepper mit einer doppelkupplung

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Wesley Walter Weissenfluh
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    • Y10T137/86582Pilot-actuated

Description

Schlepper mit einer Doppelkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper mit einer Doppelkupplung, die eine mit einem Schwungrad des Schleppers drehbar verbundene Mitteldruckplatte sowie eine erste mit dem Fahrantrieb in Antriebsverbindung stehende Welle und eine zweite mit dem Zapfvellenantrieb in Antriebsverbindung stehende Welle aufweist, die untereinander konzentrisch und koaxial zum Schwungrad angeordnet sind und deren Enden sich in den Bereich der Mitteldruckplatte erstrecken, wobei erste und zweite Kupplungselemente mit Lamellenscheiben ausgerüstet sind und Druckplatten über einen ersten bzw. zweiten Stellhebel verstellbar ausgebildet sind, die ihrerseits über eine erste bzw. zweite Verstellvorrichtung betätigbar sind.
Es ist eine Doppelkupplung aus der US-PS 2 854 110 bekannt, die zwei exzentrisch angeordnete Wellen aufweist, wobei die erste Welle als Hohlwelle und die zweite Welle innerhalb der Hohlwelle als Vollwelle ausgebildet ist. Auf der Hohlwelle sowie auf der Vollwelle sind Lamellenelemente angeordnet, die einzeln oder gemeinsam mit entsprechenden Kupplungselementen in Eingriff bringbar sind. Die Doppelkupplung wird über eine koaxial zu den Wellen verlaufende Verstellvorrichtung mechanisch betätigt.
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Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine hydraulische Doppelkupplung über Hydraulikkolben zu verstellen, wobei der sich in den Leitungen der Hydraulikzylinder aufbauende Druck zur Steuerung eines Ventils ausgenutzt werden kann, das den Zufluß des Druck- bzw. Kühlmittels der Doppelkupplung reguliert. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Verstellvorrichtung als erster und die andere als zweiter Hydromotor ausgebildet ist, wobei der erste Hydromotor über eine Hydraulikleitung an einen ersten Druckraum .eines pilotgesteuerten Ventils und der zweite Hydromotor über eine Hydraulikleitung an einen zweiten Druckraum des pilotgesteuerten Ventils angeschlossen ist, das eine mit einer Pumpe verbundene Einlaßöffnung und eine Auslaßbohrung aufweist, die je nach Beaufschlagung der Druckräume über eine Hydraulikleitung mit Ringräumen für Lamellenscheiben der Doppelkupplung verbindbar sind. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, eine Doppelkupplung ein- und auszurücken, wobei der Druck, der sich vor oder hinter den Hydraulikzylindern aufbaut, ausgenutzt werden kann, um ein pilotgesteuertes Ventil entsprechend zu verstellen und somit den ersten bzw. zweiten Ringraum der Doppelkupplung mit Druckmittel bzw. Kühlmittel zu versorgen. Wird die Ölzufuhr zu den Hydraulikzylindern unterbrochen, so kehrt das pilotgesteuerte Ventil automatisch in seine Neutralstellung zurück, so daß die Ringräume nicht weiter mit Druckmittel versorgt werden. Das hat den Vorteil, daß bei ausgerückter Kupplung der Rei—
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bungswiderstand zvischen den einzelnen Lamellen auf ein Minimum reduziert werden kann. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß das pilotgesteuerte Ventil über die Hydraulikleitung an einen Zuführkanal angeschlossen ist, der mit dem zveiten Ringraum verbunden ist, während dieser über eine Drosselbohrung mit dem ersten Ringraum verbunden ist. Da der erste Ringraum über eine Drosselbohrung mit dem zveiten Ringraum verbunden ist bzv. umgekehrt, ist es möglich, bei nur einer eingerückten Kupplung lediglich einen Ringraum mit Druckmittel zu versorgen, vährend die Drossel den Zufluß zum zweiten Ringraum fast vollständig unterbindet. Erst wenn beide Kupplungen eingerückt werden, ist es erwünscht, beide Ringräume mit Druckmittel zu versorgen. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Hydromotoren exzentrisch um die ersten und zweiten Wellen angeordnet und über Wegeventile wahlweise an eine erste Pumpe sowie an einen Sammelbehälter anschließbar sind und das pilotgesteuerte Ventil wahlweise an eine zweite Pumpe sowie an den Sammelbehälter anschließbar ist, und daß der erste Druckraum über eine erste Hydraulikleitung zwischen dem ersten Wegeventil und dem ersten Hydromotor und der zweite Druckraum über eine zweite Hydraulikleitung zwischen dem zweiten Wegeventil und dem zweiten Hydromotor an je eine Hydraulikleitung angeschlossen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das pilotgesteuerte Ventil einen Ventilkolben mit einer oberen Ventildichtfläche und einer unteren Ventildichtfläche aufweist, zwischen denen eine Ring-
