DE102014115378B4 - Rotierbares Silosystem für Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Silosystem (100) für Lagerung, Transport, Förderung, Entleerung und/oder Dosierung von Schüttgut (10), wobei das Silosystem (100) um dessen Längsachse (16) in zwei Richtungen drehbar ist, wobei das Silosystem (100) zwei stirnseitig angeordnete und einander gegenüberliegende Wände (11, 12) aufweist, welche durch eine eine Mantelfläche (13) bildende Seitenwand (14) des Silosystems (100) miteinander verbunden sind, wobei eine Auslassöffnung (15) in der Seitenwand (14) angeordnet ist, wobei im Bereich der Auslassöffnung (15) ein in einen Innenraum (18) des Silosystems (100) ragendes Entleerungsmittel (17) angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, das Schüttgut (10) zur Auslassöffnung (15) hin zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsmittel (17) und die Auslassöffnung (15) mindestens zwei Abschnitte (20a, 20b) aufweisen, welche in einem Winkel (21) zueinander stehen, wobei der Winkel (21) größer als 0° und kleiner als 90° ist, wobei die beiden Abschnitte (20a, 20b) des Entleerungsmittels (17) und der Auslassöffnung (15) in Bezug auf die Längsachse (16) des Silosystems (100) mittig zusammenlaufen, wobei die Auslassöffnung (15) über mehr als 50% der Länge (19) des Silosystems (100) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Silosystem für Lagerung, Transport, Förderung, Entleerung und/oder Dosierung von Schüttgut. Das Silosystem ist um dessen Längsachse in zwei Richtungen drehbar und weist zwei stirnseitig angeordnete und einander gegenüberliegende Wände auf, welche durch eine Mantelfläche bildende Seitenwand des Silosystems miteinander verbunden sind. Eine Auslassöffnung ist in dieser Seitenwand angeordnet.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Silo-Behälter beziehungsweise Silosysteme mit konusförmigem Auslass. Problematisch ist dabei, dass im Austrittsbereich je nach Beschaffenheit des Schüttguts eine Brückenbildung, Verklebung und Verhakelung des Schüttguts auftreten kann. Üblicherweise wird dieses Problem durch Klopfer oder Vibratoren gelöst.
  • In der EP 0288799 A2 wird ein auf Laufrollen gelagerter und von einem Drehantrieb bzw. von Hand um seine Längsachse drehbarer Container beschrieben. Der Container ist im Inneren mit einer mechanischen Förderungs- und Fluidisierungseinrichtung ausgerüstet. Einer der Containerböden dient als Entleerungsboden und ist mit einer Entleerungseinrichtung kombiniert, die eine durch eine Zentralöffnung des Entleerungsbodens geführte Durchführung für das Schüttgut einschließt. Der gegenüberliegende Containerboden dient als Druckausgleichboden und ist mit einer Druckausgleicheinrichtung kombiniert.
  • Die EP 1847482 A1 beschreibt ein Trommelfördersilo zur Lagerung und Förderung von Schüttgütern, bestehend aus einem Hohlkörper, dessen Stirnflächen durch die Innenwand miteinander verbunden sind und dessen Mittelachse in Bezug zur Erdoberfläche horizontal oder geneigt ausgerichtet ist. Eine verschließbare Einfüllöffnung ist in der Innenwand zwischen den beiden Stirnflächen angeordnet. Die Auslassöffnung ist in einer der beiden Stirnflächen oder in der Innenwand direkt angrenzend an die Stirnfläche angeordnet. In der US 5,492,407 A wird ein zylinderförmig ausgebildetes Silosystem mit einer mittig angeordneten Auslassöffnung beschrieben.
  • Die US 2012/0186502 A1 beschreibt eine Vorrichtung beziehungsweise ein Behältnis zur Verarbeitung von Abfallmaterial. In der US 1,176,678 A wird ein um dessen Längsachse drehbares Silosystem beschrieben. Dieses Silosystem weist eine in Bezug auf die Längsachse mittig angeordnete Auslassöffnung auf.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Silosystem für Schüttgut derart weiter zu verbessern, dass eine Brückenbildung, Verklebung und Verhakelung des Schüttguts ohne das Vorsehen von zusätzlichen Klopfern oder Vibratoren vermieden werden kann und das Silosystem zusätzlich zur Lagerung, Transport, Förderung und Entleerung von Schüttgut auch zur Dosierung von Schüttgut geeignet ist.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß ein Silosystem vorgeschlagen, welches um dessen Längsachse in zwei Richtungen drehbar ist und wobei das Silosystem zwei stirnseitig angeordnete und einander gegenüberliegende Wände aufweist, welche durch eine Mantelfläche bildende Seitenwand des Silosystems miteinander verbunden sind. Eine Auslassöffnung ist in dieser Seitenwand zwischen den beiden stirnseitig angeordneten Wänden vorgesehen. Erfindungsgemäß ist im Bereich der Auslassöffnung ein in einen Innenraum des Silosystems ragendes Entleerungsmittel angeordnet, welches dazu ausgebildet ist, das Schüttgut zur Auslassöffnung hin zu leiten.
