DE2165498A1 - Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen - Google Patents

Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen

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DE2165498A1
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DE19712165498
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Albert Graham Wellington Derbyshire; Keast David Edward Ashbyde-la-Zouch Leicestershire; Oven Terence Burton-on-Trent Staffordshire; French (Großbritannien)
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

PATENTANWÄLTE BIPL-IKe. EBICH Su
DIPL-HiG. Κ3.Λ.-3 OiIHEMiOT
ft BÜSSEDOIIF 2333, FjsSIjrsfcstreSa 13
2350 Pc3Jca:iä'klo.:u3Ia 79414
Düsseldorf, den 28. Dezember 1971 KK/ st 4
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED London, S. W, 1, Grosvenor Place Hobart House
Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen, insbesondere für Bergwerksmaschinen mit einem umlaufenden Schrämmeißelträger, vorzugsweise Schrämtrommel, bei dem während des Betriebes in Jedem Fall nur ein Teil der Gesamtzahl der von ihm getragenen Schrämmeißel in Eingriff mit dem zu verritzenden Mineralstoß steht.
Es ist bereits bei einer derartigen Maschine im Hinblick auf die Ausbildung der Staubbekämpfungsvorrichtung vorgeschlagen worden, Flud in den umlaufenden Werkzeugträger einzuführen, von wo aus es radial nach außen zu dem am Umfang befindlichen Schrämbereich des Werkzeugträgers weitergeleitet wird.
Eine bekannte Staubbekämpfungsvorrichtung, die an einem Schrämgerät benutzt wird, umfaßt ein lösbar befestigtes Rohr, welches sich längs der umlaufenden Antriebswelle einer Schrämtrommel erstreckt und das Flud, nämlich Wasser, von einer am Maschinen» körper vorgesehenen Ausgangsstelle zu einem Verteiler fördert, der innerhalb der Trommel und mit dieser umlaufend angeordnet
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ist und das Wasser zu einer Vielzahl von Röhren oder Durchlässen -es«- leitet, welche in winkelmäßigen Abständen an der Trommel verlaufen und das Flud zu den radialen Außenbereichen der Trommel führen. Eine Phasenscheibe ist am Ende des Rohres derart montiert, daß sie nur mit dem Rohr umlaufen und im übrigen mit dem Verteiler zusammenwirken kann. Dies geschieht derart, daß das Wasser nacheinander nur zu ausgewählten Röhren oder Durchlässen strömen kann, die im Augenblick mit der Schrämzone der Trommel in Verbindung stehen. Das Rohr wird gegen Drehung mittels einer auslösbaren Rückhaltevorrichtung gesichert, die am Maschinenkörper angeordnet ist und mit einer Ausnehmung des Rohrendes im Eingriff steht.
Ein Nachteil dieser bekannten Staubbekämpfungsvorrichtung besteht darin, daß zum Zwecke einer Änderung der Winkelstellung der Phasenscheibe die Rückhaltevorrichtung gelöst und die Trommel gedreht werden muß, so daß die phasenweise arbeitende Vorrichtung mit dem Verteiler gedreht wird. Eine solche Änderung der Winkelstellung der Phasenscheibe ist erforderlich, wenn die Schrämrichtung der Maschine umgekehrt werden muß, so daß die Schrämzone der Trommel sich zu der diametral entgegengesetzten Stelle des Trommelumfanges verlagert. Dann muß das Flud außer der Reihe zu einem anderen Bereich des Trommelumfanges geführt werden. Dabei setzt der Bedienungsmann die Rückhaltevorrichtung wieder fest, wenn er der Meinung ist, daß die Phasenscheibe nunmehr die gewünschte neue Stellung eingenommen hat. Dieses praktisch gefühlsmässige Vorgehen birgt aber eine große Zahl von zufälligen Fehlermöglichkeiten in sich, wenn die Stellung der phasenweise arbeitenden Vorrichtung geändert wird, und außerdem ist das Vorgehen zeitaufwendig, weil in der Regel mehrere Versuche gemacht werden müssen, bevor «?ie Phasenscheibe in der richtigen Stellung festgesetzt werden kann. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß dabei die Schrämtrommel umlaufen muß,
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was gefährlich und allgemein unerwünscht ist, wenn sich die Trommel nicht im Eingriff mit dem Mineral befindet.
