DE2834301A1 - Fahrbares portal - Google Patents

Fahrbares portal

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DE2834301A1
DE2834301A1 DE19782834301 DE2834301A DE2834301A1 DE 2834301 A1 DE2834301 A1 DE 2834301A1 DE 19782834301 DE19782834301 DE 19782834301 DE 2834301 A DE2834301 A DE 2834301A DE 2834301 A1 DE2834301 A1 DE 2834301A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/10Portals, i.e. essentially circular or square platforms with three or more legs specially adapted for supporting slewing jib cranes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
    • F16M11/125Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction for tilting and rolling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbares Portal
  • Die Erfindung betrifft ein Portal mit einer Portalplattform und vier diese tragenden,auf insbesondere straßengängigen Fahrwerken ruhenden Portal stützen, wobei die Portalplattform aus in vertikalen Kanten jeweils paarweise miteinander und mit den Portal stützen verbundenen verwindungsweichen und im wesentlichen rechteckigen Wänden besteht, an denen ein Auflagekörper gelagert ist.
  • Derartige Portale finden beispielsweise als Untergestelle für Drehkräne, Bagger und dergleichen Verwendung, wobei der Auflagekörper beispielsweise als Basis für einen Kugeldrehkranz dient. Bei einem durch vier Stützen abgestützten Portal ergibt sich ganz allgemein die Schwierigkeit, wie man auch in einem unebenen Gelände einen gleichzeitigen Bodenkontakt aller vier Portalstützen erreichen kann, ohne daß dabei die Lagerung eines Oberbaus auf dem Portal und die Tragfähigkeit desselben beeinträchtigt werden. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wurde in der DE-AS 1 171 594 bei einem Portal der eingangs genannten Art bereits vorgeschlagen, daß sich die Auflagepunkte des zu stützenden Auflagekörpers auf einem aus biegesteifen jedoch drehweichen Trägern bestehenden und die Plattform bildenden Rahmen in je einem der vier Sektoren befinden sollen, in welche der Rahmen durch die beiden Diagonalen des durch die Angriffspunkte der Portalstützen gebildeten Vierecks unterteilt ist, und daß die Seiten des durch die Auflagepunkte des Auflagekörpers gebildeten Parallelogramms paarweise parallel zu den genannten Diagonalen liegen. Durch diese Ausbildung des Portals soll erreicht werden, daß auch bei einer Verformung des Rahmens die Auflagepunkte in einer Ebene bleiben.
  • Mit dem in der DE-AS 1 171 594 vorgeschlagenen Portal lassen sich jedoch die eingangs genannten grundsätzlichen Schwierigkeiten nicht lösen. Es wurde festgestellt, daß sich der aus den fest miteinander verbundenen Trägern bestehende Rahmen bei einer Fahrt des Portals über Bodenunebenheiten nicht in der gewünschten Weise hinreichend verformen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Portal der eingangs genannten Art anzugeben, das Bodenunebenheiten zu schlucken vermag, gegen jede vom Oberbau-her auf das Portal einwirkende. Belastung hinreichend steif ist und eine einwandfreie Lagerung des Auflagekörpers ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Plattform im Bereich ihrer vertikalen Kanten eine Biegesteifigkeit um die durch die vertikalen Kanten definierten Achsen hat, welche kleiner ist als die Biegesteifigkeit der Wände um kantenparallele Achsen im Bereich außerhalb der vertikalen Kanten, wobei durch eine Aussteifung in einem mittleren Höhenbereich der Plattform und/oder durch die Reststeifigkeit im Bereich der Kanten ein Zusammenklappen des Plattformquerschnittes auf mittlerer Höhe unter den im Betrieb zu erwartenden Horizontalkräften verhindert wird, eine Neigung einander diametral gegenüberliegender Kanten gegeneinander innerhalb des durch Bodenunebenheiten zu erwartenden Bereiches der Relativbewegung der Portalstützen aber möglich ist.
