DE3313046C2 - Transportbahn für Papierblätter - Google Patents
Transportbahn für PapierblätterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/06—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
- B65H5/068—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between one or more rollers or balls and stationary pressing, supporting or guiding elements
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Abstract
Bei einer Transportbahn für Papierblätter mit reibschlüssig an den Papierblättern angreifenden angetriebenen Rollen (16), die auf in Transportrichtung hintereinander angeordneten parallelen Wellen (14) sitzen, werden erfindungsgemäß in Transportrichtung verlaufende Fäden (18) verwendet, um die Papierblätter von unten gegen die Rollen (16) anliegend zu halten. Die gleitfähig ausgebildeten Fäden (18) verlaufen vorzugsweise zwischen den Rollen (16) in deren unterer Tangentialebene und sind an einem Ende elastisch befestigt. Durch eine leichte Schrägstellung der Wellen (14) der Rollen (16) wird erreicht, daß die Papierblätter an einer seitlichen Führungskante (12) anliegend und damit genau ausgerichtet transportiert werden.
Description
Der nur sehr geringe Anpreßdruck der Papierblätter durch die Fäden ist unabhängig von der Dicke der Papierbiätter.
Bei einem dickeren Papierblatt oder einem zusammengehefteten Formularsatz werden die Fäden
nur etwas weiter von der Tangentialebene der Rollen abgehoben, ohne daß sich dadurch die elastische Rückstellkraft
der Fäden und damit der Anpreßdruck gegen die Rollen merklich ändert
Eine Seitenkante der Transportbahn kann als Führungskante
für die Papierblätter während des T ansports ausgebildet sein, indem die die Rollen tragenden
Wellen geringfügig schräg gestellt sind, so daß sie in Transportrichtung einen Winkel mit der Führungskante
einschließen, der etwas kleiner als 90° ist, wie dies an sich aus der US-PS 35 50 741 bekannt ist Die Schrägstellung
der Achse der Rollen führt dazu, daß die Papierblätter ständig gegen die Führungskante geschoben
und zuverlässig an dieser anliegend transportiert werden. Die Gleitfähigkeit der Fäden verhindert dabei ein
Auswölben oder Aufstauchen der Blätter an der Führungskante.
In der Transportbahn oder an ihrem Ende kann ein Anschlag zum Positionieren der transportierten Papierblätter
vorgesehen sein, gegen den die Papierblätter durch die Rollen geschoben werden. Gelangt die Vorderkante
eines Papierblattes gegen einen solchen Anschlag, so bleibt aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit
und Gleitfähigkeit der Fäden auch bei einem weiteren Antrieb der Rollen das Papierblatt stehen, ohne daß
es an dem Anschlag aufgestaucht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Transportbahn und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch diese Transportbahn gemäß der Linie A-A in F i g. 1.
In F i g. 1 ist nur der einlaufseitige, d. h. in der durch
einen Pfeil angedeuteten Transportrichtung rückwärtige Teil der Transportbahn gezeigt. Die Ausdehnung der
Transportbahn in Transportrichtung ist durch die Anwendungs- und Einbaubedingungen bestimmt. In der
Zeichnung ist nur die Transportbahn dargestellt. Nicht gezeigt ist die Büromaschine, bei welcher die Transportbahn
verwendet und eingebaut ist, da diese Büromaschine nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Transportbahn weist in Transportrichtung verlaufende Seitenwände 10 und 12 auf, die durch nicht
dargestellte geeignete Traversen miteinander zu einem Rahmen verbunden sind, der in der Büromaschine befestigt
ist.
In den Seitenwänden 10 und 12 sind Wellen 14 drehbar
gelagert. Die Wellen 14 sind quer zur Transportrichtung, parallel und in gleichem Abstand zueinander angeordnet
und liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Die Ellen 14 sind in an sich bekannter Weise antreibbar, z. B. mittels eines Elektromotors und eines nicht
dargestellten Getriebes, das außerhalb einer der Seitenwände 10 bzw. 12 an den durch diese Seitenwand hinausgeführten
Wellen 14 angreift.
Auf den Wellen 14 sitzen drehfest in gegenseitigem Axialem Abstand Rollen 16. Die Umfangsfläche der Rollen
16 ist reibfähig insbesondere als adhäsive Gummi-Oberfläche ausgebildet.
