DE60101513T2 - Montierhilfe für Raupenkette - Google Patents

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DE60101513T2
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Eric Thuillier
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/32Assembly, disassembly, repair or servicing of endless-track systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/22Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning sprocket chains, endless tracks, antiskid chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Handwerkzeuge für die Montage von Gleisketten mit vorgewinkelten Verbindungsstücken an Fahrzeugen, wie Panzern, oder Geräten mit Kettenantrieb. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bekannt.
  • Die Installation einer Gleiskette an einem Fahrzeug, Kettenmontage genannt, ist häufig eine schwierige und gefährliche Arbeit. Tatsächlich wirft eine, insbesondere an gepanzerten Geräten verwendete, Gleiskette mit vorgewinkelten Verbindungsstücken ein echtes Problem bei der Anbringung auf. Wenn diese Letztere offen und ausgestreckt am Boden liegt, richten sich ihre Enden auf eine Höhe auf, welche die Arbeit der Kettenmontage stört. Die vorgewinkelten Verbindungsstücke der Enden von der Gleiskette üben eben ein Moment der Vorabwinkelung aus, das dazu neigt, die Enden aufzurichten. Das Gerät kann bei dieser Konfiguration, und ohne menschlichen Eingriff, um sie niederzudrücken, nicht ohne Schaden in die Gleiskette einfahren. Außerdem stellt die unmittelbare Nähe einer Bedienungsperson bei einer Kettenmontage eine nicht zu vernachlässigende Gefahr dar, ein Bruch einer Gleiskette kann in der Tat zu Absplitterungen führen. Es erscheint daher notwendig zu sein, ein System vorzusehen, das jeglichen menschlichen Eingriff ausschließt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bereitzustellen, um die Arbeit der Kettenmontage ohne menschlichen Eingriff durchzuführen, indem die Enden der Ketten auf dem Boden geglättet werden und so das Einfahren des Fahrzeuges ermöglicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage eines Fahrzeuges, um ein aufgerichtetes Ende einer offenen Gleiskette mit vorgewinkelten Verbindungsstücken am Boden zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Element, das an dem am Boden geglätteten Abschnitt der Gleiskette befestigt ist, und ein in Bezug auf das genannte erste Element bewegliches und demontierbares, zweites Element umfasst, das dafür geeignet ist, das aufgerichtete Ende der Gleiskette zum Boden hin umzubiegen, um das Einfahren des Fahrzeuges zu erlauben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst das erste Element einen in Bezug auf das zweite Element drehbaren Hebel und ein Mittel zum Umbiegen der Gleiskette.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung stützt sich der Hebel auf dem Ende der Gleiskette und auf einer fest mit dem zweite Element verbundenen Achse ab.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Mittel zum Umbiegen der Gleiskette entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch und verbindet den Hebel mit dem zweite Element.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung wird das mechanische Mittel zum Umbiegen der Gleiskette aus einer Schraube, einer drehbaren Muffe und einer Stellmutter gebildet.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung umfasst das zweite Element zwei Flansche, der eine oben liegend, der andere unten liegend, die miteinander durch zwei Bolzen verbunden sind, um die Arretierung des zweite Elementes in Bezug auf die Gleiskette zu bewirken.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung enthält der untere Flansch Aufnahmen, in welche sich die vorgewinkelten Verbindungsstücke der Gleiskette einfügen, um diese Letzteren in Bezug auf die Flansche festzusetzen.
  • Der obere Flansch ist dafür angepasst, um einerseits die Achse, um welche der Hebel schwenkt, und andererseits das Mittel zum Umbiegen der Gleiskette aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung übt die Baugruppe, die aus
    • – dem an den Boden geglätteten Abschnitt der Kette,
    • – dem aufgerichteten Ende der Gleiskette und
    • – der Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage besteht, ein Moment aus, das größer als das des letzten, in Bezug auf die Flansche, festgesetzten, vorgewinkelten Verbindungsstückes ist.
  • Ein allererster Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Leichtigkeit, die sie bietet, um eine Kettenmontage durchzuführen, wobei noch eine eventuelle Gefahr vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt im deutlichen Senken der Kosten und der für die Kettenmontage notwendigen Zeit.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass diese leichte Vorrichtung mit reduziertem Raumbedarf in einem Instandsetzungspanzer oder im Fahrzeug selbst gelagert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass diese Vorrichtung für verschiedene Arten von Ketten angepasst werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung treten deutlicher bei der Lektüre der hiernach als Anhaltspunkt gegebenen Beschreibung hervor, die sich auf die Abbildungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 2 eine Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der auf eine Gleiskette vorpositionierte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Anflanschen ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach dem Glätten des Endes der Gleiskette auf dem Boden ist.