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nut vorgesehen ist, und daß im Bereich der unteren Ventildichtfläche eine Bohrung zur Aufnahme eines pilotgesteuerten, axial verschiebbaren Ventilkolbens vorgesehen ist, der gegen einen Arretierungsbolzen zur Anlage bringbar ist, der in einer am inneren Ende der Bohrung vorgesehenen Nut aufgenommen ist.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß bei Leerlaufstellung der Wegeventile die Ventilkolben eine unterste Stellung einnehmen, in der die obere Ventildichtfläche die Auslaßbohrung schließt und die Ringnut derart lang ist, daß die Einlaßöffnung mit einer Abflußöffnung verbindbar ist, während bei Beaufschlagung des unteren Druckraumes der Ventilkolben eine Mittelstellung einnimmt, in der die obere Ventildichtfläche die Auslaßbohrung teilweise freigibt und die untere Ventildichtfläche die Abflußöffnung teilweise schließt, vobei bei Druckbeaufschlagung beider Druckräume die obere Ventildichtfläche die Auslaßbohrung vollständig freigibt und die untere Ventildichtfläche die Abflußöffnung vollständig schließt. Durch das pilotgesteuerte Ventil wird erreicht, daß bei Beaufschlagung nur eines Hydraulikzylinders das Ventil aus seiner Neutralstellung in eine Mittelstellung verstellt wird, in der die Abflußleitung teilweise geschlossen ist, so daß Druckmittel nicht mehr vollständig abfließen kann, sondern über die Auslaßbohrung dem ersten bzw. zweiten Ringraum zugeführt vird. Die Verstellung des Ventilkolbens wird dadurch erreicht, daß das Druckmittel den pilotgesteuerten Ventilkolben
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so lange verstellt bis er gegen den Arretierungsbolzen anliegt. Wird auch ein weiterer Druckraum mit Druckmittel versorgt, so kann der Ventilkolben über seine Mittelstellung hinaus verstellt werden bis er gegen das obere Ende der Sacklochbohrung anliegt. Dadurch wird die Auslaßbohrung vollständig frei und die Abflußöffnung vollständig abgeschlossen. Da nun mehr Druckmittel zur Verfügung steht, kann das Druckmittel die Drosselbohrung überwinden und auch in den ersten Ringraum fließen, so daß auch diese Lamellen mit Druckmittel bzw. Kühlmittel versorgt werden können. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß der Ventilkolben gegen die Wirkung einer Feder verstellbar ist, und daß zwischen der Mitteldruckplatte und der Druckplatte sowie der Druckplatte und einem radialen Flansch Federelemente angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine hydraulische Doppelkupplung mit Antriebsvorrichtung und Zapfwelle,
Fig. 2 eine Teilansicht der Doppelkupplung im Schnitt
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mit einem ρilotgestetterten Ventil sowie der hydraulischen Anlage,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer
Mitteldruclcplatte und einer Druckplatte, zwischen denen eine Druckfeder angeordnet ist.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Teil eines Getriebes gekennzeichnet, das zum Antrieb eines Schleppers dient, der in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsräder sowie einen Zapfwellenantrieb aufweist.
Das Getriebe 10 weist ein Gehäuse 12 auf, an das sich ein Kupplungsgehäuse 14 anschließt, das mit seinem linken Ende von einer Tragwand 16 aufgenommen wird. Im Kupplungsgehäuse 14 ist am rechten Ende eine Zapfwelle 18 zentrisch angeordnet, die zur Aufnahme einer Buchse 20 eine axial verlaufende Ausdrehung aufweist. Axial zur Zapfwelle 18 verläuft eine Antriebswelle bzw. Welle 22, die sich durch eine zylindrische öffnung in der Tragwand 16 erstreckt und an ihrem rechten Ende bei 24 in der Buchse 20 drehbar gelagert ist.
Die Welle 22 lagert koaxial innerhalb einer rohrförmigen Zapfwelle bzw. Welle 26, deren rechtes Ende drehbar in der
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Welle 22 bei 28 gelagert ist, und zvar an einer Stelle, die etvas links von dem rechten Ende der Welle 22 liegt. Das linke Endteil der Welle 26 ist drehbar bei 30 in der Tragvand gelagert.
