DE19905001A1 - Stuhl mit einer Armlehne und Vorrichtung zur Lagerung eines Tischchens an einer Armlehne - Google Patents
Stuhl mit einer Armlehne und Vorrichtung zur Lagerung eines Tischchens an einer ArmlehneInfo
- Publication number
- DE19905001A1 DE19905001A1 DE19905001A DE19905001A DE19905001A1 DE 19905001 A1 DE19905001 A1 DE 19905001A1 DE 19905001 A DE19905001 A DE 19905001A DE 19905001 A DE19905001 A DE 19905001A DE 19905001 A1 DE19905001 A1 DE 19905001A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vertical
- axis
- chair
- plate
- lowered
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/68—Arm-rest tables ; or back-rest tables
- A47C7/70—Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type
Landscapes
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Stühle mit einer Armlehne und einem Tisch
chen, das an der Armlehne zwischen einer horizontalen Arbeitsstellung und
einer angehobenen vertikalen Stellung drehbar ist, wobei das Tischchen,
wenn es sich in seiner vertikalen Stellung befindet, außerdem zwischen der
erwähnten vertikalen Stellung und einer abgesenkten, vertikalen Ruhestel
lung drehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl obiger Art zu schaf
fen, bei dem das Tischchen auf einfache und bequeme Weise zwischen
seiner Ruhestellung und seiner Arbeitsstellung bewegbar ist und bei dem
insbesondere die Bewegung aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung
schnell bewirkt werden kann, sogar ohne das Tischchen unmittelbar zu er
greifen, lediglich aufgrund der Kraft, die auf das Tischchen durch den Kör
per der sitzenden Person ausgeübt wird, wenn letztere sich von dem Stuhl
erhebt, beispielsweise in einer Notsituation, so daß eine Anti-Panik Sicher
heitsfunktion gegeben ist. Schließlich soll erreicht werden, daß das Tisch
chen kein Hindernis bildet, das das Aufeinanderstapeln gleichartiger Stühle
verhindern würde.
Die Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß hinsichtlich des Aspektes des
Stuhles durch die Merkmale des Anspruches 1 und hinsichtlich des weite
ren Aspektes der Erfindung, der die Vorrichtung zur Lagerung eines Tisch
chens an einer Armlehne betrifft, durch die Merkmale des Anspruches 3
gelöst.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert, auf das die Erfindung nicht
beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Stuhles mit einem Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten eines Tisch
chens;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab und abgebrochen gezeichnete per
spektivische Ansicht der rechts gelegenen Armlehne des Stuh
les von Fig. 1, an der die erfindungsgemäße Tischchen-
Haltervorrichtung angebracht ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vor
richtung von Fig. 2;
Fig. 4 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Vorderansicht der
rechts gelegenen Armlehne des Stuhles von Fig. 1, wobei das
Tischchen in der abgesenkten, vertikalen Ruhestellung gezeigt
ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die das Tischchen in geneig
tem Zustand für das Stapeln des Stuhles zeigt;
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 ähnliche Ansicht, die das Tischchen mit
ausgezogenen Linien in seiner Arbeitsstellung und mit gestri
chelten Linien in seiner angehobenen, vertikalen Stellung
zeigt;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie VII-VII von
Fig. 1, demgegenüber vergrößert gezeichnet;
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 5, wobei einige Teile
ausgeschnitten sind;
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, wobei das Tischchen in der
abgesenkten, vertikalen Ruhestellung ist;
Fig. 10 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie X-X von Fig. 8;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie XI-XI von
Fig. 9;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 2;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht mit in der angehobe
nen vertikalen Stellung befindlichem Tischchen;
Fig. 14 eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht einer Einzel
heit von Fig. 6 und
Fig. 15 eine schematisch vereinfachte Vorderansicht, die mehrere er
findungsgemäße Stühle aufeinandergestapelt zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stuhles. Es ist
jedoch klar ersichtlich, daß die Tischchen-Haltevorrichtung gemäß der Er
findung bei beliebiger Stuhlkonstruktion angewendet werden kann. Außer
dem bezieht sich, wie erkennbar werden wird, die folgende Beschreibung
auf einen Stuhl, bei dem die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an der
rechts gelegenen Armlehne des Stuhles befestigt ist. Es ist offensichtlich,
daß eine gleichartige Vorrichtung, die der hier beschriebenen Vorrichtung
spiegelbildlich ist, an die links gelegene Armlehne des Stuhles angepaßt
werden könnte. Es ist auch klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an
einem anderen Bauelement der Stuhlkonstruktion angebracht werden könn
te, als an der Armlehne.
