DE3729860A1 - Drehhandhabe an fahrzeugsitzen - Google Patents

Drehhandhabe an fahrzeugsitzen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehhandhabe an Fahrzeugsitzen, insbesondere an Sitzlehnen, deren Welle an einem Gestell drehbar gelagert ist und einen begrenzten Drehbereich von mehr als 360° aufweist.
Derartige Drehhandhaben dienen zum Verstellen von Fahrzeugsitzen oder Fahrzeugteilen, insbe­ sondere in Kraftfahrzeugen, um damit die individuell günstigste Sitzposition einstellen zu können. Hierbei sind die Drehhandhaben in der Regel seitlich des Sitzes angeordnet, so daß die Handhaben vom Sitzenden zumindest schlecht einsehbar sind.
Zwar sind bei bekannten Drehhandhaben dieser Art deren Endstellungen durch die Begrenzung des Drehwinkels fühlbar, nicht aber eine mittlere Position der um mehr als 360° verdrehbaren Handhaben, welche in der Regel die Normalstellung darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Drehhandhabe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß beim Drehen der Handhabe eine mittlere Position merkbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch ein am Gestell angeordnetes Rastglied, das sich in einer mit der Handhabe verdreh­ baren, um die Längsachse der Handhabe umlaufend angeordneten Nut federnd nachgiebig abstützt und so gestellfest gehaltert ist, daß es beim Drehen der Handhabe der Nut über ihre gesamte Länge folgt, ferner die Länge der Nut dem maximalen Drehweg der Handhabe entspricht und daß in der Nut, und zwar etwa mittig ihrer Länge eine zum lösbaren Eingriff des Rastgliedes bestimmte Rast angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich im Drehbereich der Handhaben zwischen den Endstellungen beim Verdrehen der Handhabe ein fühlbarer Widerstand wenn das Rastglied die Raste passiert. Dabei ist auch sichergestellt, daß das Rast­ glied in der einen oder der anderen Drehrichtung über den gesamten Drehbereich die Raste jeweils nur ein einziges Mal passiert, und zwar auch dann wenn der maximale Drehbereich der Handhabe größer als 360° ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht hierzu darin, daß das Rastglied, insbesondere in Form eines konvergierende Flanken aufweisenden Bolzens, sich in der Nut unter Haftreibung abstützt, ferner in Richtung der Längserstreckung der Nut zwischen zwei, jeweils längsseits des Rastgliedes gestellfest angeordneten, metallischen Anschlägen mit so geringem Spiel beweglich gehaltert ist, daß beim Einrasten des Rastgliedes in die Raste metallische Teile des Rastgliedes an einen der Anschläge an­ schlagen.
Durch diese Maßnahmen wird beim Drehen der Handhabe infolge des sich in der Nut mit Haft­ reibung abstützenden Rastgliedes dieses in Drehrichtung der Handhabe mitgenommen, bis sich das Rastglied an einem der gestellfesten, längsseitigen Anschläge abstützt. Passiert dann das schräge Flanken aufweisende Rastglied die Raste, schwenkt dann das Rastglied durch Federkraft beeinflußt in die Raste und schlägt dabei unter Geräuschbildung an einen der An­ schläge an, so daß diese Position nunmehr auch hörbar ist.
Bei einer in einem Fahrzeugsitz eingebauten Drehhandhabe dieser Art wird das schlagende Geräusch durch den meistens mehr oder weniger hohl ausgebildeten Sitzteil noch verstärkt, weil dieses als Resonanzkörper wirkt.
Bevorzugterweise ist die Nut schraubenförmig ausgebildet, sowie koaxial zur Längsachse der Handhabe angeordnet und das Rastglied ist etwa radial gerichtet angeordnet.