Eine Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile ausräumt.
Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Staubbekämpfungsvorrichtung für Bergwerksmaschinen mit einem an einer hohlen Antriebswelle montierten umlaufenden Schrämmeißelträger, bestehend aus einem lösbar befestigten, sich längs der Bohrung der hohlen Antriebswelle erstreckenden Rohr zum Hinleiten von Staubbekämpfungsflud vom Maschinenkörper zum Träger, aus einem innerhalb des Trägers angeordneten und mit diesem umlaufenden Verteiler zum Zuführen des Fludes zu verschiedenen Winkelabschnitten des Trägers, aus einem Phasenelement, welches an dem Rohr und mit diesem umlaufend montiert und zum Zusammenwirken mit dem Verteiler eingerichtet ist, so daß während des Betriebes bei umlaufendem Träger das Flud nacheinander zu ausgewählten Abschnitten d?s Trägers geführt wird, wobei außerdem eine Vorrichtung (means) vorgesehen ist, die mit dem Rohr umläuft und mit einer weiteren Vorrichtung (further means) zusammen wirksam ist, wobei die weitere Vorrichtung am Maschinenkörper montiert ist und wobei die eine Vorrichtung nachgiebig in eine Zusammenwirkungsstellung gezwungen wird, um normalerweise ein Drehen des Rohres und des Phasenelementes zu verhindern, jedoch Vorsehung getroffen ist, daß sie gegen die Wirkung der nachgiebigen Kraft beweglich ist, um ein Drehen des Rohres und des Phasenelementes zu gestatten.
Nach einer Ausf Uhrungsform der Erfindung umfaßt die weitere Vorrichtung eine federbelastete Sperrklinke und die erstgenannte Vorrichtung ein Sperrklinkenrad.
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Vorteilhafterweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Zähne des Sperrklinkenrades derart ausgebildet sind, daß sie eine Drehung des Rades gegen die Kraft der federbelasteten Sperrklinke nur in einer Richtung gestatten.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die weitere Vorrichtung einen Zahnring aufweist und daß die erstgenannte Vorrichtung ein federbelastetes Glied hat, " welches^iit Vorsprängen ausgestattet ist, die mit den Zähnen in Eingriff kommen,
Das federbelastete Glied kann durch eine oder mehrere Schraubenfedern beaufschlagt werden.
Die Erfindung hat auch eine Bergwerksmaschine zum Gegenstand, welche einen umlaufenden Schrämmeißelträger aufweist, der auf einer hohlen Antriebswelle montiert ist und eine Staubbekämpfungsvorrichtung mit den Merkmalen der vorliegenden Beschreibung enthält.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Staubbekämpfungsvorrichtung zur Anwendung an einer Trommelschrämmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung
entsprechend der Schnittlinie A - A in Fig, 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer absatzweise arbeitenden (ranging) Trommelschrämmaschine mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Staubbekämpfungsvor-
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richtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Trommelschrämmaschine mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Staubbekämpfungsvorrichtung einen teilweise dargestellten Maschinenkörper 2 mit einem darin untergebrachten nicht dargestellten Motor, mit welchem eine hohle, in Lagern 6 umlaufende Antriebswelle 4 verbunden ist. Außerdem ist der Maschinenkörper 2 mit einem umlaufenden Werkzeugträger in Gestalt einer Schrämtrommel 10, von der in der Zeichnung nur die Nabe dargestellt ist, ausgerüstet, wobei die Trommel 10 derart auf der Welle 4 angeordnet ist, daß die Welle die Schrämtrommel antreibt.