Die Bezugszahl 1 (Fig. 1) bezeichnet den Stuhl als Ganzes, der einen Sitz 2
aufweist, der von einer Fußkonstruktion getragen ist, die beim gezeigten
Fall zwei vordere Beine 3 und zwei hintere Beine 4 beinhaltet. Zwei Arm
lehnen 5 sind an der Fußkonstruktion des Stuhles befestigt und weisen jede
eine Rohrkonstruktion mit einem horizontalen Teil 5a auf, an dem ein Arm
stützenteil 6 angeordnet ist. Im Fall des dargestellten Beispieles ist jedes
Armstützenteil 6 auch schwenkbar an dem betreffenden Teil 5a der tragen
den Rohrkonstruktion angeordnet und zwischen einer unwirksamen, aufge
stellten Endstellung (in Fig. 1 gezeigt) und einer abgesenkten Betriebsstel
lung bewegbar, die um etwa 90° relativ zur erstgenannten Stellung verdreht
ist und wobei die obere Oberfläche jedes Armstützenteiles 6 im wesentli
chen horizontal ist. Die Einzelheiten bezüglich der Weise, in der jeder
Armstützenteil 6 an dem betreffenden Teil 5a der tragenden Rohrkonstruk
tion gelagert ist, und die Einzelheiten der Anschlageinrichtung zur Festle
gung der unwirksamen, aufgestellten Stellung und der abgesenkten Be
triebsstellung jedes Armstützenteiles 6 sind hier nicht gezeigt, da sie in je
der beliebigen bekannten Weise ausgebildet sein können und für sich allein
nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Es ist ferner klar
ersichtlich, wie bereits oben angegeben, daß die Tischchen-Haltevorrich
tung gemäß der Erfindung auf jede beliebige Stuhlkonstruktion angewendet
werden kann sowie auf jede Tragstruktur, die Teil dieses Stuhles bilden
kann, wobei es sich nicht notwendigerweise um eine Armlehne handeln
muß.
Besonderer Bezug wird zunächst auf Fig. 3 und 7 genommen, woraus er
sichtlich ist, daß die erfindungsgemäße Tischchen-Haltevorrichtung ein
festes Tragelement 7 besitzt, das abnehmbar mit der Rohrkonstruktion der
rechts gelegenen Armlehne 5 verbunden ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist
das feste Tragelement 7 durch einen zylindrischen Zapfen gebildet, der in
dem angebrachten Zustand eine Achse 8 besitzt, die sich horizontal und
parallel zur vertikalen Mittelebene des Stuhles 1 erstreckt. Bei dem hier be
schriebenen Beispiel weist das feste Tragelement 7 einen Verankerungsteil
7a auf, der in ein Trägerteil 9 aus Kunststoffmaterial eingebettet ist, das mit
tels Schrauben 10 mit einem passenden Kunststoffteil 11 verspannt ist (Fig.
12 und 13). Die zwei zusammenpassenden Teile 9 und 11 aus Kunststoff
klemmen zwischen sich einen vorderen Teil der Rohrkonstruktion der
rechts gelegenen Armlehne 5 ein, wo der obere Rohrteil 5a einen Winkel
relativ zum unteren geneigten Teil 5b bildet (Fig. 12 und 13).
Wie in Fig. 7 klar gezeigt, weist das durch den zylindrischen Zapfen 7 ge
bildete feste Tragelement einen vorderen Endteil auf, der sich aus dem aus
Kunststoff gebildeten Trägerteil 9 heraus erstreckt, in das der Stift 7 einge
bettet ist.
Das feste Tragelement, das durch den Zapfen 7 gebildet ist, bildet eine
drehbare Lagerung für einen Träger 12, der um die Achse 8 drehbar ist,
wobei dieser drehbare Träger 12 bei dem gezeigten Beispiel durch einen
U-förmigen Halter gebildet ist, der eine zentrale Platte 13 aufweist, die mit
zwei parallelen Schenkeln 14, 15 versehen ist (Fig. 3). Die zentrale Platte
13 weist ein mittiges kreisrundes Loch 16 auf, in das eine Hülse 17, die auf
dem Zapfen 7 drehbar ist, mit ihrem im Durchmesser verjüngten Endteil
17a eingreift. Der Endteil 17a sitzt unter Pressung in dem Loch 16, so daß
die Hülse 17 mit dem drehbaren Träger 12 auf Drehung verbunden ist.
An dem Ende des Zapfens 7, das sich über die Platte 13 hinaus erstreckt, ist
eine Platte 19 starr angebracht, die am Umfang eine Führungsbahn 20 auf
weist, die sich über einen Winkel von ungefähr 90° erstreckt und deren
Enden durch zwei Anschlagflächen 21, 22 begrenzt sind, welche mit einem
zylindrischen Stift 23 zusammenwirken, der sich von der Platte 13 erstreckt,
um die zwei Endstellungen des drehbaren Trägers 12 zu definieren, welche,
wie nachstehend ersichtlich wird, der horizontalen Arbeitsstellung des
Tischchens bzw. der angehobenen vertikalen Stellung des Tischchens ent
sprechen. Wie bereits angegeben, ist die Platte 19 starr mit dem Zapfen 7
verbunden. Sie weist eine zentrale Öffnung 23' mit zwei parallelen ebenen
Seitenflächen mit einem Profil auf, das dem Querschnittsprofil des Endteiles
des Zapfens 7 entspricht, welches ebenfalls zwei parallele ebene Flächen
7b aufweist. Auf der der Bahn 20 entgegengesetzten Seite weist die Platte
19 zwei weitere Anschlagflächen 24, 25 auf (Fig. 3), deren Funktion nach
folgend ersichtlich wird. Außerdem ist die Platte 19 beim gezeigten Beispiel
zusätzlich durch eine Gegenplatte 26 aus Kunststoffmaterial verstärkt, die
eine im wesentlichen kreisrunde Form hat, ausgenommen einen Teil, der
an ihr der Bahn 20 entspricht, wo also der Umfangsrand der Gegenplatte 26
dem Profil der Bahn 20 folgt. Außerdem ist ein federnder Teil 26a vorgese
hen, der als Sperrglied wirkt, das ein Einschnappen des Stiftes 23 ermög
licht, wenn er die Anschlagfläche 21 erreicht. Die Gegenplatte 26 weist
zwei Zapfen 27 auf, die in entsprechende Löcher 28 der Platte 19 eingrei
fen, an der sie auf beliebige bekannte Art befestigt ist. In ähnlicher Weise ist
die Platte 19 axial mit dem Zapfen 7 in beliebiger bekannter Weise verbun
den.
