DE19530066A1 - Spannvorrichtungs-Wechselbausatz - Google Patents
Spannvorrichtungs-WechselbausatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannvorrichtungs-Wechsel
bausatz, insbesondere für das Zusammenspannen von Karos
serieblechen, bestehend aus einer mit Stellantrieb verse
henen ersten Spannvorrichtung, deren Spannarm vom Stell
antrieb über eine axial verstellbare Stellstange mit Zwi
schenglied betätigbar ist, und aus einer zweiten Spann
vorrichtung, deren Spannarm über ein Zwischenglied durch
einen Handhebel betätigbar ist, wobei beide Spannvorrich
tungen spannarm- und/oder rückseitig mit Befestigungsele
menten an ihren Kopfstücken versehen sind.
Die den Spannvorrichtungs-Wechselbausatz bildenden beiden
Spannvorrichtungen, von denen die eine Art bspw. mit ei
nem pneumatischen Stellzylinder betätigt wird und die an
dere mit einem Betätigungshebel von Hand geöffnet und ge
schlossen werden kann, sind hinlänglich bekannt und in
Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen
druckschriftlichen Nachweises bedarf. Abgesehen davon,
daß derartige Spannvorrichtungen für die unterschiedlich
sten Festspannaufgaben verwendet werden, kommen diese
insbesondere auch bei der Fertigung von Autokarosserien
zum Einsatz, um zu verbindende Karosserieteile lagegenau
zueinander festzulegen und um diese anschließend mitein
ander in geeigneter Weise verbinden zu können. Bei der
Neukonzeption von Karossieren werden dabei zunächst von
Hand betätigbare und insoweit kostengünstigere Spannvor
richtungen verwendet, um alle erforderlichen Gegebenhei
ten im Fertigungsbereich für derartig neu konzipierte Ka
rosserien zu ermitteln und festzulegen.
Wenn dann eine solche Karosserie in die Serienfertigung
gehen soll, können die per Hand betätigbaren Spannvor
richtungen nicht mehr verwendet werden, da für eine Se
rienfertigung diese einer weitestgehend automatisierten
Fertigung nicht genügen können, d. h., für die für eine
Serienfertigung vorgesehenen Fertigungseinrichtungen ist
es also notwendig, diese mit automatisch arbeitenden
Spannvorrichtungen auszurüsten. Dieser Austausch bzw.
Wechsel von handbetätigbaren Spannvorrichtungen auf auto
matisch arbeitende Spannvorrichtungen ist jedoch insoweit
problematisch, da sich heute verfügbare handbetätigte und
automatisch arbeitende Spannvorrichtungen in ihrer Kon
struktion beträchtlich unterscheiden, und zwar was sowohl
die Stellmechanik als auch die Befestigungselemente be
trifft, an denen die Gegenauflagestücke für die gegenein
ander zu verspannenden Karosserieteile aufzulegen sind,
um diese in Schließstellung des Spannarmes mit diesem
festzulegen. Um die vorher mit Hand betätigbaren Spann
vorrichtungen ermittelten Gegebenheiten an Fertigungsein
richtungen für die Serienfertigung zu reproduzieren, so
weit dies mit den bisher verfügbaren Spannvorrichtungen
beider Arten praktiziert wird, verlangt dies an den Fer
tigungseinrichtungen für die tatsächliche Serienfertigung
entsprechende und nicht unbeträchtliche Anpassungsmaßnah
men, um an diesen nunmehr in etwa funktionsentsprechende,
automatisch betätigbare Spannvorrichtungen installieren
zu können. Ein idealer und weitgehend funktionsidenti
scher Wechsel ist dabei mit den heute verfügbaren Spann
vorrichtungen praktisch nicht möglich, da sich - wie ge
sagt - sog. Handspanner von automatisch arbeitenden
Spannvorrichtungen nicht nur bezgl. ihrer Verstellmecha
niken nicht unwesentlich unterscheiden, sondern insbeson
dere auch hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung ihrer
Befestigungselemente.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
Spannvorrichtungs-Wechselbausatz, bestehend aus einer au
tomatisch arbeitenden und aus einer von Hand betätigbaren
Spannvorrichtung, zu schaffen, die ohne weiteres in dem
Sinne dahingehend ausgetauscht werden können, daß die
zunächst für die Neukonzeption einer Karosserie verwende
ten handbetätigbaren Spanner an Serienfertigungseinrich
tungen durch automatisch betätigbare Spannvorrichtungen
ersetzt werden können, ohne dabei an den Einrichtungen
für die Serienfertigung Änderungen vornehmen zu müssen,
wobei, was die zuerst benutzten handbetätigbaren Spanner
betrifft, diese auch weitestgehend an die automatisch be
tätigbaren Spannvorrichtungen funktionell angepaßt sein
sollen.