  • Das Entleerungsmittel weist in Längsrichtung des Silosystems mindestens zwei aneinander anschließende Abschnitte auf, welche in einem Winkel zueinander stehen, wobei der Winkel größer als 0 Grad und kleiner als 90 Grad ist. Die Auslassöffnung weist ebenfalls mindestens zwei in Längsrichtung des Silosystems aneinander angrenzende Abschnitte auf, welche in einem Winkel zueinander stehen und wobei der Winkel größer als 0 Grad und kleiner als 90 Grad ist. Hierfür sind das Entleerungsmittel und die Auslassöffnung bevorzugterweise länglich, beispielsweise entlang eines wesentlichen Teils der Länge des Silosystems angeordnet. Der Winkel zwischen den zwei Abschnitten des Entleerungsmittel und der Auslassöffnung ist bevorzugterweise größer als 5 Grad sowie besonders bevorzugterweise größer als 10 Grad. Ferner ist der Winkel besonders bevorzugterweise kleiner als 50 Grad sowie ganz besonders bevorzugterweise kleiner als 40 Grad.
  • Die beiden Abschnitte des Entleerungsmittels und der Auslassöffnung laufen in Bezug auf die Längsachse des Silosystems mittig zusammen. Somit weisen die beiden Abschnitte einen gemeinsamen Anfangspunkt im mittigen Bereich des Silosystems auf. Der Scheitelpunkt des Winkels zwischen den beiden Abschnitten ist somit besonders bevorzugterweise mittig angeordnet.
  • Die Auslassöffnung ist länglich, beispielsweise schlitzförmig oder spaltförmig ausgebildet. Die Auslassöffnung ist dabei über mehr als 50% der Länge des Silosystem angeordnet. Bevorzugterweise ist die Auslassöffnung über mehr als 75%, sowie besonders bevorzugterweise über mehr als 90%, der Länge des Silosystems angeordnet. Die Auslassöffnung kann auch über die gesamte Länge des Silosystems vorgesehen sein. Dabei kann die Breite der Auslassöffnung in jedem Bereich konstant sein oder zur Mitte des Silosystems hin größer ausgebildet sein.
  • Bevorzugterweise ist das Silosystem im Wesentlichen trommelförmig, insbesondere zylinderförmig ausgebildet. Beispielsweise könnte das Silosystem eine Länge zwischen 500 Millimetern und 5.000 Millimetern, besonders bevorzugterweise zwischen 600 Millimetern und 2.500 Millimetern sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 600 Millimetern und 1.500 Millimetern aufweisen. Beispielsweise könnte das Silosystem 1.000 Millimeter lang sein. Der Durchmesser bzw. die maximale Breite des Silosystems ist bevorzugterweise zwischen 250 Millimetern und 1.000 Millimetern, sowie besonders bevorzugterweise zwischen 300 Millimetern und 750 Millimetern und ganz besonders bevorzugterweise zwischen 400 Millimetern und 600 Millimetern. Beispielsweise könnte das Silosystem einen Durchmesser bzw. eine maximale Breite von 500 Millimeter aufweisen. Soweit dem zylinderförmigen Körper keine statischen Grenzen gesetzt sind, können die Abmessungen der Aufgabestellung entsprechend angepaßt werden.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das Silosystem horizontal ausgerichtet ist und mit einem reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Antrieb zum Drehen bzw. Rotieren des Silosystems vorgesehen ist. Beispielsweise könnte das Silosystem auf Rollen gelagert sein oder einen Wellenantrieb aufweisen.