Der erfindungsgemäße Stuhl ist mit einem ebenen Tischchen 29 (Fig. 1)
versehen, im wesentlichen in Form eines Kreisausschnittes, das am Träger
teil 9 um eine Achse 30 drehbar angeordnet ist, die zur Achse 8 sowie zu
den zwei Schenkeln 14, 15 des drehbaren Trägers 12 orthogonal ist. Zu
diesem Zweck ist das Tischchen 29 an einer Platte 31 befestigt, die starr mit
einem Zapfen 32 verbunden ist, der drehbar in zwei miteinander fluchten
den Bohrungen 33, 34 der Schenkel 14, 15 gelagert ist, wobei die Drehach
se mit der Achse 30 koinzident ist.
In Fig. 7 ist eine der Schrauben 35 (siehe auch Fig. 12, 13) zur Befestigung
des Körpers des Tischchens 29, das aus Kunststoffmaterial ist, an der Platte
31 gezeigt, die aus Metall ist.
Der Zapfen 32 weist einen Endteil mit einem unrunden Querschnitt auf, um
parallele ebene Flächen 36 zu bilden, die in Löcher 37, 38 eingreifen, die
einen entsprechenden Querschnitt besitzen und in der Platte 31 bzw. einer
Scheibe 39 ausgebildet sind, die zwischen die Platte 31 und den Schenkel
14 des drehbaren Trägers 12 eingefügt ist. Daher ist das Tischchen 29 mit
dem Zapfen 32 auf Drehung verbunden.
An der Innenseite des Schenkels 15 des drehbaren Trägers 12 ist eine Büch
se 40 aus Kunststoffmaterial befestigt, die den Zapfen 32 drehbar lagert,
während zwischen der Oberfläche des Zapfens 32 und der Wand der Boh
rung 34 ein leichtes Spiel vorhanden ist, um Reibung aufgrund des Kontak
tes von Metall-zu-Metall zu vermeiden. Die Büchse 40 ist an dem Schenkel
15 durch passenden Eingriff vorderer Zähne 41 in Schlitze 42 befestigt, die
am Umfangsrand des Schenkels 15 vorgesehen sind.
Daher ist die Büchse 40 starr mit dem Schenkel 15 verbunden, während der
Zapfen 32 darin frei drehbar ist. Am anderen Schenkel 14 des drehbaren
Trägers 12 ist ein einen verringerten Durchmesser aufweisender Teil 43
(Fig. 3) einer Büchse 44 aus Kunststoffmaterial mit der Bohrung 33 in Ein
griff. Diese Büchse 44 weist eine Nockenplatte 45 auf, deren Funktion im
folgenden ersichtlich wird. Die Büchse 44 kann sich in der Bohrung 33 des
Schenkels 14 frei drehen und ist auf Drehung mit dem Zapfen 32 verbun
den.
Der Schenkel 14 weist eine nach außen gebogene Nase 46 auf, die mit
zwei Anschlagflächen 47, 48 der Platte 31 zusammenwirkt, um die zwei
Endstellungen des Tischchens 29 um die Achse 30 herum zu definieren.
Speziell, wenn sich der drehbare Träger 12 um die Achse 8 herum in die
Stellung gedreht hat, die dem vertikalen Zustand des Tischchens 29 ent
spricht, welcher Zustand in Fig. 3 gezeigt ist, dann sind das Tischchen 29
und die daran befindliche Platte 31 zwischen einer angehobenen vertikalen
Stellung (die in Fig. 13 gezeigt ist) und einer abgesenkten, vertikalen Ruhe
stellung (in Fig. 13 sowie in Fig. 1 gezeigt) drehbar. In den genannten Stel
lungen befindet sich die Nase 46 in Berührung mit den Anschlagflächen 47
bzw. 48 (Fig. 12, 13).
