DE2519773A1 - Einschuettgosse fuer schuettgut - Google Patents

Einschuettgosse fuer schuettgut

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DE2519773A1
DE2519773A1 DE19752519773 DE2519773A DE2519773A1 DE 2519773 A1 DE2519773 A1 DE 2519773A1 DE 19752519773 DE19752519773 DE 19752519773 DE 2519773 A DE2519773 A DE 2519773A DE 2519773 A1 DE2519773 A1 DE 2519773A1
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DE
Germany
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cover flap
pouring
truck
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DE19752519773
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Romeick
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Buehler Miag GmbH
Original Assignee
Buehler Miag GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Einschüttgosse für Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschüttgosse für Schüttgut, die oben durch einen Rost abgeschlossen ist und nittels Lastkraftwagen beschickt wird.
  • Beim Schütten von Getreide, Futtermittelkomponenten oder anderen hohe Feinstkornanteile aufweisenden und damit sehr staubintensiven Schüttgütern aus Lastkraftwagen in Einschütt-bzw. Annehmegossen entsteht eine beträtliche Luftverschmutzung durch Staub. In Hinblick auf die in zunehmendem flaße geforderte Reinhaltung der Umwelt und die sich verschärfenden gesetzlichen Bestimmungen werden beim Bau derartiger Einschüttgossen Vorkehrungen getroffen, um die Staubentwicklung einzudämmen oder zu vermeiden.
  • Ein bekannter Vorschlag hierfir sieht ringsherum am oberen Rand der Gosse einen Aspirationskanal vor, der zur Gosse hin verstellbare Saugöffnungen hat und an ein Sauggebläse mit nachfolgenden Druckfilter oder an einen Saugfilter mit nachfolgenden Sauggebläse angeschlossen ist. Nun haben bei den heute üblichen Lastkraftwagendimensionen Einschüttgossen eine Rostfläche bis zu 40 qm, so daß beo einer Staubabsaugung nach dem erwähnten Vorschlag ein sehr hoher Luftbedarf notwendig wird, um die Staubemission in Grenzen zu halten.
  • Nach einen anderen bekannten Vorschlag wird für die Einscüttgosse und den Platz für den zu entladenden Lastkraftwagen eine geschlossene Uberbauung vorgesehen. Nach dem Einfahren des Lastkraftwagens werden Ein- und Ausfahrtor geschlossen und der umschlossene Raum mit einer Absauganlage verbunden; schon bei geringem Unterdruck wird auf diese Weise sichergestellt, daß kein Staub ins Freie dringt.
  • Gegenüber der erstgenannten bekannten Anlage besitzt diese Lösung den Vorzug, daß Staubemissionen in die Atmosphäre ausgeschlossen werden und vergleichsweise geringe Luftmengen zur Absaugung und folglich nur eine kleine Absauganlage erforderlich sind bzw. ist; nachteilig sind die sehr hohen Anlagekosten fYr den umbauten Raum und aufgrund der Umbaugung das Sperren dieses Raumes für die freie Durchfuhrt ("Die Mühle und Mischfuttertechnik", Heft 22, 111. Jahrgang, vom Juni 1974, Seiten 354, 355).
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die umweltfreundliche Ausgestaltung einer überfahrbaren Einschüttgosse zugrunde, die sich auch zur Anordnung an öffentlichen Wegen eignet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, d an ihrer einen Längsseite eine schwenkbewegliche Abdeckklappe angeordnet ist, die an den Lastkraftwagen heranlegbsr und mit mitteln zum Absaugen von Staub versehen ist. Nach der weiteren Erfindung weist dabei die Abdeckklappe zwei über ihre Breitseiten reichende Schirmen auf, die vorzugsweise aus einem festen Gewebe, beispielsweise aus Segeltuch, gefertigt und verstellbar an der Abdeckklappe befestigt sind, so daß sie passend auf die unterschiedlichen Langen der Lastkraftwagen eingestellt werden können. Auf diese Weise wird die Gosse bereits überwiegend, nimlich nach drei Saiten, gegen Staubentwicklung abgedichtet. Die vierte Seite i.t hinsichtlich des Entweichens von Staub weniger kritisch, da sie teilweise vom Lastkraftwagen selbst abgedeckt wird.
  • Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal kann jedoch auch diese vierte Seite der Einschüttgosse speziell abgedichtet werden, nämlich dadurch, daß der Abdeckklappe gegenüberliegend an der anderen Längsseite der Gosse ein vertikal es Bord angeordnet wird, das in Verbindung mit einer Bordwand des Lastkraftwagens eine zusätzliche Abdeckung bildet. Damit dieses Bord kein Hindernis fiir das Befahren der Gossenumgebung mit dem Lastkraftwagen bildet, wird es zweckmäßig umklappbar oder unter Flur versenkbar ausgebildet.
