DE202006010049U1 - Sitzbeschlag - Google Patents

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Abstract

Sitzbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz zur Einstellung der Winkellage eines schwenkbar gelagerten Sitzelementes bezüglich eines Sitzgestells des Kraftfahrzeugsitzes, mit
– einem ersten, sitzgestellfesten Beschlagteil, das eine erste Verzahnung aufweist, und
– einem zweiten, am einzustellenden Sitzelement vorgesehenen Beschlagteil, das eine zweite Verzahnung aufweist und das zusammen mit dem einzustellenden Sitzelement bezüglich des ersten Beschlagteiles verschwenkbar ist,
wobei die einander zugeordneten Verzahnungen der beiden Beschlagteile durch Verschiebung der Beschlagteile zueinander außer und in Eingriff bringbar sind, um eine Schwenkbewegung des einzustellenden Sitzteiles für eine Neueinstellung der Winkellage zuzulassen oder das einzustellende Sitzelement in einer eingestellten Winkellage zu arretieren,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Beschlagteile (1, 2) über eine zwischen den beiden Beschlagteilen (1, 2) angeordnetes, beidseitig stirnverzahntes Zahnrad (3) miteinander in Eingriff bringbar sind, welches derart zur Schwenkachse (D) des einzustellenden Sitzelementes (R) geneigt ist, dass es jeweils nur mit einem Teilabschnitt (31a) seiner ersten Stirnverzahnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzbeschlag zur Einstellung der Winkellage eines schwenkbar gelagerten Sitzelementes, insbesondere einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bezüglich eines Sitzgestells, z. B. einem Sitzuntergestell eines Kraftfahrzeugsitzes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Sitzbeschlag umfasst ein erstes, sitzgestellfestes Beschlagteil, das eine erste Verzahnung aufweist, sowie ein zweites, am einzustellenden Sitzelement vorgesehenes Beschlagteil, das eine zweite Verzahnung aufweist und das zusammen mit dem einzustellenden Sitzelement bezüglich des ersten Beschlagteiles und somit des Sitzgestells verschwenkbar ist. Dabei sind die einander zugeordneten Verzahnungen der beiden Beschlagteile durch (axiale) Verschiebung außer Eingriff bringbar und wieder miteinander in Eingriff bringbar, um eine Schwenkbewegung des einzustellenden Sitzelementes für eine Neueinstellung der Winkellage zuzulassen bzw. das einzustellende Sitzelement in einer zuvor gewählten Winkellage zu arretieren (zu verriegeln).
  • Es handelt sich also um eine so genannte passive Winkeleinstellung (Neigungseinstellung) eines schwenkbar gelagerten Sitzelementes, welche dadurch ermöglicht wird, dass die beiden Beschlagteile des Sitzbeschlages bzw. deren Verzahnungen außer Eingriff gebracht werden. In diesem Zustand kann die Winkellage des einzustellenden Sitzelementes verstellt werden, indem dieses zusammen mit dem zugehörigen zweiten Beschlagteil – bezüglich des Sitzgestells und somit auch bezüglich des ersten Beschlagteiles – verschwenkt wird. Nach Erreichen der gewünschten Winkellage des Sitzelementes werden die beiden Beschlagteile bzw. deren Verzahnungen (wieder) in Eingriff miteinander gebracht, so dass die zuletzt eingestellte Winkellage des Sitzelementes erhalten bleibt.