Um entveder vahlveise die eine oder die andere Welle 22 bzv. mit der Zapfvelle 18 des Motors zu verbinden, ist eine Doppelkupplung 34 im Kupplungsgehäuse 14 vorgesehen. Die Doppelkupplung 34 veist ein Antriebsvellen-Kupplungselement bzv. eine erste Welle 36 und ein Zapfvellen-Kupplungselement bzv. eine zveite Welle 38 auf. Die erste Welle 36 und die zveite Welle 38 sind mit je einer Nabe 40 bzv. 42 ausgerüstet, die zur Drehung mit der Welle 22 und der Welle 26 mittels Keile 44 bzv. 46 gesichert sind, die am rechten Ende der Wellen vorgesehen sind. Das linke Ende der Nabe 40 veist die Form einer sich radial erstreckenden Platte 48 auf, die mit einem sich nach links erstreckenden, ringförmigen Kranz 50 einen festen Bestandteil bildVt. Die Nabe 42 ist mit einer kreisförmigen, radial verlaufenden Platte 52 versehen, die mittig zwischen dem rechten und linken Ende der Nabe 42 liegt. Die Platte liegt auf der gleichen Ebene vie das linke Ende des Kranzes 50 der Nabe 40. Ein ,ringförmiger Kranz 54 bildet mit der Platte 52 einen festen Bestandteil und erstreckt sich axial nach links, so daß er mit dem Kranz 50 fluchtet. Auf dem Kranz 50 bzv· auf dem Kranz 54 ist je eine Lamellenscheibe 56 bzv. 58 axial verschiebbar gelagert, die zvischen sich
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eine ringförmige Mitteldruckplatte 60 aufnehmen, die rechts und links axiale Reibflächen aufweist, die mit den Lamellenscheiben 56, 58 in Eingriff bringbar sind. Die Mitteldruckplatte 60 ist über ein Schwungrad 62, das direkt mit der Zapfwelle 18 verbunden ist, mit der Zapfwelle 18 verbunden. Das Schwungrad 62 weist einen Kranz 64 auf, der an seinem äußeren Umfang zwei Teile aufweist, die mittels Schrauben 66 zusammengehalten werden. Damit die Lamellenscheiben 56 und mit ihren Reibflächen gegen die Reibfläche der Mitteldruckplatte 60 zur Anlage kommen, sind zwei ringförmige Druckplatten 68 und 70 vorgesehen. Die Druckplatte 68 ist mit dem Schwungrad 62 drehbar und axial verschiebbar in Richtung der Lamellenscheibe 56 bzw. in entgegengesetzte Richtung zur Lamellenscheibe 56. Hierzu dienen mehrere lange Bolzen, wobei lediglich einer bei 72 dargestellt ist, der sich parallel zur Drehachse des Schwungrades 62 erstreckt und verschiebbar in einem radialen Flansch 74 des Kranzes 64 aufgenommen ist. Die Druckplatte 70 ist ebenfalls drehbar mit dem Schwungrad 62 verbunden und axial verschiebbar in bzw. in entgegengesetzte Richtung der Lamellenscheibe 58. Hierzu dienen ebenfalls zahlreiche Bolzen, wobei lediglich einer bei 76 dargestellt ist, der sich parallel zur Drehachse des Schwungrades 62 und durch in jeder Lamellenscheibe 56 und 58 angeordnete Ösen erstreckt. Die Mitteldruckplatte 60 und die Druckplatten 6 8 und 70 sind mit ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Schwungrad 62 ver~ bunden. Die Druckplatten 6 8 und 70 werden normalerweise
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mittels Federn 78 (Fig. 2) und 80 (Fig. 3) gegen die Lamellenscheiben 56 bzw. 58 gedrückt. Die Federn 78 sind auf den langen Bolzen 72 aufgeschoben und wirken zwischen der rechten Seite des Flansches 74 und der linken Seite der Druckplatte 68. Die Feder 80 wirkt zwischen der rechten Seite der Druckplatte 70 und der linken Seite der Mitteldruckplatte
Zur wahlweiseri axialen Verstellung der Druckplatten 68 und und somit zur Herstellung einer Anlage einer oder mehrerer Lamellenscheiben 56 und 58 gegen die Mitteldruckplatte 60 dient eine Verstellvorrichtung. Durch den Kontakt zwischen den Lamellenscheiben 56 und/oder 58 mit der Mitteldruckplatte 60 wird eine Antriebsverbindung zwischen der einen oder anderen oder beiden Wellen 22 und 26 mit der Zapfwelle 18 hergestellt. Hierzu dienen vorzugsweise erste und zweite Hebel. In der Zeichnung ist lediglich ein entsprechender Hebel 82 bzw. 84 dargestellt, der radial mit Bezug auf die Drehachse der konzentrischen Wellen 22 und 26 angeordnet ist. Ein jeder Hebel 82 bzw. 84 ist mit dem Flansch 74 verbunden und um je einen Bolzen 86 und 88 in axialer Richtung verschwenkbar. Die Bolzen 86 und 88 verlaufen quer zur Drehachse der Wellen 22 und 26. Die langen Bolzen 72 verlaufen radial außerhalb des Bolzens 86 und des Hebels 82. Ein jeder Hebel 82 ist lose auf dem Bolzen 72 zwischen der linken Seite des Flansches 74 und einem Anschlag 90 am linken Ende eines jeden Bolzens geführt.