  • In Weiterausgestaltung der Einschiittgosse sind als Absaugmittel fiir den Staub eine Vielzahl mit einem Sauggebläse mit vorgeschaltetem Filter verbundene Saugöffnungen an jener Seite der Abdeckklape vorgesehen, welche der Gosse zugekehrt ist. Diese Saugöffnungen können zum Beispiel Schlitze sein, die in eine Grunpe Rohrleitungen eingebracht sind, welche auf der gossenseitigen Flache der Abdeckklappe angebracht und an eine gemeinsame Absaugleitung angeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einschittgosse nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einschüttgose nach Linie I-I in Fig. 2 mit davorstehendem Lastkraftwagen in Rückanisicht und Fig. 2 eine Ansicht der senkrecht aufgeklappten Abdeckklappe in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • Die in der bleichen Weise geformte und unter Flur liegende, betonierte Einschiittgosse 1 ist nach oben hin durch einen Rost 2 abgeschlossen, der auf in/ die Seitenwände der Einschüttgosae 1 eingesetzten lagern 3 ruht. Zum Abtransport des Gutes aus der unten trogförmig ausgebildeten Einschüttgosse 1 dient ei Trogkettenförderer 4, welcher in vertikaler Ebene umläuft.
  • An der - bezogen auf Fig. 1 - linken Längsseite der Einschüttgosse 1 ist eine Abdeckklappe 5 angeordnet, die in zwei Lagerböcken 6 mittels Lagerzapfen 7 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Abdeckklappe 5 besteht aus einem U-förmigen Rahmen, welcher aus einem Längstrager 8 und zwei als allseitig gessschlossene Hohlkästen gestalteten Querträger 9,10 zuasmmengesetzt ist, sowie einer mit dem Rahmen durch Schweißen verbundene tbdeckplatte 10. An jedem der beiden Querträger 9 bzw. 10 ist einer der beiden Lagerzapfen 7 angeschweißt.
  • Zum Absaugen von Staub besitzt die Abdeckklappe 5 eine Vielzahl Sauöffnungen in der Form von Saugschlitzen 12.
  • Die Saugschlitze 2 sind in einer Mehrzahl uf der Innenseite der Abdeckklappe 5 angeordneter Rohrleitungen 1 eingebracht. Die Rohrleitungen 13 sind mit den beiden Quertr:igern 9,10 verschweißt und haben durch entsprechend angeordnete, nicht dargestellte Bohrungen pneumatisch Verbindung zum Inneren des Querträgers 10, der somit Teil des Absaugsystem ist. Der hohle Quertr:iger 10 steht außerdem npeumatisch mit einem an ihm befestigen Rohrstumpf 14 in VerbindunS, der achsgleich mit den Lagerzapfen 7 angeordnet ist und Verbindung herstellt zu einem stationären Anschlußkopf 15, der durch eine Rohrleitung 16 en ein nicht dargestellter, bekanntes Sauggebläse mit vorgeschaltetem, ebenfalls bekannten Saugfilter angeschlossen ist. Zur kbdichtung der Einschüttgosse in Querrichtung dienen zwei Schärzen ,7, welche verstellbar an der Abdeckklappe 5 angebracht sind. Jede der beiden Sch';rzen 17 ict Über einen U-förmigen Sch';rzenhalter 18 gestreift, der mit seinen beiden Schenkeln in zwei an der Abdeckklappe 5 befestigten, parallel zu deren Längsseiten verlaufenden Rohren 19,20 steckt und mit Hilfe dieser Schenkel mehr oder weniger in besagte Rohre hin:inr;eschoben oder aus ihnen herausgezogen werden kann, wodurch die zugeordnete Sch'rze 17 in Lrngsrichtung der Einschüttgosse 1 auf die Lange des jeweils zu entleerenden Lastkraftwagens 26 eingestellt werden kann.
  • Zum Betätigen der Klappe dient eine nicht gezeigte Elektrowinde iiblicher Bauart, deren Seil 21 an einem Gehänge 22 angreift, dessen Enden in die an der Abdeckplatte 11 der Abdeckklappe 5 befestigten Ösen 2 eingehakt werden.
  • Der Abdeckklappe 5 gegenüberliegend ist an der rechten Längsseite der Einsch':ttgosse 1 ein Bord 24 vorgesehen, das in zwei Lagern 25 schwenkbeweglich gelagert ist und von Hand aus der in Strich-Punkt-Linien markierten Horizontalstellung in die in vollen Linien dargestellte Vertikalstellung bewegt werden kann. Nicht weiter dargestellte, bekannte Verriegelungsmittel, zum Beispiel aus Rest und Riegel bestehend, halten das Bord 24 in der vertikalen Position.