  • Es ist zunächst überraschend, daß bei der erfindungsgemäßen Plattform die Biegesteifigkeit gerade im Bereich der von der Verbindungsstelle zweier Wände gebildeten Plattformecken geringer ist als die Biegesteifigkeit der Wände außerhalb dieser Ecken, obwohl doch gerade in den Ecken von den Portalstützen her große Momente eingeleitet werden. Dies widerspricht der üblichen Denkweise, daß man einen aus Wänden gebildeten Rahmen in den Ecken steif machen muß, um dem Rahmen seine notwendige Stabilität zu verleihen. Gerade diese der herkömmlichen Konstruktionsweise widersprechende Ausbildung der Plattform liefert jedoch eine überraschend einfache Lösung für das eingangs geschilderte Problem.
  • Wenn beispielsweise eine der vier Portal stützen über eine Erhebung fährt, wird die Plattform an der mit dieser Portalstütze verbundenen Plattformecke angehoben.
  • Da nun die Wände in sich verwindungsweich ausgebildet und-die Biegesteifigkeit der Plattform in den Plattformecken geringer ist als die Biegesteifigkeit der Wände im Bereich außerhalb der Plattformecken, findet durch das von der Rahmenstütze beim Uberfahren der Bodenerhebung in die Plattform eingeleitete Moment eine Verwindung der Wände statt, wobei die vertikale Plattformkante in der angehobenen Plattformecke so gekippt wird, daß sie sich mit ihrem oberen Ende der diametral gegenüberliegenden Plattformecke annähert, während sie sich mit ihrem unteren Ende von der diametral gegenüberliegenden Plattformecke entfernt.
  • Dadurch schwenken im Bereich der angehobenen Plattformecke die beiden miteinander verbundenen Wände mit ihren oberen Rändern zum Zentrum der Portalplattform hin, während sie sich mit ihren unteren Rändern von dem Zentrum der- Portalplattform entfernen. Das gleiche gilt für die diametral gegenüberliegende Plattformecke, während die Wände an den benachbarten Plattformecken eine inverse Bewegung ausführen. In einem mittleren Höhenbereich der Portalplattform dagegen behalten die Wände ihre dem unverformten Zustand der Portalplattform entsprechende relative Lage in etwa bei. Dadurch werden bei einer Verformung der Portalplattform keine wesentlichen Zwangskräfte auf die in diesen mittleren Höhenbereich an den Wänden angreifende Aussteifung ausgeübt. Umgekehrt wird dadurch, daß die Aussteifung in diesem mittleren Höhenbereich an den Wänden angreift, eine Verformung der Plattform in dem gewünschten Sinne durch die Aussteifung nicht behindert und doch gleichzeitig dafür gesorgt, daß der Plattformquerschnitt nicht zusammenklappen kann.
  • Die Biegesteifigkeit der Portalplattform sollte im Bereich der vertikalen Kanten höchstens 50%, vorzugsweise höchstens 10% der Biegesteifigkeit im Bereich außerhalb der Kanten betragen. Diese Forderung kann durch eine entsprechende Bemessung der Wandquerschnitte und die Form der Verbindung auch bei fest miteinander verbundenen Wänden erreicht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wände in den vertikalen Kanten gelenkig miteinander verbunden. Dadurch ist die Biegesteifigkeit der Plattform in den Plattformecken um Größenordnungen geringer als die Biegesteifigkeit der Wände außerhalb der Plattformecken.
  • Die Verwindung der Wände erfolgt um eine horizontale Mittelachse und eine vertikale Mittelachse. Im Schnittpunkt dieser beiden Achsen, der gleichzeitig der Diagonalenschnittpunkt der rechteckigen Wände ist, bleibt die Wand bei einer Verformung der Portalplattform relativ zu den anderen Wänden im wesentlichen in Ruhe. Daher ist es zweckmäßig, wenn die Aussteifung in den Diagonalenschnittpunkten der Wände angreift.