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Auf der linken Seite der Druckplatte 70 etwas radial nach innen von dem Bolzen 88 und in der Bewegungsbahn eines jeden Hebels 84 ist eine verstellbare Anschlagfläche in Form einer Schraube 92 vorgesehen. Die radialen inneren Enden der Hebel 82 bzw. 84 enden in etwa auf der axial verlaufenden Bewegungsbahn von konzentrisch angeordneten Hydraulikkolben 94 und 96, die in Hydraulikzylindern bzw. Hydromotoren 98 und 100 ein- und ausfahrbar sind. Die Hydromotoren 98 und verlaufen ebenfalls konzentrisch zur Drehachse der Wellen 22 und 26. Die Hydromotoren 98 und 100 sind Teil einer ringförmigen Aussparung 102 in der rechten Seite der Tragwand 16 und Teil einer Buchse 101, die in der Aussparung 102 mittels Schrauben befestigt ist. Eine der Schrauben ist mit 104 gekennzeichnet und teilt die Aussparung 102 in zwei ringförmige Teilkammern. Die Drehung des Hydraulikkolbens 94 wird durch eine Kugel 106 begrenzt, die in einer Aussparung in der Buchse 101 befestigt ist und in eine Nut 108 in der äußeren Wand des Hydraulikkolbens 94 hineinragt. Zur axialen Arretierung und Begrenzung der Drehung des Hydraulikkolbens 96 dient eine Platte 110, die axial verstellbar auf der Tragwand 16 mittels eines Bolzens 112 gelagert ist. Die Platte 110 weist eine Nase auf, die gegen das rechte Ende des Hydraulikkolbens 96 anliegt und mittels einer Feder 114 vorgespannt ist, die auf den Bolzen 112 aufgeschoben ist und zwischen der Tragwand 16 und einem Arretierring, der auf dem linken Ende des Bolzens 112 vorgesehen ist, wirkt.
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Druckmittel wird zu bzw. von den Hydraulikkolben 94 und weg über eine hydraulische Anlage 116, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, geleitet. Die hydraulische Anlage 116 weist eine Pumpe 118 auf, die eine mit einem Sammelbehälter 120 verbundene Einlaßöffnung und eine parallel an Wegeventile 122 und 124 angeschlossene Auslaßöffnung aufweist. Die Wegeventile 122 und 124 sind ebenfalls an den Sammelbehälter 120 und an die Hydromotoren 98 und 100 der Hydraulikkolben 94 und 96 angeschlossen. Die Wegeventile 122 und 124 sind als 2/2 Wegeventile ausgebildet und in einer Stellung dargestellt, in der die Kupplung ausgerückt ist und die Hydromotoren 98 und 100 mit dem Sammelbehälter 120 verbunden sind.
Die Wegeventile 122 und 124 können wahlweise nach unten in eine Stellung verstellt werden, in der die Kupplung eingerückt ist und die Hydromotoren 98 und 100 mit der Pumpe verbunden sind.
Befindet sich die Kupplung in ihrer ausgerückten Stellung, so wirken keine Kräfte auf die radialen inneren Enden der Hebel 82 und 84, so daß die Federn 78 und 80 auf die Druckplatten 68 und 70 wirken und diese von den Lamellenscheiben 56 und 58 entfernt halten. Befinden sich andererseits die V/egeventile 122 und 124 in einer Stellung, in der die Kupplung eingerückt ist, so werden die Hydraulikkolben 94
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und 96 mit Druck beaufschlagt und nehmen eine Stellung rechts von der Stellung der Kolben, die in Fig. 2 dargestellt ist, ein. In dieser Stellung befinden sich die Hebel 82 und 84 in einer verschwenkten Stellung, in der sie auf die Bolzen 72 und die Schrauben 92 wirken und die Druckplatten 6 8 und 70 in einer Stellung halten, in der die Lamellenscheiben 56 und zwischen der Druckplatte 68 und der rechten Oberfläche der Mitteldruckplatte 60 sowie der Druckplatte 70 und der linken Oberfläche der Mitteldruckplatte 60 zur Anlage kommen, so daß eine Drehverbindung zwischen der Zapfwelle 18 und der Welle sowie der Welle 26 zustande kommt.