Diese Aufgabe ist mit einem Spannvorrichtungs-Wechselbau
satz unter Verwendung von Spannvorrichtungen der eingangs
genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an
beiden Spannvorrichtungen in bezug auf die Schwenklager
ihrer im wesentlichen identisch ausgebildeten Spannarme
die Befestigungselemente distanz-, anordnungs-, form- und
dimensionsentsprechend ausgebildet sind und daß an der
zweiten Spannvorrichtung, d. h., der handbetätigbaren
Spannvorrichtung für die Kopplung zwischen Spannarm und
Handhebel eine verstellbaren Stellstange mit Zwischen
glied vorgesehen ist, deren Verstellwege denen der Stell
stange mit Zwischenglied der ersten Spannvorrichtung ent
sprechen.
Die beiden zum Wechselbausatz gehörenden Spannvorrichtun
gen unterscheiden sich letztlich nur noch dadurch, daß
der Antrieb für die automatisch betätigbare Spannvorrich
tung aus bspw. einem pneumatischen Stellzylinder besteht
und die andere, zweite Spannvorrichtung zwar einen Hand
betätigungshebel aufweist, die Verstellbewegung des Hand
hebels aber in angenähert gleicher Weise wie bei der au
tomatisch betätigbaren Spannvorrichtung auf den Spannarm
umgesetzt wird. Damit ist aber gleichzeitig auch die Mög
lichkeit geschaffen, an diesen Kopfstücken die Befesti
gungselemente für das Gegenlager zum Spannarm identisch
auszubilden, da sich die Kopfstücke beider Spannvorrich
tungen in ihrer Konstruktion weitestgehend entsprechen.
Für die Kopplung des Handbetätigungshebels mit dem Spann
arm an der zweiten Spannvorrichtung über die verstellbare
Stellstange gibt es zwar verschiedene Möglichkeiten, be
vorzugt wird aber eine weitere Ausgestaltung dahingehend,
daß das untere Ende der Stellstange der zweiten Spannvor
richtung an einem Fußstück des Handhebels angelenkt ist,
das seinerseits schwenkbar am Kopfstück gelagert und das
Schwenklager auf der verlängerten Längsmittellinie der
sich in Schließstellung befindlichen Stellstange angeord
net ist.
Ebenso ergeben sich für die Befestigungselemente ver
schiedene Ausführungsformen, diesbezüglich wird aber eine
Ausbildung dahingehend bevorzugt, bei der die Befesti
gungselemente aus zwei Querbolzenaufnahmebohrungen in den
einen Einsatzspalt begrenzenden Flankenwänden der Kopf
stücke gebildet sind.
Andere konstruktive Gestaltungen, soweit sie nicht die
Verstellmechaniken und die Befestigungselemente betreffen
und soweit sie an herkömmlichen Spannvorrichtungen be
kannt sind, können dabei ohne weiteres auch an den bei
den, den Wechselbausatz bildenden Spannvorrichtungen vor
gesehen werden. So ist es bspw. ohne weiteres möglich,
die Kopfstücke, um Schmutz- oder Fremdkörpereintritt in
die Kopfstücke zu verhindern, geschlossen auszubilden und
die Spannarme seitlich außen an den Kopfstücken anzuord
nen, was - soweit bekannt - an handbetätigbaren Spannvor
richtungen bislang überhaupt noch nicht verwirklicht wor
den ist.
Der erfindungsgemäße Spannvorrichtungs-Wechselbausatz
wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die zweite, zum Wechselbausatz gehörende und
handbetätigbare Spannvorrichtung;
Fig. 2 die erste, ebenfalls zum Wechselbausatz gehö
rende automatisch betätigbare Spannvorrichtung;
Fig. 3 in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 1, 2 gesehen,
vergrößert und teilweise in Schnitt und Ansicht
die identischen Befestigungselemente beider
Spannvorrichtungen und
Fig. 4 einen Schnitt durch die zweite Spannvorrichtung
gemäß Fig. 1 Längslinie IV-IV.