Während des Betriebes rückt die Maschine in herkömmlicher Weise längs einer Kohlenfront im Streb seitlich eines nicht dargestellten Strebförderers vor, wobei das von der Schrämtrommel 10 hereingewonnene Mineral auf den Förderer geladen wird0 Während der Gewinnungsfahrt längs des Stoßes stehen in federn Falle nur solche Schrämwerkzeuge mit dem Mineral in Eingriff^ die sich an der in die Fahrtrichtung zeigenden Seite der Schrämtrommel befinden. Das zur Staubbekämpfung vorgesehene Flud, insbesondere Wasser, wird durch die Staubbekämpfungsvorrichtung -worn Maschinenkörper 2 zur Schrämtrommel 10 geleitet, von wo aus es in die Schrämzone hinein verteilt wird.
Die Staubbekämpfungsvorrichtung besteht u. a. aus einem Wassereintrittsflansch 12, welcher mit der dem Kohlenstoß abgewandten Seite des Maschinenkörpers 2 verbolzt ist und eine Wasser-Durchlaßleitung 14 aufweist, die vom Umfang des Flansches 12 zu einer axialen Bohrung 16 führt. Eine sich längs der Bohrung der hohlen Antriebswelle 4 erstreckende Rohrleitung 18 reicht in die Bohrung 16 hinein. Das Ende dieses Rohres 18, welches innerhalb der Bohrung 16 liegt, hat zwei Dichtungen 20, die radial auswärts vom Rohr abstehen, so daß eine ringförmige Kammer 22
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zwischen den Dichtungen 20 gebildet wird. Nicht dargestellte radiale Löcher verbinden die ringförmige Kammer 22 mit der Bohrung des Rohres 18.
Das zum Hineinstecken ausgebildete Ende des Rohres 18 trägt neben den Dichtungen 20 fest angebracht ein Sperrklinkenrad 24, welches am Rohr 18 mittels eines geschlitzten Stiftes 26 gehalten wird. Das Sperrklinkenrad 24 ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 27 versehen, die als Angriffsstellen für entsprechende Vorsprünge eines nicht dargestellten Handwerkzeuges dienen. Eine innerhalb einer im Flansch 12 ausgebildeten radialen Bohrung untergebrachte Sperrklinke 28 steht unter dem Einfluß einer Feder 30 in Berührung mit dem Sperrklinkenrad 24, und eine im wesentlichen aus einer Schraube bestehende Einrichtung 32 ist dazu \rorgeselien, die von der Feder 30 auf die Sperrklinke 28 ausgeübte Kraft ai regulieren, indem die Schraube entsprechend gedreht wird. Eine ringförmige Platte 34, die mit dem Flansch 12 verbolzt Ist, hält das Rohr 18 und das Sperrklinkenrad24 in Stellung. Ein mit dem die Schrämtrommel 10 tragenden Ende der Antriebswelle 4 verbolzter Verteiler 36 besteht aus einem ringförmigen Abstandstück 38 und aus einem kreisförmigen Verteilerflansch 40, der mit einer Vielzahl von ringförmig im Abstand voneinander angeordneten Wasserdurchlässen 42, von denen in der Zeichnung nur ein Durchlaß dargestellt ist, versehen ist. Die Enden der Wasserdurchlasse 42 sind bearbeitet und entsprechend zur Herstellung einer Verbindung mit nicht dargestellten radialen Wasserröhren eingerichtet, um das Wasser zu den Umfangsbereichen der Schr-ämtroiamel 10 hinzuleiten.
Der Verteiler 36 besteht weiterhin aus einem Diehtimgsgehäiise. 46 und einem Traglager 48 für dieses Dichtungsgehäuse, wobei das Lager auf dem Rohr 18 angeordnet ist. Sine federbelastete Dichtung 50 ist ebenfalls auf dem Rohr 18 angebracht, und zwar zwischen dem Lager 48 und einer Gehäuseschulter 52 des Teils
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Eine auf dem Rohr 18 sitzende Dichtung 54 verhütet den Eintritt von feinen Mineralteilchen in das Dichtungsgehäuse 46 und stellt im übrigen eine so feste Verbindung mit dem Rohr 18 her, daß die Kraft ausreicht, um das Lager 43 auf dem Rohr 18 in Stellung zu halten.
