DE3036384A1 - Einrichtung zum verbinden eines kopiergeraetes mit einem sortierer - Google Patents

Einrichtung zum verbinden eines kopiergeraetes mit einem sortierer

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DE3036384A1 DE19803036384 DE3036384A DE3036384A1 DE 3036384 A1 DE3036384 A1 DE 3036384A1 DE 19803036384 DE19803036384 DE 19803036384 DE 3036384 A DE3036384 A DE 3036384A DE 3036384 A1 DE3036384 A1 DE 3036384A1
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Description

DR. BERG ΛϋΡΙ..-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDmAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 31 171
Ricoh Co.τ Ltd
Tokyo / Japan
Einrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer
VII/XX/Ktz
130016/0706
f (0*9).98 8272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München ' (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 31 171 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer, um von dem Kopiergerät ausgetragene Kopierblätter demSortierer zuzuführen.
üblicherweise wird, wenn der Blattaustragsauslaß eines Kopiergeräts in einer anderen Höhe als der Blatteinlaß eines Sortierers angeordnet ist und folglich Blätter nicht unmittelbar von dem Kopiergerät dem Sortierer zugeführt werden können, eine Verbindungseinrichtung verwendet, die an dem Sortierer angebracht ist, damit Blätter von dem Kopiergerät dem Sortierer zugeführt werden können. Eine herkömmliche Verbindungseinrichtung der vorbeschriebenen Art ist in der japanischen Offenlegungsschrift S.N. 53-33724 beschrieben. Diese Verbindungseinrichtung weist einen Brückenteil mit Rollen und Blattförderbändern auf. Diese Verbindungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie überdimensioniert ist und einen komplizierten Mechanismus hat. Darüber hinaus können verklemmte Blätter nicht immer sicher entfernt werden, wenn die Blattförderbänder angetrieben werden.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer schaffen, deren Mechanismus einfach und preiswert ist, welche ein sicheres und einfaches
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Entfernen von verklemmten Blättern gewährleistet und bei welcher die Nachteile der herkömmlichen Verbindungseinrichtungen mit Erfolg beseitigt sind.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer dadurch erreicht^ daß eine obere und eine untere Führungsplatte, welche sich von dem Blattaustragauslaß des Kopiergeräts zu dem Einlaß eines Sortierers erstrecken, vorgesehen sind, und eine einzigeBlattförderrolle aus elastischem Material so angeordnet ist, daß sie an der unteren Fläche der oberen Führungsplatte anliegt und Kopierblätter einzeln befördert werden, wobei sie zwischen der oberen Führungsplatte und der Blattförderrolle gehalten sind.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Verbindungseinrichtung geschaffen, die zwischen einem Kopiergerät und einem Sortierer angeordnet ist und mit welcher von dem Kopiergerät ausgetragene Kopierblätter einzeln dem Sortierer zugeführt werden können; die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung weist eine untere Führungsplatte, welche den Blattauslaß des Kopiergeräts mit dem Blatteinlaß des Sortierers verbindet, eine obere Führungsplatte, die über der unteren Führungsplatte angeordnet ist und welche abnehmbar an der unteren Führungsplatte angebracht ist, sowie eine Blattförderrolle auf, welche an der unteren Fläche der oberen Führungsplatte anliegt, und von welcher zumindest der äußere Umfangsteil· aus einem elastischem Material hergeste^t ist, weiches bei Ausüben von Druck ieicht verformt werden kann. Die Blätter werden dann weiter
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befördert, während sie zwischen der oberen Führungsplatte und der Blattförderrolle gehalten sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines in Eingriff kommenden Teils zwischen einer oberen und einer unteren Führungsplatte in der Ausführungsform der Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Verbindungsteils zwischen einer Blattförderrolle und der oberen Führungsplatte in der Ausführungsform in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verbinden eines Kopierers 1 mit einem Sortierer 2 dargestellt, welcher neben dem Kopiergerät 1 angeordnet ist. In dem Kopiergerät 1
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sind ein Paar Blattaustragrollen 3 zum Austragen von Blättern angeordnet. Ferner sind in dem Sortierer 2 ein Paar Blattzuführrollen 4 angeordnet, um dem Sortierer 2 Blätter einzeln zuzuführen.
