DE4039120C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Lagekorrektur eines Blattes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Lagekorrektur eines BlattesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Transport und zur Lagekorrektur eines Blattes der im
Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 4 angegebenen
Gattung.
Aus der JP-A-58-144 036 ist eine Vorrichtung zur korrekten
Ausrichtung eines transportierten Papierblattes bekannt, die
z. B. in Kopiergeräte eingesetzt wird. Mittels einer Vorschubeinrichtung
wird das oberste Blatt eines Blattstapels
entnommen und bis zu einem klinkenförmigen Anschlag vorgeschoben,
wobei durch die Anlage der Vorderkante und durch
die gleichzeitige Wirkung dieser Vorschubeinrichtung im
Blatt eine Wölbung erzeugt wird. Nach Umschwenken dieses
Anschlages wird das gewölbte Blatt mit seiner Vorderkante in
den Einzugsspalt zweier Förderwalzen eingeschoben. Bei höheren
Durchsatzgeschwindigkeiten kann sich jedoch durch die
Bewegung des Anschlagelementes eine Fehlausrichtung ergeben.
Aus der JP-B-62-38 261 ist eine weitere Vorrichtung zur Lagekorrektur
und für den Transport eines Blattes bekannt, bei
welcher das Papierblatt mit seiner Vorderkante in den Spalt
zweier Vorschubwalzen eingeführt wird, welche den Vorderteil
des Blattes erfassen und eine vorgegebene Strecke vorwärts
transportieren. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne
werden die beiden Vorschubwalzen in Rückwärtsrichtung angetrieben,
so daß der bereits eingezogene Teil des Papierblattes
zurückläuft, bis seine Vorderkante lose in dem von
den Vorschubwalzen gebildeten Spalt gehalten ist. Der wiederholte
Vor- und Rücklauf der Vorschubwalzen erfordert eine
gewisse Zeitspanne, durch die sich die gesamte Transportzeit
verlängert.
In dem JP-U-63-42 648 ist eine Transportvorrichtung für
Papierblätter beschrieben, bei der zur Lagekorrektur das
einzelne Papierblatt von einem Stapel abgenommen und mit
seiner Vorderkante in den Spalt zweier zu diesem Zeitpunkt
stillstehender Förderwalzen eingeführt wird. Aufgrund des
fortdauernden Vorschubs des hinteren Blatteils entsteht im
Papierblatt eine Wölbung, welche eine lagekorrigierende
Andruckkraft auf die vordere Blattkante im Walzspalt ausübt.
Insbesondere bei dünnen und/oder weichen Papiersorten ist
jedoch die so erzielte Korrekturwirkung ungenügend, um einen
korrekten Durchlauf eines Blattes durch z. B. eine schnellaufende
Kopiermaschine zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
für den Transport und die Lagekorrektur eines
Blattes aufzuzeigen, wodurch bei verbesserter Korrekturgenauigkeit
die zur Korrektur benötigte Zeitspanne verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen
1 bzw. 4 angegebenen Maßnahmen bzw. Merkmale
gelöst.
Dabei wird das auszurichtende Blatt von einer
Vorschubeinrichtung in den Spalt eines Förderwalzenpaares
vorgeschoben, bis seine Vorderkante dieses
berührt, wobei im Blatt eine Wölbung erzeugt
wird. Um die Lage des Blattes zu korrigieren, müssen wenigstens
zwei Abschnitte der vorderen Blattkante im Walzenspalt
in Berührung mit den Förderwalzen gebracht werden. Auch
wenn das Blatt mit nur einem Teil seiner Vorderkante die
Förderwalzen kontaktiert, wird durch die Rückwärtsdrehung
der beiden Förderwalzen bei Aufrechterhaltung der Blattwölbung
eine Ausrichtung der Blattvorderkante parallel zur
Kontaktlinie der Walzen erzielt. Wenn nämlich das Blatt
schräg in den Walzenspalt eingeführt wird, so daß nur eine
vordere Ecke in Kontakt mit den dann noch stillstehenden
Förderwalzen gelangt, wird dieser vordere Eckbereich des
Blattes durch die Rückdrehung der Förderwalzen aufgrund
der wirksamen Reibung geringfügig zurückgedrückt. Gleichzeitig
werden die restlichen Abschnitte der Blattvorderkante
durch die von der Blattwölbung herrührende Vorschubkraft
weiter in den Spalt hineingeschoben, so daß sich insgesamt
eine genaue Ausrichtung der Blattvorderkante parallel zur
Kontaktlinie der beiden Förderwalzen ergibt. Nach dem Umschalten
der Förderwalzen auf Vorwärtslauf wird das Blatt
in der gewünschten korrekten Lage in den Spalt eingezogen
und abgefördert. Da sich die vorstehend beschriebene Ausrichtung
der Blattvorderkante parallel zur Walzen-Kontaktlinie
innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne vollzieht,
müssen die Walzen nur kurzzeitig rückwärtslaufen, so daß die
gesamte Lagekorrektur des Blattes auch nur eine sehr geringe
Zeitspanne von einigen Millisekunden beansprucht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Transportvorrichtung für Papierblätter;
Fig. 2 das technische Prinzip der Blattausrichtung
bei einer Anordnung mit zwei
Vorschubwalzen und zwei Förderwalzen;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im Querschnitt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Vorgänge bei der
Transportvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5, 6 Diagramme der Steuervorgänge.