Innerhalb des Dichtungsgehäusee 46 befindet sich noch eine ringförmige, für die Aufnahme von Längskräften vorgesehene Platte 56 und ein Element zur Erzeugung von Arbeitsabschnitten oder Phasen in Gestalt einer Scheibe 58 „ die einen Milsenförmigen Ansatz 60 hat, welcher auf den Rohr 18 gleitbeweglich angebracht ist. Die Scheibe 58 ist mittels eines Stiftes 62 gegen drehende Relativbewegungen gegenüber deai Rohr 18 gesichert, wobei der Stift 62 sich quer über die Seiten des Htllsenteils 60 erstreckt und in zwei in Längsrichtung des Rohres 18 verlaufenden, diametral einander gegenüberliegend angeordneten Schlitzen 64 im Endteil des Rohres 18 gleiten kann* Die Phasenseheibe 58 wird mittels einer Schraubendruekfecler· 68 In zwaxigsweiser Berührung mit einem kreisförmigen Vorsprung 66 des Verteilerflansches 40 gehalten. Der Vorsprung 66 verschließt das angrenzende Ende des Dichtungsgehäuses 46 und Ist mit Bohrungen 70 versehen^ die das innerste Ende der Wasserlsittangsbohrungen 42 bilden. Die Phasenscheibe 58 hat einen bogenförmigen Schlitz 72, welcher sich über ungefähr 180° im Teilkreis über die Scheibe 58 erstreckt und mit dem Verteiler:?lausch 40 derart zusammenwirkt v daß die Bohrungen 70, welche nicht dem Schlitz 72 gsgenüberlie~ gen, geschlossen werden.
Eine kreisförmige Kammer 74 9 die durch Ausnehmungen in der Scheibe 58 und im Flansch 40 gebildet wird und in Verbindung mit der Bohrung des Rohres 18 steht, gewährleistet, daß während des Betriebes, wenn das Wasser durch die Staubbekämpfungsvorrichtung geleitet wird, die an der Phasenscheibe 58 angreifenden Axialkräfte danach streben, sich auszugleichen, wobei die
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resultierende Kraft lediglich dazu ausreicht, die Schließung der Bohrungen 70 durch die Scheibe 58 zu verursachen. Obgleich die Axialkräfte an der Phasenscheibe 58auf einem Minimum gehalten werden, ist es empfehlenswert, die Phasenscheibe aus Phosphorbronze herzustellen, damit eine Verschleißreduzierung eintritt.
Der Verteiler 36 ist mit nicht dargestellten Ablauf-Durchlässen versehen, die das Wasser in die umgebende Lust eintreten lassen, falls in irgendeiner Weise ein Dichtungsschaden auftreten sollte. Hierdurch wird gewährleistet, daß kein Wasser in das Antriebsgetriebe für die Schrämtrommel 10 eintreten kann.
Während des Betriebes der Maschine wird das Wasser von einem nicht dargestellten Schlauch am Maschinenkörper 2 aus in den Durchlaß 14 eingeleitet, von wo es über die ringförmige Kammer 22, die radialen Durchlässe und das Rohr 18 zur Phasenscheibe 58 gelangt. Da sich der Verteiler 36 zusammen mit der Schrämtrommel 10 um seine Achse dreht, werden die Bohrungen 70 in aufeinanderfolgender Reihenfolge gegenüber dem Schlitz 72 in Stellung gebracht, so daß das Wasser in die Durchlässe 42 eingeleitet wird, wenn diese mit der Schrämzone der Trommel 10 in Verbindung stehen, d. h. das Wasser wird ausschließlich zu demjenigen .Umfangsbereich der Schrämtrommel geleitet, welcher sich innerhalb des Abschnittes befindet, an dem die Schrämmeißel das Mineral verritzen. Wenn bei sich drehender Trommel der erwänte Umfangsbereich die Schrämzone verläßt, wird die Zuführung von Wasser zu diesem Bereich unterbrochen. Andererseits wird die Wasserzuführung zu dem nun neu in die Schrämzone eintretenden Umfangsbereich der Trommel freigegeben. Dies alles geschieht in ständig fortlaufender Weise.