  • Mit einem Sitzbeschlag der genannten Art ist eine Verriegelung des einzustellenden Sitzelementes, also etwa einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, in unterschiedlichen Winkellagen möglich, wobei eine Verriegelung des Sitzelementes nur in solchen Winkellagen erfolgen kann, in denen die Verzahnungen der beiden Beschlagteile, ineinander greifen können.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Sitzbeschlag der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die möglichst feinstufige bzw. freie Einstellbarkeit unterschiedlicher Winkellagen des zu verstellenden Sitzelementes.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Sitzbeschlages mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind die beiden Beschlagteile über ein zwischen den beiden Beschlagteilen angeordnetes, beidseitig stirnverzahntes Zahnrad miteinander in Eingriff bringbar, welches derart zur Schwenkachse des einzustellenden Sitzelementes geneigt ist, dass das Zahnrad – im arretierten bzw. verriegelten Zustand des Sitzbeschlages – jeweils nur mit einem Teilabschnitt seiner ersten Stirnverzahnung mit der Verzahnung des ersten Beschlagteiles in Eingriff steht und mit einem Teilabschnitt seiner zweiten Stirnverzahnung mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteiles in Eingriff steht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die beiden Beschlagteile jeweils nur mit einem Teil ihrer Verzahnung in einen Teilabschnitt einer Stirnverzahnung eines zugeordneten Zahnrades eingreifen müssen, um den Sitzbeschlag zu verriegeln. Dies ermöglicht eine im Wesentlichen stufenlose Verriegelung des Sitzbeschlages in jeder beliebigen Winkellage des einzustellenden Sitzelementes, wie nachfolgend im Einzelnen dargelegt werden wird.
  • Unter dem in Eingriff bringen der Verzahnungen der beiden Beschlagteile ist also vorliegend zu verstehen, dass die Verzahnungen der beiden Beschlagteile unter Verwendung eines weiteren zwischengeschalteten Elementes, nämlich eines beidseitig stirnverzahnten Zahnrades, mittelbar miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Aufgrund der geneigten Anordnung (Schrägstellung) des Zahnrades bezüglich der Schwenkachse des zweiten Beschlagteiles und damit des einzustellenden Sitzelementes insgesamt wird erreicht, dass der Teilabschnitt der ersten Stirnverzahnung des Zahnrades, der mit der Verzahnung des ersten Beschlagteiles in Eingriff steht, von dem Teilabschnitt der zweiten Stirnverzahnung des Zahnrades, der mit der Verzahnung des zweiten Beschlagteiles in Eingriff steht, entlang der Ebene, in der sich das Zahnrad erstreckt, beabstandet ist, insbesondere die besagten Teilabschnitte der beiden Stirnverzahnungen einander in jener Ebene gegenüberliegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine der beiden Stirnverzahnungen des Zahnrades dieselbe Zähnezahl aufweist wie die Verzahnung des zugeordneten Beschlagteiles und die andere Stirnverzahnung des Zahnrades eine andere Zähnezahl aufweist als die Verzahnung des zugeordneten Beschlagteiles, wobei der Unterschied der letztgenannten Zähnezahlen bevorzugt 1 beträgt.
  • Konkret hat bevorzugt die Verzahnung des ersten Beschlagteiles dieselbe Zähnezahl wie die zugeordnete Stirnverzahnung des Zahnrades und die Verzahnung des zweiten Beschlagteiles eine andere Zähnezahl als die zugeordnete Stirnverzahnung des Zahnrades.
  • Wenn zudem eines der Beschlagteile, insbesondere das zweite Beschlagteil axial verschieblich ist, um dieses bzw. dessen Verzahnung mit der zugeordneten (zweiten) Stirnverzahnung in und außer Eingriff bringen zu können, so existiert – wegen der unterschiedlichen Zähnezahl der Verzahnung des besagten (zweiten) Beschlagteiles sowie der zugeordneten (zweiten) Stirnverzahnung des Zahnrades – für jede Winkellage des zweiten Beschlagteiles und somit des einzustellenden Sitzelementes ein Zahn-Lückepaar der beiden Verzahnungen, welches sich derart gegenüberliegt, dass die Verzahnung des zweiten Beschlagteiles sowie die zugeordnete zweite Stirnverzahnung abschnittsweise – ohne Veränderung der Winkellage des zweiten Beschlagteiles und somit des einzustellenden Sitzelementes – mit einander in Eingriff gebracht werden können. Dies entspricht einer stufenlosen Einstellbarkeit der Winkellage des zweiten Beschlagteiles und damit des einzustellenden Sitzelementes, da sich das zweite Beschlagteil zusammen mit dem einzustellenden Sitzelement in jeder beliebigen Winkellage arretieren lässt.
