DE1088795B - Gestell fuer Ausstellungstafeln - Google Patents

Gestell fuer Ausstellungstafeln

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DE1088795B
DE1088795B DEM35239A DEM0035239A DE1088795B DE 1088795 B DE1088795 B DE 1088795B DE M35239 A DEM35239 A DE M35239A DE M0035239 A DEM0035239 A DE M0035239A DE 1088795 B DE1088795 B DE 1088795B
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Application number
DEM35239A
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English (en)
Inventor
John R Middents
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JOHN R MIDDENTS
Original Assignee
JOHN R MIDDENTS
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Description

  • Gestell für Ausstellungstafeln Die Erfindung betrifft ein transportables und verstellbares Gestell für Ausstellungstafeln, an denen die vorzuführenden Gegenstände, beispielsweise Fotografien, Wäschestücke ad. dgl., befestigt werden. Zu diesem Zwecke sind die Tafeln gelocht, so daß die Ausstellungsstücke vermittels Haken u. dgl. durch Aufhängen an den Tafeln befestigt werden können. Das Gestell für die Ausstellungstafeln besitzt rohrförmig und auseinandernehmbar ausgebildete gelochte Tragstützen: Die Lochung der Tragstützen dient zur Befestigung der Haltemittel für die Ausstellungstafeln.
  • Gestelle der vorstehend gekennzeichneten Art weisen den Vorteil einer verhältnismäßig einfachen Handhabung und guten Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Bedürfnisse auf, die von der Art der auszustellenden Gegenstände abhängen und sich von einer zur anderen Ausstellung ändern können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gestelle in dieser Beziehung noch - weiter zu vervollkommnen. Dabei soll vor allem dem Gesichtspunkt Rechnung getragen werden, daß an einem einzigen Gestell möglichst viele Ausstellungstafeln befestigt werden können, um so den Vorrichtungsaufwand möglichst klein zu halten, was vor allem für Wanderausstellungen von Bedeutung ist.
  • Zu -diesem Zwecke schlägt die Erfindung vor, daß auf den Tragstützen scheibenförmig ausgebildete und mittig mit einer Öffnung für die Hirndurchführung der Tragstützen versehene Halteglieder verschiebbar angeordnet sind. Diese Halteglieder sollen vermittels eines unterhalb dieser angeordneten und durch eine der Bohrungen in den Tragstützen einsteckbaren Stiftes feststellbar sein. An den scheibenförmigen Haltegliedern greifen die Halter für die schwenkbar am Gestell angeordneten Tafeln an. Durch die scheibenförmige Ausbildung der Halteglieder wird, ermöglicht, daß an einer Tragstütze mehrere Ausstellungstafeln befestigt werden können, und zwar deshalb, weil die Halter für die Tafeln am. ganzen Umfang der scheibenförmigen Halteglieder Platz finden. Günstig ist ferner die einfache Verstellbarkeit und die ebenfalls einfach zu handhabende und doch wirksame Arretierung der scheibenförmigen Halteglieder in den verschiedenen Stellungen- bei - dem erfindungsgemäßen Gestell.
  • Hierzu braucht lediglich der unter den scheibenförmigen Haltegliedern vorgesehene Stift aus den Bohrungen der Tragstützen herausgezogen bzw. in diese hineingesteckt zu werden. Die Stifte dienen gleichzeitig als Auflage für die Halteglieder.
