DE8415026U1 - Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben sowie von Magnethaltern - Google Patents

Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben sowie von Magnethaltern

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DE8415026U1
DE8415026U1 DE19848415026 DE8415026U DE8415026U1 DE 8415026 U1 DE8415026 U1 DE 8415026U1 DE 19848415026 DE19848415026 DE 19848415026 DE 8415026 U DE8415026 U DE 8415026U DE 8415026 U1 DE8415026 U1 DE 8415026U1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Henry Morton linger, 24, Sunset Drive, Weston, Conn. 06880 (USA)
Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben und Magnethaltern
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben und Magnethaltern, mit einem zum Haltern der anzubringenden Gegenstände dienenden winkelförmigen Arm rechteckigen Querschnitts, der an seinem einen Schenkel eine Gabelung aufweist und mit seinem anderen Schenkel mit einem zylindrischen Körper verbunden ist, mit dem das Gerät in eine vorzugsweise teieskopierbare Griffstange drehfest und vor unbeabsichtigtem Lösen gesichert einsteckbar 1st
Ein derartiges Gerät ist dazu bestimmt, eine mit einem Aufhängehaken versehene Holzschraube oder einen Magnethalter vom Boden aus in größerer Höhe an einem Bauteil anzubringen, um an den Aufhängehaken beispielsweise in Warenhäusern Plakate, Schilder mit Werbung, Preisangaben o.dgl. aufhängen zu können. Das Gerät wird dabei zum Anbringen eines Magnethalters mit seiner an dem einen Schenkel des Armes befindlichen Gabelung auf den Schaft
• ■ · ·
des Aufhä'ngehakens des Nagnethalters so aufgeschoben, daß der Magnethalter auf der Gabelung aufliegt, wobei er mit dem Aufhängehaken die Gabelung durchsetzt. Der Magnethalter wird sodann mittels des Gerätes an das Bauteil angedrückt. Durch einseitiges Anheben des Gerätes läßt sich der Magnethalter mühelos wieder von dem Bauteil lösen. Zur Halterung der Holzschrauben an dem Gerät weist der Schaft der Holzschraube quer zu dem Schaft einen fest angeordneten Arm auf, der an seinen Enden in Richtung des Aufhä'ngehakens Abwinklungen aufweist. Zum Ein- bzw. Ausschrauben der Holzschraube wird das Gerät mit an seiner Gabelung außenseitig befindlichen Kantenausschnitten auf die Abwinklungen des Armes der Holzschraube aufgeschoben, wonach die Holzschraube mit dem quer angeordneten Arm auf der Gabelung aufliegt. Durch Drehen des Gerätes wird die Holzschraube in das Bauteil eingeschraubt bzw. aus dem Bauteil herausgeschraubt.
Dem bekannten Gerät haftet ein wesentlicher Nachteil an, der in folgendem zu erblicken ist.
Das Anbringen beispielsweise einer Holzschraube mittels des Gerätes bietet für den Fall keine Schwierigkeit, daß der das Gerät Handhabende von seinem Standort aus das Gerät senkrecht ansetzen kann. Wenn jedoch die Holzschraube an einer Stelle angebracht werden soll, die es dem das Gerät Handhabenden unmöglich macht, einen Standort zu beziehen, der senkrechtes Ansetzen des Gerätes ermöglicht, ist das Anbringen der Holzschraube mittels des Gerätes nicht möglich. Das gleiche gilt für das Anbringen eines Magnethalters. Die Unmöglichkeit der Standortveränderung des das Gerät Handhabenden besteht beispielsweise für den Fall, daß das Gerät mit seiner Griffstange über einen Warentisch in einem Verkaufsraum gehalten werden
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mliPte, um das Gerät an die Stelle ansetzen zu können, an drr die Holzschraube oder der Magnethalter angebracht werden soll.
Der Neuerung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die Holzschrauben oder Magnethalter selbst in größerer Entfernung vom Standort des das Gerät Handhabenden aus bei dadurch notwendigem schrägen Halten der Griffstange angebracht werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß das Arm des Gerätes mit dem zylindrischen Körper gelenkig verbunden und 1n der jeweils eingestellten Lage arretierbar 1st.
Hierdurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Arm des Gerätes zu der Griffstange jeweils in einem solchen Winkel einstellbar 1st, daß auch bei schrägem Halten der Griffstange die Holzschraube senkrecht an das Bauteil, an dem sie angebracht werden soll, angesetzt bzw. der Hagnethalter waagerecht an das Bauteil angedruckt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß
a) in dem zylindrischen Körper des Gerätes ein aus Flachmaterial bestehender Halter mit seinem einen Ende fest eingesetzt 1st, der an seinem anderen Ende eine Abwinklung aufweist, und daß der Arm an seinem dent Halter zugekehrten Schenkel eine mit der Abwinklung des Halters gleichgerichtete Abwinklung besitzt,
b) die Abwinklungen Lageraugen für einen Gelenkbolzen aufweisen, der an dem aus seinem Lager herausragenden Ende mit Außengewinde versehen ist, auf dem eine gegen das Lager anziehbare Schraubenmutter geführt ist.
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Nach Lösen der Schraubenmutter läßt sich der Arm in die jeweils erforderliche Winkellage zu der Griffstange einstellen, in der er nach Anziehen der Schraubenmutter gesichert 1st. Es findet dabei als Schraubenmutter vorzugsweise eine Flügelmutter Verwendung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß
a) der mit der Abwinklung verseiiene Schenkel des Armes des Gerätes außenseitig zwei sich in Abstand gegenliberliegende Klammern zur Halterung der Holzschraube an dem Schenkel aufweist, wobei die Holzschraube mit ihrem Gewindeteil gegenüber dem vorderen Ende des Schenkels vorsteht,
b) die Abwinklung einen dem Schenkel gegenüberliegenden Vorsprung aufweist, zwischen dem und dem Schenkel die Holzschraube mit ihrem Aufhängehaken, mit dem sie auf der Abwinklung aufsitzt, gehalten ist.
Diese Anordnung der Holzschraube ist gegenüber der bisherigen Anordnung insofern verbessert, als der Schaft der Holzschraube nicht mehr eines quer zu ihm fest arqeordneten, mit endseitigen Abwinklungen versehenen Armes bedarf, um die Holzschraube in der Gabelung des einen Schenkels des Armes gegen Verdrehen gesichert zu halten. Die Holzschraube kann dadurch billiger als bisher hergestellt werden. Das Gerät kann dabei nach Einschrauben der Holzschraube durch Zug an dem Gerät von diesem gelöst werden.
Die Neuerung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gerät mit Magnethalter in Ansicht,
> t I ( I a
j -7- j
Fig. 2 rait Holzschraube in Ansicht in Pfeilrichtung A ,
der Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 ohne j Magnethalter und ; Fig. 4 mit zu dem Gerät winklig eingestellter Griffstange ι
in Ansicht. !\
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus einem rechtwinklig gestalteten Arm 1 rechteckigen Querschnitts, dessen Schenkel mit Z,Ά bezeichnet sind. Der Schenkel 3 besitzt eine Gabelung 9, deren Gabelenden nach außen gerichtete Abwinklungen 11 aufweisen. Mit 16 ist ein Magnethalter bezeichnet, der aus einer Kappe 17 und einer in der Kappe 17 fest angeordneten Magnetscheibe 18 besteht. An der Kappe 17 ist ein Aufhängehaken 19 mit seinem Schaft befestigt. Der Magnethalter 16 liegt beispielsweise zum Andrücken an ein Bauteil mit seiner Kappe 17 auf dem Schenkel 3 des Armes 1 auf, wobei der Aufhängehaken 19 die Gabelung 9 des Schenkels 3 des Armes 1 durchsetzt. Der Magnethalter 16 ist dabei auf dem Schenkel 3 dadurch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert, daß er mit seiner Kappe 17 an den Abwinklungen 11 der Gabelenden der Gabelung 9 anliegt. Mit 4 ist ein hohlzylindrischer Körper bezeichnet, der am hinteren Ende zwei sich gegenüberliegende Bolzen 5,6 aufweist, die unter der Druckwirkung einer zweischenkligen, blattförmigen und vorgespannten Feder 7 in Bohrlöcher im Mantel des Körpers 4 : geführt sind. Mit 8 ist eine teleskopierbare Griffstange bezeichnet, in die das Gerät mit dem Körper 4 einsteckbar ist, wobei die Bolzen 5,6 in Bohrlöcher im Mantel der Griffstange 8 rasten. In dem Körper 4 ist ein Halter 2o rechteckigen Querschnitts mit seinem einen Ende fest eingesetzt. Der Halter 2o weist an seinem anderen Ende eine Abwinklung 21 auf. Es besitzt ferner der Schenkel 2 j des Armes 1 des Gerätes eine mit der Abwinklung 21 gleichgerichtete Abwinklung 22. Die Abwinklungen 21,22 i weisen durch Anrollen erzeugte Lageraugen 23 für einen