Wenn das Wasser die betreffenden, jeweils in der Schrämzone befindlichen Umfangsbereiche der Trommel erreicht, kann es
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mittels Düsen in die Schrämzone ausgestoßen werden, wobei die Düsen den nicht dargestellten Schrämmeißeln benachbart angeordnet und zu diesen hin gerichtet sind.
Nachdem die Maschine das Ende des Abbaustoßes erreicht hat, wird deren Antriebsrichtung umgesteuert, so daß der in die bisherige Fahrtrichtung zeigende Bereich der Schrämtrommel 10 nunmehr in die entgegengesetzte Richtung weist und umgekehrt. Um zu gewährleisten, daß das Wasser stets der in die Fahrtrichtung zeigenden Seite der Schrämtrommel zugeführt wird, wenn die Maschine ihre Fahrtrichtung ändert, muß die Phasenscheibe 58 um 180° verdreht werden. Dies geschieht durch Einführen der Vorsprünge des bereits erwähnten Handwerkzeuges in die Ausnehmungen 27 und durch eine Drehbewegung mit dem Handwerkzeug, so daß das Sperrklinkenrad 24 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. gedreht wird. Die auf der Sperrklinke 28 lastende Federkraft ist von einer solchen Größe, daß eine ungewollte Drehung des Sperrklinkenrades 24 zwar verhindert, eine Drehung dieses Rades aufgrund einer manuellen Aktion aber möglich ist. Die Zähne des Rades 24 und der Klinke 28 haben eine solche Gestalt, daß das Sperrklinkenrad 24 in Richtung des Uhrzeigersinns gemäß Fig. 1 nicht verdreht werden kann, denn diese Richtung stimmt regelmäßig mit der Umlaufrichtung der Schrämtrommel 10 überein und stellt auch diejenige Richtung dar, bei welcher die Phasenscheibe 58 danach strebt, sich aufgrund ihrer Berührung mit dem Verteiler 36 zu bewegen.
Eine Verdrehung des Sperrklinkenrades 24 bewirkt auch ein Drehen des Rohres 18 und der Phasenscheibe 58, welche dadurch leicht und schnell zur Erzielung irgendeiner gewünschten Winkelstellung gedreht werden kann, wobei die Zahl der möglichen Stellungen der Phasenscheibe 58 durch die Anzahl der Zähne des Sperrklirikenrad^s 24 bestimmt wird.
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Die winkelmäßige Erstreckung des gebogenen Schlitzes 72 kann verändert werden, um sich irgendwelchen besonderen Installationen anzupassen.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Staubbekämpfungsvorrichtung wiedergegeben, die an einer stufenweise arbeitenden Trommelschrämmaschine angeordnet ist. Diese Maschine weist einen nur teilweise dargestellten Maschinenkörper 80, eine umlaufende Welle 82, die in Antriebsverbindung mit einem nicht dargestellten Motor innerhalb des Maschinenkörpers 80 steht, und einen Arm 84 auf, welcher schwenkbeweglich am Maschinenkörper 80 angeordnet ist und um die Längsachse der Welle 82 verschwenkt werden kann. Die Bewegungen des Armes 84 werden durch ein nicht dargestelltes hydraulisches Hubwerk gesteuert. Außerdem trägt der Maschinenkörper 80 eine nicht dargestellte Schrämtrommel, die an einem Flansch 86 montiert ist, welcher wiederum in Antriebsverbindung mit einer hohlen zweiten Antriebswelle 88 steht, die sich vom freien Ende des Armes 84 aus erstreckt. Die Wellen 82 und 88 sind miteinander durch innerhalb des Armes 84 angeordnete GetriebeStirnräder 89 verbunden. Die Trommel und die Antriebswelle 88 stehen durch ein epizyklisches Getriebe 90 miteinander in Antriebsverbindung, und zwar besteht dieses Getriebe aus einem Sonnenrad 92 auf der Welle 88 und aus drei Planetenrädern 94, von denen lediglich eines dargestellt ist und welche an einem hohlen Träger 96 angeordnet sind, der mittels einer Keilverbindung 98 mit der Schrämtrommel verbunden ist. Die Planetenräder 94 kämmen mit einer ringförmigen Getriebe-Innenverzahnung 99, welche am Gehäuse des epizyklischen Getriebes 90 vorgesehen ist. Welle 88 und Trommelträger 96 sind in Lagern 100 und 102 gelagert. Der Trommelträger 96 wird außerdem noch durch ein Lager 103 geführt.