  • Die andere, (erste) Stirnverzahnung des Zahnrades, welche dieselbe Zähnezahl aufweist wie die Verzahnung des (zugeordneten) ersten Beschlagteiles, dient demgegenüber als Verdrehsicherung des Zahnrades.
  • Bevorzugt weist das Zahnrad einen begrenzt (geringfügig) elastisch deformierbaren Grundkörper auf, so dass durch elastische Deformation des Zahnrades der Neigungswinkel des Zahnrades begrenzt variierbar ist, um für jede Winkellage des zweiten Beschlagteiles einen Eingriff der stirnseitigen Verzahnung des zweiten Beschlagteiles in die zugeordnete zweite Stirnverzahnung des Zahnrades zu ermöglichen.
  • Um im arretierten Zustand des Sitzbeschlages einen zuverlässigen Eingriff der beiden Stirnverzahnungen des mittleren Zahnrades in die jeweils zugeordnete stirnseitige Verzahnung des ersten bzw. zweiten Beschlagteiles zu gewährleisten, wird das Zahnrad derart vorgespannt, dass die erste Stirnverzahnung des Zahnrades die Tendenz hat, mit einem Teilabschnitt in die zugeordnete (stirnseitige) Verzahnung des ersten Beschlagteiles einzugreifen, und die zweite Stirnverzahnung des Zahnrades die Tendenz hat, mit einem Teilabschnitt in die zugeordnete Verzahnung des zweiten Beschlagteiles einzugreifen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das zweite Beschlagteil mittels einer äußeren Kraft, aufgebracht z. B. durch eine Feder, in Richtung auf das erste Beschlagteil vorgespannt wird, wobei wegen der Anordnung des Zahnrades zwischen den beiden Beschlagteilen einerseits die stirnseitige Verzahnung des zweiten Beschlagteiles gegen die zweite Stirnverzahnung des Zahnrades gedrückt wird und andererseits das Zahnrad mit seiner ersten Stirnverzahnung gegen die zugeordnete stirnseitige Verzahnung des ersten Beschlagteiles gedrückt wird.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen Sitzbeschlag, der z. B. als Lehnenbeschlag zur Einstellung der Winkellage einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes dient, ist durch die Merkmale des Anspruchs 23 charakterisiert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzbeschlages in Form eines Lehnenbeschlages für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 eine schematische Darstellung der Anordnung aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, an dem ein Sitzbeschlag gemäß den 1 und 2 verwendbar ist.
  • In 3 ist schematisch ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzgestell G (Sitzuntergestell) dargestellt, das einerseits über vordere und hintere Gelenkhebel H mit einer Sitzlängsführung S gelenkverbunden ist und von dieser getragen wird und an dem andererseits eine Rückenlehne R um eine Drehachse D verschwenkbar angelenkt ist, so dass die Winkellage W der Rückenlehne R bezüglich des Sitzgestells G einstellbar ist.
  • Zur Einstellung der Winkellage der Rückenlehne R kann ein Sitzbeschlag in Form eines Lehnenbeschlages der in den 1 und 2 dargestellten Art verwendet werden, der einerseits ein am Sitzgestell G zu befestigendes (sitzgestellfestes) erstes Beschlagteil 1 und andererseits ein an dem zu verstellenden Sitzelement, also der Rückenlehne R, zu befestigendes (lehnenfestes) zweites Beschlagteil 2 aufweist – sowie ein Zahnrad 3, über das die beiden Beschlagteile 1, 2 miteinander in Eingriff bringbar sind. Dabei sind die beiden Beschlagteile 1, 2 sowie das Zahnrad 3 gemeinsam auf einer körperlichen Achse 4 angeordnet.
  • Das sitzgestellfeste erste Beschlagteil 1 umfasst einen Grundkörper 10, von dem in axialer Richtung a, also entlang der Längsrichtung der körperlichen Achse 4 des Lehnenbeschlages, eine ring- bzw. kreisförmig umlaufende, stirnseitige Verzahnung 13 absteht, sowie weiterhin einen Aufnahmeabschnitt 11, in dem die körperliche Achse 4 des Lehnenbeschlages mit einem Endabschnitt 41 drehfest aufgenommen ist.