  • Das Entleerungsmittel ist mit einem ersten Ende beabstandet zur Innenfläche der Seitenwand und somit beabstandet zur inneren Mantelfläche des Silosystems angeordnet. Mit dem zweiten Ende ist das Entleerungsmittel an der Innenfläche der Seitenwand angeordnet bzw. mit dieser verbunden. Somit steht das Entleerungsmittel von der Innenfläche der Seitenwand beziehungsweise von der inneren Mantelfläche des Silosystems ab und ragt in den Innenraum des Silosystems. Der Abstand zwischen dem ersten Ende des Entleerungsmittels und der Innenfläche der Seitenwand des Silosystems beträgt mindestens 5 Millimeter und höchstens 50 Millimeter. Besonders bevorzugterweise liegt der Abstand zwischen dem ersten Ende des Entleerungsmittels und der Innenfläche der Seitenwand zwischen 10 Millimetern und 20 Millimetern.
  • Die Auslassöffnung weist bevorzugterweise eine maximale Breite zwischen 10 Millimetern und 50 Millimetern sowie besonders bevorzugterweise zwischen 10 Millimetern und 25 Millimetern auf. Die konstruktive Ausgestaltung des Entleerungsmittels in Kombination mit der Geometrie der Auslassöffnung kann, gemäß der Korngrößenverteilung des Schüttgutes sowie deren aufweisenden Fließeigenschaften, entsprechend vorgenommen werden.
  • Durch das Entleerungsmittel wird ein Teil des Schüttguts zur Auslassöffnung umgeleitet. Somit dient in Abhängigkeit der Abmessungen und der Form des Entleerungsmittels das erfindungsgemäße Silosystem nicht nur zur Lagerung, Transport, Förderung und Entleerung, sondern auch zur genauen Dosierung von Schüttgut.
  • Der Auslassbereich bzw. der Bereich, in dem die Auslassöffnung angeordnet ist, weist keine querschnittsverengende Form auf. Insbesondere ist kein konusförmiger Auslass vorgesehen.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das Silosystem im Inneren keine kreisrunden Bauteile, insbesondere keine um den Umfang entlang der Innenfläche der Seitenwand verlaufende Bauteile aufweist. Eventuelle Flansche oder Riemen, welche der Statik des Silosystems dienen, sind bevorzugterweise ausschließlich an der Außenseite des Behälters bzw. des Silosystems angeordnet.
  • Bevorzugterweise ist die Auslassöffnung in Bezug auf die Längsachse des Silosystems mittig angeordnet. Somit ist der Abstand zwischen der Auslassöffnung und einer ersten stirnseitig angeordneten Wand im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Auslassöffnung und der zweiten stirnseitig angeordneten Wand. Die Auslassöffnung ist somit bevorzugterweise zentral und mittig am Silosystem angeordnet. Hierfür kann die Auslassöffnung rund, oval oder eckig ausgebildet sein.
  • Ferner ist das Entleerungsmittel 17 bereichsweise und besonders bevorzugterweise in jedem Bereich parallel zur Auslassöffnung 15 angeordnet.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das Entleerungsmittel derart ausgebildet ist, dass das Schüttgut nur in einer einzigen Drehrichtung des Silosystems zur Auslassöffnung hingeleitet wird. Somit dient eine erste Drehrichtung bevorzugterweise zur Lockerung des Schüttguts bzw. zur Vermeidung von Klumpenbildung im Silosystem, insbesondere während der Lagerung oder des Transports des Schüttguts oder zwischen einzelnen Entleerungsvorgängen. Hierfür ist das Entleerungsmittel ferner bevorzugterweise derart ausgebildet bzw. derart geformt, dass das Schüttgut bei einer ersten Drehrichtung des Silosystems über die Auslassöffnung hinweg geleitet wird. Somit ist nicht notwendigerweise ein Verschließen der Auslassöffnung notwendig, was die Handhabung erheblich vereinfacht. Bei Änderung der Drehrichtung bzw. einer Aktivierung der zweiten Drehrichtung wird das Schüttgut durch das Entleerungsmittel zur Auslassöffnung hin geleitet.
