DE7502964U - Halterung für Gelenkarmmarkisen - Google Patents

Halterung für Gelenkarmmarkisen

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DE7502964U
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Expired
Application number
DE7502964U
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Warema Renkhoff SE
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Warema Renkhoff SE
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Publication of DE7502964U publication Critical patent/DE7502964U/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0637Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind

Description

Akte 6585 21.I.I975
PB/Ho
Firma Warema Renkhoff KG, 8772 Marktheidenfeld, Vorderbergstr.
"Halterung für Gelenkarmmarkisen'1
Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Anbringung von Gelenkarmmarkisen benötigte Halterung, die im wesentlichen aus einer an dem vorgesehenen Gebäudeteil, im allgemeinen
(Dachsparren;
an dem Mauerwerk oder an einem Balken/, befestigbaren Konsole mit einem vertikalen Plansch, der eine Bohrung zur Aufnahme und Lagerung des Verbindungsrohres der Markise mit den an diesem Rohr angebrachten Gelenkarmen aufweist und in den zur Verstellung der Gelenkarmneigung eine verdrehbare t in der gewünschten Lage der Gelenkarme durch Klemmung arretierbare Hülse eingesetzt ist. Zur Mondtage der Markise werden am vorgesehenen Ort beidseitig je eine solche Halterung angebracht und dann häufig bereits die komplette Markise
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an ihrem Verbindungsrohr eingehängt und schließlich arretiert.
Bei bekannten Halterungen dieser Art wird die Verstellung des Neigungswinkels der Gelenkarme nicht durch Verdrehen des durchgehenden Verbindungsrohres der Markise, sondern separat auf beiden Seiten durch eine Verstellung am hinteren Gelenkstück des Gelenkarmes vorgenommen. Hierzu sitzt der Gelenkarm an einem in der Halterung verdrehbaren Teil, das konisch ausgebildet ist und zur Arretierung in eine entsprechende konische Aussparung durch den Druck angezogener Schrauben hineingeklemmt wird. Durch die gegenseitige Verdrehung von Konus und Gegenkonus bzw. konische Nut nach Lösen der Schrauben wird eine stufenlose Verstellbarkeit erreicht. Nachteilig ist hierbei jedoch unter anderem, daß der Neigungswinkel jedes Armes der Markise getrennt eingestellt werden muß, was schwierig und zeitaufwendig ist und unweigerlich zu Ungenauigkeiten führt.
Zur Erhöhung der Belastbarkeit an der Gelenkstelle, um ein unbeabsichtigtes Verstellen bei Sturm oder ähnlichen Einflüssen zu verhindern, ist es auch bereits bekannt, den Gelenkarm mit
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Hilfe eines in der Halterung verdrehbaren Zwischenstückes zu befestigen, das nebeneinander zwei koaxiale Ringe rr.it konis^htni Profil besitzt, die in zwei entsprechende konische Nuten hineingeklemmt werden. Die zuvor erläuterten Nachteile sind auch in diesem Fall vorhanden.