Eine unter Umständen vorteilhafte Variante besteht hierzu darin, daß die Nut die Form einer Spirale aufweist, zudem in einer von der Längsachse der Handhabe mittig und recht­ winklig durchdrungenen Ebene angeordnet ist und daß das Rastglied zur Längsachse der Hand­ habe etwa achsparallel verlaufend angeordnet ist.
Die Nut kann in der Handhabenwelle angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Nut in der Handhabe selbst vorzusehen.
Eine fertigungstechnisch besonders günstiges Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in einem mit der Handhabe und/oder deren Welle drehfest verbundenen Teil, insbesondere aus Kunststoff angeordnet, angeformt ist.
Eine bevorzugte und fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung des Rastgliedes besteht darin, daß dieses ein metallisches Rohr aufweist, dessen einer Endteil am Gestell quasi sphärisch verstellbar gehaltert ist und in dessen anderem Endteil ein in das Rohr gegen Federspannung eindrückbarer Rastzapfen angeordnet ist.
Hierdurch wirkt auch das metallische Rohr als Resonanzkörper.
Eine vorteilhafte, äußerst einfache, preiswerte und raumsparende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei, mit Abstand voneinander und zueinander, insbe­ sondere an einem gemeinsamen Gestell parallel nebeneinander angeordneten Drehhandhaben beiden Drehhandhaben je eine Nut zugeordnet sind, zwischen beiden Handhaben ein Rastglied gehaltert ist, welches an beiden Endteilen je einen Rastzapfen aufweist, und daß der eine Rast­ zapfen in die Nut der einen Handhabe und der andere Rastzapfen in die Nut der anderen Handhabe eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verstellen von Teilen der Rückenlehne eines Fahrzeug­ sitzes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß der Linie I-I der Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht.
Hierbei sind an einer Gestellplatte 1 zwei Drehhandhaben 2 mit Abstand nebeneinander angeordnet, deren Wellen 3 zur Ebene der Gestell­ platte 1 rechtwinklig gerichtet und in der Gestellplatte 1 um mehr als 360° begrenzt verdrehbar gelagert sind.
Der Drehbereich jeder Handhabe 2 beträgt etwa 4 1/2 Umdrehungen.
Auf den Wellen 3 beider Handhaben 2 ist jeweils ein im wesentlichen zylindrischer Teil 4 aus Kunststoff koaxial ausgerichtet und drehfest angeordnet, in dessen Mantel eine schrauben­ förmig verlaufende Nut 5 angeformt ist. Die Nuten 5 sind gerundet profiliert. Zwischen den Teilen 4 beider Handhaben 2 ist ein gemein­ sames Rastglied 6 gehaltert. Letzteres besteht aus einem geraden, kreisringförmig profilierten metallischen Rohr 7, in dessen beiden Endteilen ein Rastzapfen 8 axial verstellbar gelagert ist. Im Rohr 7 ist noch ein als Schraubendruck­ feder ausgebildetes Federelement 9 angeordnet, dessen Enden sich unter Federvorspannung an den Rastzapfen 8 abstützen und letztere unter Haftreibung in die Nuten 5 der Teile 4 drücken.
Die freien Endteile der Rastzapfen 8 sind entsprechend dem Rinnenprofil der Nuten 5 abgerundet.
Zu beiden Längsseiten des Rastgliedes 6 sind an der Gestellplatte 1 jeweils zwei Anschläge 10 angeordnet, die das Rastglied 6 an zwei axial mit Abstand hintereinander angeordneten Stellen längsseitig abstützen.
Die Länge einer jeden Nut 5 entspricht dem gesamten Drehweg einer Handhabe 2, so daß das Rastelement den Nuten 5 über den gesamten Drehbereich der Handhabe folgen kann. Dabei wird das Rastelement 6 von den Anschlägen 10 längsseitig abgestützt.
Mittig der Nutenlängserstreckungen ist jeweils eine als Loch ausgebildete Raste 11 angeordnet, in welche beim Passieren des Rastelementes 6 deren Rastzapfen 8 lösbar einsprengen.