  • Das lehnenfeste zweite Beschlagteil 2 ist von dem sitzgestellfesten ersten Beschlagteil 1 in axialer Richtung a beabstandet und weist an seinem Grundkörper 20 ebenfalls eine in axialer Richtung a vorspringende ring- bzw. kreisförmig umlaufende stirnseitige Verzahnung 23 auf. Die stirnseitigen Verzahnungen 13, 23 der beiden Beschlagteile 1, 2 sind dabei so orientiert, dass sie einander entlang der axialen Richtung a im Wesentlichen gegenüberliegen.
  • Das zweite Beschlagteil 2 ist mit einem Lagerabschnitt 21 schwenkbar auf der eine Schwenkachse D definierenden körperlichen Achse 4 des Lehnenbeschlages gelagert, was durch eine Schwenkbewegung um jene Schwenkachse D eine Einstellung der Winkellage des zweiten Beschlagteiles 2 und somit auch einer hiermit verbundenen Rückenlehne erlaubt.
  • Zwischen den beiden Beschlagteilen 1, 2 ist auf einem Lagerabschnitt 40 der feststehenden körperlichen Achse 4 ein Zahnrad 3 angeordnet, dessen (im Wesentlichen kreisscheibenförmiger) Grundkörper 30 unter einem spitzen Winkel α (α < 90°) geneigt (schräg) zur Schwenkachse D des Lehnenbeschlages verläuft. Das mittlere Zahnrad 3 weist auf seinen beiden Stirnseiten jeweils eine Stirnverzahnung 31 bzw. 32 auf, derart, dass die beiden Stirnverzahnungen 31, 32 einander abgewandt sind und dass eine erste Stirnverzahnung 31 der stirnseitigen Verzahnung 13 des ersten Beschlagteiles 1 zugewandt ist und die zweite Stirnverzahnung 32 der stirnseitigen Verzahnung 23 des zweiten Beschlagteiles 2 zugewandt ist.
  • Aufgrund des unter einem spitzen Winkel α geneigten Verlaufs des Grundkörpers 30 des Zahnrades 3 bezüglich der Schwenkachse D und des hiermit verbundenen geneigten Verlaufs des Zahnrades 3 bezüglich der Grundkörper 10, 20 der beiden Beschlagteile 1, 2, die jeweils senkrecht zur Drehachse D erstreckt sind, greift das Zahnrad 3 jeweils mit einem Teilabschnitt 31a bzw. 32a seiner Stirnverzahnungen 31, 32 in jeweils einen Verzahnungsabschnitt 13a bzw. 23a der stirnseitigen Verzahnungen 13, 23 der beiden Beschlagteile 1, 2 ein, so dass diese zueinander verriegelt sind, d. h., dass das schwenkbar gelagerte zweite Beschlagteil 2 arretiert ist und keine Schwenkbewegung um die Schwenkachse D ausführen kann. Die dem zweiten Beschlagteil 2 zugeordnete Rückenlehne R, vergleiche 3, ist somit in ihrer aktuellen, zuvor eingestellten Winkellage arretiert (verriegelt).
  • Für einen sicheren Eingriff der Stirnverzahnungen 31, 32 des Zahnrades 3 in die zugeordneten stirnseitigen Verzahnungen 13, 23 der beiden Beschlagteile 1, 2 sind die einzelnen Verzahnungen 13, 23, 31, 32 jeweils mit geneigten Zahnflanken F, F' versehen.
  • Dabei weisen die erste Stirnverzahnung 31 des Zahnrades 3 sowie die zugeordnete stirnseitige Verzahnung 13 des ersten Beschlagteiles 1 die gleiche Zähnezahl auf, z. B. jeweils 30 Zähne, während die zweite Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 3 und die zugeordnete stirnseitige Verzahnung 23 des zweiten Beschlagteiles 2 eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, z. B. 30 Zähne an der zweiten Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 3 und 29 Zähne an der stirnseitigen Verzahnung 23 des zweiten Beschlagteiles 2.