Es ist auch schon bekannt, die Gelenkarme an dem Verbindungsrohr anzubringen, so daß dann durch verdrehen dieses Rohres gleichzeitig die Neigung der Gelenkarme auf beiden Seiten der Markise verstellt wird. In dieser Variante besitzt das Verbindungsrohr einen runden Querschnitt, damit es in den vertikalen Flächen der Halterungen stufenlos verschwenkt und dort durch Ringklemmung mit rohrschollenähnlichen Teilen, die das Rohr umgreifen und mit einer oder zwei Schrauben angezogen werden, in dem gewünschten Neigungswinkel der Schwenkarme arretiert werden kann. Dem Vorteil gleichzeitiger Verstellung der Gelenkarme steht hier der schwerwiegende Nachteil entgegen, daß sich bei einer solchen Lagerung und Befestigung des Verbindungsrohres keine ausreichende Klemmung und damit Belastbarkeit erzielen läßt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachtelle bekannter Befestigungsvorrichtungen zu überwinden und eine Halterung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine absolut sichere und feste Klemmverbindung in dem zur Änderung des Neigungswinkels stufenlos verstellbaren Teil der Halterung ermöglicht. Gefordert war desweiteren eine gleichzeitige Verstellbarkeit beider Gelenkarme, um die Genauigkeit der Verstellung zu erhöhen und um Zeitaufwand bei der Montage sowie bei Änderung des Neigungswinkels einzusparen; der Neigungswinkel sollte außerdem von nur einem Mann ohne Schwierigkeiten verändert werden können.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit der im beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Halterung in technisch sehr fortschrittlicher Weise gelöst werden kann. Danach besteht das Besondere der erfindungsgemäßen Halterung darin, daß die Bohrung in dem vertikalen Flansch der Konsole nach vorne eine mindestens der Schlüsselweite des Verbindungsrohres entsprechende öffnung besitzt und an ihrem Rand seitlich mit einem ringförmigen, ebenfalls nach vorne offenen Kragen oder Ansatz versehen ist, -:.
in seinem Innendurchmesser mit der Weite der Bohrung übereinstimmt, sich jedoch in seinem Außendurchmesser zu dem Plansch hin„kontinuierlich erweitert und somit einen konischen Querschnitt besitzt; ebenso wichtig ist, daß die zur Verstellung der Gelenkarmneigung verdrehbare Hülse in Form eines kurzen Hohlzylinders ausgebildet ist, der auf dem Verbindungsrohr der Markise gegen Verdrehung gesichert verschiebbar ist und der an einem Ende eine ringförmige Erweiterung aufweist, in die auf der zur Hülse weisenden Seite, direkt auf der Mantelfläche der Hülse eine im Querschnitt konische, in ihren Abmessungen dem Kragen oder Ansatz der Bohrung angepaßte Ringnut eingefügt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Konsole und der in dieser eingesetzten Hülse führt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, zu einer Konus-Doppelklemmung mit dem Erfolg, daß trotz des sehr einfachen Aufbaus aller Halterungsteile die Klemmverbindung bzw. die erfindungsgemäße Halterung außerordentlich hoch belastbar wird, obwohl der Neigungswinkel bei Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung von/einer Person und sehr
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schnell verstellt werden kann, läßt sich die Halterung auch für verhältnismäßig schwere, breite oder weit ausladende Markisen verwenden, ohne daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Verstellung bei Sturm u.a. Einflüssen besteht. Da beide Arme gleichzeitig verschwenkt werden, ergibt sich eine genau, zeitsparende Einstellung. Die Montage wird erleichtert, weil die komplette Markise an ihrem Verbindungsrohr in die beiden montierten Konsolen lediglich von vorne eingehängt und dann mit den Buchsen eingestellt zu werden braucht.
Eine vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß beidseitig des vertikalen Flansches und spiegelsymmetrisch zu diesem gleiche Kragen oder Ansätze am Rande der Bohrung vorgesehen sind. Dadurch läßt sich eine einzige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung sowohl rechts als auch links der Markise anordnen.
Hier besitzt das Verbindungsrohr der Markise ein kantiges Profil, z.B. ein Vierkant-Profil,und ist der innere Querschnitt der Hülse diesem Profil angepaßt, so kann die Hülse zwar auf dem Verbindungsrohr axial verschoben werden, ohne daß eine V^r^.rehung möglich wäre.
Schließlich 1st es in einer weiteren Ausführungsart der Erfindung noch vorgesehen, in die ringförmige Erweiterung der Hülse entsprechend gebogene Langlöcher einzufügen, durch die hindurch Schraubboizen in den vertikalen Plansch eingreifen und, sobald sie angezogen sind, die Verklemmung der Buchse in der öffnung des vertikalen Flansches herbeiführen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Darstellung sowie aus den beigefügten Abbildungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Halterung der erfindungsgemäßen Art mit - wie nur angedeutet ist - eingesetzter Gelenkarmmarkise;
Fig. 2 in Seitenansicht das Halterungselement nach Fig. 1 - ohne Markise - und
Fig. J5 im Schnitt entlang der Linie A-A die Halterung nach Fig. 2.