  • In 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der Vorrichtung dargestellt, in welcher ein erstes Element 1, das in Bezug auf ein zweites Element 2 beweglich ist, erkannt werden kann. Das erste Element 1 wird von einem Hebel 3 und einem Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette gebildet. Der Hebel 3 stellt sich in allgemeiner Form als zwei konisch zulaufende, im Wesentlichen parallele Seitenwangen 3a und 3b dar. Diese zwei Seitenwangen sind durch eine Abstandshülse 3c an einem Ende und Nut und Feder am anderen Ende mit Zwischenraum angeordnet. Diese Baugruppe 3a, 3b, 3c bildet den Hebel 3 und weist an ihrem weitesten Abschnitt zwei Löcher 4, an einem Ende zwei Kerben 5 und am gegenüberliegenden Ende eine Fläche 6 auf. Diese Fläche 6 ist dafür vorgesehen, um mit der Gleiskette zusammenzuwirken, und sie weist eine ausreichende Länge auf, um den Hebel 3 am Ende der Gleiskette während deren gesamten Niederdrückens in Anschlag zu halten.
  • Das Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette wird von einer Schraube 8, einer drehbaren Muffe 9 und einer Stellmutter 10 gebildet. Die Schraube 8 besitzt an einem Ende ein Gewinde, um die Stellmutter 10 aufzunehmen, und sie ist am anderen Ende maschinell bearbeitet, um zwei zylindrische Nasen 11 abzugrenzen. Die drehbare Muffe 9 stellt sich in allgemeiner Form als Achse dar, in welche ein Loch senkrecht zu ihrer Drehachse eingearbeitet ist, um den Durchgang der Schraube 8 zu ermöglichen. Außerdem ist eine Abflachung 12 angebracht, um die Belastungen der Mutter 10 abzuführen. Das Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette ist zwischen den Seitenwangen 3a und 3b des Hebels 3 angeordnet, wobei die drehbare Muffe 9 in den Löchern 4 zu liegen kommt. Das Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette wird durch zwei Unterlegscheiben 13 und zwei Stifte 14 bekannter Art in Position gehalten.
  • Das zweite Element 2 weist zwei Flansche 15 und 16 auf, einen Oberen, der über der Gleiskette positioniert wird, und einen Unteren, der unter der Gleiskette positioniert wird. Der obere Flansch 15 weist an einem Ende zwei Kerben 17 auf, die dafür angepasst sind, um die zylindrischen Nasen 11 der Schraube 8 aufzunehmen. Dieser Flansch 15 ist an seinem breitesten Abschnitt derartig maschinell bearbeitet, um eine Achse 18 aufzunehmen. Diese Letztere, die nach beiden Seiten des oberen Flansches 15 übersteht und durch einen Stift 19 festgehalten wird, nimmt den Hebel 3 auf, indem sie sich auf dessen Kerben 5 stützt. Der Flansch 16 weist allgemein die Form eines „L" auf. Die zwei Flansche 15 und 16 weisen eine im Wesentlichen gleiche Länge auf, der untere Flansch 16 umfasst Aufnahmen 20, die geeignet sind, die vorgewinkelten Verbindungsstücke der Gleiskette einzuklemmen.
  • Außerdem sind die beiden Flansche 15 und 16 zwischen den Aufnahmen 20 durchbohrt, um den Eingriff der beiden Bolzen 21 zu erlauben. Diese Letzteren durchdringen die beiden Flansche 15 und 16 und ihr Festspannen bewirkt, dass die Gleiskette dazwischen eingespannt wird.
  • 2 zeigt die zusammengebaute Vorrichtung. Tatsächlich erkennt man beim ersten Element 1, dass das Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette im Hebel 3 angeordnet ist, während man beim zweiten Element 2 die Montage der Achse 18 im oberen Flansch 15 erkennt, wobei der Letztere mit dem unteren Flansch 16 durch die Bolzen 21 verbunden ist.
  • 3 zeigt einerseits die Anbringung der Vorrichtung gemäß der Erfindung und andererseits das aufgerichtete Ende 24 der offenen Gleiskette 22. Der obere Flansch 15 ist auf einer Seite der Gleiskette 22 angeordnet, wobei der untere Flansch 16 gegenüber angebracht ist. Selbstverständlich sind die vorgewinkelten Verbindungsstücke 23 in den im unteren Flansch 16 eingearbeiteten Aufnahmen 20 eingefügt. In diesem Stadium der Montage werden die Letzteren provisorisch durch die Bolzen 21 festgehalten. Das erste Element 1 stützt sich auf einer Seite durch Zusammenwirken der Kerben 5 auf der Achse 18 und auf der anderen Seite am freien Ende 24 der offenen Gleiskette 22 ab.
  • In 4 ist die Phase der Arretierung der beiden Flansche 15 und 16 dargestellt. Nach dem Festspannen der Bolzen 21 spannen nämlich die beiden Flansche die Gleiskette 22 zwischen sich ein, indem die vorgewinkelten Verbindungsstücke 23 in die Ausnehmungen 20 eingefügt werden. Das zweite Element 2 und die Gleiskette 22 sind nun vollständig fest miteinander verbunden.