Kopierblätter werden von dem Kopiergerät 1 einzeln durch die Blattaustragrollen 2 ausgetragen, welche in den angegebenen Pfeilrichtungen gedreht werden. Die ausgetragenen Blätter werden über eine Verbindungseinrichtung 5 einzeln dem Sortierer 2 zugeführt, so daß die Blätter sortiert oder geordnet werden können. In Fig. 1 ist die Blatt-Transportrichtung in dem Kopiergerät 1 durch einen Pfeil A angezeigt.
Die Verbindungseinrichtung 5 weist eine obere Führungsplatte 6, eine untere Führungsplatte 7 und eine Blattförderrolle 8 auf, was nunmehr im einzelnen beschrieben wird. Die Einlaßteile der beiden Führungsplatten 6 und 7 sind in den Blattaustragauslaß 1a des Kopiergeräts 1 eingeführt, während die Auslaßteile der Führungsplatten 6 und 7 bis zu einem Einlaßteil 2a des Sortierers 2 reichen. Die untere Führungsplatte ist an zwei an dem Sortierer 2 angebrachten Seitenwandungen 9 und 10 befestigt. An der unteren Führungsplatte 7 ist die obere Führungsplatte 6 mittels einer entsprechenden Halterungseinrichtung abnehmbar angebracht, welche an der Seite der Seitenwandung 10 angeordnet ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Halterungseinrichtung weist einen in Eingriff kommenden Ansatz 11, welcher an einem Seitenteil der Innenfläche der
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oberen Führungsplatte 6 befestigt ist, und ein Aufnahmeteil 12 auf, das an der inneren Fläche der unteren Führungsplatte 7 rechts unter deir in Eingriff kommenden Ansatz 11 befestigt ist, wodurch eine Art Schnapp-Befestigung geschaffen ist.
In Fig. 2 sind an den gegenüberliegenden unteren Endteilen der oberen Führungsplatte 6 Ausschnitte 6a und 6b ausgebildet. Unter den Ausschnitten 6a und 6b sind an der Innenfläche der unteren Führungsplatte 7 V-förmige Halterungsteile in der Weise befestigt, daß ein umgebogener Teil jedes der V-förmigen Halterungsteile an dem unteren Führungsteil 7 befestigt ist, während die anderen umgebogenen Teile 7a und 7b über der oberen Führungsplatte 6 zu liegen kommen, so daß die unteren Kanten der Ausschnitte 6a und 6b lose in den V-förmigen Halterungsteilen sitzen.
In dem umgebogenen Teil 7a des an der unt_eren Führungsplatte 7 befestigten. V-förmigen Halterungsteils ist auf der Seite der Seitenplatte 9 in Diagonalrichtung bezüglich des Aufnahmeteils 12 ein Schlitz 13 in der Kopierblattförderrichtung A ausgebildet. In den Schlitz 13 ist ein Bolzen 14 aufgenommen, der nahe der unteren Kante des Ausschnittes 6a angebracht ist. Wenn der Ansatz 11 nicht in dem Aufnahmeteil 12 sitzt, kann die obere Führungsplatte 6 in etwa um die unteren Kanten der Ausschnitte 6a und 6b in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung B geschwenkt werden. Ein derartiges Schwenken der oberen Führungsplatte 6 ist möglich, da der Schlitz 13, in
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welchem der Bolzen 14 sitzt, in derselben Richtung wie die Schwenkrichtung der oberen Führungsplatte 6 ausgebildet ist. Die obere Führungsplatte 6 kann an der unteren Führungsplatte 7 angebracht werden, indem der Ansatz 11 in das Aufnahmeteil eingreift, wobei dann der Bolzen 14 in dem Schlitz 13 sitzt. Ein Halteteil 6c ist an dem oberen Rand der oberen Führungsplatte 6 ausgebildet, damit die obere Führungsplatte leicht von der unteren Führungsplatte 7 abgenommen werden kann.