Bei dem oben erwähnten vertikalen Zustand des Tischchens, der in Fig. 3,
12, 13 gezeigt ist, ist das Tischchen gegen seine abgesenkte Ruhestellung
hin mittels einer Schraubenfeder 49 vorgespannt, die auf dem Zapfen 32
angeordnet ist und ein Endstück 50 (Fig. 3) aufweist, das in einen Sitz der
Büchse 40 eingreift (siehe auch Fig. 7). Ein zweites Endstück 51 der Feder
49 ist in ein Loch 52 der Büchse 44 eingesetzt. Die Büchse 44 besitzt drei
Sitze, die auf 120° angeordnet sind und wahlweise für den Eingriff der Fe
der 49 genutzt werden können, um eine Vorspannkraft auf sie auszuüben.
Die Möglichkeit, das Tischchen 29 in seine vertikale Stellung um die Achse
30 zu neigen, ist auch in Fig. 2 klar gezeigt. In dieser Figur ist die abgesenk
te, vertikale Ruhestellung des Tischchens mit ausgezogenen Linien gezeigt,
während die angehobene, vertikale Stellung durch gestrichelte Linien ge
zeigt ist. Das Tischchen 29 kann diese Stellung, ausgehend von seiner Ru
hestellung, durch eine Vorwärtsdrehung um die Achse 30 erreichen, d. h.
eine Drehung im Uhrzeigersinne, bezogen auf Fig. 1, und eine Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinne, bezogen auf Fig. 2. Wenn das Tischchen
freigegeben wird, nachdem es einmal die angehobene vertikale Stellung
erreicht hat, kehrt es selbst in die abgesenkte vertikale Ruhestellung unter
Einwirkung der Rückstellfeder 49 zurück.
Wenn statt dessen, nachdem die angehobene vertikale Stellung, die in
Fig. 2 mit gestrichelten Linien und in Fig. 13 dargestellt ist, einmal erreicht
ist, das Tischchen veranlaßt wird, um die Achse 8 zu schwenken, indem
eine Drehung des Trägers 12 und sämtlicher daran gehaltener Bauteile um
den Zapfen 7 herum bewirkt wird, kommt ein ebener Rand 45a der
Nockenplatte 45 in Anlage an die vordere ebene Fläche der Platte 19, um eine
Drehung des Tischchens 29 um die Achse 30 unter der Einwirkung der Fe
der 49 zu verhindern. Das Tischchen kann nun in seine horizontale Arbeits
stellung gebracht werden, die in Fig. 6 und in Fig. 14 gezeigt ist, und ver
bleibt, selbst wenn es freigegeben wird, in dieser Stellung, die durch die
Anlage des Stiftes 23 an der Anschlagfläche 22 der Platte 19 definiert ist. In
diesem Betriebszustand sind die zwei Schenkel 14, 15 des drehbaren Trä
gers 12 im wesentlichen horizontal angeordnet, während sie bei der vertika
len Stellung des Tischchens im wesentlichen vertikal sind.
Wenn dagegen, ausgehend von der horizontalen Arbeitsstellung des Tisch
chens, dieses angehoben wird, um seine Drehung um die Achse 8 zu be
wirken, indem der gesamte Träger 12 und die verschiedenen daran befind
lichen Bauteile um den Zapfen 7 gedreht werden, dann stellt die Feder 49,
sobald das Tischchen seine vertikale Stellung erreicht hat, so daß der ebene
Rand 45a der Nockenplatte 45 von der vorderen Oberfläche der Platte frei
kommt, das Tischchen in seine unwirksame, abgesenkte Stellung zurück,
indem bewirkt wird, daß es um die Achse 30 nach hinten schwenkt, die bei
diesem Zustand im wesentlichen horizontal gerichtet ist.
Eine weitere Eigenheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
daß, wenn sich das Tischchen 29 in seiner abgesenkten, vertikalen Ruhe
stellung befindet, es trotzdem längs des Trägers 12 um die Achse 8 des Zap
fens 7 verdreht werden kann. Bei diesem Zustand kann jedoch die Drehung
um die Achse 8 nicht über den gesamten Winkel von etwa 90° stattfinden,
der zwischen den zwei Anschlagflächen 21, 22 definiert ist, die mit dem
Stift 23 zusammenwirken. Tatsächlich ist, wenn sich das Tischchen 29 in
seiner Ruhestellung befindet, der Teil 45b der Nockenplatte 45, der einen
konstanten Radius besitzt, in den Zwischenraum zwischen den Anschlag
flächen 24, 25 der Platte 19 hereingebracht, so daß das Tischchen 29 eine
Drehung ausführen kann, die der Bewegung zwischen den in Fig. 4 bzw. 5
gezeigten Stellungen entspricht oder, wie es in gleicher Weise in Fig. 8
bzw. 9 dargestellt ist. Wie auch in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, die Quer
schnitte längs der Linien X-X von Fig. 8 bzw. XI-XI von Fig. 9 darstellen,
sind diese Stellungen durch Eingriff des Teiles 45b der Nockenplatte mit
den zwei Anschlagflächen 24 bzw. 25 definiert. Mit anderen Worten ge
sagt, sind, wenn das Tischchen in seiner Ruhestellung ist, Anschlagmittel
wirksam, die eine geneigte Position definieren, wie in Fig. 5 und 8 gezeigt,
bei der eine Anzahl Stühle des gleichen Typs übereinander gestapelt wer
den kann, ohne daß sich die Tischchen der übereinanderliegenden Stühle
behindern können. Dieser Zustand ist in Fig. 15 schematisiert gezeigt, wo
mit ausgezogenen Linien die Fußkonstruktion eines Stuhles und ein Teil der
Struktur eines weiteren, darüber angeordneten Stuhles gezeigt sind.