  • Da die Wände bei der oben beschriebenen Verformung der Portalplattform nicht nur eine Verwindung erfahren, sondern auch eine geringfügige Drehung um eine senkrecht zur Wandebene durch den Diagonalen-Schnittpunkt verlaufende Achse vollziehen, ist es vorteilhaft, wenn die Aussteifung in den D.iagonalen- Schnittpunkten der Wände mit diesen um zu den Wandebenen im wesentlichen senkrechte Achsen gelenkig oder drehweich verbunden ist. Diese Verbindung zwischen der Aussteifung und den Wänden stellt sicher, daß bei einer Verformung der Portalplattform keinerlei Zwangskräfte auf die Aussteifung ausgeübt werden und daß umgekehrt die Aussteifung eine Verformung der Portalplattform in keiner Weise behindert.
  • Die Aussteifung kann von dem Auflagekörper selbst gebildet sein oder als Träger für den Auflagekörper dienen. Dabei stellt die oben beschriebene Verbindung zwischen der Aussteifung und den Wänden sicher, daß auch der Auflagekörper keine Zwangskräfte erfährt, wenn sich die Portalplattform unter Anpassung an Bodenunebenheiten verformt. Dies ist besonders in dem Fall wichtig, wenn der Auflagekörper etwa als Basis für einen Kugeldrehkranz dient. Eine Einwirkung von Zwangskräften auf den Auflagekörper würde in diesem Fall auch eine Verspannung des Kugeldrehkranzes hervorrufen und damit die Funktion eines auf dem Portal ruhenden Oberbaues beeinträchtigen.
  • Um Wände zu erhalten, die einerseits biegefest und andererseits verwindungsweich sind, sind die Wände vorzugsweise von Profilträgern gebildet, die beispielsweise ein U-Profil mit im wesentlichen horizontal verlaufenden U-Schenkeln oder ein Doppel-T-Profil aufweisen können.
  • Das Portal kann mit gegenüber der Portalplattform unverstellbaren Portalstützen ausgeführt sein, so daß sich die Weite des Portaldurchganges nicht verändern läßt. Die Portalstützen können jedoch auch nahe den Plattformeckkanten um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse schwenkbar an der Plattform angelenkt sein, wobei diese Schwenkachse auch mit der jeweils zwei Wände miteinander verbindenden Schwenkachse zusammenfallen kann. Dadurch kann die Weite des Portaldurchganges verändert werden, also beispielsweise für einen Transport des Portals verringert und für eine Arbeitsstellung des Portals vergrößert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines efindungsgemäßen Portals in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2, wobei eine Portalstütze auf einer Bodenerhebung steht, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf das in Fig. 1 dargestellte Portal in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Portal in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Plattformhälfte im Bereich einer Ankopplungsstelle zwischen Auflagekörper und einer Plattformwand gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 5 einen Teilschnitt längs Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine Portalplattform gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 einen vertikalen, parallel zu einer Rahmendiagonalen verlaufenden Schnitt im Bereich einer Plattformecke, welcher die Verbindung zweier Rahmenwände untereinander sowie mit einer Portal stütze gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Plattformecke, welche die Verbindung zweier Rahmenwände untereinander gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein allgemein mit 10 bezeichnetes erfindungsgemäßes Portal in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung, wobei die Verformung des Portals übertrieben dargestellt ist, um die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Konstruktion besser erläutern zu können. Das Portal 10 kann als Untergestell für Kräne, Bagger und dergleichen dienen. Es umfaßt eine Portalplattform 12 mit einem im wesentlichen quadratischen Plattformrahmen 14 und einen an diesem Plttformrahmen in noch näher zu beschreibender Weise gelagerten im wesentlichen zylindrischen Auflagekörper 16. Der Plattformrahmen besteht aus vier Rahmenwänden 18, die biegefest, aber um eine'in der Wandebene horizontal verlauf ende Längsmittelachse 20 verwindungsweich ausgebildet sind. Die im wesentlichen rechteckigen Rahmenwände 18 sind an ihren vertikalen Kanten derart biege- weich miteinander verbunden, daß sie zumindest in gewissen Grenzen im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung des zwischen je zwei Rahmenwänden 18 eingeschlossenen Winkels gegeneinander bewegbar sind.
  • Bei dem Plattformrahmen handelt es sich also nicht um ein starres Gebilde, das man sich unter dem Begriff "Rahmen" üblicherweise vorstellt. An den Rahmenecken ist die Portalplattform 12 jeweils mit einer Portalstütze 22 verbunden, die einen an der jeweiligen Rahmenecke um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schwenkachse 24 angelenkten Schwenkträger 26 aufweist, der an seinem rahmenfernen Ende über einen Stützträger 28 auf einem schematisch dargestellten Fahrwerk 30 ruht. Selbstverständlich könnten die Portal stützen 22 auch starr mit der Portalplattform verbunden sein. Die Lenkung der schwenkbar angeordneten Portal stützen 22 kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen und ist nicht Gegenstand dieser Anmeldung.
  • Der Auflagekörper 16 ist an Lagerstellen 32 mit den Rahmenwänden 18 gelenkig verbunden, wie dies anhand der Fig. 4 bis 6 noch näher erläutert werden wird. Es ist zunächst nur soviel, festzustellen, daß die jeweilige Gelenkachse im wesentlichen senkrecht zur Rahmenwand durch deren Diagonalenschnittpunkt verläuft.
  • In Fig. 1 blickt man in Richtung einer Rahmendiagonalen.
  • Mit der in Fig. 1 rechten Portalstütze 22 steht das Portal 10 auf einer Bodenerhebung 34. Wäre das Portal 10 völlig starr ausgebildet, so würde eine der parallel zur Blickrichtung ausgerichteten Potalstützen-22 mit ihrem Fahrwerk 30 in der Luft hängen. Damit würden die restlichen Portalstützen wesentlich stärker belastet als bei ebener Standfläche und die Standsicherheit des Portals, insbesondere wenn dieses als Untergestell für einen Kran dient, erheblich beeinträchtigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Portalplattform wird jedoch der Portalrahmen 14 so verformt, daß alle vier Portalstützen 22 Bodenberührung haben. Die Verteilung der Bodendrücke unter den Portalstützen bleibt hierbei nahezu unabhängig von der Größe der Bodenunebenheit 34. Die Art der Verformung soll nun insbesondere anhand der Fig. 3 näher erläutert werden.
  • In Fig. 3 sind die oberen Ränder der Rahmenwände 18 durch ausgezogene Linien 36 wiedergegeben. Die gestrichelten Linien 38 stellen die unteren Ränder der Rahmenwände 18 dar und die strichpunktierten Linien entsprechen den Längsmittelachsen 20 der Rahmenwände 18. Wie man aus Fig. 1 erkennt, wird durch das Anheben der rechten Portalstütze 22 die Schwenkachse 24 so geneigt, daß sie nach oben hin mit der Zylinder- achse 40 des Auflagekörpers 16 konvergiert. Das bedeutet, daß das aus den oberen Rändern 36 im unverformten Zustand des Portalrahmens 14 gebildete Quadrat zu einer Raute verformt wird, deren kürzere Diagonale in den Fig. 1 und 3 in Richtung der linken und der rechten Portalstütze 22 verläuft. Gleichzeitig wird das von den unteren Rändern 38 im unverformten Zustand des Plattformrahmens 14 gebildete Quadrat ebenfalls zu einer Raute verformt, deren kürzere Diagonale aber in Richtung der oberen und der unteren Portalstütze 22 in Fig. 3 verläuft. Das bedeutet, daß die Schwenkachsen 24 an der oberen und der unteren Rahmenecke - in Fig. 3 betrachtet - mit der Zylinderachse des Auflagekörpers 16 nach oben hin divergieren und somit die an diesen Rahmenecken ansetzenden Portalstützen 22 mit ihren dem Portalrahmen 14 fernen Enden nach unten gedrückt werden. Diese beiden Portalstützen führen also eine zu der Bewegung der auf der Bodenerhebung 34 stehenden Portalstütze 22 gegenläufige Bewegung aus.
  • Wie man aus Fig. 3 erkennt, bleibt bei der Verformung des Portalrahmens 14, die einer Verwindung der einzelnen Rahmenwände 18 um ihre jeweilige Längsmittelachse 20 entspricht, der jeweilige Abstand der Rahmenwand 18 von dem Auflagekörper 16 längs der Längsmittelachse 20 im wesentlichen konstant. Das heißt, daß längs dieser durch die Längsmittelachse 20 gegebenen Höhenlinie eine Verbindung zwischen dem Auflagekörper 16 und den Rahmenwänden 18 erfolgen kann, ohne daß bei der Verformung des Portalrahmens 14 wesentliche radiale Druck-oder Zugkräfte auf den Auflagekörper 16 ausgeübt werden.
  • Eine vollkommen zwangskräftefreie Lagerung des Auflagekörpers 16 an dem Portalrahmen 14 ergibt sich dadurch, daß die Lagerstellen 32 nicht nur auf der jeweiligen Längsmittelachse 20, sondern auch im Diagonalen-Schnittpünkt~der Rahmenwand 18 mit einer im wesentlichen senkrecht zur Rahmenwand 18 verlaufenden Gelenkachse 41 liegen. In diesem Punkt bleibt die jeweilige Rahmenwand 18 bei einer Verformung des Portalrahmens 14 in Achsrichtung des Auflagekörpers 16 im wesentlichen unbeweglich, da sie in diesem Punkt nur eine Drehung um die durch diesen Punkt verlaufende Gelenkachse 41 vollführt. Somit ist der Auflagekörper 16 bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform völlig zwangskräftefrei an dem Plattformrahmen 14 gelagert. Trägt der Auflagekörper 16 beispielsweise einen Kugeldrehkranz, auf dem ein Kran gelagert ist, so wird dieser bei einer Verformung des Plattformrahmen 14 in keiner Weise irgendwelchen Zwangskräften ausgesetzt.
  • Gleichzeitig ist das Portal gegenüber Belastungen, die von einem Oberbau auf das Portal~her wirken,nicht verformbar, so daß die Standfestigkeit und Belastbarkeit des Portals wie bei herkömmlichen Portalen lediglich durch die Schwerpunktlage der aus Portal und Oberbau bestehenden Gesamtkonstruktion gegeben ist.
  • Die Verformung des Plattformrahmens 14 wurde anhand eines Beispiels beschrieben, bei d&aeine Portalstütze über eine Bodenerhebung fährt. Wenn die Portalstütze stattdessen durch eine Senke fährt, finden die inversen Verformungen statt. Man kann sich diese inversen Verformungen unmittelbar aus den Fig. 1 und 3 ableiten. wenn man beispielsweise eine Ebene senkrecht zur Zeichenebene durch die Fahrwerke 30 der in Fig. 1 linken und rechten Portal stütze 22 legt, wobei dann das Fahrwerk 30 der auf den Betrachter zuweisenden Portalstütze 22 unterhalb dieser Ebene liegt. Dies entspricht dann dem Fall, daß die Portalstütze mit ihrem Fahrwerk in eine Bodensenke gefahren ist.
  • Anhand der Fig. 4 bis 6 soll nun die Ankopplung des Auflagekörpers 16 an denPlattformahmen 14 näher erläutert werden. In Fig. 4 erkennt man in einem durch die Zylinderachse des Auflagekörpers 16 und eine Lagerstelle 32 verlaufenden Schnitt eine in Form eines Doppel-T-Trägers ausgebildete Rahmenwand 18. Ein derartiger Träger ist zwar biegesteif, setzt einer Verwindung jedoch einen wesentlich geringeren Widerstand entgegen. Die Verbindung zwischen dem beispielsweise topfförmigen Auflagekörper 16 und der Rahmenwand 18 erfolgt über ein Verbindungselement 42, das aus zwei kreuzförmig miteinander verbundenen Flachprofilen 44, 46 besteht (siehe Fig. 5). Das Verbindungselement 42 ist sowohl mit dem Auflagekörper 16 als auch mit der jeweiligen Rahmenwand 18 fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Das Verbindungselement 42 ist gegenüber horizontal und vertikal zwischen der Rahmenwand 18 und dem-Auflagekörper 16 wirkenden Kräften steif. Dagegen läßt es eine Drehung der Rahmenwand 18 relativ zum Auflagekörper 16 um eine senkrecht zur Rahmenwand 18 durch den Kreuzungsmittelpunkt der Flachprofile 44 und 46 verlaufenden Achse in dem für die Verformung des Portalrahmens 14 notwendigen Umfang zu.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Bei -dieser Ausführungsform ist die Rahmenwand 1 8 von einem U-Profil mit horizontal verlaufenden U-Schenkeln 48 gebildet, wobei der die vertikale Rahmenwand bildende U-Quersteg 50 relativ breit im Verhältnis zu den U-Schenkeln 48 ist. Die Lagerung des Auflagekörpers 16 erfolgt mit Hilfe eines rohrförmigen oder massiven Drehzapfens 52, der fest mit dem Auflagekörper 16 verbunden ist und in einer Lageröffnung 54 in dem U-Quersteg 50 der Rahmenwand 18 um eine senkrecht zu dieser durch den Diagonalen-Schnittpunkt der Rahmenwand 18 verlaufende Gelenkachse drehbar ist. Selbstverständlich könnte der Schwenkzapfen 52 auch fest mit der Rahmenwand verbunden und drehbar in dem Auflagerkörper 16 gelagert sein.
  • Fig. 7 zeigt die Verbindung zweier Rahmenwände untereinander sowie mit dem Schwenkträger 26 einer Portalstütze 22. Man erkennt in der Figur eine Rahmenwand 18, die als-Doppel-T-Träger mit einem Obergurt 56 und einem Untergurt 58 ausgebildet ist. Obergurt 56 und Untergurt 58 sind über die Mittelwand 60 hinaus verlängert und tragen jeweils Lagerringe 62, die konzentrisch zu miteinander fluchtenden Lagerbohrungen 64 in den Enden des Obergurts 56unddes Untergurtes 58 angeordnet sind.
  • Die Lagerringe 62 sind beispielsweise mit dem Obergurt 56 und dem Untergurt 58 verschweißt. Die zweite Rahmenwand 18 ist identisch ausgebildet. Von ihr erkennt man in der Zeichnung jedoch lediglich die Enden der beiden Gurte 56 und 58 sowie die Lagerringe 62. Beide Rahmenwände werden durch einen Schwenkzapfen 66 miteinander verbunden, der sich durch die Bohrungen der Lagerringe 62 und die Bohrungen 64 in den Enden der Ober- und Untergurte erstreckt. An dem Schwenkzapfen 66 ist ferner der Schwenkträger 26 einer Portal stütze 22 ange-lenkt, wobei, der Schwenkträger 26 die Ecke der Platt- form zwischen Schenkeln 68 und 70 seines gabelförmig ausgebildeten plattformnahen Endes einschleßt. Auf dem oberen Schenkel 70 des Schwenkträgers 26 ist eine Halterung 72 angeordnet, in welcher der Schwenzapfen 66 mit Hilfe eines senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Bolzens 74 verankert ist.
  • In dem in der Fig. 7 dargestellten Zustand-ist der Schwenkzapfen 66 zwischen den Lagerringen 62 von einer in zwei Halbschalen 76 unterteilten Bülse umgeben. Dabei ist jeweils eine Halbschale 16 an der Mittelwand 60 einer Rahmenwand 18 sowie an einem Lagerring 62 befestigt. In Fig. 7 ist die~;Ealbschale 76 an dem oberen Lagerring 62 befestigt, während sie von dem unteren Lagerring 62 einen Abstand aufweist, der das Einschieben des Untergurtes 58 der anderen Rahmenwand 18 ermöglicht. An diesem Untergurt 58 ist die nicht dargestellte zweite Lagerschale-;76 befestigt, die dann mit der dargestellten Lagerschale zusammen eine vollständige Hülse bildet.
  • Fig. 8 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung die Verbindung zweier Rahmenwände gemäß einer zweiten Ausführungsform. Dabei sind-die Rahmenwände 18 überStege 78 fest mit einer Lagerhülse 80 zur Aufnahme eines Schwenkzapfens verbunden, mit Hilfe dessen eine nicht dargestellte Portalstütze,22 an der Plattform angelenkt ist. In dem Fall sind also die Rahmenwände 18 nicht gelenkig miteinanden verbunden wie bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel. Die Stege 78 sind in ihrer Form und in ihren Abmessungen so gewählt, daß ihre Biegesteifgkeit gefinger ist als die Biegesteifigkeit der RahRenwände 18.
  • Dies ermöglicht trotz der festen Verbindung der beiden Rahmenwände 18 miteinander eine Verformung der Plattform in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • In den Fig. 1 bis 3 wurde die Verformung des Plattformrahmens zur größeren Klarheit stark übertrieben dargestellt. In der Praxis rechnet man beispielsweise bei einem Portal mit einer Durchgangsbreite von etwa 9 Metern mit der Möglichkeit, daß Bodenunebenheiten von ca. 30 cm Höhe durch eine entsprechende Verformung des Plattformrahmens geschluckt werden können.

Claims (13)

  1. Fahrbares Portal Patentansprüche 1. Portal mit einer Portalplattform und vier diese tragenden, auf insbesondere straßengängigen Fahrwerken ruhenden Portalstützen, wobei die Portalplattform aus vier in vertikalen Kanten jeweils paarweise miteinander und mit den Portalstützen verbundenen verwindungsweichen, und im wesentlichen rechteckigen Wänden besteht, an denen ein Auflagekörper gelagert ist, dadurch g e k e n n-z e i c h -n e t , daß die Plattform (14) im Bereich ihrer vertikalen Kanten eine Biegesteifigkeit um die durch die vertikalen Kanten definierten Achsen (24) hat, welche kleiner ist als die Biegesteifigkeit der Wände (18) um kantenparallele Achsen im Bereich außerhalb der vertikalen Kanten, wobei durch eine Aussteifung in einem mittleren Höhenbereich der Plattform (14) und/oder durch die Reststeifigkeit im Bereich der Kanten ein Zusammenklappen des Plattformquerschnittes auf mittlerer Höheunter den im Betrieb zu erwartenden Horizontalkräften verhindert wird, eine Neigung einander diametral gegenüberliegender Kanten gegeneinander innerhalb des durch Bodenunebenheiten zu erwartenden Bereiches der Relativbewegung der Portal stützen (22) aber möglich ist.
  2. 2. Portal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Biegesteifigkeit im Bereich der vertikalen Kanten höchstens 50%, vorzugsweise höchstens 10% der Biegesteifigkeit im Bereich außerhalb der Kanten beträgt.
  3. 3. Portal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wände (18) in den vertikalen Kanten gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussteifung in den Diagonalen-Schnittpunkten der Wände (18) angreift.
  5. 5. Portal nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussteifung in den Diagonalen-Schnittpunkten der Wände (18) mit diesen um zu der jeweiligen Wandebene im wesentlichen senkrechte Achsen (41) gelenkig oder drehweich verbunden ist.
  6. 6. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussteifung von dem Auflagekörper (16) gebildet ist.
  7. 7. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch q e k e n n z e i c h n e t , daß der Auflagekörper (16) auf der Aussteifung angeordnet ist.
  8. 8. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auflagekörper (16) als Basis für einen Kugeldrehkranz dient.
  9. 9. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände (18) jeweils von einem Profilträger gebildet sind.
  10. 10. Portal nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Profilträger ein U-Profil aufweist, dessen U-Schenkel (48) im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
  11. 11. Portal nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Profilträger von einem Doppel-T-Träger gebildet ist.
  12. 12. Portal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Portalstützen (22) jeweils nahe den vertikalen Kanten der Wände (18) um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse (24) schwenkbar an der Plattform (14) angelenkt sind.
  13. 13. Portal nach Anspruch 3 und 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Portalstützen (22) mit der Plattform (14) jeweils verbindenden Schwenkachsen mit den jeweils zwei Wände (18) miteinander verbindenden Schwenkachsen (24) zusammenfallen.
DE2834301A 1978-08-04 1978-08-04 Fahrbares Portal Expired DE2834301C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026498B (de) * 1954-12-17 1958-03-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden
DE1821433U (de) * 1958-08-14 1960-11-10 Hans Tax Portalkran mit kugeldrehkranz.
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