Eine Welle 8a ist drehbar in den Seitenwänden 9 und 10 gehaltert. Auf der Welle 8a ist eine Blattförderrolle 8 angebracht, und mindestens deren Umfangsfläche ist aus einem elastischen Material, beispielsweise einem elastischen Schaumstoff. In dieser Ausführungsform weist die Blattfördereinrichtung 8 eine Anzahl Rollen 8b auf, welche an der Welle 8a angebracht sind, und aus einem elastischem Material hergestellt sind. Die Blattfördereinrichtung 8 kann über ein Getriebe oder Vorgelege entweder durch den Antriebs des Kopiergeräts oder den Antrieb des Sortierers gedreht werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Blattfördereinrichtung 8 durch einen (nicht dargestellten) Antrieb des Sortierers gedreht. Das Getriebe weist in dieser Ausführungsform ein an der Welle 8a der Blattfördereinrichtung 8 angebrachtes Antriebszahnrad 15, ein Zwischenzahnrad 16 und ein Antriebszahnrad 17 auf, welchesrmit der vorerwähnten Einrichtung verbunden sind. Das Antriebszahnrad 17 ist beispielsweise auf der Antriebswelle des Blattzuführrollenpaars 4 angebracht. Wenn das Antriebszahnrad 17
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in der Pfeilrichtung gedreht wird, wird das Zahnrad 15 durch das Zwischenzahnrad 16 gedreht, wodurch dann die Blattfördereinrichtung 8 in der Pfeilrichtung C gedreht wird.
Die Welle 8a der Blattfördereinrichtung 8 ist unter der unteren Führungsplatte 7 angeordnet und ein Teil der Umfangsflache jeder der Rollen 8b steht über eine in der unteren Führungsplatte 7 ausgebildete öffnung 7c vor (siehe Fig. 1) und liegt mit einem vorbestimmten Druck an der inneren Fläche der oberen Führungsplatte 6 an. Da jede der Rollen 8b an der Innenfläche der oberen Führungsplatte 6 mit Druck anliegt, wobei es zu einer elastischenVerformung der Rollen kommt, ist die Berührungsfläche des Kopierblattes mit den Rollen 8b groß, und folglich kann das Kopierblatt zuverlässig weiter befördert werden. Die Antriebseinrichtung für das Zahnrad 15 und die anderen Zahnräder ist unter der unteren Führungsplatte 7 angeordnet.
In der Verbindungseinrichtung 5 werden die Kopierblätter einzeln von dem Kopiergerät ausgetragen, wobei sie zwischen dem Austragrollenpaar 3 gehalten sind und zwischen den Führungsplatten 6 und 7 in der Pfeilrichtung A zugeführt werden. Das Kopierblatt wird einzeln zwischen der oberen Führungsplatte 6 und der Blattfördereinrichtung 8 gehalten und dem Sortierer zugeführt, während es zwischen dem Zuführrollenpaar 4 gehalten ist, so daß die Blätter sortiert oder geordnet werden. Auf diese Weise wird die Verbindungseinrichtung 5 betrieben,
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welche das Kopiergerät und den Sortierer verbindet, Wenn es zu einem Blattstau oder -festklemmen in der Verbindungseinrichtung 5 kommt, kann, da die obere Führungsplatte 6 abnehmbar an der unteren Führungsplatte 7 gehaltert ist, die obere Führungsplatte 6 von der unteren Führungsplatte 7 dadurch abgenommen werden, daß sie (6) in der Pfeilrichtung durch Anheben des Halteteils 6c verschwenkt wird, wodurch dann der Ansatz 11 außer Eingriff von dem Aufnahmeteil 12 kommt. Das festgeklemmte Blatt kann dann ohne Schwierigkeit entfernt werden. Ferner ist das Entfernen eines festgeklemmten Blattes, auch wenn die Blattfördereinrichtung 8 sich welter dreht, nicht gefährlich, da die Zahnräder zum Antreiben der Blattfördereinrichtung 8 unter der unteren Führungsplatte 7 angeordnet ist. Wenn die Bedienungsperson eine der Rollen 8b berühren sollte, ist dies ebenfalls nicht gefährlich, da die Rollen 8 aus einem elastischem Schaummaterial hergestellt sind und sich bei einer Berührungleicht verformen.