Nach Fig. 1 ist ein Stapel von Papierblättern 3 unter einer
Druckvorrichtung angeordnet. Das jeweils oberste Blatt 3
wird von einer nicht dargestellten Entnahmeeinrichtung einem
Paar von Vorschubwalzen 1A zugeführt und von diesen zu einem
Paar Förderwalzen 5, 6 zwischen einer in Fig. 2 dargestellten
Bodenplatte 2 und einer oberen Führungsplatte 4 gefördert.
Das aus dem Förderwalzenpaar 5, 6 auslaufende Blatt 3
wird von einem Endlosband 11 unter einer lichtempfindlichen
Trommel 12 hindurch zu Austragswalzen 16 und durch eine
Fixiereinrichtung 13 hinter dem Endlosband 11 transportiert.
Eine Entwicklungseinrichtung 14 ist zwischen der Trommel 12
und den Förderwalzen 5, 6 angeordnet. Eine Reinigungseinrichtung
15 ist nahe am Trommelumfang angeordnet und reinigt
diese nach dem Vorbeilauf der Blattoberfläche. Wenn das
Blatt 3 manuell in die Druckvorrichtung über eine Führungsplatte
17 eingeführt wird, erfolgt der Blatttransport zu den
Förderwalzen 5, 6 über zwei Vorschubwalzen 1B.
Die Förderwalzen
5, 6 berühren sich in einer Kontaktlinie und ihre Längsachsen verlaufen
parallel zu den Längsachsen der Vorschubwalzen 1A und 1B,
der Trommel 12 und der Rollen des Endlosbands 11. Eine der
Vorschubwalzen 1A wird von einem Motor 8 und die Förderwalze
5 wird von einem Motor 9 angetrieben. An den
Förderwalzen 5, 6 sind Zahnräder 7 angeordnet zur Übertragung
des Drehmoments von der Förderwalze 5 auf die Förderwalze
6. Die Motoren 8, 9 werden von einer Steuereinrichtung
10 gesteuert. Ein zwischen den Vorschubwalzen 1A bzw. 1B und
den Förderwalzen 5, 6 angeordneter Sensor 18 stellt fest, ob
sich ein Papierblatt 3 zwischen den Vorschubwalzen 1A bzw.
1B und den Förderwalzen 5, 6 befindet.
Die Zahnräder 7, Motoren 8 und 9, Steuereinrichtung 10 und
der Sensor 18 sind in Fig. 1 allerdings nicht dargestellt.
Wenn der Blattvorschub beginnt, wird ein Blatt 3 den Vorschubwalzen
1A zugeführt und von diesen zu den Förderwalzen
5, 6 transportiert. Nachdem die Lage des Blatts 3
zwischen den Förderwalzen 5, 6 und den Vorschubwalzen 1A
korrigiert ist, wird das Blatt 3 von dem Förderwalzenpaar 5,
6 dem Endlosband 11 übergeben. Ein auf der Oberfläche der
Trommel 12 befindliches Druckbild wird auf die Oberfläche
des Blatts 3 übertragen, das auf dem endlosen Transportband
11 aufliegt und dabei in Berührung mit der Trommeloberfläche
gelangt. Danach wird das Blatt 3 vom Transportband 11 in die
Fixiereinrichtung 11 eingeführt und das Druckbild fixiert.
Die Austragwalzen 16 tragen das Blatt an der Oberseite der
Druckvorrichtung aus.