Unterhalb der Ellen 14 sind in Transportrichtung verlaufende
Fäden 18 gespannt. Die Fäden 18 weisen eine gleitfähige Oberfläche auf und sind vorzugsweise Nylon-Fäden.
Die Fäden 18 sind am rückwärtigen Ende der l'ransportbahn mittels Schraubenzugfedern 20 an einer
Traverse 22 befestigt, die zwischen die Seitenwände 10 und 12 eingesetzt ist Atn nicht dargestellten vorderen
Ende der Transportbahn sind die Fäden 18 vorzugsweise über eine unterhalb der Fäden 18 angeordnete, zwisehen
die Seitenwände 10 und 12 eingesetzte runde Stange geführt und an einer Traverse befestigt.
Die Fäden 18 verlaufen jeweils in den Lücken zwischen den Rollen 16, wobei vorzugsweise in jeder axialen
Lücke der Rollen 16 ein Faden 18 angeordnet ist
ίο Wie F i g. 2 zeigt, verlaufen die Fäden 18 in der die Rollen
16 an ihrer Unterseite tangential berührenden Ebene.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Wellen 14 nicht exakt unter
90° zur Transportrichtung angeordnet sondern sind gegen die Transportrichtung so schräg angeordnet daß sie
mit der einen Seitenwand 12 einen sich in Transportrichtung öffnenden Winkel« einschließen, der etwas kleiner
als 90" ist. Die Abweichung des Winkels α von 90°, die
sehr gering ist und nur wenige Grad beträgt, ist in F i g. 1 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt Die
Seitenwand 12 ist an ihrer Innenseite als gleitfähige Führungskante ausgebildet.
Papierblätter werden als Einzelblätter oder zusammengeheftet als Formularsätze der Transportbahn von
oben zugeführt Die Papierblätter können am Ende der Transportbahn oder an einer beliebigen Stelle in Transportrichtung
zwischen den Wellen 14 zugeführt werden. Die Papierblätter liegen dann auf den Fäden 18 auf und
werden zwischen den Fäden 18 und den Rollen 16 transportiert. Die Fäden 18 weichen dabei aufgrund ihrer
elastischen Befestigung mittels der Schraubenzugfedern 20 so weit nach unten aus, daß die Papierblätter tangential
von unten an den Rollen 16 anliegen. Die elastische Befestigung der Fäden 18 bewirkt dabei, daß die Papierblätter
praktisch unabhängig von ihrer Stärke mit einem geringen Anpreßdruck an den Rollen 16 anliegend gehalten
werden. Die angetriebenen Rollen 16 greifen reibschlüssig an den Papierblättern an und schieben diese
auf den Fäden 18 gleitend in Transportrichtung
Aufgrund der leichten Schrägstellung der Welle 14 erhält die von den Rollen 16 auf die Papierblätter ausgeübte
Vorschubkraft eine kleine Komponente nach rechts (in der Zeichnung) senkrecht zur Vorschubrichtung.
Durch diese Kraftkomponente werden die Papierblätter nach rechts geschoben und während der Transportbewegung
an der durch die Seitenwand 12 gebildeten Führungskante anliegend gehalten. Die Papierblätier
sind am Ende der Transportbahn, wenn sie an eine nachfolgende Bearbeitungsstation übergeben werden,
mit ihrer rechten Seitenkante exakt ausgerichtet und positioniert. Sind die Fäden 18 an dem nicht dargestellten
vorderen Ende der Transportbahn über eine runde Querstange nach unten geführt, so können die Papierblätter
am vorderen Ende ungehindert aus der Transportbahn austreten und übergeben werden.
Durch die Gleitfähigkeit der Fäden 18 und der an der Innenseite der Seitenwand 12 ausgeführten Führungskante wird vermieden, daß die Papierblätter trotz der
senkrecht gegen die Führungskante gerichteten Komponente der Vorschubkraft zwischen den Rollen 16 und
der Seitenwand 12 aufgestaucht und ausgewölbt werden.