Wird dagegen das Tischchen 29 in seine angehobene, vertikale Stellung
gebracht, die in Fig. 13 gezeigt ist, kommt der Teil 45b der Nockenplatte
45, der einen gleichförmigen Radius besitzt, aus dem Zwischenraum zwi
schen den zwei Anschlagflächen 24, 25 heraus, so daß die genannte An
schlageinrichtung unwirksam wird und das einzige Anschlagmittel, das
wirksam ist, um die Drehung des Trägers 12 um die Achse 8 zu begrenzen,
durch den Stift 23 und die zwei Anschlagflächen 21, 22 gebildet wird.
Der Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Wenn das Tischchen sich in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung befin det, kann es ergriffen und nach oben und nach vorn geschwenkt werden. Diese Drehung geschieht bei wie in Fig. 3 ausgerichtetem Träger 12. Das Tischchen 29 schwenkt zusammen mit der Platte 31 und dem Zapfen 32 gegen die Wirkung der Feder 49. Sobald die angehobene vertikale Stellung erreicht ist, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, wird das Tischchen in eine horizon tale Stellung abgesenkt, indem bewirkt wird, daß sich der Träger 12 um den Zapfen 7 bis zu der Endstellung dreht, die durch Anlage des Stiftes 23 an der Anschlagfläche 22 definiert ist, wobei das Tischchen horizontal ist und die zwei Schenkel 14, 15 des drehbaren Trägers 12 ebenfalls im wesentli chen horizontal sind. In diesem Zustand bewirkt die Feder 49 keinerlei Drehung des Tischchens um die Achse 30, und zwar aufgrund des Anlie gens des ebenen Randes 45a der Nockenplatte 44 an der vorderen Oberflä che der Platte 19. Die in Vertikalrichtung auf das Tischchen bei dessen Be nutzung ausgeübten Kräfte werden über den Stift 23 durch die Platte 19 abgestützt, welche am Zapfen 7 fest verankert ist, welcher wiederum an der Rohrkonstruktion der Armlehne fest verankert ist. Wenn man wünscht, das Tischchen in die Ruhestellung zurückzuführen, genügt es, dieses anzuhe ben, bis es eine vertikale Stellung erreicht, in der der ebene Rand 45a der Nockenplatte 45 außer Eingriff mit der vorderen Oberfläche der Platte 19 kommt, so daß die Feder 49 freigegeben ist, um eine Kraft auszuüben, um das Tischchen in seine Ruhestellung zurückzuführen. Da nichts, außer der Schwerkraft, vorhanden ist, um das Tischchen in seiner Arbeitsstellung zu halten, erfüllt die Vorrichtung auch eine Anti-Panik Sicherheitsfunktion, da das Tischchen in die Vertikalstellung gebracht werden kann, ohne es unmit telbar zu ergreifen, nämlich einfach aufgrund der Kraft, die vom Körper der sitzenden Person aufgebracht wird, wenn diese aufsteht. Sobald das Tisch chen in der vertikalen Stellung ist, stellt die Feder 49 es in die abgesenkte Ruhestellung zurück. Bei diesem Zustand ist der den konstanten Radius aufweisende Teil 45b der Nockenplatte 45 in den Zwischenraum zwischen die zwei Anschlagflächen 24, 25 der Platte 19 hineinbewegt, die als Endflä chen wirken, um die zwei Endstellungen zu begrenzen, die das Tischchen 29 einnehmen kann und die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Die in Fig. 5 gezeigte Stellung, die seitlich nach außen geneigt ist, ermöglicht es, eine Anzahl Stühle der gleichen Art aufeinanderzustapeln, ohne daß die Tisch chen der Stühle irgendein Hindernis bilden. Die Vorrichtung ist durch ein Gehäuse 100 aus Kunststoff abgedeckt, das am Schenkel 14 des Trägers 12 befestigt ist.