Um die Lebensdauer der Lamellenscheiben 56 und 58, der Mittel druckplatte 60 sowie der Druckplatten 68 und 70 zu erhöhen, wird Druckmittel aufgewandt, wenn die Reibflächen gegeneinander anliegen. Der Fluß des Druckmittels wird über ein pilotgesteuertes bzw. druckabhängiges Ventil 126 geregelt. Das Ventil 126 weist eine Bohrung 128 auf, die vertikal verlaufend in der Tragwand 16 vorgesehen ist und von einer Auslaßbohrung 130 und einer mit axialem Abstand angeordneten Einlaßöffnung 132 sowie einer ebenfalls mit axialem Abstand angeordneten Abflußöffnung 1 34 geschnitten wird. Bin erster Druckstutzen bzw. Druckraum 136 und ein zweiter Druckstutzen bzw. Druckraum 138 schneiden ebenfalls die Bohrung 128. Der Druckraum 138 liegt unterhalb des Druckraumes 136.
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Zur Regelung des Druckinittelflusses zwischen der Einlaßöffnung 132, der Abflußöffnung 134 und der Auslaßbohrung 130 dient ein Ventilkolben 140, der verschiebbar in der Bohrung 128 gelagert ist. Der Ventilkolben 140 weist eine obere Ventildichtfläche 142 und eine untere Ventildichtfläche auf, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und somit zwischen sich eine Ringnut 146 bilden. Der Ventilkolben ist verschiebbar zwischen einer unteren Stellung (siehe Fig. 2), in der die Einlaßöffnung 132 und die Abflußöffnung 134 über die Ringnut 146 miteinander verbunden sind und in der die obere Ventildichtfläche 142 die Auslaßbohrung 130 blockiert, sowie einer Zwischenstellung, in der die obere Ventildichtfläche 142 lediglich einen Teil der Auslaßbohrung 130 blockiert und in der die Einlaßöffnung und die Auslaßbohrung 130 über die Ringnut 146 verbunden sind und in der die untere Ventildichtfläche 144 teilweise die Abflußöffnung 134 verschließt, und einer oberen Stellung, in der die Einlaßöffnung 132 und die Auslaßbohrung 130 vollständig über die Ringnut 146 miteinander verbunden sind und in der die untere Ventildichtfläche 144 die Abflußöffnung vollständig blockiert. Der Ventilkolben 140 wird über eine Feder 148 normalerweise in, seiner unteren Stellung gehalten. Die Feder 148 wirkt zwischen dem Ventilkolben 140 und einem am oberen Ende der Bohrung 128 vorgesehenen Stopfen. Die Verschiebung des Ventilkolbens 140 nach unten wird mittels eines Arretierungsbolzens 150 begrenzt, der quer in der
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Bohrung 128 angeordnet ist, und zwar an einer stelle zwischen der Abflußöffnung 134 und dem ersten Druckraum 136. In dieser Stellung liegt der Arretierungsbolzen 150 in einer Nut 152 an, die am unteren Ende des Ventilkolbens 140 vorgesehen ist.
Der Ventilkolben 140 ist in Abhängigkeit des Druckes, der sich in den Hydromotoren 98 und 100 auf der linken Seite der Hydraulikkolben 94 und 96 aufbaut, verschiebbar. Hierzu sind die Druckräume 136 und 138 über Hydraulikleitungen 154 und 156 mit den Hydromotoren '98 und 100 verbunden. Die Bohrung 128 weist eine Bohrung mit kleinerem Durchmesser auf, die zwischen den Druckräumen 136 und 138 angeordnet ist. Ein oszillierender pilotgesteuerter Ventilkolben 158, der eine Druckmittelverbindung zwischen den Druckräumen 136 und 138 unterbindet, ist in der Bohrung 128 vorgesehen.
Die Hydromotoren 98 und 100 sind gemäß Fig. 2 an den Sammelbehälter 120 angeschlossen. Der pilotgesteuerte Ventilkolben 158 liegt, wenn er eine untere Stellung einnimmt, mit seinem unteren Ende gegen die Wand der Bohrung 128 an, während das obere Ende des pilotgesteuerten Ventilkolbens 158 in einer Bohrung 160 aufgenommen ist, die sich axial in das untere Ende des Ventilkolbens 140 erstreckt und mit der Nut 152 zusammenhängt. Der pilotgesteuerte Ventilkolben 158 ist gemäß Fig. 2 nur bis in die erste Hälfte der Bohrung 160 eingeführt. Die Nut 152 ist so ausgelegt, daß sie den pilotgesteuerten Ventil-
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kolben 158 nicht aufnehmen kann.
