DE3339311A1 - Gartenhaecksler mit auswurfkanal - Google Patents

Gartenhaecksler mit auswurfkanal

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DE3339311A1
DE3339311A1 DE19833339311 DE3339311A DE3339311A1 DE 3339311 A1 DE3339311 A1 DE 3339311A1 DE 19833339311 DE19833339311 DE 19833339311 DE 3339311 A DE3339311 A DE 3339311A DE 3339311 A1 DE3339311 A1 DE 3339311A1
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DE19833339311
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English (en)
Inventor
Manfred 4830 Gütersloh Schulte-Frankenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLORIA WERKE SCHULTE H KG
Original Assignee
GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gartenhäcksler mit Auswurfkanal
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gartenhäcksler mit Auswurfkanal der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Es sind solche Gartenhäcksler offenkundig vorbenutzt, bei denen der Auswurfkanal als flacher Schlitz ausgebildet und durch einen ebenen Boden begrenzt ist. Auch wenn der Auswurfkanal kurz gehalten ist, neigt er bei zähem, klebrigem Häckselgut dazu, sich zuzusetzen und es muß dann das Gerät stillgesetzt, der Deckel abgenommen und der Auswurfkanal wieder durchgängig gemacht werden. Andererseits verhindert es der schmale Auswurfkanal, daß einerseits in Tangentialrichtung der Messervorrichtung Partikel aus dem Auswurfkanal herausgeschleudert werden können, die umstehende Personen gefährden könnten, und daß andererseits man mit der Hand bis an die Messervorrichtung heranreichen könnte.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gartenhäcksler der gattungsgemäßen Art zu verbessern, indem der Auswurfkanal durchsatzfreundlicher gestaltet und trotzdem die Sicherheit des Gerätes nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gartenhäcksler der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Gartenhäckslers liegt darin, daß der Auswurfkanal nicht nur in Seitenrichtung, sondern auch in Höhenrichtung bis zur Auswurföffnung hin sich vergrößert, wobei das Häckselgut unter Einwirkung der Schwerkraft auf dem abfallenden Boden des Auswurfkanals, also nicht allein durch Beschleunigung der Messervorrichtung zur Auswurföffnung hin gefördert wird. Bei ausreichender Neigung des Bodens des Auswurfkanals wird auch zähes und klebriges Häckselgut nach außen bzw. unten hin ausgeschoben, ohne daß sich der Auswurfkanal zusetzt.Trotz der größeren Dimensionierung des Auswurfkanals bleibt die Sicherheit des Gerätes gewährleistet, weil die Prallschutzplatte am Deckel des Auswurfkanals einerseits einen unmittelbaren Zugriff zu der Messervorrichtung und andererseits ein Herausschleudern geschoßartig beschleunigter Partikel, wie Steine, in Horizontalrichtung aus dem Gerät heraus verhindert. Vielmehr fällt das gesamte Häckselgut aus dem Spalt, der zwischen der Prallplatte und den Begrenzungskanten der Auswurföffnung am Gehäuse gebildet ist, im freien Fall nach unten heraus. Dabei kann von der Seite her mit einem geeigneten Werkzeug oder dergleichen in den Spalt eingegriffen werfen, um festliegendes Häckselgut zu befreien.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitansicht eines Gartenhäckslers und Fig. 2 in teilgesprengter perspektivischer Darstellung den Gartenhäcksler nach Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Gartenhäckslers, der ein Gehäuse 1 besitzt, auf das in vertikaler Ausrichtung ein rohrartiger Beschickungsbehälter 2 aufgesetzt werden kann. Koaxial zum Beschickungsbehälter 2 ist am Gehäuse 1 eine Messervorrichtung 3 gelagert, die nach oben vorstehende Messerflügel 4 besitzt, welche bis in den Fußraum des aufgesetzten Beschickungsbehälters 2 hineinragen.
  • Die Messerflügel 4 sitzen auf einer Messerträgerscheibe 5, und die gesamte Messervorrichtung 3 ist mit einem Antriebsmotor 6 verbunden, der unterseitig am Gehäuse 1 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 stützt sich über Beine 7 auf einer Aufstandsfläche ab.