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Die Staubbekämpfungsvorrichtung besteht aus einem Flansch 104 zur Wassereinführung, der innerhalb einer Ausnehmung gleitbeweglich gelagert ist, welche an der Seite des Gehäuses des Armes 84 an der von der Schrämtrommel abgewandten Seite gelegen ist. Der Flansch 104 hat eine sich axial erstreckende Außenwandung 105 mit einer Keilnabe und wird mittels einer ringförmigen Platte 108, die mit dem Gehäuse des Armes 84 verbolzt ist, in der Ausnehmung festgehalten.
Ein auslösbares Sperrglied 107 ist mit einer äußeren Keilverzahnung ausgestattet, die mit der an der Wand 105 vorgesehenen Keilnabe im Eingriff steht und außerdem mit nach innen vorspringenden Zähnen 110, die rund um die Innenkante der Ringplatte 108 ausgebildet sind. Das Sperrglied 107 wird mittels einer Schraubenfeder 106 in axialer Richtung in Kontakt mit dem Zahnring 110 gedrückt, wobei die Feder 106 zwischen dem Flansch 104 und dem Sperrglied wirkt. Eine nach außen gerichtete. Bewegung des Sperrgliedes 107 wird mittels eines Sprengringes 109, der innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung im Flansch 108 untergebracht ist, verhindert.
Der Flansch 104 hat zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 120, in die Vorsprünge eines Handwerkzeuges 121 eingreifen können, wenn es erforderlich ist, den Flansch 104 zu drehen.
Der Flansch 104 wird innerhalb dLer Ausnehmung durch Dichtungsglieder 114 abgedichtet und weist radial verlaufende Wasser-,durchlässe 115 und eine ringförmige Ausnehmung 116 auf, die von einem Durchlaß 119 ausgehen, welcher sich teilweise längs des Armes 84 erstreckt und mit einer nicht dargestellten Wasserzuführung am Maschinenkörper80 verbunden ist. Die radialen Durchlässe 115 führen zu einer blinden Axialbohrung 117, die in einem axialen Abschnitt des Flansches 104 ausgebildet ist.
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Das eine Ende eines Rohres 122 ist innerhalb der Axialbohrung 117 abgedichtet untergebracht, so daß das Rohr 122 sich längs der Bohrung der hohlen Antriebswelle 88 und im Anschluß daran des Trägers 96 erstreckt. Das Rohr 122 wird durch einen Querstift 123f der in einen Schlitz 125 eingesetzt ist, gegen Drehbewegungen in Relation zum Flansch 104 gesichert. Der Schlitz 125 ist in dem sich axial erstreckenden Bereich des Flansches 104 ausgebildet. Ein Verteiler 124, der mit dem Antriebswellenflansch 86 verbolzt und innerhalb der Trommel angeordnet ist, weist eine Verteilerplatte 126 auf, die eine Anzahl von im Winkel mit Abstand voneinander angeordneten Wasserdurchlässen 128 hat, wobei sich diese Durchlässe in radialer Richtung von einer axialen, aber abgesetzten (stepped) Bohrung 130 aus erstrecken. Der Verteiler 124 umfaßt weiterhin ein geflanschtes Zwischenstück 132, welches gleitbeweglich am abgesetzten Ende des Rohres 122 montiert ist. Dieses Ende ist in einer Ausnehmung des Trägers 96 untergebracht und mit diesem verbolzt, und das eine Ende desselben ist innerhalb der abgesetzten Bohrung 130 abgedichtet. Das andere Ende des Zwischenstückes 132 ist an seinem äußeren Umfang innerhalb der im Träger 96 ausgebildeten Ausnehmung mittels einer Dichtung 133 dicht schließend angeordnet und außerdem an seiner inneren Oberfläche mittels Dichtungen 134 und 136 gegenüber dem Rohr 122 abgedichtet. Die Dichtung wird mittels einer Lagerhülse 138 in Stellung gehalten, und die Dichtung 136 wird diesbezüglich von einer Hülse 140 beaufschlagt. Beide Hülsen 138 und 140 werden ihrerseits von Sprengringen 142 gehalten.