Wird nur der Hydromotor 100 mit Druckmittel beaufschlagt, so vird der pilotgesteuerte Ventilkolben 158 über den Pilotdruck in dem Druckraum 138 nach oben verstellt bis er gegen das innere Ende der Bohrung 160 anliegt, so daß der Ventilkolben verstellt vird bis er seine mittlere Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegt das obere Ende des pilotgesteuerten Ventilkolbens 158 gegen den Arretierungsbolzen 150 an.
Wenn beide Hydromotoren 98 und 100 mit Druckmittel versorgt werden oder venn nur der Hydromotor 98 mit Druck beaufschlagt ist, so vird der Ventilkolben 140 über den Pilotdruck in dem Druckraum 136 in seine obere Stellung verstellt, vobei das Druckmittel gegen den Boden bzv. das untere Ende des Ventilkolbens 140 virkt.
Das Druckmittel vird über eine kleine Pumpe 162 vom Sammelbehälter 120 zur Einlaßöffnung 132 des Ventiles 126 gefördert. Nimmt der Ventilkolben 140 seine mittlere oder obere Stellung ein, so vird das durch die Pumpe 162 geförderte Druckmittel über die Auslaßbohrung 130 einem Zuführkanal 164 zugeleitet, der durch einen Ringspalt 166 zvischen der Welle 22 und der Welle 26 gebildet vird. Eine Radialbohrung 168 in der Welle 26 verbindet den Ringspalt 166 mit einer Ringnut 170 in der Nabe 42 der Welle 26. Die Ringnut 170 ist ihrerseits
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über eine Radialbohrung 172 mit einem Ringraum 174 verbunden, der im Mittelteil der Nabe 42 des Kranzes 50 vorgesehen ist. Eine weitere Radialbohrung 176 in dem Kranz 50 verbindet den Ringraum 174 mit dem Raum zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lamellenscheibe 58 und dem Raum zwischen der rechten und linken Oberfläche der Mitteldruckplatte 60 und der Druckplatte 70. Die Ringnut 170 der Nabe 42 ist ferner an eine zweite Ringnut 178 in der Nabe 42 über eine Drosselbohrung 180 angeschlossen, die zwischen der Nabe 42 und der Welle 26 liegt. Die Drosselbohrung 180 verhindert im wesentlichen den Druckmittelzufluß zur Ringnut 178. Nimmt der Ventilkolben 140 seine mittlere Stellung ein, so fließt nur ein limitierter Druckmittelbetrag zum Zuführkanal. 164. Das heißt, wenn der Druckmittelfluß in dem Zuführkanal 164 kleiner ist als der maximale Druckmitteldurchfluß, so wirkt die Drosselbohrung 180 als Sperre für den Druckmittelfluß, der größer ist als der Durchfluß, der durch .die Radialbohrung 172 fließt. Das heißt, der größte Betrag des Druckmittels fließt über die Radialbohrung 172. Die Ringnut 178 ist über eine Öffnung mit einem Ringraum 184 verbunden, der radial außerhalb des Kranzes 54 der Nabe 40 liegt. In dem Kranz 54 sind radial verlaufende öffnungen 186 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Ringraum 1 84 und den sich gegenüberliegenden Flächen der Lamellenscheibe 56 sowie den rechten und linken Oberflächen der Mitteldruckplatte 60 und der Druckplatte 68 herstellen.
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Im Arbeitseinsatz arbeitet die Kupplung wie folgt. Geht man davon aus, daß die Bedienungsperson die Welle 22 und die Welle 26 von der Zapfwelle 18 abschalten will, so muß die Bedienungsperson die Wegeventile 122 und 124 in eine Stellung verstellen, in der Druckmittelzufluß zu den Hydromotoren 98 und 100 unterbunden ist, wobei letztere an den Sammelbehälter 120 angeschlossen werden. Wirkt der Druck nicht mehr auf die Hydraulikkolben 94 und 96, so bewirken die Federn 78 und 80, daß die Druckplatten 68 und 70 von den Lamellenscheiben 56 und 58 abgerückt werden. Wenn die Kupplungselemente ausgerückt sind, besteht keine Antriebsverbindung mehr zwischen der Zapfwelle 18 und der Welle 22 sowie der Welle 26.