  • 5 zeigt die letzte Betriebsphase der Vorrichtung. Wie zuvor beschrieben, ist das zweite Element auf die vorgewinkelten Verbindungsstücke 23 der Gleiskette 22 geflanscht, und das Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette kann nun betätigt werden. Um dies zu tun, wird die drehbare Muffe 9 den zylindrischen Nasen 11 der Schraube 8 näher gebracht, indem die Mutter 10 angezogen wird. Da die drehbare Muffe 9 mit dem Hebel 3 verbunden ist, verursacht sie dessen Drehung um die Achse 18. Man erkennt, dass das Ende 24 der Gleiskette sich immer auf der Fläche 6 des Hebels abstützt, egal welche Betriebsphase der Vorrichtung vorliegt. Nach dem vollständigen Festspannen des Mittels 7 zum Umbiegen der Gleiskette, ist das Ende 24 dieser Letzteren ausreichend umgebogen. Das Ziel ist somit erreicht, und das Fahrzeug kann in die Kette einfahren. Das zuvor beschriebene Mittel 7 zum Umbiegen der Gleiskette ist zwar mechanisch, jedoch kann es selbstverständlich auf hydraulische oder pneumatische Weise mit Hilfe eines Zylinders und dessen Steuersystems als Ersatz für die Schraube 8 und die Mutter 10 (nicht dargestellt) unterstützt werden. Die Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage ist ganz offensichtlich dafür ausgelegt, gegen die von der Gleiskette ausgeübten Spannungen an zu kommen, welche dem Niederdrücken des Endes 24 der Gleiskette schaden könnten. Das von der Vorrichtung und der Gleiskette ausgeübte Moment ist tatsächlich größer als das Moment des letzten vorgewinkelten Verbindungsstückes 23, das zwischen den beiden Flanschen 15 und 16 des zweiten Elementes 2 festgesetzt ist.
  • Zur Veranschaulichung ist die Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach mechanischem Prinzip geschweißt, wiegt ungefähr 30 Kilogramm und ist ganz schnell in zwei Teile zerlegbar, der eine ungefähr 12 Kilogramm und der andere ungefähr 18 Kilogramm schwer.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage eines Fahrzeuges, um ein aufgerichtetes Ende (24) einer offenen Gleiskette (22) mit vorgewinkelten Verbindungsstücken (23) am Boden zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Element (1), das an dem am Boden geglätteten Abschnitt der Gleiskette befestigt ist, und ein in Bezug auf das genannte erste Element (1) bewegliches und demontierbares, zweites Element (2) umfasst, das dafür geeignet ist, das aufgerichtete Ende (24) der Gleiskette (22) zum Boden hin umzubiegen, um das Einfahren des Fahrzeuges zu erlauben.
  2. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (1) einen in Bezug auf das zweite Element (2) drehbaren Hebel (3) und ein Mittel (7) zum Umbiegen der Gleiskette (22) umfasst.
  3. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hebel (3) auf dem Ende (24) der Gleiskette (22) und auf einer fest mit dem zweiten Element (2) verbundenen Achse (18) abstützt.
  4. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) zum Umbiegen der Gleiskette (22) entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ist und den Hebel (3) mit dem zweiten Element (2) verbindet.
  5. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel (7) zum Umbiegen der Gleiskette (22) aus einer Schraube (8), einer drehbaren Muffe (9) und einer Stellmutter (10) gebildet wird.
  6. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (2) zwei Flansche (15, 16) umfasst, der eine oben liegend, der andere unten liegend, die miteinander durch zwei Bolzen (21) verbunden sind, um die Arretierung des zweiten Elementes (2) in Bezug auf die Gleiskette (22) zu bewirken.
  7. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch (16) Aufnahmen (20) enthält, in welche sich die vorgewinkelten Verbindungsstücke (23) der Gleiskette (22) einfügen, um diese Letzteren in Bezug auf die Flansche (15, 16) festzusetzen.
  8. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (15) dafür angepasst ist, um einerseits die Achse (18), um welche der Hebel (3) schwenkt, und andererseits das Mittel (7) zum Umbiegen der Gleiskette (22) aufzunehmen.
  9. Baugruppe, die nach einem der vorgenannten Ansprüche aus: – dem an den Boden geglätteten Abschnitt der Kette, – dem aufgerichteten Ende (24) der Gleiskette und der Vorrichtung zur Unterstützung bei der Kettenmontage besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe ein Moment ausübt, das größer als das des letzten, in Bezug auf die Flansche (15, 16), festgesetzten, vorgewinkelten Verbindungsstückes (23) ist.
DE60101513T 2000-07-07 2001-06-29 Montierhilfe für Raupenkette Expired - Lifetime DE60101513T2 (de)

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Owner name: NEXTER SYSTEMS, ROANNE, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HUBER & SCHUESSLER, 81825 MUENCHEN