Wenn das Tischchen sich in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung befin det, kann es ergriffen und nach oben und nach vorn geschwenkt werden. Diese Drehung geschieht bei wie in Fig. 3 ausgerichtetem Träger 12. Das Tischchen 29 schwenkt zusammen mit der Platte 31 und dem Zapfen 32 gegen die Wirkung der Feder 49. Sobald die angehobene vertikale Stellung erreicht ist, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, wird das Tischchen in eine horizon tale Stellung abgesenkt, indem bewirkt wird, daß sich der Träger 12 um den Zapfen 7 bis zu der Endstellung dreht, die durch Anlage des Stiftes 23 an der Anschlagfläche 22 definiert ist, wobei das Tischchen horizontal ist und die zwei Schenkel 14, 15 des drehbaren Trägers 12 ebenfalls im wesentli chen horizontal sind. In diesem Zustand bewirkt die Feder 49 keinerlei Drehung des Tischchens um die Achse 30, und zwar aufgrund des Anlie gens des ebenen Randes 45a der Nockenplatte 44 an der vorderen Oberflä che der Platte 19. Die in Vertikalrichtung auf das Tischchen bei dessen Be nutzung ausgeübten Kräfte werden über den Stift 23 durch die Platte 19 abgestützt, welche am Zapfen 7 fest verankert ist, welcher wiederum an der Rohrkonstruktion der Armlehne fest verankert ist. Wenn man wünscht, das Tischchen in die Ruhestellung zurückzuführen, genügt es, dieses anzuhe ben, bis es eine vertikale Stellung erreicht, in der der ebene Rand 45a der Nockenplatte 45 außer Eingriff mit der vorderen Oberfläche der Platte 19 kommt, so daß die Feder 49 freigegeben ist, um eine Kraft auszuüben, um das Tischchen in seine Ruhestellung zurückzuführen. Da nichts, außer der Schwerkraft, vorhanden ist, um das Tischchen in seiner Arbeitsstellung zu halten, erfüllt die Vorrichtung auch eine Anti-Panik Sicherheitsfunktion, da das Tischchen in die Vertikalstellung gebracht werden kann, ohne es unmit telbar zu ergreifen, nämlich einfach aufgrund der Kraft, die vom Körper der sitzenden Person aufgebracht wird, wenn diese aufsteht. Sobald das Tisch chen in der vertikalen Stellung ist, stellt die Feder 49 es in die abgesenkte Ruhestellung zurück. Bei diesem Zustand ist der den konstanten Radius aufweisende Teil 45b der Nockenplatte 45 in den Zwischenraum zwischen die zwei Anschlagflächen 24, 25 der Platte 19 hineinbewegt, die als Endflä chen wirken, um die zwei Endstellungen zu begrenzen, die das Tischchen 29 einnehmen kann und die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Die in Fig. 5 gezeigte Stellung, die seitlich nach außen geneigt ist, ermöglicht es, eine Anzahl Stühle der gleichen Art aufeinanderzustapeln, ohne daß die Tisch chen der Stühle irgendein Hindernis bilden. Die Vorrichtung ist durch ein Gehäuse 100 aus Kunststoff abgedeckt, das am Schenkel 14 des Trägers 12 befestigt ist.
Es versteht sich, daß, wenn das Grundprinzip der Erfindung unverändert
bleibt, bauliche Einzelheiten und die Ausführungsbeispiele weitgehend ge
genüber dem hier lediglich beispielhaft Gezeigten abweichen können, oh
ne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Stuhl mit einer Armlehne (5, 6) und einem Tischchen (29), das an
der Armlehne (5, 6) zwischen einer horizontalen Arbeitsstellung und
einer angehobenen, vertikalen Stellung schwenkbar ist und außer
dem, wenn es in seiner vertikalen Stellung ist, zwischen der genann
ten angehobenen vertikalen Stellung und einer abgesenkten, vertika
len Ruhestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Tischchen (29) so gelagert ist, daß es, wenn es in der ge
nannten abgesenkten, vertikalen Ruhestellung ist, auch um eine ho
rizontale Achse (8) schwenkbar ist, die zur vertikalen Mittelebene
des Stuhles (1) parallel ist, um so eine geneigte Stellung zu erreichen,
die ein Aufeinanderstapeln einer Anzahl gleichartiger Stühle ermög
licht.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der genann
ten angehobenen, vertikalen Stellung des Tischchens (29) dieses
durch eine Federanordnung (49) gegen seine abgesenkte, vertikale
Ruhestellung vorgespannt ist.