Sind die Kupplungselemente der Wellen 22 und 26 ausgerückt, so nimmt das Ventil 126 eine Stellung gemäß Fig. 2 ein. Sind die Hydromotoren 98 und 100 nicht druckbeaufschlagt, so baut sich auch kein Druck an den Druckräumen 136 und 138 auf, so daß die Feder 148 den Ventilkolben 140 in seiner unteren Stellung hält, in der eine Druckmittelverbindung zwischen der Einlaßöffnung 132 und der Auslaßbohrung 130 unterbunden ist. Verhindert das Ventil 126 den Druckmittelzufluß zu den Kupplungselementen, wenn diese ausgerückt sind, so werden bzw. brauchen diese auch nicht geschmiert bzw. gekühlt zu werden.
Möchte die Bedienungsperson nur die Kupplung der Welle 26 einrücken, so verstellt sie das Wegeventil 124 nach unten in eine Stellung, in der der Hydromotor 100 mit der Pumpe 118 ver-
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bunden ist. Der Druck in dem Hydromotor 100 bewirkt eine Verstellung des Hydraulikkolbens 96 nach rechts, was zu einer Verschwenkung des Hebels 84 führt, so daß die Druckplatte 70 nach rechts verstellt wird und gegen die Lamellenscheibe 58 zur Anlage kommt, so daß diese gegen die linke Oberfläche der Mitteldruckplatte 60 zur Anlage kommt. Hierdurch ist eine Drehverbindung zwischen der Zapfwelle 18 und der Welle geschaffen.
Durch die Druckbeaufschlagung des Hydromotors 100 wird auch der zweite Druckraum 138 beaufschlagt, der eine Verstellung des pilotgesteuerten Ventilkolbens 158 nach oben gegen seinen Arretierungsbolzen 150 bewirkt, wobei zur gleichen Zeit eine Verstellung des Ventilkolbens 140 in die Mittelstellung herbeigeführt wird, so daß eine bestimmte Druckmittelmenge zwischen der Einlaßöffnung 132 und der Auslaßbohrung 130 fliessen kann. Der limitierte Betrag des Druckmittels wird über den Zuführkanal 164 der Drosselbohrung 180 zugeführt, die als Widerstand auftritt, so daß im wesentlichen der größte Betrag des Druckmittels über die Radialbohrung 172, den Ringraum und die Radialbohrung 176 zu der Lamellenscheibe 58 und der rechten und linken Oberfläche der Druckplatte 70 und der Mitteldruckplatte 60 fließen kann. Sind die Kupplung^elemente der Antriebsvorrichtung abgeschaltet bzw. nicht eingerückt, so kann kein Druckmittel zur Schmierung bzw. Kühlung der Kupplungselemente gefördert werden. Das ist wichtig, da bei einer bestimmten Druckmittelmenge bzw. Schmierdruckmittelmenge das
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Druckmittel selbst als Kupplungselement wirkt und eine unerwünschte Drehmittelverbindung zwischen der Lamellenscheibe 56 und der Druckplatte 68 sowie der Mitteldruckplatte 60 herbeiführt.
Möchte die Bedienungsperson die Kupplung des Antriebes nach Einrücken der Kupplung der Welle 26 einrücken, so braucht sie lediglich das Wegeventil 122 nach unten zu verstellen, um den Hydromotor 98 mit der Pumpe 118 zu verbinden, so daß Druckmittel in dem Hydromotor 98 den Hydraulikkolben 94 nach rechts gegen den Hebel 82 verstellt, der verschwenkt und die Druckplatte 68 nach links gegen die Lamellenscheibe 56 zieht, so daß sie gegen die rechte Oberfläche der Mitteldruckplatte 60 zur Anlage kommt. Hierdurch wird eine Drehverbindung zwischen der Zapfwelle 18 und der Welle 22 geschaffen.
Ist der Hydromotor 98 druckbeaufschlagt, so wird auch der Druckraum 136 mit Druckmittel versorgt, das den Ventilkolben 140 nach oben in seine oberste Stellung verstellt, in der ein ungehindeter Druckmittelfluß zwischen der Einlaßöffnung 132 und der Ausläßbohrung 130 geschaffen wird. Das nicht gedrosselte Druckmittel fließt zum Zuführkanal 164 bis es zur Drosselbohrung 180 gelangt. Da der Druckmittelfluß nun größer ist, und zwar um den Betrag, der durch die Radialbohrung 172 abfließen kann, dringt ein Teil des Druckmittels durch die Drosselbohrung 180 zur Ringnut 178 und von dort aus über die
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öffnung 182 zum Ringraum 184 und zu den Öffnungen 186, so daß die Lamellenscheibe 56 und die Mitteldruckplatte 60 und die Druckplatte 68 mit Druckmittel versorgt verden.