  • Wie bereits ausgeführt, können bei dem erfindungsgemäßen Gestell vorteilhafterweise mehrere Halter für die Tafeln an einem einzigen scheibenförmigen Halteglied angreifen. Zur @ Herbeiführung einer möglichst einfachen Verbindung zwischen den Haltern und den Haltegliedern sollen letztere in weiterer Ausbildung der Erfindung in der Nähe des Umfanges umlaufend mit mehreren Bohrungen versehen sein, in welche die abgebogenen' Schenkel der Halter für die Tafeln eingesteckt sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte für die Arretierung der scheibenförmigen Halteglieder zweckmäßigerweise als Splinte ausgebildet; denn -durch Einstecken der abgebogenen und durch die Bohrungen der scheibenförmigen Halteglieder hindurchgeführten Schenkel der Halter in -den Kopf der Splinte können diese auf einfache Weise gegen ein Herausfallen aus den Bohrungen in den Tragstützen gesichert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Tafelränder von einem U-förmig ausgebildeten und mit einer Klemmeinrichtung versehenen Halterteil aufgenommen, das um eine Achse senkrecht zu den Tragstangen v erschwenkbar auf einem Halteglied angeordnet ist, das gleichzeitig die Verbindung zwischen dem U-förmigen Halterteil und dem scheibenförmigen Halteglied herstellt. Die Befestigung des U-förmigen Halterteils an dem die Drehachse für dieses bildenden- Halteglied kann durch Verschraubung erfolgen, wobei zur Sicherung eine Gegenmutter vorgesehen ist. Diese Anordnung ergibt die Möglichkeit, den Winkel des U-förmigen' Halterteils und damit auch der von diesem erfaßten Ausstellungstafel gegenüber den Tragstützen .des Gestells zu ändern. So ist es beispielsweise bei einer am unteren Teil des Gestells -angeordneten Tafel zweckmäßig, diese im Sichtwinkel nach oben zu neigen. Dadurch kann jeder auch unterhalb der normalen Augenhöhe befindliche Raum des Gestells verwendet werden, denn der Betrachter hat nunmehr den gleichen Bildeindruck, als wenn sich idie Blickfläche in Augenhöhe befindet. Handelt es sich 'beispielsweise um Ausstellungen, die vorzugsweise für Kinder bestimmt sind, bei denen also die oben vorgesehenen Tafeln über der Augenhöhe angebracht sind, so können diese in die passende Blickrichtung nach unten gekippt werden.
  • In vielen Fällen ist es nun wünschenswert, Gegenstände auch auf waagerecht oder annähernd waagerecht liegenden Tafeln vorzuführen.
  • Zum genügenden Abstützen derartiger Tafeln am Gestell dienen in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes Arme, die an den Gestellrohren anschraubbar sind und mit deren Hilfe die Tafeln in horizontaler oder in annähernd horizontaler Lage unterstützt werden können. Diese Arme sind als Flachschienen ausgebildet, und vor ihrem der Befestigung der Tafel dienenden Teil besitzen sie eine Abkröpfung, um die Anbringung der Tafel zu erleichtern. Die letztere kann aus ganz beliebigem Werkstoff, z. B. auch aus Glas, hergestellt sein.
  • Die Arme sind mit Hilfe von Schraubbolzen an den Rohrgestellteilen anschraubbar, deren Länge derart gewählt ist, daß mehrere, also mindestens zwei Arme mit Hilfe eines Schraubbolzens befestigt werden können. Um die Tafel in der richtigen Lage unterstützen zu können, ist es vorteilhaft, die am Ende des Armes befindliche Zwinge, die zu ihrer Befestigung dient, am Arm drehbar zu lagern.
  • Die Tafeln sind mit Bohrungen versehen, in denen die vorzuführenden Gegenstände befestigt werden können. Diese Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Tafeln senkrecht stehen und flächenhafte Gegenstände, beispielsweise Bilder, an ihnen befestigt werden sollen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Gestell in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1 mit einer auch im unteren Teil angebrachten Ausstellungstafel, Fig. 4 die Verbindung der Gestellrohre, Fig.5 die Befestigung der Ausstellungstafeln an den Gestellrohren, Fig.6 eine weitere Seitenansicht, mit einer fast waagerecht liegenden Ausstellungstafel, und Fig. 7 eine Einzelheit von Fig. 6.
  • In den Zeichnungen besteht das Gestell aus den rohrförmigen Tragstützen 1, 2 und 3. Derartige Rohranordnungen sind an beiden Seiten jeder Ausstellungstafel n angeordnet. Die Rohre besitzen in bekannter Weise Bohrungen 5, deren Achsen vorzugsweise parallel zueinander gerichtet sind. Sie sind durch ein Zwischenstück 6 miteinander verbunden, in dem Einschraubverbindungen 7 vorgesehen sein können. Die unteren Rohre 2 und 3 stehen in einem spitzen Winkel zueinander. Auf ihren unteren Enden ist in bekannter Weise je eine Gummikappe 28 aufgesteckt.
  • In die Bohrungen 5 können Stifte eingesteckt werden, die vorteilhaft, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, als Splinte ausgebildet sind. Auf diese wird ein scheibenförmiges Halteglied 9 aufgelegt, das in der Nähe des Umfangs mit mehreren Bohrungen 10 versehen ist. In diese Bohrungen werden die Schenkel 11 der Winkelstücke 12 eingesteckt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist der Stift 8 als Splint ausgebildet, und der Teil 11 des Winkelstückes 12 greift in den Splintkopf 13 ein. Dadurch wird nicht nur der Splint 8 gegen ein Herausfallen gesichert, sondern es wird gleichzeitig auf einfachste Weise eine Verdrehung der Scheibe 9 verhindert.