Gelenkbolzen 24 auf. Der Gelenkbolzen 24 ist an seinem einen Ende zu einem Kopf 25 verbreitert, mit dem er an dem ihm zugekehrten Lagerauge 23 anliegt. Er ragt mit seinem anderen, mit Außengewinde versehenen Ende aus seinem Lager heraus. Mit 26 ist eine Schraubenmutter in Form einer Flügelmutter bezeichnet, die auf dem Außengewinde des Gelenkbolzens 24 aufgeschraubt und zum Arretieren des Armes 1 in der jeweils eingestellten Lage gegen das Lager anziehbar ist. Der Schenkel 2 des Armes 1 weist außenseitig zwei sich in Abstand gegenüberliegende, fest angeordnete Klammern 27 und die Abwinklung 22 des Schenkels 2 einen durch Ausschneiden und Abwinkein erzeugten Vorsprung 28 auf, der mit dem Schenkel 2 in Parallelität steht. Mit 12 ist eine Holzschraube bezeichnet, die mit einem Aufhängehaken 13 versehen ist. Die Holzschraube 12 ist mit ihrem Schaft mittels der Klammern 27 an dem Schenkel 2 des Armes 1 gehaltert, wobei sie mit ihrem Gewindeende gegenüber dem Schenkel 2 vorsteht. Sie sitzt mit ihrem Aufhängehaken auf der Abwinklung 22 des Schenkels 2 auf, auf dem sie mittels des Vorsprunges 28 gehaltert ist.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben und Magnethaltern, mit einem zum Haltern der anzubringenden Gegenstände dienenden winkelförmigen Arm rechteckigen Querschnitts, der an seinem einen Schenkel eine Gabelung aufweist und mit seinem anderen Schenkel mit einem zylindrischen Körper verbunden ist, mit dem das Gerät in eine vorzugsweise teleskopierbare Griffstange drehfest und vor unbeabsichtigtem Lösen gesichert einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm ("ι) des Gerätes mit dem zylindrischen Körper (4) gelenkig verbunden und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in dem zylindrischen Körper (4) des Gerätes ein aus Flachmaterial bestehender Halter (2o) mit seinem einen Ende fest eingesetzt ist, der an seinem anderen Ende eine Abwinklung (21) aufweist, und daß der Arm (1) an seinem dem Halter (2o) zugekehrten Schenkel (2) eine mit der Abwinklung (21) des Halters (2o) gleichgerichtete Abwinklung (22) besitzt,
b) die Abwinklungen (21,22) Lageraugen (23) für einen Gelenkbolzen (24) aufweisen, der an dem aus #inem Lager herausragenden Ende mit Außengewinde versehen 1st, auf dem eine gegen das Lager anziehbare Schraubenmutter (26) geführt ist.
-2-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
i: a) der mit der Abwinklung (22) versehene Schenkel (2)
f des Armes (1) des Gerätes außenseitig zwei sich
:· in Abstand gegenüberliegende Klammern (27) zur
Halterung der Holzschraube (12) an dem Schenkel (2) j aufweist, wobei die Holzschraube (12) mit ihrem
Gewindeteil gegenüber dem vorderen Ende des
Schenkels (2) vorsteht,
b) die Abwinklung (22) einen dem Schenkel (2) gegen-'. überliegenden Vorsprung (28) aufweist, zwischen
' dem und dem Schenkel (2) die Holzschraube (12)
mit ihrem Aufhängehaken (13) , mit dem sie auf der Abwinklung (22) aufsitzt, gehalten ist.
DE19848415026 1984-05-17 1984-05-17 Gerät zum Anbringen und Lösen von mit einem Aufhängehaken versehenen Holzschrauben sowie von Magnethaltern Expired DE8415026U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115338819A (zh) * 2022-08-17 2022-11-15 成都飞机工业(集团)有限责任公司 一种用于更换可转位刀片的工具及方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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