Ansprüche
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Claims (9)

. " ■ 94 23U226 (Case No. 10146) DEERE & COMPANY Ansprüche
1. ^Schlepper mit einer Doppelkupplung, die eine ^/mit einem Schwungrad des Schleppers drehbar verbundene Mitteldruckplatte sowie eine erste mit dem Fahrantrieb in Antriebsverbindung stehende Welle und eine zweite mit dem Zapfwellenantrieb in Antriebsverbindung stehende Welle aufweist, die untereinander konzentrisch und koaxial zum Schwungrad angeordnet sind und deren Enden sich in den Bereich der Mitteldruckplatte erstrecken, wobei erste und zweite Kupplungselemente mit Lamellenscheiben ausgerüstet sind und Druckplatten über einen ersten bzw. zweiten Stellhebel verstellbar ausgebildet sind, die ihrerseits über eine erste bzw. zweite Verstellvorrichtung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstellvorrichtung als erster und die andere als zweiter Hydromotor (98, 100) ausgebildet ist, wobei der erste Hydromotor (98) über eine Hydraulikleitung (154) an einen ersten Druckraum (136)
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eines pilotgesteuerten Ventils (126) und der zweite Hydromotor (100) über eine Hydraulikleitung (156) an einen zweiten Druckraum (138) des pilotgesteuerten Ventils angeschlossen ist, das eine mit einer Pumpe verbundene Einlaßöffnung (132) und eine Auslaßbohrung (130) aufweist, die je nach Beaufschlagung der Druckräume über eine Hydraulikleitung mit Ringräumen (174, 184) für Lamellenscheiben (56) der Doppelkupplung verbindbar sind.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pilotgesteuerte Ventil (126) über die Hydraulikleitung an einen Zuführkanal-(164) angeschlossen ist, der mit dem zweiten Ringraum (174) verbunden ist, während dieser über eine Drosselbohrung (180) mit dem ersten Ringraum (184) verbunden ist.
3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotoren (98, 100) exzentrisch um die ersten und zweiten Wellen (22, 26) angeordnet und über Wegeventile (122, 124) wahlweise an eine erste Pumpe (118) sowie an einen Sammelbehälter (120)
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anschließbar sind und das pilotgesteuerte Ventil (126) vahlveise an eine zweite Pumpe (162) sowie an den Sammelbehälter anschließbar ist.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Druckraum (136) über eine erste Hydraulikleitung (154) zwischen dem ersten Wegeventil (122) und dem ersten Hydromotor (98) und der zweite Druckraum (138) über eine zweite Hydraulikleitung (156) zwischen dem zweiten Wegeventil (124) und dem zweiten Hydromotor (100) an je eine Hydraulikleitung angeschlossen ist.
5. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pilotgesteuerte Ventil (126) einen Ventilkolben (140) mit einer oberen Ventildichtfläche (142) und einer unteren Ventildichtfläche (144) aufweist, zwischen denen eine Ringnut (146) vorgesehen ist.
6. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Ventildichtfläche (144) eine Bohrung (160) zur Aufnahme eines pilotge-
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steuerten, axial verschiebbaren Ventilkolbens (158) vorgesehen ist, der gegen einen Arretierungsbolzen (150) zur Anlage bringbar ist, der in einer am inneren Ende der Bohrung vorgesehenen Nut (152) aufgenommen ist.
7. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leerlaufstellung der Wegeventile (122, 124) die Ventilkolben (140, 158) eine unterste Stellung einnehmen, in der die obere Ventildichtfläche (142) die Auslaßbohrung (130) schließt und die Ringnut (146) derart lang ist, daß die Einlaßöffnung (132) mit einer Abflußöffnung (134) verbindbar ist, während bei Beaufschlagung des unteren Druckratunes (138) der Ventilkolben eine Mittelstellung einnimmt, in der die obere Ventildichtfläche (142) die Auslaßbohrung (130) teilweise freigibt und die untere Ventildichtfläche (144) die Abflußöffnung (134) teilweise schließt, wobei bei Druckbeaufschlagung beider Druckräume die obere Ventildichtfläche die Auslaßbohrung vollständig freigibt und die untere Ventildichtfläche die Abflußöffnung (134) vollständig schließt.
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8. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (140) gegen die Wirkung einer Feder (148) verstellbar ist.
9. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mitteldruckplatte (60) und der Druckplatte (70) sowie der Druckplatte (68) und einem radialen Flansch (74) Federelemente angeordnet sind.
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