  • In Figur 2 erkennt man, daß im wesentlichen in Tangentialrichtung an die Messerträgerscheibe 5 ein Auswurfkanal 8 anschließt, der in das Gehäuse 1 eingeformt ist.
  • Dieser Auswurfkanal 8 wird von vertikalen Seitenwänden 9 begrenzt, die in Richtung von der Messervorrichtung 3 weg mit zunehmend vergrößerndem Abstand voneinander angeordnet sind. Nach unten hin wird der Auswurfkanal 8 durch einen geneigten Boden 10 begrenzt, der etwa von der Höhe der Messerträgerscheibe 5 aus stetig nach unten hin abfällt. Nach oben hin wird der Kanal 8 durch einen Deckel 15 geschlossen, der an den Beschickungsbehälter 2 angesetzt ist und mit diesem zusammen vom Gehäuse 1 abgenommen werden kann. Der AuSwurfkanal 8 mündet auf der der Messervorrichtung 3 abgelegenen Seite mit einer Auswurföffnung 11, die in einer Vertikalebene liegt.
  • Da nicht nur die Seitenwände 9 des Auswurfkanals 8 divergieren, sondern sich auch der Abstand des horizontalen Kanaldeckels 15 und des Kanalbodens 10 zur Auswurföffnung 11 hin stetig vergrößert, erweitert sich der gesamte Auswurfkanal 8 zur Auswurföffnung 11 hin kontinuierlich, und er besitzt an allen Stellen einen jeweils etwa quadarischen Querschnitt. Der Neigungswinkel des Bodens 10 des Auswurfkanals 9 zur Horizontalrichtung beträgt etwa 32 Grad, was sicherstellt, daß das Häckselgut auf dem Boden 10 des Auswurfkanals 9 allein unter Schwerkrafteinwirkung rutscht.
  • Dabei versteht sich, daß der Boden 10 und die Seitenwände 9, welche den Auswurfkanal 8 begrenzen, glattflächig gestaltet sind.
  • In aufgesetzter Anordnung, welche Figur 1 zeigt, reicht der Deckel 15 in Richtung von der Messervorrichtung 3 weg bis über die Auswurföffnung 11 hinaus. Das freie Ende des Deckels 15 ist etwa vertikal nach unten hin abgewinkelt und bildet eine Prallplatte 12, welche in Abstand der Auswurföffnung 11 gegenüberliegt. Dadurch ist zwischen den Stirnkanten 13 der Kanalseitenwände 9 und der Stirnwand 14 des Kanalbodens 10 einerseits und der Prallplatte 12 andererseits ein Spalt 20 gebildet, den man in Figur 1 erkennt. Dieser Spalt 20 ist zusammen mit der Länge des Auswurfkanals 8, die sich im wesentlichen durch die Länge des Kanalbodens 10 bestimmt, so dimensioniert, daß man mit der Hand die am Innenende des Auswurfkanals 8 liegende Messervorrichtung 3 nicht erreichen kann. Zweckmäßig beträgt dazu die Länge des Kanalbodens 10 etwa 30 cm, während die Breite des Spaltes 20 zwischen den Begrenzungskanten 13 und 14 der Auswurföffnung 11 und der Prallplatte 12 in der Größenordnung von 5 cm liegt. Zweckmäßig liegt die Prallplatte 12 in einer Vertikalebene, wodurch die Breite des Spaltes 20 rundum konstant ist.
  • Überdies ist die Prallplatte 12 im wesentlichen in Horizontalrichtung deckungsgleich mit der Auswurföffnung 11, es fluchten daher in Horizontalrichtung gesehen die Seitenkanten 21 und die Unterkante 22 der Prallplatte 12 mit den Stirnkanten 13 der Kanal-Seitenwände und mit der Stirnwand 14 des Kanalbodens 10.
  • Damit nicht über die Prallplatte 12 der Deckel 15 während des Betriebs versehentlich von dem Gehäuse 1 abgehoben werden kann, ist der Deckel 15 im Bereich der Auswurföffnung 11 am Gehäuse 1 befestigt. Dazu finden sich in den Stirnkanten 13 der Kanal-Seitenwände 9 am Oberende Einstecköffnungen 16, die mit nach unten aus dem Deckel 15 herausgebogenen und in Horizontalrichtung liegenden Laschen 17 korrespondieren.