  • Der Arm 14 des Winkelstückes 12 ist mit Gewinde 15 versehen. In dieses ist eine U-förmige Klammer 16 eingeschraubt, deren Stellung durch die Kontermutter 17 gesichert ist. Die Klammer 16, in deren einem Schenkel die Klemmvorrichtung 18 eingeschraubt ist, dient zur Befestigung der Tafeln 4.
  • Durch das Einschrauben des U-Stückes 16 und durch die Anordnung der Kontermutter 17 ist es nun möglich, dem U-förmigen Teil 16 und damit der Tafel 4 jede beliebige Stellung zu geben und diese Stellung durch Anziehen der Gegenmutter 17 zu sichern. So zeigt beispielsweise die Fig. 3 die Schrägstellung der dort vorgesehenen Tafel 4.
  • Die Tafel selbst besitzt in bekannter Weise Bohrungen 19, in welche, wie die Fig. 1 beispielsweise zeigt, Bilder 20 eingehängt werden können.
  • Insbesondere bei Ausstellungen kommt es nun des öfteren vor, daß die Bilder auf einer waagerechten oder annähernd waagerechten Fläche ausgestellt werden sollen. Eine solche Anordnung ist im Schema in Fig.6 angegeben. Die Tafel 4 ist mit Hilfe eines U-förmigen Stückes 21 (Fig. 7), das eine Klemmvorrichtung 22 enthält, an einem Arm 23 befestigt. Auch hier dient für die Befestigung ein Schraubbolzen 24 mit einer Mutter 25. Die Länge des Schraubbolzens 24 ist derart gewählt, daß mehrere Arme 23 eingeklemmt werden können. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch auf diese Art und Weise dem Teil 21 jede beliebige Stellung gegeben werden kann. Der Arm 23, der bei 26 abgekröpft ist, besitzt Bohrungen 27. In eine dieser Bohrungen wird nun ein Schraubbolzen 29 eingesteckt, der in einem der Rohre, beispielsweise durch eine der Bohrungen 5 des Rohres 3, geführt ist. Die Befestigung, die auf diese Weise erzielbar ist, ist ohne weiteres aus Pig. 6 ersichtlich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportables und verstellbares Gestell für Ausstellungstafeln mit rohrförmig und auseinandernehmbar ausgebildeten gelochten Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß auf Aden Tragstützen (1, 2, 3) scheibenförmig ausgebildete und mittig mit einer Öffnung für d ie Hindurchführung der Tragstützen versehene Halteglieder (9) verschiebbar und vermittels eines unterhalb dieser angeordneten, durch eine der Bohrungen in den Tragstützen steckbaren Stiftes (8) feststellbar sind, an denen die Halter für die schwenkbar am Gestell angeordneten Tafeln (4) angreifen.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß @die_ scheibenförmigen Halteglieder (9) in der Nähe des Umfanges umlaufend mit mehreren Bohrungen (10) versehen sind, in welche die abgebogenen Schenkel (11) der Halter für die Tafeln (4) eingesteckt sind.
  3. 3. Gestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) für die Arretierung der scheibenförmigen Halteglieder (9) als Splinte ausgebildet sind, in deren Kopf (13) die durch die Bohrungen (10) der scheibenförmigen Halteglieder (9) hindurchgeführten abgewinkelten Schenkel (11) der Halter für die Tafeln (4) eingreifen.
  4. 4. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelränder von einem U-förmig ausgebildeten und mit einer Klemmvorrichtung (18) versehenen Halterteil (16) aufgenommen werden, das um eine Achse senkrecht zu Aden Tragstangen (1, 2, 3) verschwenkbar auf einem Halteglied (12) angeordnet ist, das gleichzeitig die Verbindung zwischen dem U-förmigen Halterteil (16) und dem scheibenförmigen Halteglied (9) herstellt.
  5. 5. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Halten bzw. zum Unterstützen der Tafeln (4) bei waagerechter Lage derselben, am Rand der Tafeln als Flachschiene ausgebildete Arme (23) angreifen, die an den Tragstangen in der Höhe verstellbar und um eine Achse senkrecht zu den Tragstangen schwenkbar befestigt sind.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23) unterhalb ihres die Tafel (4) tragenden Endes eine von den Tragstützen (1, 2, 3) weggerichtete Verkröpfung (26) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 94 464; österreichische Patentschrift Nr. 21 101; französische Patentschrift Nr. 441738; britische Patentschrift Nr. 672 547; USA.-Patentschriften Nr. 1067 801, 1938 370, 1803016.
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