DE4010069A1 - Vorrichtung zur staubfreien annahme von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zur staubfreien annahme von schuettguetern

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DE4010069A1
DE4010069A1 DE19904010069 DE4010069A DE4010069A1 DE 4010069 A1 DE4010069 A1 DE 4010069A1 DE 19904010069 DE19904010069 DE 19904010069 DE 4010069 A DE4010069 A DE 4010069A DE 4010069 A1 DE4010069 A1 DE 4010069A1
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Hans Brodersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur staubfreien Annahme von Schüttgütern, insbesondere Getreide, von einem Fahrzeug, aufweisend eine nach oben hin mit einem Rost abgedeckte Schüttgosse, Einrichtungen, um die Schüttgosse einzuhausen und eine Absaugvorrichtung.
Es sind einige derartige Vorrichtungen bekannt (DE-OS 25 19 773 sowie EU-PS 93 833), von denen jedoch nicht gesagt werden kann, daß sie tatsächlich eine staubfreie Annahme von solchen Schüttgütern ermöglichen, die beim Schüttvorgang Staub entwickeln.
Die bekannten Einrichtungen haben zum einen den Nachteil, daß sie die Schüttgosse oder das Fahrzeug nicht vollständig umschließen. Trotz erheblichen Aufwandes im Zusammenhang mit der Umschließungs- bzw. Einhausungseinrichtung kann daher dennoch ein großer Anteil Staub in die Umwelt gelangen. Andererseits wird versucht, diesem Übel durch besonders hohe Absaugleistungen abzuhelfen, was im Endeffekt jedoch nur dazu geführt hat, daß verhältnismäßig große Luftmengen angesaugt werden, die jedoch nur zu einem geringen Teil Staub mitführen und darüber hinaus auch noch ein erheblicher Anteil an Staub von der Absaugeinrichtung nicht erreicht wird. Zum Teil ist dies darauf zurückzuführen, daß die Saugöffnung der Absaugeinrichtung an einer Stelle angeordnet ist, die ungeeignet ist, um Staub anzusaugen, der quasi hinter dem Schüttgut aufsteigt, wenn man dies einmal aus der Sicht der Saugöffnung betrachtet. Der Staub kann nämlich nicht durch das Schüttgut hindurch, er tritt nur zu einem kleinen Anteil um das Schüttgut herum und gelangt zu einem entsprechend kleinen Prozentsatz in die Absaugeinrichtung.
Unter einer Schüttgosse im Sinne dieser Anmeldung ist eine Einrichtung zu verstehen, die unter anderem aufweist:
Eine in den Boden eingelassene Ausnehmung, die zumeist mit einem Gitter oder einem Rost abgedeckt ist, so daß ein Lastkraftwagen über diese Gosse fahren kann und mit Hilfe einer Kippvorrichtung oder dergl. den Inhalt des Lastkraftwagens über den Rost in die Aufnahmegrube entlädt. Bei sog. Restlosentleerern ist nur eine relativ kleine Öffnung zur Aufnahmegrube hin erforderlich, damit der Inhalt des im wesentlichen trichterförmigen Behälters des Restlosentleerers entleert werden kann.
Beim Annehmen von Getreide, Dünger, Fütterungsmitteln und anderen Schüttgütern entwickelt sich Staub, der nicht nur eine Umweltbelastung sondern daneben auch das in der Nähe der Annahmeeinrichtung tätige Personal gesundheitlich schädigen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß tatsächlich ein vollkommen staubfreies Annehmen von Schüttgütern möglich wird.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist, daß der die Einfüllöffnung für die Annahmezelle umgebene Raum unter Einschluß des Fahrzeuges selbst so abgeschlossen wird, daß dennoch eine Zuluftöffnung verbleibt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Absaugöffnung wird nun ein solcher Luftstrom erzeugt, der verhindert, daß aus dem Annahmebereich Staub herausgelangen kann. Im Gegenteil wird durch die Ansaugluftströmung, die zur Absaugöffnung führt, eine solche Strömung gebildet, die überall dort, wo Staub sich entwickelt, diesen mitführt und praktisch hundertprozentig in die Absaugeinrichtung führt. Wesentlicher für die Erfindung als eine hohe Absaugleistung ist die genaue Führung des Luftstroms, was insbesondere bei bekannten Einrichtungen nicht berücksichtigt und nicht erkannt worden ist. Bei bekannten Einrichtungen kann nämlich selbst eine sehr hohe Absaugleistung nicht zum zufriedenstellenden Abführen des sich entwickelnden Staubes führen, vielmehr wird durch die hohen Saugleistungen ein Strömungsfeld erzeugt, daß das Arbeiten in der Nähe der Annahmezelle nahezu unmöglich macht, ohne die Staubbelästigung auch nur hinreichend abzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht. (Kippfahrzeug bzw. gekipptes Fahrzeug).
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht (Restlosentleerer).
Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
In den Figuren ist mit 1 die Schüttgosse mit Rost bezeichnet. Es handelt sich hierbei um bekannte Einrichtungen, die daher nicht unter Angabe weiterer Einzelheiten erläutert werden müssen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Lastkraftwagen 3 so plaziert, daß er mit seinem hinteren Ende, dem Entladeende, oberhalb der Schüttgosse 1 steht. Der Annahmebereich gegenüberliegend vom Lastkraftwagen 3 ist mittels eines Rolltores 4 nach außen abgeschlossen, wobei zu beiden Seiten feste Wände 2 vorhanden sind, die ebenfalls einen Austritt von Luft und Staub verhindern. Auch nach oben hin ist der Annahmebereich abgeschlossen.