  • Beim Aufsetzung des Beschickungsbehälters 2 mit dem Deckel 15 und der daran befindlichen Prallplatte 12 auf das Gehäuse 1 müssen zunächst die Laschen 17 in die Einstecköffnungen 16 eingeführt werden. Danach wird der Beschickungsbehälter 2 über weitere Verbindungsmittel 23 und 24 so am Gehäuse 1 gesichert, daß der Deckel 15 nicht mehr in Horizontalrichtung verschieblich ist. Damit der Deckel 15 eine ausreichende Steifigkeit hat, besitzt er eine breitflächige Sicke 18 in Längsrichtung, die an der Unterseite eine Vertiefung zur Aufnahme einer Lärmschutzmatte schafft.
  • Eine ähnliche Matte 19 ist auf der Innenseite der Prallplatte 12 angeordnet, die dort eine Doppelfunktion hat, indem sie nicht nur den Aufschlagschall der auftreffenden Partikel dämmt, sondern darüber hinaus so ausreichend elastisch ist, daß die auftreffenden Partikel abgebremst werden, um dann im wesentlichen nach unten aus dem Spalt 20 herauszufallen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Gartenhäcksler mit einer an einem Gehäuse gelagerten, um eine vertikale Achse drehenden Messervorrichtung, an die in Tangential- oder Radialrichtung ein mit seinem Boden und Seitenwänden in das Gehäuse eingeformter Auswurfkanal für das Häckselgut anschließt, der oberseitig durch einen Deckel abgedeckt ist und der sich durch divergierende Seitenwände bis zu einer Auswurföffnung am Gehäuse hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Auswurfkanals (8) von der Messervorrichtung (3) zur Auswurföffnung (11) hin abfallend geneigt ist und der Deckel (15) des Auswurfkanals (8) über die Auswurföffnung (11) hinaus verlängert und nach unten unter Ausbildung einer mit Abstand die Auswurföffnung (11) überdeckenden Prallplatte (12) abgewinkelt ist.
  2. 2. Gartenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalboden (10) stetig abfällt und sein Neigungswinkel gegenüber der Horizontalrichtung etwa 32 Grad beträgt.
  3. 3. Gartenhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkanal (8) einen etwa quadratischen, sich bis zur Auswurföffnung (11) stetig vergrößernden Querschnitt hat.
  4. 4. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kanalbodens (10) von der Messervorrichtung (3) bis zur Auswurföffnung (11) etwa 30 cm beträgt.
  5. 5. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (11) in einer Vertikalebene liegt und die Prallplatte (12) dazu etwa parallel angeordnet ist.
  6. 6. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (21) und die Unterkante (22) der Prallplatte (12) im wesentlichen mit den Stirnkanten (13, 14) der Kanal-Seitenwände (9) und des Kanalbodens (10) welche die Auswurföffnung (11) begrenzen, in Horizontalrichtung fluchten.
  7. 7. Gartenhäcksler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Begrenzungskanten (13, 14) der Auswurföffnung (11) und der Prallplatte (12) liegende Spalt (20) etwa 5 cm breit ist.
  8. 8. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberende der Stirnkanten (13) der Kanal-Seitenwände (9) Einstecköffnungen(16) angeordnet sind und der Deckel (15) daran angepaßte Einstecklaschen (17-) an seiner Unterseite hat.
  9. 9. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Prallplatte (12) eine elastische Matte (19) angeordnet ist.
  10. 10. Gartenhäcksler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (19) an der Prallplatte (12) aus einem Schalldämmstoff besteht.
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EP0698414A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-28 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co. Gartenhäcksler mit einem geteilten Schneidwerksgehäuse
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DE2934792A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-12 Crones & Co oHG, Kaltpreßwerk Ansbach, 8800 Ansbach Motorisch angetriebenes zerkleinerungsgeraet fuer abfaelle, insbesondere gartenabfaelle.
DE8131506U1 (de) * 1981-10-28 1982-03-25 Schmidle, Ernst, 6830 Laterns, Vorarlberg Zerkleinerungseinrichtung
DE8129247U1 (de) * 1981-10-07 1982-06-16 Karl Pühler jr. KG (GmbH & Co), 5275 Bergneustadt Zerkleinerungsgeraet fuer garten- und kuechenabfaelle"

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