Radiale Durchlässe 144 sind im Zwischenstück 132 zwischen den Dichtungen 134 und 136 vorgesehen, wobei diese Durchlässe mit einer nicht dargestellten Auslaßöffnung innerhalb des Trägers 96 in Verbindung stehen und den Eintritt des Wassers in die umgebende Luft gestatten, falls die Dichtung 166 ausfallen sollte.
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Ohne eine solche Auslaßöffnung würde das Wasser im Falle des Ausfallens der erwähnten Dichtung in das epizyklische Getriebe eintreten können.
Im Rohr 122 sind Querbohrungen 145 vorgesehen.
Ein phasenweise arbeitendes Element in Gestalt eines im wesentlichen D-förmigen Phasengliedes 146 ist am Ende des Rohres 122 angeordnet und mittels eines Querstiftes 148 gegen Drehbewegungen im Verhältnis zum Rohr 122 gesichert, wobei sich der Stift 148 durch zwei diametral gegenüberliegende Löcher 150 erstreckt, die im Ende des Rohres 122 ausgebildet sind. Die gebogene Außenfläche des Phasengliedes 146 steht im Eingriff mit der Innenfläche der abgesetzten Bohrung 130, um die angrenzenden Wasserdurchlässe zu verschließen. Diejenigen Wasserdurchlässe 128, die der geraden Fläche des D-förmigen Phasengliedes 146 benachbart sind, bleiben offen.
Bei einer modifizierten Ausbildung der Vorrichtung wird das D-förmige Phasenglied 146 innerhalb der abgesetzten Bohrung 130 mittels eines Sprengringes festgehalten.
Im Betrieb wirkt das zweite Ausführungsbeispiel der Staubbekämpfungsvorrichtung folgendermaßen: Das Wasser wird von einem am Maschinenkörper 80 angeordneten Schlauch über den im Gehäuse des Armes 84 vorgesehenen Durchlaß 119 zu der ringförmigen Kammer 116 geleitet, von wo aus es über die radialen Durchlässe 115 zu der axialen Bohrung 117 im Flansch 104 strömt und dann durch die Bohrung des Rohres 122 fließt. Nach Erreichen des Außenendes des Rohres 122 gelangt das Wasser durch die Querlöcher 145 in den Verteiler 124. Von der abgesetzten Bohrung 130 des Zwischenstückes 132 wird das Wasser dann nur zu denjenigen Wasserdurchlässen hingeleitet, die beim Umlauf des
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Verteilers 124 zusammen mit der Schrämtrommel in dem betreffenden Augenblick und aufeinanderfolgend der geraden Fläche des D-förmigen Phasengliedes 146 benachbart sind. Auf diese Weise wird das Wasser ausschließlich zu denjenigen Abschnitten der Schrämtrommel geführt, die sich in der Schrämzone befinden.