Oberhalb des Lastkraftwagens 3, und zwar im Bereich der Plane, befindet sich eine Rolltoreinrichtung 6, die so gesteuert wird, daß das untere Ende auf der Plane des Lastkraftwagens 3 aufliegt. Hierzu verwendbare Näherungssteuerungen sind bekannt. Es ist aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen, daß das Rolltor 6 mit seinem unteren Ende ständig auf der Plane 7 aufliegt, so daß in diesem Bereich keine Luft und kein Staub austreten können.
Zu beiden Seiten des Lastkraftwagens 3 befinden sich steuerbare Gummiklappen 5, die dafür sorgen, daß im Bereich der seitlichen Erstreckung des Lastkraftwagens 3 eine Abdichtung zur Annahmezelle hin möglich ist.
Lediglich der Bereich unterhalb des Lastkraftwagens ist nicht abgeschlossen und soll gemäß der Erfindung auch offenbleiben.
In jeder der seitlichen Begrenzungswände 2 der Annahmezelle befindet sich mindestens eine Ansaugöffnung 10, die mittels eines Gitters über ein Gebläse 8 mit einem Abluftkanal 11 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß bei Betätigung der Ablufteinrichtung eine Luftströmung erzeugt wird, die von unterhalb des Lastkraftwagens 3 her in den Bereich der Annahmezelle hineinführt und über die Aufnahmeöffnung 10 abgeführt wird. Beim Einschütten von Schüttgut in die Schüttgosse 1 bildet sich im unteren Bereich Staub, und dieser wird durch die erzeugte Luftströmung ausnahmslos abgeführt. Mit 13 ist diese Luftströmung bezeichnet, wobei betont wird, daß keine toten Bereiche entstehen, in denen sich der Staub aufhalten kann. Auch unmittelbar unterhalb des Lastkraftwagens und quasi unterhalb des Schüttbereiches wird eine um den Schüttbereich herumführende Strömung zu der Aufnahmeöffnung 10 hin erzeugt.
Bei der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsform geht es um die Entleerung eines Fahrzeuges mit drei Restlosentleerern 12. Diese laufen am unteren Ende trichterförmig zu, wobei das Fahrzeug so gestellt werden muß, daß es mit einer Öffnung 15 im wesentlichen so ausgerichtet ist, daß zwischen der Trichteröffnung 12 des Restlosentleerers und der Öffnung 15 rundherum ein Spalt verbleibt, der als Lufteintrittsöffnung fungiert. Die Öffnung 15 befindet sich in einer Platte 14, die im übrigen auch in Fig. 1 gezeigt ist, und aus der dort gezeigten Nichtbenutzungsstellung in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Benutzungsstellung gebracht werden kann. Bei der Annahme von Schüttgütern von Restlosentleerern werden die unterhalb des Gitters befindlichen Luftannahmeöffnungen 10a anstelle der bereits beschriebenen Öffnung 10 geöffnet. Auch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird eine in den Innenbereich hineingehende Strömung erzeugt, die das Schüttgut ringsherum umgibt, Staub ansaugt und über die Absaugeinrichtung praktisch hundertprozentig abgeführt wird. Auch hier ist zu erkennen, daß durch die Wahl der Anordnung der Lufteintrittsöffnung und der Luftabsaugöffnung eine günstige Strömung erzeugt wird, die in der Lage ist, den gebildeten Staub mitzuführen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur staubfreien Annahme von Schüttgütern, insbesondere Getreide, von einem Lastkraftwagen, aufweisend eine nach oben mit einem Rost abgedeckte Schüttgosse, eine Einrichtung, um das anliefernde Fahrzeug und die Schüttgosse einzuhausen und eine Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastkraftwagen (3) in seiner Entladestellung (Kippstellung) von oben her mittels eines an der Plane (7) des Lastkraftwagens (3) ständig anliegendes Rolltores (6) und seitlich mittels jeweils einer an der seitlichen Bordwand des Lastkraftwagens anliegenden Gummiklappe (5) bis auf den Bereich unterhalb der Ladefläche eingehaust ist, beidseitig mindestens je eine Saugöffnung (10) der Absaugeinrichtung in seitlichen Teilen der Einhausung (2, 4, 2) oberhalb der Schüttgosse (1) angeordnet ist und einen den sich entwickelnden Staub mitführenden Luftstrom aus dem Bereich unterhalb der Ladefläche zur Saugöffnung (10) hin erzeugt.
2. Vorrichtung zur staubfreien Annahme von Schüttgütern, insbesondere Getreide, von einem Lastkraftwagen mit unten angeordneten Trichteröffnungen (sog. Restlosentleerern), aufweisend eine nach oben mit einem Rost abgedeckte Schüttgosse und eine Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgosse (1) nach oben hin mittels einer Abdeckplatte (14) mit einer Öffnung (15) abgedeckt ist, die Öffnung (15) größer als die Trichteröffnung (12) ausgebildet ist, daß mindestens eine Ansaugöffnung (10a) im oberen Bereich der Schüttgosse (1) beidseitig angeordnet ist und einen den sich entwickelnden Staub mitführenden Luftstrom aus dem Bereich zwischen der Öffnung (15) und der Trichteröffnung (12) zur Ansaugöffnung (10a) hin erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Einhausung (2, 4, 2) seitlich aus festen Wänden (2) und an der Stirnseite durch ein Rolltor (4) gebildet ist.
DE19904010069 1990-03-29 1990-03-29 Vorrichtung zur staubfreien annahme von schuettguetern Withdrawn DE4010069A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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