Da bei der Erfindung eine einzige Blattfördereinrichtung mit einer Anzahl Rollen verwendet ist, ist der Mechanismus der Verbindungseinrichtung 5 einfach, kompakt ausgebildet und preiswert.
In der in Fig. 1 dargestellten Verbindungseinrichtung wurde die Blattfördereinrichtung 8 versuchsweise aus einem elastischen Material hergestellt, und der Abstand 1 zwischen der Berührungsfläche der oberen Führungsplatte 6 und einer imagi-
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nären Umfangsflache der einzelnen Rollen 8b wurde unter der
Annahme, daß keine obere Führungsplatte 6 vorhanden ist,
so eingestellt, daß er im Bereich von 1 bis 2 mm liegt, damit jede der Rollen mit einem bestimmten Druck an der oberen Führungsplatte 6 anliegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die Blätter ohne weiteres weiterbefördert wurden.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)

  1. DR. BERG £m?L. I>:G. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 - 8000 München 86
    Anwaltsakte: 31 171
    Patentansprüche
    ( 1.!Vorrichtung zum Verbinden eines Kopiergeräts mit einem Sortierer, mit welcher von dem Kopiergerät ausgetragene Kopierblätter einzeln dem Sortierer zugeführt werden können, g ekennzeichnet durch eine untere Führungsplatte (7), die einen Blattauslaß (1a) des Kopiergeräts (1) mit einem Blatteinlaß (2a) des Sortierers (2) verbindet, durch eine obere Führungsplatte (6) / die über der unteren Führungsplatte (7) angeordnet und an dieser (7) über eine Halterungseinrichtung (11,12) abnehmbar gehaltert ist, und durch Blattförderrollen (8;8b), welche an der unteren Fläche der oberen Führungsplatte (6) anliegen, wobei zumindest die Umfangsflachender Blattförderrollen (8;8b)aus einem elastischem Material hergestellt sind, das bei Ausüben von Druck leicht verformt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8a) der Blattförderrollen (8;8b) unter der
    fi" (089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    98g274 TELEX: 83X^ Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
    33 J0 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43-E08 (BLZ 700100 80)
    unteren Führungsplatte (7) angeordnet ist, und daß ein Teil der Umfangsflache der Blattförderrollen (8;8b) durch eine in der unteren Führungsplatte (7) ausgebildete öffnung (7c) vorstehen und an der unteren Fläche der oberen Führungsplatte (6) anliegen.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g ekennzeichnet durch ein Getriebe (15 bis 17), um von einem Antrieb des Kopiergeräts (1) oder einem Antrieb des Sortierers (2) eine Drehkraft an die Blattförderrollen (8;8b) zu übertragen, wobei das Getriebe (15 bis 17) unter der unteren Führungsplatte (7) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einen an einer der Führungsplatten angebrachten, in Eingriff bringbaren Ansatz (11) und ein Aufnahmeteil (12) aufweist, in welchen der Ansatz (11) herausziehbar in Eingriff kommt, wobei das Aufnahmeteil an der anderen Führungsplatte angebracht ist, an welcher der Ansatz (11) nicht angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsplatte (6) in der Weise an der unteren Führungsplatte (7) gehaltert ist, daß sie an der Einlaßseite etwa, um deren dort liegende Kante drehbar ist, und daß die Halterungseinrichtung (11,12) an der Auslaßseite der beidenFührungsplatten (6,7)
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    angeordnet ist.
    130016/079β
DE19803036384 1979-09-28 1980-09-26 Einrichtung zum verbinden eines kopiergeraetes mit einem sortierer Ceased DE3036384A1 (de)

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