Wie die Figuren 1 oder 2 in Verbindung mit Fig. 3 erkennen lassen, besteht die erfindungsgemäße Halterung im wesentlichen aus einer Konsole 1 und einer - im vorliegenden Fall um 90°- in ihrer vertikalen Ebene verdrehbaren Hülse 2.
Die Konsole 1 läßt sich mit ihren Schenkeln 3 an der vertikalen Fläche eines Mauerwerkes oder eines Balkens und/oder mit ihrem Teil 4 von unten an einer horizontalen Fläche anschrauben. In dem vertikalen Flansch 5 befindet sich die Bohrung mit der Weite a, in der die verstellbare und arretierbare Hülse 2 eingesetzt ist. Dagegen ist das - s. Fig. 1 - Verbindungsrohr 6 im Inneren der Hülse 2 gegen Verdrehung gesichert, was am einfachsten dadurch geschieht, daß diesem Rohr ein kantiges Profil gegeben wird, dessen Form und Abmessungen dem Innenraum der Hülse 2 angepaßt wird; im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsrohr 6 ein Vierkant-Profil. Die Gelenkarme 7, das Fallrohr 8 und die Tuchwelle 9 sind mit dem Verbindungsrohr 6 derart verbunden, daß sie der Schwenkbewegung dieses Rohres im gleichen Winkel folgen.
Die erfindungswesentliche Konus-Doppelklemmung wird mit einem ringförmigen Kragen bzw. Ansatz 10 oder 11 erreicht, der in eine entsprechende Ringnut 12 eingreift, die in eine ringförmige Erweiterung Ij5 der hohlzylinderförmigen Hülse 2 eingefügt ist. Die umlaufende Ringnut 12 dient also als Gegenkonus für den Kragen bzw. Ansatz 10, 11 und muß daher gleichermaßen im Profil konisch ausgebildet sein, wobei ebenso wie bei dem Kragen 10, 11 lediglich eine der beiden Begrenzungsflächen des Konus abgeschrägt ist, während die andere Fläche koaxial zu dem zylinderförmigen Teil der Hülse 2 verläuft bzw. auf deren Außenfläche liegt.
Die Hülse 2 wird in der in Fig. 3 gezeigten Lage mit Hilfe von Schraubbolzen gehalten, die '- vgl. Fig. 2 - durch die in die ringförmige Erweiterung 13 der Hülse 2 eingefügten Langlöcher 14, 15 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 16, 17 im vertikalen Flansch 5 eingeschraubt werden. Solange die Schraubbolzen gelöst sind, läßt sich daher die Hülse 2 verdrehen,während durch Anziehen der Schraubbolzen die Hülse in der Bohrung des vertikalen Flansches 5 arretiert wird.
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Die mindestens der Schlüsselweite des Markisenrohres β entsprechende Öffnung (mit der Weite b, s. Fig. 2) dient nicht nur zur Montage-Einhängung des Markisenrohres in die Halterung, sondern ist auch für die Klemmwirkung von Bedeutung. Wegen dieser Öffnung kann sich nämlich bei Anziehen der Schraubbolzen und Hineinziehen des konischen Ansatzes 10 bzw. 11 in die Ringnut 12 die Randzone der Bohrung federnd verziehen, wodurch - zusätzlich zu der Konusklemmung in der Ringnut 12 - eine Flächenklemmung zwischen dem Mantel der Hülse 2 und der koaxialen Innenfläche der Bohrung in dem Flansch hervorgerufen wird; folglich handelt es sich bei der Erfindung um eine DoppeIklemmung, obwohl nur ein Konus mit dem zugehörigen Gegenkonus, d.h. Ansatz 10 oder 11 und Ringnut 12, vorhanden ist.