Durch die Kraft der Schraubenzugfedern 20 und die Anordnung der Fäden 18 in bezug auf die untere Tan-
b5 gentialebene der Rollen 16 kann der Anpreßdruck der
Papierblätter gegen die antreibenden Rollen 16 so ausgelegt werden, daß auch bei einem Stillstand der Papierblätter
ein Auswölben und Aufstauchen der Papierblät-
ter nicht auftritt, auch wenn die Vorderkante der Papierblätter
gegen einen in die Transportbahn ragenden Anschlag anliegt, wie er z. B. zur Steuerung der Zufuhr
der Papierblätter durch die Büromaschine vorgesehen sein kann. Die Nachgiebigkeit der elastisch aufgehäng- 5
ten Fäden 18 reicht aus, um ein Durchrutschen der Rollen 16 auf den Papierblättern bei Stillstand der an einem
solchen Anschlag anliegenden Papierblätter zu ermöglichen. Da die elastische Rückstellkraft der Fäden 18 aufgrund
ihrer Länge und der Aufhängung mittels der 10 Schraubenzugfedern 20 nahezu unabhängig von ihrer
Auslenkung aus der Ruhelage ist, ist das zuverlässige Transportieren der Papierblätter und das Durchrutschen
der Rollen 16 bei einem Festhalten der Papierblätter sehr unempfindlich gegenüber der Stärke und 15
Steifigkeit der Papierbiätter. Die Transportbahn ist daher
im Betrieb zuverlässig und wenig störungsanfällig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen — 20
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Claims (6)
1. Transportbahn für Papierblätter mit mehreren ist aufwendig, da beide Transpürtgurte synchron angeparallelen,
in Transportrichtung hintereinander an- 5 trieben werden müssen und da die Gurte durch Rollen
geordneten, antreibbaren Wellen, auf denen von abgestützt werden müssen, um die Bögen zwischen sich
oben an den Papierblättern reibschlüssig angreifen' festzuhalten. Außerdem eignet sich die Vorrichtung nur
de Rollen befestigt sind, dadurch gekenn- für Bögen aus Wellpappe oder ähnlichem komprimierzeich
η e t, daß als eine ruhende Auflage für die zu baren Material, nicht jedoch für Papierblätter,
fördernden Papierblätter in Transportrichtung ver- io Aus der DE-PS 6 42 136 ist eine Schnurförderanlage laufende, durchgehende parallele Fäden (18) mit bekannt, bei welcher Papierblätter zwischen gespanngleitfähiger Oberfläche vorgesehen sind, die die un- ten Schnüren gefördert werden. Sowohl die an der tere Tangentialebene der Rollen (16) elastisch zu- Oberseite als auch die an der Unterseite der Blätter mindest berühren, und daß die Papierblätter zwi- anliegenden Schnüre sind angetrieben. Auch hier ist ein sehen den Fäden (18) und den Rollen (16) geführt 15 synchroner Antrieb und eine Abstützung der Schnüre werden. notwendig. Dadurch wird die Vorrichtung aufwendig,
fördernden Papierblätter in Transportrichtung ver- io Aus der DE-PS 6 42 136 ist eine Schnurförderanlage laufende, durchgehende parallele Fäden (18) mit bekannt, bei welcher Papierblätter zwischen gespanngleitfähiger Oberfläche vorgesehen sind, die die un- ten Schnüren gefördert werden. Sowohl die an der tere Tangentialebene der Rollen (16) elastisch zu- Oberseite als auch die an der Unterseite der Blätter mindest berühren, und daß die Papierblätter zwi- anliegenden Schnüre sind angetrieben. Auch hier ist ein sehen den Fäden (18) und den Rollen (16) geführt 15 synchroner Antrieb und eine Abstützung der Schnüre werden. notwendig. Dadurch wird die Vorrichtung aufwendig,
2. Transportbahn nach Anspruch 1, dadurch ge- wobei der zur Abstützung der Schnüre dienende Boden
kennzeichnet, daß die Fäden (18) Polyamid-Fäden viel Platz in Anspruch nimmt
(Nylon-Fäden) sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Transportbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 Transportbahn für Papierblätter zu schaffen, die in der
gekennzeichnet, daß die Fäden (18) an einem Ende, Herstellung nicht nur billiger ist und weniger Platz bevorzugsweise
am Einlaufende der Transportbahn anspracht als bekannte Papierblatt-Transportbahnen,
elastisch federnd befestigt sind. sondern auch einen zuverlässigen reibschlüssigen
4. Transportbahn nach einem der vorhergehenden Transport unabhängig von der Dicke der zu fördernden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder 25 Papierblätter gewährleistet.