Für die im folgenden beschriebene Lagekorrektur kann das
Blatt 3 entlang einer bogenförmigen Führungsbahn geführt
werden, wobei in diesem Fall seine Länge größer als die
Länge der bogenförmigen Führungsbahn zwischen den Förderwalzen
5, 6 und den Vorschubwalzen 1A bzw. 1B ist, so daß
sich eine Blattwölbung über der Führungsbahn entwickeln
kann.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Vorschubwalzen 1, die dem Vorschubwalzenpaar
1A oder 1B nach Fig. 1 entsprechen, von dem Motor 8
angetrieben. Die Bodenplatte 2 führt oder stützt das Blatt
3, das sich zwischen der Kontaktlinie der Vorschubwalzen 1
und der Kontaktlinie der Förderwalzen 5, 6 erstreckt. Die
Zahnräder 7 übertragen das vom Motor 9 auf die Förderwalze 5
aufgebrachte Drehmoment auf die andere Förderwalze 6. Die
angrenzend an die Förderwalzen 5, 6 oberhalb der Bodenplatte
2 angeordnete Führungsplatte 4 begrenzt die Aufwärtsbewegung
des Blatts 3. Ein Sensor 18 ist zwischen dem Vorschubwalzenpaar
1 und dem Förderwalzenpaar 5, 6 angeordnet. Die Steuereinrichtung
10 steuert die beiden Antriebsmotoren 8 und 9
entsprechend den Ausgangssignalen des Sensors 18.
Die Führungsplatte 4 und die Bodenplatte 2 sind an Seitenplatten
(nicht gezeigt) befestigt. Eine Leitplatte 2A erstreckt
sich von der Bodenplatte 2 schräg nach oben und erteilt
dem Vorderteil des transportierten Blatts 3 eine
gleichmäßige Aufwärtsbewegung. Das so nach oben bewegte
Vorderende des Blatts 3 wird von der oberen Führungsplatte 4
umgelenkt und zu der Kontaktlinie zwischen den Förderwalzen
5, 6, unter Wölbung des Blatts 3 geführt.
Wenn das Vorderende des Blatts 3 den Sensor 18 passiert,
liefert dieser ein Signal an die Steuereinrichtung 10. Das
Vorschubwalzenpaar 1 dreht sich für eine vorbestimmte Zeitdauer
nach dem Ausgangssignal des Sensors 18 weiter, wobei
das Förderwalzenpaar 5, 6 stillsteht, bis die Vorderkante
des Blatts 3 das Förderwalzenpaar 5, 6 erreicht hat (vgl.
Fig. 3). Daraufhin werden die Förderwalzen 5, 6 kurzzeitig
rückwärts angetrieben, wobei die Vorderkante des Blatts 3
durch die Blattwölbung im Spalt der Förderwalzen gehalten
wird. Der Betrieb der Vorschubwalzen 1 und der Förderwalzen
5, 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zeitgesteuert, kann
aber auch direkt durch die Drehwinkel begrenzt werden. Da
die Vorderkante des gewölbten Blatts 3 im Spalt der Förderwalzen
5, 6 gehalten wird und die Vorschubwalzen 1 eine
kurze Zeitspanne weiterlaufen, vergrößert sich die Blattwölbung
gleichmäßig ohne vertikale Vibrationen oder ohne
Faltenbildung.
Auf die zum zum Beginn des Rückwärtslaufs stillstehenden
Förderwalzen 5, 6 wirkt bei Motorstillstand ein geeignetes
Bremsmoment, so daß diese nicht durch das Vorderende des
Blatts 3 gedreht werden können.
Nach dem ersten Kontakt der Blattkante mit den Förderwalzen
5, 6 werden die Förderwalzen 5, 6 zurückgedreht, wodurch bei
einem schräg eingeführten Blatt der vordere Abschnitt der
Vorderkante des Blatts 3 im Walzenspalt gegen die Blattwölbung
zurückbewegt wird und die restlichen Abschnitte der
Vorderkante mit den Förderwalzen 5, 6 in Kontakt gebracht
werden. Wenn in Fig. 3 der Abstand D zwischen den Förderwalzen
5, 6 und den Vorschubwalzen 1 150 mm beträgt und die
Außendurchmesser der Förderwalzen 5, 6 jeweils 20 mm betragen,
werden die Förderwalzen 5, 6 zweckmäßig um einen Winkel
von ca. 60° zurückgedreht. Da die obere Führungsplatte 4
einen Zwischenabschnitt des Blatts 3 nach unten drückt, wird
der vordere Teil des Blatts 3 etwa horizontal in Richtung
zur Kontaktlinie der Förderwalzen 5, 6 gehalten, so daß die
vordere Blattkante durch die Rückdrehung der Förderwalzen
5, 6 praktisch nicht von der Kontaktlinie wegbewegt wird. Da
ferner die höchste Stelle der Blattwölbung vor der oberen
Führungsplatte 4 liegt, wird die Steifigkeit des Blatts 3
gegen seine Wölbung wirksam genützt, um die Vorderkante des
Blatts 3 in Richtung zur Kontaktlinie zu drücken.