Durch den symmetrischen oder spiegelsymmetrischen Aufbau der beschriebenen und in den beigefügten Figuren dargestellten Konsole läßt sie sich sowohl rechts als auch links der Markise anordnen. Bei der Montage kann nun das Verbindungsrohr 6, an dem bereits sämtliche übrigen Teile der Markise befestigt sind, von vorne in die beiden Halterungen eingehängt werden. Danach werden an
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\ beiden Seiten die Hülsen 2 auf das Vierkant-Verbindungs-
j rohr 6 aufgeschoben und axial auf diesem Rohr gleitend
t in die Bohrung des vertikalen Flansches 5 eingefügt.
wun müssen lediglich noch auf jeder Seite die beiden Schraubbolzen Ιό, 17 durch die Langlöcher 14, 15 hindurch eingesetzt, die gewünschte Neigung der Markise bzw. der Gelenkarme (zwischen o° und 90°) eingestellt und die Schraubbolzen festgezogen werden. Eine unbeabsichtigte Verstellung durch starken Wind oder Sturm ist praktisch nicht möglich, während eine gewollte Verstellung des Neigungswinkels nach beidseitiger Lösung der Schraubbolzen sehr schnell und mühelos erreicht werden kann.
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Claims (4)

1. Halterung für Gelenkarmmarkisen, bestehend aus einer an dem vorgesehenen Gebäudeteil befestigbaren Konsole mit einem vertikalen Plansch, der eir^ Bohrung zur Aufnahme und Lagerung des Verbindungsrohres der Markise mit den an diesem Rohr angebrachten Gelenkarmen aufweist und in den zur Verstellung der Gelenkarmneigung eine verdrehbare, in der eingestellten Lage der Gelenkarme durch Klemmung arretierbare Hülse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (a) in dem vertikalen Plansch (5) nach vorne eine mindestens der Schlüsselweite des Verbindungsrohres (6) entsprechende öffnung (b) besitzt und an ihrem Rand seitlich mit einem ringförmigen, ebenfalls nach vorne offenen Kragen oder Ansatz (10,11) versehen ist, der in seinem Innendurchmesser mit der Bohrung (a) übereinstimmt, sich jedoch in seinem Außendurchmesser zu dem Flansch (5) hin kontinuierlich erweitert und somit einen konischen Querschnitt besitzt, und daß die Hülse (2) in Form eines kurzen Hohlzylinders ausgebildet. * st, der auf dem Verbindungsrohr (6)
der Markise gegen Verdrehung gesichert verschiebbar ist und der an einem Ende eine r-ingförmige Erweiterung (13)· aufweist, in die auf der zur Hülse (2) weisenden Seite, direkt auf der Mantelfläche dieser Hülse (2) eine im Querschnitt konische, in ihren Abmessungen dem Kragen oder Anfaatz (10, 11) der Bohrung angepaßte Ringnut (12)
eingefügt ist.
*
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ beidseitig des vertikalen Flanschs (5) und spiegelsymme
trisch zu diesem gleiche Kragen oder Ansätze (lo, H) am Rande der Bohrung (mit der Weite (a) ) vorgesehen sind,;
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (6) em kantiges Profil, insbesondere ein Vierkant-Profil aufweist und daß der innere Querschnitt der Hülse (2) diesem Profil angepaßt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige Erweiterung (13) der hülse (2) entsprechend gebogene Langlöcher (14, 15)
eingefügt sind, durch die hindurch Schraubbolzen in den vertikalen Flansch (5) eingreifen und, sobald sie angezogen sind, die Verklemmung der Hülse (2) in der öffnung (mit der Weite (a) ) des vertikalen Flansches (5) herbeiführen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609318U1 (de) * 1996-05-24 1996-08-14 Schmitz Werke Gelenkarmmarkise
EP2787142A3 (de) * 2012-12-24 2014-10-22 Dometic Sweden AB Freitragende Gelenkarm-Kassetten-Markise für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6032909A (en) * 1996-05-24 2000-03-07 Schmitz-Werke Gmbh + Co. Bracket awning support
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