Wenn es erforderlich ist, die Stellung des Phasengliedes 146 zu ändern, setzt die Bedienungsperson die Vorsprünge an dem Handwerkzeug 121 in die Ausnehmungen 120 ein und drückt das auslösbare Sperrglied 107 gegen die Kraft der Feder 106 ein, so daß die keilförmigen Zähne am Sperrglied 10? außer Eingriff mit dem Zahnring 110 der ringförmigen Platte 108 kommen. Hierauf kann das Sperrglied 107 zusammen mit dem Eintritts flansch 104 und dem Rohr 122 gedreht werden, so daß das Phasenglied 146 sich mit dem Rohr 122, dem Flansch 104 und dem Sperrglied 107 ebenfalls dreht, um irgendeine gewünschte Stellung einzunehmen. Das Handwerkzeug 121 wird alsdann wieder abgenommen, wodurch das Sperrglied 107 in die Lage versetzt wird, sich unter der Kraft der Feder 106 in die gesperrte Stellung zu bewegen, bei der die Keilzähne mit dem Zahnring 110 in Eingriff gelangen. Das Phasenglied 146 wird dabei gegen eine Drehung in die neue Stellung zurückgehalten.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, verwirklichen beide beschriebenen Ausführungsbeispiele der Staubbekämpfungsvorrichtung sowohl einfache als auch zuverlässige und schnelle Vorrichtungen zum Wechseln der Stellung der Phasenelemente, wobei es nicht erforderlich ist, die Schrämtrommel zu drehen. Außerdem erlauben beide Vorrichtungen ein genaues und schnelles Einstellen der Phasenelemente in jede gewünschte Lage. Beide Vorrichtungen stellen überdies sicher, daß im Falle des Ausfallens einer Dichtung das Wasser in die umgebende Luft abgeleitet wird und nicht in das Getriebe für die Schrämtrommel gelangen kann.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausf ührungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Staubbekämpfungsvorrichtung für eine Bergwerksmaschine mit einem umlaufenden, an einer hohlen Antriebswelle montierten Schrämmeißelträger, bestehend aus einem lösbar befestigten, sich längs der Bohrung der hohlen Antriebswelle erstreckenden Rohr zum Hinleiten von Staubbekämpf ungsflud vom Maschinenkörper zum Träger, aus einem innerhalb des Trägers angeordneten und damit umlaufenden Verteiler zum Hinleiten des Fludes zu verschiedenen Winkelbereichen des Trägers, ferner aus einem an dem Rohr montierten und damit umlaufenden Phasenelement, welches zum Zusammenwirken mit dem Verteiler bestimmt ist, so daß während des Betriebes bei umlaufendem Träger Flud nacheinander zu ausgewählten Bereichen des Trägers geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Rohr (18, 122) umlaufende Vorrichtung (24, 107) mit einer weiteren am Maschinenkörper (2, 84) angebrachten Vorrichtung (28, 108) sowie ein nachgiebiges Element (30, 106) zusammenwirkend vorgesehen sind, wobei das nachgiebige Element eine der Vorrichtungen (28, 107) nachgiebig in die Zusammenwirkungsstellung zwingt, um normalerweise zu verhindern, daß das Rohr und das Phasenelement (58, 146) sich drehen, wobei die eine Vorrichtung gegen die Kraft des nachgiebigen Elementes aus der Zusammenwirkungsstellung hinaus beweglich ist, um ein Drehen des Rohres und des Phasenelementes zu gestatten.
2. Staubbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung (28) aus einer federbelasteten Sperrklinke (28, 30) und die erstgenannte Vorrichtung (24) aus einem Sperrklinkenrad (24) bestehen.
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3. Staubbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Sperrklinkenrades (24.) so ausgebildet sind, daß eine Drehung des Rades gegen die Wirkung der federbelasteten Sperrklinke (28) nur in einer Richtung möglich ist.
4. Staubbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung (108) aus einem Ring von Zähnen (110) und die erstgenannte Vorrichtung (107) aus einem federbelasteten Glied mit einem Vorsprung, der in die Zähne eingreifen kann, bestehen.
5. Staubbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Vorrichtung zwei gleitbeweglich miteinander wirkende Glieder (104, 107) und eine Feder (106), welche zwischen den beiden Gliedern wirkt, aufweist.
6. Bergwerksmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Staubbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
209829/Π739
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