  • Ferner ist das zweite Beschlagteil 1 bevorzugt mittels einer äußeren Kraft K, die z. B. durch ein oder mehrere Federelement(e) aufgebracht werden kann, in Richtung auf das erste Beschlagteil 1 vorgespannt, so dass einerseits die am zweiten Beschlagteil 2 vorgesehene stirnseitige Verzahnung 23 gegen die zugeordnete zweite Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 3 gedrückt wird und andererseits die erste Stirnverzahnung 31 des Zahnrades 3 gegen die zugeordnete stirnseitige Verzahnung 13 des ersten Beschlagteiles gedrückt wird und somit die einander zugeordneten Verzahnungen 13, 23; 31, 32 an den beiden Beschlagteilen 1, 2 sowie am Zahnrad 3 die Tendenz haben, wie in den 1 und 2 gezeigt, abschnittsweise ineinander zu greifen.
  • Für eine Neueinstellung der Winkellage des zweiten Beschlagteiles 2 und somit der zugeordneten Rückenlehne R, vergleiche 3, lässt sich das zweite Beschlagteil 2 in axialer Richtung a von dem zweiten Beschlagteil 1 wegbewegen, wobei das zweite Beschlagteil 2 auf der mit einem Endabschnitt 41 fest in der Aufnahme 11 des ersten Beschlagteiles 1 angeordneten körperliche Achse 4 verschoben wird. Hierdurch geraten die einander zugeordneten Verzahnungen 23, 32 des zweiten Beschlagteiles 2 und des Zahnrades 3 außer Eingriff, so dass die Rückenlehne R, vergleiche 3, zusammen mit dem zugehörigen zweiten Beschlagteil 2 um die Schwenkachse D für eine Neueinstellung der Winkellage verstellt werden kann. Anschließend wird das zweite Beschlagteil 2 wieder in axialer Richtung in seine in den 2 und 3 gezeigte Arretierposition zurückbewegt (geschoben), so dass das zweite Beschlagteil 2 und somit die Rückenlehne R in der neu eingestellten Winkellage arretiert sind (passive Einstellung der Winkellage der Rückenlehne R und anschließende Arretierung).
  • Zur Verschiebung des zweiten Beschlagteiles 2 in axialer Richtung a weg von dem ersten Beschlagteil 1 kann ein geeignetes, manuell oder motorisch betätigbares Getriebe, z. B. in Form eines Drehkeilgetriebes, verwendet werden. Bei der Verschiebung des zweiten Beschlagteiles 2 in axialer Richtung a muss gegebenenfalls eine Vorspannkraft überwunden werden, mit der das zweite Beschlagteil 2, wie oben vorgeschlagen, gegen das erste Beschlagteil 1 verspannt sein kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann außerdem vorgesehen sein, dass bei einer Neueinstellung der Winkellage der Rückenlehne R, vergleiche 3, und somit des zweiten Beschlagteiles 2, nicht nur dessen stirnseitige Verzahnung 23 mit der zugeordneten zweiten Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 3 außer Eingriff gebracht wird, sondern dass darüber hinaus auch die erste Stirnverzahnung 31 des Zahnrades 3 mit der zugeordneten stirnseitigen Verzahnung 13 des ersten Beschlagteiles 1 außer Eingriff gebracht wird. Hierzu ist das Zahnrad 3 in axialer Richtung a beweglich auf der Achse 4 zu lagern. Ferner können elastische Elemente vorgesehen sein, die zwischen dem ersten Beschlagteil 1 und dem Zahnrad 3 und/oder zwischen dem Zahnrad 3 und dem zweiten Beschlagteil 2 wirken und die die Tendenz haben, das zweite Zahnrad 3 außer Eingriff mit dem ersten Beschlagteil 1 zu bringen. Diese elastischen Elemente entfalten ihre Wirkung dann, wenn das zweite Beschlagteil 2 in axialer Richtung a weg von dem ersten Beschlagteil 1, und somit auch weg von dem Zahnrad 3, verschoben worden ist, und unterstützen die axiale Verschiebung des Zahnrades 3 weg von dem ersten Beschlagteil 1.