  • Beim Beschicken der Einschüttgosse 1 wird zunächst die Abdeckklappe 5 mit Ililfe der zugeordneten Elektrowinde nach oben etwa in Senkrechtstellung geschwenkt und das Bord 24 senkrecht gestellt. Dann wird der zu entleerende Lastkraftwagen 26 längsseitig so nahe wie möglich an die Einschüttgosse 1 herangefahren, wobei das aufgestellte Bord 24 als Positionierhilfe fungiert. Sobald der Lastkraftwagen 26 in Entleerungs-Dosition steht, wird zun:chst die Abdeckklappe 5 an seinen Kasten 27 herangeschwenkt und gegen diesen gelegt. Danach werden die beiden Schärzen 17 auf die Lange des Kastens 27 eingestellt und der von Abdeckklappe 5 und Schärzen 24 u:uschlossene Raum unter Unterdruck gesetzt, indem das Sauggebläse eingeschaltet wird, das über Rohrleitung 16, Anschlußkopf 15, Rohrstutzen 14, Querträger 10 und Rohrleitungen 15 sowie Saugschlitze 12 Luft aus diesem Raum ansaugt. Nun wird die der Einschüttgosse 1 zugewandte Bordwand 28 des Kastens 27 gelöst und abwärtsgeschwenkt und gegen das Bord 24 gelegt und auf diese Weise auch die andere Längsseite der Einschüttgosse 1 abgedichtet. Nachdem dies geschehen ist, wird der Kasten 27 des Lastkraftwagens 26 gekippt und das Gut durch den Rost 2 hindurch in die Einschüttgosse 1 hinein entleert, wobei der kipnende Kasten 27 die Abdeckklappe 5 entsprechend seinem Kippwinkel zur Seite bzw.
  • aufwärtsschwenkt und eine der Elektrowinde zugeordnete, übliche Schlaffseilsicherung dafür sorgt, daß das Seil 21 und das Gehänge 22 stets gespannt bleibt. Der beim Einsch;ttvorgang entstehende Staub wird durch Abdeckklappe 5, Schärzen 17, Bordwand 28 und Bord 24 weitgehend deren gehindert, ins Freie bzw. in die Umgebung zu gelangen, und gleichzeitig durch den von den beschriebenen Absaugmitteln erzeugten Unterdruck aus den un".chlossenen Raum gesaugt, wobei aufgrund der großflachigen Anordnung der Saugschlitze 12 eine sehr intensive Absaugung stattfindet.
  • Nach dem Einschütten des Gutes bzw. dem Entleeren des Lastkraftwagens 26 wird der Kasten 27 wieder in seine Normalposition gebracht, die Bordwand 28 geschlossen und der Lastkraftwagen 26 fortgefahren. Anschließend wird das Bord 24 in seine Horizontalstellung umgelegt und die Abdeckklappe 5 über das nun horizontale Bord 24 hinweg mittels der Elektrowinde auf die Einschattgosse 1 geklappt und letztere bis zum nächsten Einschüttvorgang abegschlossen.
  • Der mit der Erfindung ersielte Fortschritt liegt in der recht guten Staub-dichtung bei - im Vergleich mit umbauten Einscüttgossen - wesentilch geringeren baulichen Aufwand und ferner in den kleineren Betriebskosten aufgrund verminderten Saugluftbedarfes.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einschüttgosse für Schüttgut, die oben durch einen Rost abgeschlossen ist und mittel: Lastkraftwagen beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer einen Längsseite eine schwenkbewegliche Abdeckklappe (5) angeordnet ist, die an den Lastkraftwagen(26)heranlegbar und mit Mitteln (12 bis 16) zum Absaugen von Staub versehen ist.
2. Einschüttgosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (5) zwei über ihre Breitseiten reichende Schürzen (17) aufweist.
Einsch-ittgosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (17) verstellbar an der Abdeckklappe (5) angeordnet sind.
4. Einschüttgosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (5) auf ihre der Gosse 1 zugekehrten Seite eine Vielzahl Saugöffnungen (12) besitzt, welche mit einem Sauggebläse mit vorgeschaltetem Filter verbunden sind.
5. Einschüttgose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckklappe (5) gegenüberliegend an ihrer anderen Lingsseite ein vertikales Bord (24) angeordnet it, das in Verbindung mit einer Bordwand (28) des Lastkraftwagens (26) eine zusätzliche Abdeckung bildet.
6. Einschüttgosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (24) umklappbar ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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