Nach der Rückdrehung können die Förderwalzen 5, 6 für eine
Zeitdauer stillgesetzt werden, so daß die Blattkante sich im
Spalt der Förderwalzen 5, 6 ohne Klemmung weiter ausrichten
kann. Anschließend werden die Förderwalzen 5, 6 und die Vorschubwalzen
1 von den Motoren 8 bzw. 9 vorwärtsgedreht, so
daß das Vorderende des Blatts durch die Kontaktlinie zu
der Übertragungseinrichtung bewegt wird.
Der Mantel der Förderwalze 5 besteht aus Metall und der der
Förderwalze 6 aus Kautschuk. Die Blattvorschubgeschwindigkeit
liegt vorzugsweise bei ca. 125-254 mm/s und kann von
der Rückwärtsgeschwindigkeit verschieden sein.
Im Flußdiagramm für die Steuerung nach Fig. 4 und im Zeitdiagramm
nach Fig. 5 sind die Entnahmeeinrichtung mit S. R.,
die Vorschubwalzen mit F. R. und die Förderwalzen mit R. R.
bezeichnet, wobei EIN die Vorwärtsdrehung, AUS den Stillstand
und RÜCKW. die Rückwärtsdrehung der Förderwalzen R. R.
angeben. SENS. bezeichnet das Ausgangssignal des Sensors 18,
während JA das vom Sensor 18 erfaßte Vorhandensein des
Blatts 3 und NEIN das Nichtvorhandensein bezeichnen.
Beim Start wird die Entnahmeeinrichtung S. R. für eine Zeitspanne
t1 aktiviert, um ein Blatt 3 zwischen die Vorschubwalzen 1
einzuführen. Nach Ablauf einer Zeitspanne t2 ab dem Start
der Entnahmeeinrichtung beginnt der Antrieb der Vorschubwalzen
1, die das Blatt 3 den Förderwalzen 5, 6 zuführen.
Die Zeitspanne t1 wird entsprechend der jeweiligen Länge des
Blatts 3 bis zum Durchlauf durch die Transportvorrichtung
bestimmt. Der Sensor 18 liefert ein Ausgangssignal, das den
Durchlauf des Blatts 3 am Sensor 18 anzeigt, nachdem das
Vorderende des Blatts 3 die Vorschubwalzen 1 passiert hat.
Nach Ablauf einer mit dem Sensorsignal beginnenden Zeitspanne
t3 werden die Vorschubwalzen 1 stillgesetzt. Im vorliegenden
Fall wird diese Zeitspanne t3 entsprechend der
Durchlaufzeit des Blattes 3 bis zum Kontakt seiner Vorderkante
mit den Förderwalzen und der Ausbildung der Blattwölbung
bestimmt. Nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne t4 nach
dem Stillsetzen der Vorschubwalzen 1 werden die bis dahin
stillgesetzten Förderwalzen 5, 6 während einer Zeitspanne t5
rückwärtsgedreht. Der Beginn dieser Rückwärtsdrehung der
Förderwalzen 5, 6 kann auch mit dem Stillsetzen der Vorschubwalzen
1 zusammenfallen oder auch vor dem Stillsetzen
liegen. Im vorliegenden Fall sollte die Zeitspanne t5 kleiner
als 40 ms betragen. Nach Ablauf der Zeitspanne t5 werden
die Förderwalzen 5, 6 in Vorwärtsrichtung angetrieben. Vor
Beginn der Vorwärtsdrehung der Förderwalzen 5, 6 können die
Vorschubwalzen 1 und/oder die Förderwalzen 5, 6 für eine
kurze Zeitspanne stillgesetzt werden, um das Vorderende des
Blatts 3 zu stabilisieren. Sobald der Sensor 18 das Ende des
Blattdurchlaufs anzeigt, werden die Vorschubwalzen 1 stillgesetzt.
Nach Ablauf einer Zeitdauer t6 nach Stillstand der
Vorschubwalzen 1 werden auch die Förderwalzen 5, 6 stillgesetzt.