Der Abstand der paarweise einander gegenüber­ stehenden Anschläge 10 voneinander ist etwa um 1/25 größer als der Durchmesser der zwischen den Anschlägen 10 befindlichen Teile des Rohres 7.
An der den Handhaben 2 abgewandten Seite der Gestellplatte 1 sind von den Wellen 3 in Umdrehung versetzbare Scheiben 12 angeordnet, die Stell­ glieder 13 tragen.
Außer den Handhaben 2, den Teilen 4 und den Rastzapfen 8 bestehen alle anderen Teile aus Metall, insbesondere Stahl.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Drehhandhabe an Fahrzeugsitzen, insbesondere an Sitzlehnen, deren Welle an einem Gestell drehbar gelagert ist und einen begrenzten Drehbereich von mehr als 360° aufweist, gekennzeichnet durch ein am Gestell (1) ange­ ordnetes Rastglied (6), das sich in einer mit der Handhabe (2) verdrehbaren, um die Längsachse der Handhabe (2) umlaufend ange­ ordneten Nut (5) federnd nachgiebig abstützt und so gestellfest gehaltert ist, daß es beim Drehen der Handhabe (2) der Nut (5) über ihre gesamte Länge folgt ferner die Länge der Nut (5) dem maximalen Drehweg der Handhabe (2) entspricht und daß in der Nut (5), und zwar etwa mittig ihrer Länge eine zum lösbaren Eingriff des Rastgliedes (6) bestimmte Raste (11) angeordnet ist.
2. Drehhandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastglied (6), insbesondere in Form eines konvergierende Flanken aufweisenden Bolzens, sich in der Nut (5) unter Haftreibung abstützt, ferner in Richtung der Längserstreckung der Nut (5) zwischen zwei, jeweils längsseits des Rastgliedes (6) gestellfest angeordneten, metallischen Anschlägen (10) mit so geringem Spiel beweglich gehaltert ist, daß beim Ein­ rasten des Rastgliedes (6) in die Raste (11) metallische Teile des Rastgliedes (6) an einen der Anschläge (10) anschlagen.
3. Drehhandhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) schraubenförmig ausgebildet sowie koaxial zur Längsachse der Handhabe (2) angeordnet ist und daß das Rastglied (6) etwa radial gerichtet angeordnet ist.
4. Drehhandhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) die Form einer Spirale aufweist, zudem in einer von der Längs­ achse der Handhabe (2) mittig und rechtwinklig durchdrungenen Ebene angeordnet ist und daß das Rastglied (6) zur Längsachse der Handhabe (2) etwa achsparallel verlaufend angeordnet ist.
5. Drehhandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in der Handhabenwelle (3) angeordnet ist.
6. Drehhandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in der Handhabe (2) angeordnet ist.
7. Drehhandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in einem mit der Handhabe (2) und/oder deren Welle (3) drehfest verbundenen Teil (4), insbe­ sondere aus Kunststoff angeordnet, angeformt ist.
8. Drehhandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (6) ein metallisches Rohr (7) aufweist, dessen einer Endteil am Gestell (1) quasi sphärisch verstellbar gehaltert ist und in dessen anderen Endteil ein in das Rohr (7) gegen Federspannung eindrückbarer Rastzapfen (8) angeordnet ist.
9. Drehhandhabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei, mit Abstand voneinander und zueinander, insbesondere an einem gemeinsamen Gestell (1) parallel nebeneinander angeordneten Drehhandhaben (2) beiden Drehhandhaben (2) je eine Nut (5) zuge­ ordnet sind, zwischen beiden Handhaben (2) ein Rastglied (6) gehaltert ist, welches an beiden Endteilen je einen Rastzapfen (8) aufweist, und daß der eine Rastzapfen (8) in die Nut (5) der einen Handhabe (2) und der andere Rast­ zapfen (8) in die Nut (5) der anderen Handhabe (2) eingreifen.
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