Welle (14) mehrere Rollen (16) in gegenseitigem Diese Aufgabe wird bei einer Transportbahn für Pa-
axialem Abstand angeordnet sind. pierblätter der eingangs genannten Gattung erfindungs-
5. Transportbahn nach Anspruch 4, dadurch ge- gemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden
kennzeichnet, daß die Fäden (18) jeweils zwischen Teils des Anspruchs 1.
den Rollen (16) angeordnet sind. 30 Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildun-
6. Transportbahn nach einem der vorhergehenden gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in ben.
Transportrichtung verlaufende seitliche Führungs- Bei der Transportbahn werden die Papierblätter
kante vorgesehen ist und daß die Wellen (14) mit der durch die angetriebenen Rollen transportiert, wobei sie
Führungskante in der Transportebene einen sich in 35 ohne wesentlichen Widerstand über die Fäden gleiten.
Transportrichtung öffnenden Winkel (<*) von etwas Aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft halten die Fäden
weniger als 90° einschließen. die Papierblätter reibschlüssig an den Rollen anliegend.
Die Fäden sind vorzugsweise Polyamid-Fäden, z. B.
Nylon-Fäden, die hervorragende Gleiteigenschaften
40 der Oberfläche und gleichzeitig eine hohe Zug-, Reiß- und Verschleißfestigkeit aufweisen. Die Fäden sind an
Die Erfindung betrifft eine Transportbahn für Papier- einem Ende elastisch federnd, z. B. mittels Schraubenblätter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. zugfedern, befestigt. Die Zugkraft der Federn wird so
Bei den verschiedensten Büromaschinen ist es not- bemessen, daß die Fäden die Papierblätter nur unter
wendig, Papierblätter zu transportieren. Solche Büro- 45 leichtem Druck an den Rollen anliegend halten. Dieser
maschinen sind beispielsweise Fotokopiergeräte, Blatt- leichte Druck behindert das Gleiten der Papierblätter
Zuführungen für automatische Schreibmaschinen und auf den Fäden nicht merklich.
Drucker, Zusammentragmaschinen, Blattsortierer und Sind auf jeder Welle mehrere Rollen in gegenseitigem
dergleichen. axialem Abstand angeordnet und verlaufen die Fäden in
Für diesen Transport von Papierblättern sind z. B. aus 50 den axialen Lücken zwischen den Rollen, so können die
der DE-OS 24 60 318 Transportbahnen der eingangs ge- Fäden in der unteren Tangentialebene der Rollen oder
nannten Gattung bekannt. Bei diesen Transportbahnen sogar etwas über dieser Tangentialebene verlaufen,
sind den oben an den Papierblättern angreifenden RoI- Durch die Anordnung der Fäden in bezug auf die untere
len entsprechend angeordnete Rollen an der Unterseite Tangentialebene der Rollen und die Rückstellkraft der
der Papierbahn zugeordnet. 55 Federn, mit denen die Fäden befestigt sind, kann der
Es ergeben sich somit zwei Ebenen von Rollen, zwi- Druck, mit welchem die Papierblätter gegen die Rollen
sehen denen die Papierblätter geführt werden. Die RoI- gedruckt werden, sehr genau so festgelegt werden, daß
len einer dieser Ebenen sind antreibbar, um die Papier- einerseits die Papierblätter zuverlässig durch die Rollen
blätter zu transportieren, während die Rollen der ande- reibschlüssig vorwärtsgeschoben werden und anderer-
ren Ebene als Gegendruckrollen dienen, um die Papier- 60 seits die Reibung zwischen den Papierblättern und den
blätter in reibschlüssiger Berührung mit den angetriebe- Gleitfäden sehr gering bleibt.
r.en Rollen zu halten. Transportbahnen dieser Art sind Die Verwendung von ruhenden Fäden anstelle von
in der Herstellung und im Platzbedarf aufwendig. Gegendruckrollen oder angetriebenen schnurförmigen
Aus der DE-OS 27 41 108 ist es bekannt, Bögen aus Fördermitteln reduziert die Herstellungskosten der
Wellpappe oder ähnlichem Material zwischen zwei end- 65 Transportbahn erheblich. Außerdem ist die Abmessung
los umlaufenden Transportgurten zu transportieren. der Transportbahn senkrecht zur Ebene der Papierblät-
Dcr Abstand der beiden Gurte ist kleiner als die Dicke ter durch den Wegfall der Gcgendruckrollcn auf die
der ininsporticrien Bögen, und einer der Gurte ist als Hälfte reduziert.
Priority Applications (4)
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DE3313046A DE3313046C2 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Transportbahn für Papierblätter |
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1989
- 1989-04-25 JP JP1989047762U patent/JPH01174349U/ja active Pending
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