3. Vorrichtung zur Lagerung eines Tischchens (29) an einer Armlehne
(5, 6) eines Stuhles, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aufweist:
- - ein festes Tragelement (7), das an der Armlehne (5, 6) befe stigbar ist,
- - einen Träger (12), der drehbar an dem genannten fest ange brachten Tragelement (7) für eine Drehung um eine erste Achse (8) angeordnet ist, die horizontal und parallel zur verti kalen Symmetrieebene des Stuhles (1) verläuft,
- - ein Tischchen (29), das an dem genannten drehbaren Träger (12) um eine zweite Achse (30) drehbar angeordnet ist, die zu der genannten ersten Achse (8) orthogonal ist, wobei das Tischchen (29) im wesentlichen senkrecht zu der genannten zweiten Achse (30) ist,
- - erste Anschlagmittel (21, 22, 23) zum Definieren zweier End stellungen der Drehung des drehbaren Trägers (12) relativ zu dem festen Tragelement (7), die einer horizontalen Arbeitsstel lung des Tischchens (29) bzw. einer angehobenen und im wesentlichen vertikalen Stellung des Tischchens (29) entspre chen,
- - zweite Anschlagmittel (46, 47, 48), um zwei Endstellungen der Drehung des Tischchens (29) relativ zu dem drehbaren Träger (12) bei der vertikalen Stellung des Tischchens zu defi nieren, die der genannten angehobenen Vertikalstellung des Tischchens (29) bzw. einer abgesenkten, vertikalen Ruhestel lung des Tischchens (29) entsprechen,
- - eine Federanordnung (49), die wirkungsmäßig zwischen das Tischchen (29) und den drehbaren Träger (12) eingefügt ist und das Tischchen (29) gegen seine Ruhestellung zu bewegen sucht, wenn das Tischchen (29) in einer vertikalen Stellung ist,
- - Rückhaltemittel (45a, 19), um eine Drehung des Tischchens (29) um die zweite Achse (30) gegen die Wirkung der genann ten Federanordnung (49) zu verhindern, wenn sich das Tisch chen (29) in seiner horizontalen Arbeitsstellung befindet, und
- - dritte Anschlagmittel (45b, 24, 25) die bei der abgesenkten, vertikalen Ruhestellung des Tischchens (29) wirksam sind, um eine um eine erste Achse (8) geneigte Stellung zu definieren, die das Tischchen (29), ausgehend von der genannten abge senkten, vertikalen Ruhestellung erreichen kann, wobei die genannte geneigte Stellung dazu angepaßt ist, um ein Aufein anderstapeln gleichartiger Stühle zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannten Rückhaltemittel eine Platte (45) beinhalten, die zusammen
mit dem Tischchen (29) drehbar ist und einen ebenen Rand (45a)
aufweist, der dazu eingerichtet ist, an einer ebenen Vorderfläche ei
nes Elementes (19) anzuliegen, das mit dem genannten festen Trage
lement (7) starr verbunden ist, um eine Drehung des Tischchens (29)
um die genannte zweite Achse (30) aufgrund der Wirkung der ge
nannten Federanordnung (49) zu verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannte Platte (45) einen Teil (45b) aufweist, der dazu eingerichtet ist,
mit zwei Anschlagflächen (24, 25), die mit dem festen Tragelement
(7) starr verbunden sind, lediglich dann zusammenzuwirken, wenn
das Tischchen in seiner abgesenkten, vertikalen Ruhestellung ist, um
die genannte geneigte Stellung des Tischchens zu begrenzen, die das
Stapeln der Stühle ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ge
nannte erste Anschlagmittel eine Platte (19) beinhaltet, die vom fe
sten Tragelement (7) getragen ist und eine umfängliche Bahn (20) mit
Endflächen (21, 22) aufweist, die mit einem Stift (23) zusammenwir
ken, der vom drehbaren Träger (12) getragen wird, wobei genannte
Platte (19) auch die genannten Anschlagflächen (24, 25) aufweist,
um die Endstellungen der Drehung des Tischchens zwischen seiner
Ruhestellung und der geneigten Stellung zur Stapelung der Stühle zu
definieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ge
nannte drehbare Träger durch einen U-förmigen Halter (12) gebildet
ist, der eine zentrale Platte (13), die drehbar auf einem feststehenden
Zapfen (7), der das genannte, feste Tragelement bildet, angeordnet
ist, sowie zwei parallele Schenkel (14, 15) aufweist, die einen Zapfen (32)
drehbar lagern, dessen Achse mit der genannten zweiten Achse
(30) koinzident ist und der am einen Ende das Tischchen (29) trägt,
wobei die genannte Federanordnung durch eine Schraubenfeder (49)
gebildet ist, die auf dem genannten Zapfen (32), welcher das Tisch
chen (29) trägt, angeordnet ist, wobei genannte Platte (19) die ge
nannten Anschlagflächen (21, 22, 24, 25) aufweist und am einen En
de des genannten, festen Zapfens (7) befestigt ist, der sich über die
zentrale Platte (13) des drehbaren Trägers (12) hinaus zwischen die
zwei Schenkel (14, 15) erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1998TO000145A IT1302063B1 (it) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Dispositivo di sopporto anti-panico per una tavoletta di sedia, esedia comprendente tale dispositivo. |
ITTO98A000145 | 1998-02-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905001A1 true DE19905001A1 (de) | 1999-08-26 |
DE19905001B4 DE19905001B4 (de) | 2009-01-02 |
Family
ID=11416468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19905001A Expired - Fee Related DE19905001B4 (de) | 1998-02-25 | 1999-02-08 | Stuhl mit einer Armlehne und Vorrichtung zur Lagerung eines Tischchens an einer Armlehne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4155655B2 (de) |