Bei einem Funktionsablauf nach Fig. 6 werden die stillstehenden
Förderwalzen 5, 6 rückwärtsgedreht, nachdem die
vordere Blattkante die Förderwalzen 5, 6 berührt und sich
die geeignete Blattwölbung gebildet hat. Die Vorschubwalzen
1 werden weiter vorwärtsgedreht, wenn die Förderwalzen 5, 6
rückwärtslaufen. In diesem Fall wird die Zeitspanne t3 auf
der Basis einer vorgegebenen Zeitdauer bis zum Kontakt der
Blattvorderkante mit den Förderwalzen 5, 6 und zum Bilden
der Blattwölbung bestimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Transport und zur Lagekorrektur eines
Blattes, bei welchem
- - das Blatt (3) in einen von einem mit umkehrbarer Drehrichtung antreibbaren Paar von Förderwalzen (5, 6) gebildeten keilförmigen Spalt vorgeschoben wird,
- - die Förderwalzen (5, 6) während einer kurzzeitigen Zwischenphase in Rückwärtsrichtung angetrieben werden und
- - zur Erzeugung eines Andruckes der vorderen Blattkante an die Förderwalzen (5, 6) im Blatt (3) eine Querwölbung gebildet wird, wobei
- - das Blatt (3) mit seiner Vorderkante bei stillstehenden Förderwalzen (5, 6) in den keilförmigen Spalt eingeschoben wird,
- - die Förderwalzen (5, 6) während einer vorgegebenen Zeitspanne (t5) in Rückwärtsrichtung angetrieben werden, nachdem die Vorderkante des bereits gewölbten Blattes (3) die beiden stillstehenden Förderwalzen (5, 6) kontaktiert hat, und
- - nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne (t5) die Förderwalzen (5, 6) in Vorwärtsrichtung angetrieben werden und damit das ausgerichtete Blatt (3) durch den Spalt hindurch abgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die Förderwalzen (5, 6) nach der Rückwärtsdrehung eine
vorgegebene kurze Zeitspanne stillgesetzt werden, bevor deren
Vorwärtsdrehung beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Vorschub des Blattes (3) während der Rückwärtsdrehung
der Förderwalzen (5, 6) unterbrochen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus
- - einer motorisch angetriebenen Vorschubeinrichtung (1) für ein Blatt (3), einer Bodenplatte (2) mit wenigstens einem Führungselement (2A) für das Blatt (3),
- - einem Paar von mit umkehrbarer Drehrichtung synchron antreibbaren Förderwalzen (5, 6) die sich in einer zur Transportrichtung senkrechten Kontaktlinie berühren und einen keilförmigen Spalt bilden, und
- - einer Steuereinrichtung (10) zum Ansteuern der Antriebsmotoren
(8, 9) der Vorschubeinrichtung (1) und der Förderwalzen
(5, 6),
wobei - - die Steuereinrichtung (10) die beiden Förderwalzen (5, 6) über ihren Antriebsmotor (9) bis zum Kontakt mit der Vorderkante des Blattes (3) stillsetzt,
- - die Steuereinrichtung (10) den Antriebsmotor (9) zur Rückwärtsdrehung der Förderwalzen (5, 6) während einer vorgegebenen Zeitspanne (t5) aktiviert, nachdem die Vorderkante des bereits gewölbten Blattes (3) die Förderwalzen (5, 6) kontaktiert hat, und
- - die Steuereinrichtung (10) den Antriebsmotor (9) zur Vorwärtsdrehung der Förderwalzen (5, 6) nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitspanne (t5) aktiviert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
wobei das Führungselement der Bodenplatte (2) durch ein in
Durchlaufrichtung schräg nach aufwärts weisendes Leitelement
(2A) gebildet ist und vor der oberen Förderwalze (6) ein in
den Spalt der Förderwalzen (5, 6) gerichtetes oberes Leitblech
(4) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
wobei ein Sensor (18) in Transportrichtung hinter der Vorschubeinrichtung
(1) angeordnet ist, und die Steuereinrichtung
(10) ein Zeitglied enthält, das auf das Ausgangssignal
des Sensors (18) anspricht und den Antriebsmotor (9) der
Förderwalzen (5, 6) erst nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeitspanne aktiviert, welche auf der Basis der Vorschubgeschwindigkeit
des Blattes (3) unter Berücksichtigung der
Blattwölbung bestimmt ist.
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