Der Spannvorrichtungs-Wechselbausatz besteht aus der er
sten, automatisch betätigbaren Spannvorrichtung I und aus
der handbetätigbaren, zweiten Spannvorrichtung gemäß Fig.
1.
Bezüglich der ersten Spannvorrichtung I, die mit einem
Stellantrieb 1 in Form eines Pneumatikstellzylinders ver
sehen ist, weist diese in bekannter Weise einen Spannarm
2 auf, der mit der axial verstellbaren Stellstange 3
(Kolbenstange dieses Pneumatikzylinders) mit Zwischen
glied 4 vom Stellantrieb 1 aus schwenkbar, d. h., in
Schließ- und Öffnungsstellung bringbar ist. Das Zwischen
glied 4 ist dabei gelenkig mit einem Hebel 4′ verbunden,
welcher Hebel 4′ starr mit dem Schwenklager 7 des Spann
armes 2 verbunden ist. Zunächst ohne Bezug auf Fig. 1
gilt für die zweite Spannvorrichtung II ebenfalls in be
kannter Weise, daß deren Spannarm 2′ über ein Zwischen
glied 4′′ durch einen Handhebel 1′ betätigbar ist.
Für diese beiden, den Spannvorrichtungs-Wechselbausatz
bildenden Spannvorrichtungen I und II ist nun wesentlich,
daß an beiden Spannvorrichtungen I, II in bezug auf die
Schwenklager 7 ihrer im wesentlichen identisch ausgebil
deten Spannarme 2, 2′ die Befestigungselemente 5 distanz-,
anordnungs-, form- und dimensionsentsprechend ausgebil
det sind, und daß an der zweiten Spannvorrichtung II für
die Kopplung zwischen Spannarm 2′ und Handhebel 1′ eine
verstellbare Stellstange 3′ mit Zwischenglied 4′′ vorgese
hen ist, deren Verstellwege denen der Stellstange 3 mit
Zwischenglied der ersten Spannvorrichtung I entsprechen.
Dargestellt sind nur die bevorzugt spannarmseitig ange
ordneten Befestigungselemente 5.
Bei der zweiten, handbetätigbaren Spannvorrichtung II ge
mäß Fig. 1 ist der Spannarm 2′ bezgl. des Kopfstückes 6′
zwar mittig zwischen den Flankenwänden 13 des Kopfstückes
6′ angeordnet, es wäre aber auch ohne weiteres möglich,
den Spannarm 2′ ebenfalls außen am Kopfstück 6′ wie bei
der ersten Spannvorrichtung I gemäß Fig. 2 anzuordnen und
umgekehrt. Eine außenseitige Anordnung der Spannarme 2,
2′ wird jedoch bevorzugt, da diese dann einfacher aus
tauschbar sind. Insoweit und was die Zuordnung des Spann
armes 2′ zum Kopfstück 6′ betrifft, muß aber die zweite
Spannvorrichtung II nicht weitgehend identisch wie die
erste Spannvorrichtung I ausgebildet sein, da im Vorsta
dium zu einer Serienfertigung nicht in dem Maße mit einem
Fremdpartikeleintritt in das Kopfstück gerechnet werden
muß, d. h., zum Spannvorrichtungs-Wechselbausatz kann die
erste, automatisch betätigbare Spannvorrichtung gemäß
Fig. 2 ausgebildet sein und die zweite, handbetätigbare
Spannvorrichtung II wie in Fig. 1 dargestellt.
Abgesehen von der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
verdeutlichten seitlichen Zuordnung des Spannarmes zum
Kopfstück 6 ist bei der zweiten Spannvorrichtung II das
untere Ende der Stellstange 3′ an einem Fußstück 8 des
Handhebels 1′ angelenkt, das seinerseits schwenkbar am
Kopfstück 6′ gelagert und das Schwenklager 9 auf der ver
längerten Längsmittellinie 10 in der sich in Schließstel
lung befindlichen Stellstange 3′ angeordnet ist. Die Öff
nungsstellung der Spannvorrichtung II bzw. von deren
Spannarm 2′ ist in Fig. i gestrichelt angedeutet. Die Be
dingung, daß die Verstellwege der Stellstange 3′ und des
Zischengliedes 4′ dieser Vorrichtung denen entsprechender
Elemente der ersten Spannvorrichtung I entsprechen, ist
dadurch gegeben, daß sich das obere Ende E′ der Stell
stange 3′ geradlinig auf der Längsmittellinie 10 beim
Öffnen des Spannarmes nach unten bzw. zum unteren Ende
des Kopfstückes 6′ und beim Schließen nach oben bewegt.