DE (1) | DE19905001B4 (de) |
IT (1) | IT1302063B1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266596A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-18 | Pro-Cord Spa | Ein Stuhl mit Seitentablar |
EP1397982A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-17 | Sedus Stoll AG | Mehrzweckstuhl mit einem wegklappbaren Schreibtablar |
EP1537806A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-08 | Pro-Cord Spa | Stuhl mit einem Schreibtablett |
EP1647211A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-19 | Center for design research and development N.V. | Bewegbares Schreibbrett für einen Stuhl |
EP1680985A1 (de) * | 2005-01-12 | 2006-07-19 | Eredu, S. Coop. | Schreibtablett mit Panikfunktion für Sitze |
EP1859707A2 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-28 | Sociedad Cooperativa Obrera Ezcaray | Automatisch einziehbarer Seitentisch für klappbare Sitze |
EP2080451A3 (de) * | 2008-01-18 | 2010-04-28 | AQUATEC Operations GmbH | Schwenkbare Armlehne für einen Stuhl und Stuhl mit schwenkbarer Armlehne |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5491021B2 (ja) * | 2008-12-04 | 2014-05-14 | 株式会社岡村製作所 | 卓板付き椅子 |
JP4476354B2 (ja) * | 2009-09-14 | 2010-06-09 | コクヨ株式会社 | 椅子 |
CN104013240A (zh) * | 2014-05-15 | 2014-09-03 | 杨娜娜 | 一种多功能沙发 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3547488A (en) * | 1968-06-17 | 1970-12-15 | American Desk Mfg Co | Folding tablet chair |
US3751789A (en) * | 1971-01-21 | 1973-08-14 | Vecta Group | Method for hinging a foldable tablet arm to a stackable chair |
US3982785A (en) * | 1974-07-29 | 1976-09-28 | Center For Design Research And Development | Chair |
-
1998
- 1998-02-25 IT IT1998TO000145A patent/IT1302063B1/it active IP Right Grant
-
1999
- 1999-02-08 DE DE19905001A patent/DE19905001B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-02-24 JP JP04627899A patent/JP4155655B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266596A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-18 | Pro-Cord Spa | Ein Stuhl mit Seitentablar |
US6669282B2 (en) | 2001-06-15 | 2003-12-30 | Pro-Cord Spa | Chair with writing table |
EP1397982A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-17 | Sedus Stoll AG | Mehrzweckstuhl mit einem wegklappbaren Schreibtablar |
EP1537806A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-08 | Pro-Cord Spa | Stuhl mit einem Schreibtablett |
US7370910B2 (en) | 2003-12-05 | 2008-05-13 | Pro-Cord Spa | Chair with a writing tablet |
EP1647211A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-19 | Center for design research and development N.V. | Bewegbares Schreibbrett für einen Stuhl |
EP1680985A1 (de) * | 2005-01-12 | 2006-07-19 | Eredu, S. Coop. | Schreibtablett mit Panikfunktion für Sitze |
EP1859707A2 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-28 | Sociedad Cooperativa Obrera Ezcaray | Automatisch einziehbarer Seitentisch für klappbare Sitze |
EP1859707A3 (de) * | 2006-05-12 | 2008-10-22 | Sociedad Cooperativa Obrera Ezcaray | Automatisch einziehbarer Seitentisch für klappbare Sitze |
EP2080451A3 (de) * | 2008-01-18 | 2010-04-28 | AQUATEC Operations GmbH | Schwenkbare Armlehne für einen Stuhl und Stuhl mit schwenkbarer Armlehne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11276284A (ja) | 1999-10-12 |
ITTO980145A1 (it) | 1999-08-25 |
IT1302063B1 (it) | 2000-07-20 |
JP4155655B2 (ja) | 2008-09-24 |
DE19905001B4 (de) | 2009-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0309804B1 (de) | Bürostuhl | |
DE2822766C2 (de) | Sitz mit einer Sitzfläche und mit einer dieser gegenüber verschwenkbaren Rückenlehne | |
DE2732654C3 (de) | Gelenkbeschlag für Leiteiteile | |
DE2655916C2 (de) | ||
DE19730131C2 (de) | Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz | |
DE19654395C1 (de) | Nocken zur lösbaren Verriegelung eines Bauteils, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz | |
EP0236891B1 (de) | Klappmöbel | |
DE3031435A1 (de) | Durch schwenken verstellbarer stuhl | |
DE3232771A1 (de) | Arbeits-sitzmoebel | |
DE10116821A1 (de) | Verstellbare Armlehnenanordnung mit einem einzigen Verstellhebel | |
DE8511034U1 (de) | Sitzmöbel in Form eines Stuhls oder Sessel, insbesondere für Bürozwecke | |
DE1965880U (de) | Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze. | |
DE1927628B2 (de) | Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze | |
DE3149215C2 (de) | ||
EP0198056A1 (de) | Sitzträger für stühle, insbesondere arbeitsdrehstühle. | |
DE19905001A1 (de) | Stuhl mit einer Armlehne und Vorrichtung zur Lagerung eines Tischchens an einer Armlehne | |
DE3619944C2 (de) | ||
DE10022441C2 (de) | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz | |
EP0433317B1 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE3150765C2 (de) | ||
DE3312598C2 (de) | ||
DE10235349B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einer neigungseinstellbaren und klappbaren Rückenlehne | |
DE3634055A1 (de) | Sitzmoebel | |
DE2727948A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3101692A1 (de) | "sitzmoebel, insbesondere drehbarer buerostuhl" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PRO-CORD S.P.A., BOLOGNA, IT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |