DE1456929A1 - Anordnung zur Entleerung von Bunkern fuer Schuettgueter - Google Patents

Anordnung zur Entleerung von Bunkern fuer Schuettgueter

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DE1456929A1
DE1456929A1 DE19661456929 DE1456929A DE1456929A1 DE 1456929 A1 DE1456929 A1 DE 1456929A1 DE 19661456929 DE19661456929 DE 19661456929 DE 1456929 A DE1456929 A DE 1456929A DE 1456929 A1 DE1456929 A1 DE 1456929A1
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emptying
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frame
conveyor
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DE19661456929
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Fritz Teske
Lothar Teske
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anordnung zur Entleerung von Bunkern für Schüttgüter Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Entleerung von Bunkern für SchüCtgüter mittels Bunkerentleerungswagen und Gurtförderer.
  • Es ist bekannt, das in Bunkern befindliche Schüttgut in der Weise abzutragen bzw. abzunehmen} daß man seitlich an der Schüttgut-Halde einen Entleerungswagen vorsieht, dessen Räumflügelrad längs einer Tischfläche entlangfähft, so daß das Gut von der Halde abgenommen und auf einen Gurtförderer zum Weitertransport abgeworten wird. Um hierbei die Menge des abgenommenen Gutes kontrollieren zu können, wurde ein Wiegegurtförderer vorgesehen, durch den die abgenommene Menge laufend gewichtsmäßig festgestellt wird. Ein solcher Wiegegurt förderer ist entweder ortsfest vorgesehen oder unmittelbar in dem Entleerungswagen eingebaut. Zu jedem Materiallager hat man einen Bunkerentleerungswagen zugeordnet.
  • Nan hat ferner schon vorgeschlagen, am moden einer aufzuschüttenden halde @@ Kreis geführte KarläLe vorzusehen, in denen Gurtförderer angeordnet sind, wobei das Material der Halde auf diese Gurtförderer fallen kann. Der Weitertransport von diesen in Ringkanälen be@@ndlichen Gurtförderern erfolgt durch Hochstellen des Förderbandes an bestimmten Stellen, so daß das Gut selbstatig auf einen weiteren Pörderer abgeworfen werden kann.
  • Durch die iingförmtge Anordnung der Kanäle bedeutet das führen des Förderbandes auf einem Kreisbogen die Anordnung von besonderen Steuermechanismen, was zu Schwierigkeiten führen kann. Außerdem ist bei backendem Gut ein einwandfreies und geregeltes Abnehmen des Gutes von der Halde vielfach nicht durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zur Entleerung des Schüttgutes von Bunkern, Halden u.dgl. mittels Bunkerentleerungswagen und Förderer so zu gestalten, daß bei sparsamem Einsatz der Entleerungsvorrichtungen die Abnahme des Gutes von der Halde bzw. dem Materiallager an verschiedenen Stellen durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß Entleerungswagen und Wiegegurtförderer als selbständige fahrbare Einheiten untereinander auf gesonderten Fahrschienen angeordnet und wahlweise koppelbar sind. Hierbei können diese Einheiten zwischen mindestens zwei fahrbaren Strecken quer zu diesen transportiert werden.
  • Auf diese Weise ist man in der Lage, das Schüttgutlager Jeweils nach den ErfQrdernissen an verschiedenen Stellen, Jedoch mit denselben Vorrichtungsaggregaten abzutragen.
  • Die Halde o.dgl. kann sich hierbei aus verschiedenen Materiallagern zusammensetzen. Die Entleerung kann mittels eines einzigen Entleerungswagens durchgeführt werden, wenn das Gut zeitlich nacheinander gebraucht wird. Bei einer Mehrzahl von fahrbaren Strecken kann man auch mehr als einen Entleerungswagen vorsehen. Es ist jedoch nicht notwendig, Jeder fahrbaren Strecke einen Entleerungswagen und einen Wiegegurtförderer zuzuordnen. Man kann vielmehr diese Wagen, d.h. Entleerungswagen und Wiegeförderwagen zusammen oder auch einzeln einsetzen, je nachdem, wie die momentane Sachlage es gebietet. Es ist nicht immer erforderlich, daß das mit dem Entleerungswagen abgetragene Gut auch unmittelbar gewichtsmäßig bestimmt wird, so daß mit dem Entleerungswagen allein gearbeitet werden kann. Dies gilt beispielsweise beim Räumen des Lagers. Der Wiegegurtförderer braucht hierbei nicht benutzt zu werden. Er wird geschont Man kann aber auch jederzeit die selbständigen Entleerungswagen und Wiegeförderwagen miteinander koppeln, um das vom Entleerungswagen abgetragene Gut unmittelbar gewichtsmäßig prüfen zu können. Auf diese Weise ergibt sich eine universale Möglichkeit für das Abtragen des Gutes von einem oder mehreren Materiallagern bei geringstmöglichem Einsatz an Entleerungsmaschinen.
  • Vorteilhaft sind Entleerungswagen und Wiegeförderwagen durch ausklinkbare Mitnehmer miteinander verbunden. An einem Ende der Fahrbahnstrecka? kann eine Verschiebebühne oberhalb des Hauptförderers Jeder Fahrbahnstrecke angeordnet sein, die in Etagen angebrachte Fahrschienen zur Aufnahme des Entleerungswagens und des Wiegeförderwagens aufweist. Ferner kann auch eine weitere fihrschiene zur Zuordnung eines Kabelwagens für Jede Fahrbahnstrecke vorgesehen werden. Die Verschiebebühne ist zweckmäßig hängend gelagert, so daß der Hauptförderer unterhalb der Verschiebebühne ungestört verlaufen kann. Der Entleerungswagen ist vorteilhaft als geschlossener Gehäuseblock mit nach unten frei hängendem Räumflügelrad ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Fréizügigkeit hinsichtlich der Aufteilung und Lage der Fahrbahnstrecken und der Entleerungsvorrichtungen bei einer Halde aus einem oder mehreren angeschütteten Materiallagern noch dadurch unterstützt werden1 daß die Fahrbahnschienen für die Wagen und die zum Zusammenwirken mit dem Räumflügelrad des Entleerungswagens dienende Tischfläche an auf dem Boden aufstellbare Gestellrahmen angebracht sind. Durch eine solche Gerüstkonstruktion ergibt sich die Möglichkeit eines jederzeitigen Standortwechsels für die anzuschüttende Halde. Das Gestell kann mittels eines Kranes angehoben und weitertransportiert werden. Man kann das Gestell als solches auch fahrbar machen. ueber die Gerüstkonstruktion wird die Halde geschüttet, die sodann von innenher durch den Entleerungswagen mit dem Räumflügelrad abgetragen wird. Es können mit einem relativ geringen Kostenaufwand an beliebigen Stellen Lagerplätze errichtet werden. Man ist an keinen vorbestimmten Fassungsraum für die Halde gebunden. Es genügt lediglich eine ausreichend freie Bodenfläche für die Aufstellung der Gerüstkonstruktion und das Anschütten der Halde.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargesX ten Ansführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Schüttgutlager mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Entleerungsvorrichtungen im Längsschnitt schematisch.
  • In Fig. 2 ist das Schüttgutlager im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Vorderansicht einer transportablen Gerüstkonstruktion für die verfahrbaren Wagen zur Entleerung und zum Abtragen des Gutes im Schema.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Gerüstkonstruktion der Fig. 3 zum Teil im Längsschnitt und im Ausschnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 sind unter einem Schüttgutlager 1 beispielsweise drei Fahrbahnstrecken 2, 3 und 4 bzw. Kanäle angeordnet, in ##### die jeweils ein Bunkerentleerungswagen 5 eingefahren und aus diesen ausgefahren werden kann. Das gleiche gilt für einen Wiegegurtförderer 6, der als selbständiger Wagen ausgebildet ist. Der Bunkerentleerungswagen 5 und der Wiegegurtförder-Wagen 6 können auf in Etagen untereinander angeordneten Fahrbahnen bzw. Fahrbahnschienen 7 und 8 längs der Fahrbahnstrecken 2, 3 und 4 verfahren werden. Die Koppelung des Bunkerentleerungswagens5 mit dem Wiegeförderwagen 6 kann mittels eines ausklinkbaren Mitnehmers 9 erfolgen, so daß der Bunkerentleerungswagen 5 den Wiegeförderwagen 6 hinter sich verziehen oder vor sich herschieben kann. Der Wiegeförderwagen wird also durch den Entleerungswagen geschleppt, so daß ein eigener Fahrantrieb entbehrlich ist. Für besondere Zwecke kann jedoch auch der Wiegeförderwagen einen selbständigen Fahrantrieb aufweisen. Er besitzt wie üblich eine eingebaute Wiegebrücke mit einem auf die Länge des Wiegeförderwagens abgestimmten Förderer.
  • Der Entleerungswagen 5 ist zweckmäßig als geschlossener Gehäuseblock mit einem nach unten freihängenden Räumflügelrad 5a ausgebildet. Der Block besteht vorteilhaft aus einem die Getriebe für das. Flügelrad und die Laufe räder 5b wie alle Halterungen und Lagerstellen in sich aufnehmenden und diese Geräte und Teile umschließenden gemeinsamen Gehäuse. Die Laufräder können an den Lange seiten des Gehäuseblockes angeordnet sein, wobei Jedes Laufrad mit seiner Achs für sich in der Gehäusewand gelagert sein kann. An den Stirnseiten des Gehäuseblockes sind zweckmäßig die Motoren 5c angeordnet.
  • Unterhalb der Fahrschienen 7 und 8 für den Entleernngswagen und den Wiegeförderwagen befindet sich ein Hauptförderer 10. Jedem Hauptförderer 10 der Fahrbahnstrekken 2, 3, 4 ist ein gemeinsamer querlaufender Sammelförderer 11 zugeordnet.
  • Mindestens an einem Ende jeder Bahrbahnstrecke 2, 3, 4 it eine Verschiebebühne vorgesehen, die oberhalb des Haupt förderers 1o angeordnet ist. Die Verschiebebühne 12 ist so eingerichtet, daß sie in Etagen untereinander den Entleerungswagen 5 und den Wiegeförderwagen 6 aufnehmen kann, so daß derselbe Entleerungswagen mit oder ohne den Wiegeförderwagen in eine der Fahrbahnetrecken 2, 3, 4 eingefahren und aus einer solchen Fahrbahnstrecke zu einer anderen transportiert werden kann. Die Verschiebebiihne 12 ist mittels der Räder 13 auf Je einer Laufschiene 14 hängend angeordnet und verschiebbar. Man ist hierbei in der Lage, mittels einer Programmsteuerung das Schüttgutlager Jeweils nach den Erfordernissen absutragen, indem die Verfahrweise des Entleerungswagens ggf. zusammen -mit dem Wiegeförderwagen gesteuert werden kann.
  • Man kann in dieser Weise mehrere Male in ein und derselben Fahrbahnstrecke hin- und herfahren bzw. die Verschiebung der Iggregate vom ersten bis zum zweiten bzw. unmittelbar vom ersten zum dritten oder einem weiteren folgenden Kanal vornehmen. Die Anzahl der unter einem Materiallager angeordneten Kanäle ist beliebig. Zweckmäßig ist noch ein. weitere Fahrbahn 15 vorgesehen, und zwar für einen Kabelvagen, der die tromzuführungsgirlanden 16 führt. Eine Kabelgirlande weist zweckmäßig eine Zuführung von Kraft- und Steuerstrom sowie der Steuerimpulse von der Bandwaage an den Geräteschrank und zurück auf die Schützensteuerung auf. Der Kabelwagen kann mit mehreren Kabelablagen versehen sein.
  • Jede Fahrbahnstrecke 2, 3, 4 weist eine nach oben abgeschirmte Haube 17 auf, unter der der Entleerungswagen 5 verfahren werden kann. Das Räumflügelrad 5a wirkt mit Tischflächen 18 zusammen, auf die das Gut der Halde 1 selbsttätig fällt. Bei einem geschlossenen Bunker befindet sich das Materiallager 8 zwischen den Bunkerwänden 19. Die Zuführung des Materials kann in beliebiger Weise vorgenommen werden. Der Bunker 19 kann durch ein Dach 20 abgedeckt sein.
  • Bei der Ausfiihrungsform der Fig. 3 und 4 werden die Fahrbahnstrecken durch eine Gestellkonstruktion 21 gebildet, die Rahmen 22 aufweist, die vorteilhaft als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet sind. Die Rahmenschenkel 23 und 23a können durch einen querlaufenden Lager 24 fest miteinander verbunden sein.
  • Im oberen Teil der Schenkel 23, 23a können an Hängern 25, 25a Konsolen 26, 26a angebracht sein, auf denen die Laufschienen 7 vorgesehen sind. Diese Konstruktion zur Aufnahme des Entleerungswagens 5 ist durch die Haube 17 abgedeckt, deren Seitenwände 17a vorteilhaft bis zu den Konsolen 26, 26a reichen, so daß der Innenraum der Haube freigehalten ist. Statt der Streben 25, 25a können die Konsolen 26, 26a auch unmittelbar an den Rahmenschenkeln 22, 22a angeordnet sein. Die Haube 17 verbindet die Rahmen 21 miteinander, so daß sich ein starres Fahrbahngestell ergibt.
  • Im unteren Teil des Gestells 21 befinden sich querlaufende Träger 27 bzw. 27a, die durch Platten abgedeckt sind, die die Tischfläche 18 ergeben, über welcher das Räumflügelrad 5a des Entleerungswagens 5 bewegt wird. Das Gut wird durch den freien mittleren Schlitz 28 abgeworfen. Innerhalb des Baumes 29 befinden sich die Fahrbahnschienen 8 zur Aufnahme des selbständigen (nicht dargestellten) Wiegefdrderwagens. An den Seiten sind die Stützen 3O'3Oa angeordnet. An den Außenseiten der Stützen 30, 50a können Abdeckungsteile 31131a angebracht sein, so daß der Raum 29 gegen eine über das Gestell 21 zu schüttende Halde abgeschirmt ist. Innerhalb des Raumes 29 kann außerdem noch der Hauptförderer untergebracht werden.
  • Die dreieckförmig verlaufenden Rahmengestelle 21 können mehr oder weniger breit bzw. schmal gehalten werden. Der querverlaufende Träger 24 kann auch in einer anderen Höhe als unmittelbar am Ende der Rahmenschenkel 25, 25a angeordnet sein. Die Schenkel enden der Rahmen können ferner in vorbereitete Halteteile, z. B. Betonklötze oder dgl. eingreifen. Unabhängig hiervon kann die aestellkonstruktion in ihrer Gesamtheit oder in Teilstücken versetzt und transportiert werden.
  • Die Gestellkonstruktion 21 kann noch mit einem Aufsatz ausgerüstet sein, der' beispielsweise aus sich nach oben erstreckenden Streben besteht, die durch eine oder mehrere Quertraversen miteinander verbunden sind. Die Streben werden mit den Rahmenschenkeln 23, 23a unterhalb der Haube 17 fest verbunden. Auf den Quertraversen läßt sich eine baldige Fördervorrichtung zum Hochfahren des Schüttgutes anordnen, so daß das Schüttgut von der erhöhten Stelle über die ae stellkonstruktion abgeworfen und angehäuft werden kann.
  • Der Aufsatz kann zur Aufnahme eines beliebigen Fördermittels, z.B. eines Gurtförderers oder von Gleisen für Loren oder einer Plattform dienen, auf der sich Fahrzeuge bewegen können.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Entleerung von Bunkern für Schüttgüter mittels Bunkerentleerungswagen, Wiegegurtförderer und hauptförderer u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Entleerungswagen (5) und Wiegegurtförderer (6 )als selbständige fahrbare Einheiten untereinander auf gesonderten Fahrschienen (7, 8) angeordnet und wahlweise koppelbar sind und daß diese Einheiten zwischen mindestens zwei Fahrbahnstrecken (2, 3, 4) quer zu diesen transportierbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entleerungswagen (5) und Wiegeförderwagen (6) durch ausklinkbare Mitnehmer (14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Fahrbahnstreck (2, 3, 4) eine Verschiebebühne (12) oberhalb des Hauptförderers (1o) jeder Fahrbahnutrecke angeordnet ist, die in Etagen angebracht te Fahrschienen (7 8) zur Aufnahme des Entleerungswagens (5) und des Wiegeförderwagens (6) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fahrschiene (15) für einen Kabelwagen Jeder Fahrbahnstrecke (2, 3, 4) zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerunswagen (5) als geschlossener Gehäuseblock mit nach unten freihängendem Räumflügelrad (5a) ausgebildet ist und daß als Block ein die Getriebe für das Flügelrad (5a); die Laufräder (5b) sowie alle Halterungen und Lagerstellen in sich aufnehmendes und diese Geräte und Teile uischließendes gemeinsames Gehäuse dient.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebühne (12) hängend mittels Räder (13) auf Querschienen (14) gelagert ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Hauptförderern (10) ein querverlaufender Sammelförderer (11) zugeordnet ist,
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnschienen (7, 8, 15) und die zum Zusammenwirken mit dem Räumflügelrad (5a) denen de Tischfläche (18) an auf dem Boden aufstellbare Rahmengestelle (21) angebracht sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (22)- in Vorderansicht gesehen -, dreieckförmig gestartet sind und etwa in der mittleren Höhe des Rahmens Tischflächen (18) für das Räumflügelrad angeordnet sind und daß die oberen Teile des Gestelles (22) mit einer von Rahmen zu Ralimen führenden Haube (17, -17a) versehen ist, die die Halteteile (25, 25a) für die Laufschiene (7) umschließt.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rahmen Stützen (30, 30a) angeordnet sind, deren Außenseiten untereinander durch plattenförmige Teile (31, 31a) miteinander verbunden und abgedeckt sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) mit einem Aufsatz als Stütze für eine Zuführungsvorrichtung für Schüttgut versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2427279A1 (fr) * 1978-06-02 1979-12-28 Teske Lothar Installation de manutention de matiere en vrac
DE2913005A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-09 Teske Lothar Bunkerentleerungswagen
FR2456194A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Teske Lothar Silo circulaire a dispositif de decharge pour matiere en vrac

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