Das Ende E′ ist dabei in bekannter Weise mittels Rollen R
in Führungsschlitzen S der Flankenwände 13 geführt, d. h.,
das Ende E′ bewegt sich ebenso geradlinig wie das Ende E
der Stellstange 3 der automatisch betätigbaren Spannvor
richtung I in Fig. 2.
Was nun die Befestigungselemente 5 beider Spannvorrich
tungen I, II betrifft, so sind diese, wie in den Ausfüh
rungsbeispielen der Fig. 1, 2 dargestellt, aus zwei Quer
bolzenaufnahmebohrungen 11 in den einen Einsatzspalt 12
begrenzenden Flankenwänden 13 der Kopfstücke 6, 6′ gebil
det. Hierzu wird auf die vergrößerte Darstellung in Fig.
3 verwiesen. Das Gegenauflageelement für die Auflage zu
einander zu verspannender Bleche ist in Fig. 3 mit G be
zeichnet, wobei das in den Spalt 12 einsetzbare Ende die
ser Gegenauflage G nicht dargestellt ist, das natürlich
über entsprechende Durchgangsbohrungen für die Querbolzen
Q verfügt, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in
in die Flankenwände 13 eingesetzten Büchsen B paßgenau
gelagert sind.
Die nur spannarmseitig dargestellte Anordnung der Befe
stigungselemente 5 ist nicht zwingend, d. h., diese können
auch nur rückseitig oder zusätzlich rückseitig vorgesehen
werden, was von den jeweiligen Einbaugegebenheiten an der
betreffenden Fertigungseinrichtung abhängt.
Claims (4)
1. Spannvorrichtungs-Wechselbausatz, bestehend aus ei
ner mit Stellantrieb (1) versehenen ersten Spannvor
richtung (I), deren Spannarm (2) vom Stellantrieb
(1) über eine axial verstellbare Stellstange (3) mit
Zwischenglied (4) betätigbar ist, und aus einer
zweiten Spannvorrichtung (II), deren Spannarm (2′)
über ein Zwischenglied (4′′) durch einen Handhebel
(1′) betätigbar ist, wobei beide Spannvorrichtungen
(I, II) (spannarm- und/oder rückseitig) mit Befesti
gungselementen (5) an ihren Kopfstücken (6, 6′) ver
sehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Spannvorrichtungen (I, II) in bezug
auf die Schwenklager (7) ihrer im wesentlichen iden
tisch ausgebildeten Spannarme (2, 2′) die Befesti
gungselemente (5) distanz-, anordnungs-, form- und
dimensionsentsprechend ausgebildet sind und daß an
der zweiten Spannvorrichtung (II) für die Kopplung
zwischen Spannarm (2′) und Handhebel (1′) eine ver
stellbare Stellstange (3′) mit Zwischenglied (4′′)
vorgesehen ist, deren Verstellwege denen der Stell
stange (3) mit Zwischenglied (4) der ersten Spann
vorrichtung (I) entsprechen.
2. Spannvorrichtungs-Wechselbausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Stellstange (3′) der zweiten
Spannvorrichtung (II) an einem Fußstück (8) des
Handhebels (1′) angelenkt ist, das seinerseits
schwenkbar am Kopfstück (6′) gelagert und das
Schwenklager (9) auf der verlängerten Längsmittelli
nie (10) der sich in Schließstellung befindlichen
Stellstange (3′) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtungs-Wechselbausatz nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (5) aus zwei Querbol
zenaufnahmebohrungen (11) in den einen Einsatzspalt
(12) begrenzenden Flankenwänden (13) der Kopfstücke
(6, 6′) gebildet sind.
4. Verwendung des Spannvorrichtungs-Wechselbausatzes
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für das Zusammen
spannen und nachfolgende Verbinden von Karosserie
teilen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130066 DE19530066A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Spannvorrichtungs-Wechselbausatz |
EP96112769A EP0758575A1 (de) | 1995-08-16 | 1996-08-08 | Spannvorrichtungs-Wechselbausatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995130066 DE19530066A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Spannvorrichtungs-Wechselbausatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530066A1 true DE19530066A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130066 Withdrawn DE19530066A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Spannvorrichtungs-Wechselbausatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0758575A1 (de) |
DE (1) | DE19530066A1 (de) |
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