  • Auf der Seite des Lehnenbeschlages, auf der sich Verzahnungen mit unterschiedlicher Zähnezahl gegenüberliegen, also hinsichtlich der der stirnseitigen Verzahnung 23 des zweiten Beschlagteiles 2 gegenüberliegenden zweiten Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 3, ist bei jeder Winkellage des zweiten Beschlagteiles 2 (und somit der Rückenlehne R) gewährleistet, dass sich jeweils ein Zahn und eine Lücke der beiden betrachteten Verzahnungen 23, 32 (in axialer Richtung) gegenüberstehen, was eine stufenlose Arretierung des zweiten Beschlagteiles 2 und somit der zugehörigen Rückenlehne R in jeder Winkellage ermöglicht. Die beiden anderen Verzahnungen 13, 31, also die einander gegenüberliegende Verzahnung 13 des ersten Beschlagteiles 1 sowie die zugehörige erste Verzahnung 31 des Zahnrades 3 dienen dabei als Verdrehsicherung des Zahnrades 3.
  • Zur Erleichterung des Eingriffs des zweiten Beschlagteiles 2 mit seiner stirnseitigen Verzahnung 23 in das Zahnrad 3 über dessen zweite Stirnverzahnung 32 kann der Neigungswinkel α, unter dem das Zahnrad 3 bezüglich der Drehachse D geneigt verläuft, begrenzt variabel sein, z. B. durch eine begrenzte elastische Deformierbarkeit des Grundkörpers 30 des Zahnrades 3.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sitzbeschlages, insbesondere wie hier anhand der 1 und 2 beschrieben, gestattet bei Verwendung vergleichsweise grober, miteinander in Eingriff zu bringender Verzahnungen 13, 23; 31, 32 an den beiden Beschlagteilen 1, 2 sowie am Zahnrad 3 dennoch eine feinfühlige, im Wesentlichen stufenlose, Arretierbarkeit einer zu verstellenden Rückenlehne in unterschiedlichen Winkellagen W.

Claims (23)

  1. Sitzbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz zur Einstellung der Winkellage eines schwenkbar gelagerten Sitzelementes bezüglich eines Sitzgestells des Kraftfahrzeugsitzes, mit – einem ersten, sitzgestellfesten Beschlagteil, das eine erste Verzahnung aufweist, und – einem zweiten, am einzustellenden Sitzelement vorgesehenen Beschlagteil, das eine zweite Verzahnung aufweist und das zusammen mit dem einzustellenden Sitzelement bezüglich des ersten Beschlagteiles verschwenkbar ist, wobei die einander zugeordneten Verzahnungen der beiden Beschlagteile durch Verschiebung der Beschlagteile zueinander außer und in Eingriff bringbar sind, um eine Schwenkbewegung des einzustellenden Sitzteiles für eine Neueinstellung der Winkellage zuzulassen oder das einzustellende Sitzelement in einer eingestellten Winkellage zu arretieren, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (1, 2) über eine zwischen den beiden Beschlagteilen (1, 2) angeordnetes, beidseitig stirnverzahntes Zahnrad (3) miteinander in Eingriff bringbar sind, welches derart zur Schwenkachse (D) des einzustellenden Sitzelementes (R) geneigt ist, dass es jeweils nur mit einem Teilabschnitt (31a) seiner ersten Stirnverzahnung (31) mit der Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (1) und mit einem Teilabschnitt (32a) seiner zweiten Stirnverzahnung (32) mit der Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) in Eingriff steht.
  2. Sitzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (31a) der ersten Stirnverzahnung (31), der mit der Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (1) in Eingriff steht, von dem Teilabschnitt (32a) der zweiten Stirnverzahnung (32), der mit der Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) in Eingriff steht, entlang der Ebene, in der sich das Zahnrad (3) erstreckt, beabstandet ist.
  3. Sitzbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (31a) der ersten Stirnverzahnung (31), der mit der Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (1) in Eingriff steht, dem Teilabschnitt (32a) der zweiten Stirnverzahnung (32), der mit der Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) in Eingriff steht, entlang der Ebene, in der sich das Zahnrad (3) erstreckt, gegenüberliegt.
  4. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Stirnverzahnungen (31, 32) des Zahnrades (3) dieselbe Zähnezahl aufweist wie die Verzahnung (13) des zugeordneten Beschlagteiles (1) und dass die andere Stirnverzahnung (32) des Zahnrades (3) eine andere Zähnezahl aufweist als die Verzahnung (23) des zugeordneten Beschlagteiles (2).
  5. Sitzbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied der Zähnezahl der anderen Stirnverzahnung (32) und der Verzahnung (23) des zugeordneten Beschlagteiles (2) eins beträgt.
  6. Sitzbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (3) dieselbe Zähnezahl hat wie die zugeordnete erste Stirnverzahnung (31) des Zahnrades (3).
  7. Sitzbeschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) eine andere Zähnezahl (29) aufweist als die zugeordnete zweite Stirnverzahnung (32) des Zahnrades (3).
  8. Stirnverzahnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (1) und die Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) jeweils als ringförmig umlaufende, stirnseitige Verzahnungen ausgebildet sind.
  9. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnungen (13, 23) des ersten Beschlagteiles (1) und des zweiten Beschlagteiles (2) in axialer Richtung (a) gegenüberliegen.
  10. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (3) in axialer Richtung (a) zwischen den beiden Beschlagteilen (1, 2) angeordnet ist.
  11. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (3) derart elastisch vorgespannt ist, dass dessen erste Stirnverzahnung (31) die Tendenz hat, mit einem Teilabschnitt (31a) in die Verzahnung (13) des ersten Beschlagteiles (1) einzugreifen, und dessen zweite Stirnverzahnung (32) die Tendenz hat, mit einem Teilabschnitt (32a) in die Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) einzugreifen.
  12. Sitzbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (1, 2) gegeneinander verspannt sind und das Zahnrad (3) zwischen den beiden Beschlagteilen (1, 2) verspannt wird.
  13. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Beschlagteile (1, 2) in axialer Richtung (a) bezüglich des anderen Beschlagteiles (2, 1) sowie des Zahnrades (3) verschieblich ist, um die beiden im arretierten Zustand des Sitzbeschlages über das Zahnrad (3) miteinander in Eingriff stehenden Beschlagteile (1, 2) außer Eingriff zu bringen.
  14. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (3) in axialer Richtung (a) verschieblich ist.
  15. Sitzbeschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Zahnrad (3) mindestens ein elastisches Element angreift, welches die Tendenz hat, das Zahnrad (3) und das erste Beschlagteil (1) außer Eingriff zu bringen, wenn das zweite Beschlagteil (2) außer Eingriff mit dem Zahnrad (3) steht.
  16. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) des Zahnrades (3) bezüglich der Drehachse (D) kleiner 90° ist.
  17. Sitzbeschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) zwischen 60° und 89° liegt.
  18. Sitzbeschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) zwischen 75° und 88° liegt.
  19. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α), unter dem das Zahnrad (3) bezüglich der Drehachse (D) geneigt ist, beim Ineingriffbringen der Verzahnung (23) des zweiten Beschlagteiles (2) mit der zweiten Stirnverzahnung (32) des Zahnrades (3) begrenzt variabel ist.
  20. Sitzbeschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (3) zur Variation des Neigungswinkels (α)begrenzt elastisch deformierbar ist.
  21. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einzustellende Sitzelement (R) als Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist.
  22. Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbeschlag als Lehnenbeschlag einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist.
  23. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzgestell (S) und einem schwenkbar am Sitzgestell (S) gelagerten Sitzelement (R), gekennzeichnet durch einen Sitzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Einstellung der Winkellage des Sitzelementes (R) bezüglich des Sitzgestells (S).
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