  • Das Entleerungsmittel ragt bevorzugterweise bereichsweise über die Auslassöffnung im Innenraum des Silosystems. Hierbei wird die Auslassöffnung durch das Entleerungsmittel nicht bzw. nicht vollständig abgedeckt. Das Entleerungsmittel ist bevorzugterweise mit einem ersten Ende weiterhin beabstandet zur Innenfläche der Seitenwand angeordnet. Hierfür kann das Entleerungsmittel gebogen sein, beispielsweise einen C-förmigen Querschnitt aufweisen. Alternativerweise könnte das Entleerungsmittel zwei oder mehrere in einem Winkel zueinander stehende Querschnittsabschnitte bzw. Abschnitte bei Querschnittsbetrachtung aufweisen. Besonders bevorzugterweise stehen zwei Querschnittsabschnitte des Entleerungsmittels in einem Winkel zwischen 45 und 135 Grad und besonders bevorzugterweise zwischen 60 und 110 Grad zueinander. Besonders bevorzugterweise ist ferner vorgesehen, dass das Entleerungsmittel im Innenraum des Silosystems die Auslassöffnung vollständig überragt.
  • Des Weiteren kann das Entleerungsmittel entlang des gesamten Bereichs der Auslassöffnung, insbesondere entlang der gesamten Länge der Auslassöffnung im Silosystem angeordnet sein. Dabei kann das Entleerungsmittel und/oder die Auslassöffnung horizontal verlaufen.
  • Vorzugsweise ist an der Innenfläche der Seitenwand mindestens ein Mittel zum Mischen des Schüttguts angeordnet. Da das Entleerungsmittel teilweise auch zum Mischen des Schüttguts, insbesondere bei Drehbewegung in eine Richtung, in welcher nicht entleert wird, vorgesehen ist, ist somit zusätzlich zum Entleerungsmittel ein weiteres Mittel zum Mischen des Schüttguts vorgesehen. Das mindestens eine weitere Mittel zum Mischen des Schüttguts ragt, wie auch das Entleerungsmittel, von der Innenfläche der Seitenwand in den Innenraum des Silosystems hinein. Somit ist ein erstes Ende des mindestens einen Mittels zum Mischen beabstandet zur Innenfläche der Seitenwand angeordnet und ein zweites Ende an der Innenfläche der Seitenwand angeordnet bzw. mit dieser verbunden. Das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts ist dabei derart ausgebildet, dass ein Mischen in beiden Drehrichtungen in geeigneter Weise durchgeführt wird. Das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts kann beispielsweise quaderförmig ausgebildet sein. Besonders bevorzugterweise sind mehrere zusätzliche Mittel zum Mischen des Schüttguts vorgesehen sowie ganz besonders bevorzugterweise in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Beispielsweise können mehrere Mittel zum Mischen des Schüttguts in Umfangsrichtung verteilt und gleichmäßig beabstandet zueinander angeordnet sein.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass mindestens ein Mittel zum Mischen des Schüttguts horizontal entlang der Längsachse des Silosystems, sowie über mehr als 50% der Länge des Silosystems ununterbrochen angeordnet ist. Besonders bevorzugterweise ist das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts dabei über mehr als 75%, ganz besonders bevorzugterweise über mehr als 90% der Länge des Silosystems angeordnet. Durch eine horizontale Ausrichtung des mindestens einen Mittels zum Mischen des Schüttguts kann beim Mischen eine horizontale Ausrichtung der Schüttgutoberfläche erreicht werden. Beispielsweise kann das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts stegförmig ausgebildet sein und entlang einer horizontalen Linie gerade verlaufend angeordnet sein. Somit ist das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts besonders bevorzugterweise nicht geschwungen, gebogen oder spiralförmig ausgebildet und verläuft nicht schräg gestellt entlang der Innenfläche der Seitenwand des Silosystems, sondern in horizontaler Richtung. Das mindestens eine Mittel zum Mischen des Schüttguts ist somit besonders bevorzugterweise in jedem Bereich senkrecht zu beiden stirnseitigen Wänden des Silosystem ausgerichtet.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass mehrere Mittel zum Mischen des Schüttguts horizontal auf einer Linie über mehr als 50% der Länge des Silosystems beabstandet zueinander angeordnet sind. Besonders bevorzugterweise sind die mehreren Mittel zum Mischen des Schüttguts über mehr als 75%, ganz besonders bevorzugterweise über mehr als 90%, der Länge des Silosystems beabstandet zueinander angeordnet. Somit können in Längsrichtung, das heißt entlang der Längsachse, des Silosystems mehrere hintereinander verteilt angeordnete Mittel zum Mischen des Schüttguts vorgesehen sein.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass eine Einlassöffnung in der Seitenwand angeordnet ist. Die Einlassöffnung kann verschließbar, beispielsweise als Klappe, Deckel, oder Luke, ausgebildet sein. Somit ist bevorzugterweise vorgesehen, dass sowohl die Einlassöffnung sowie auch die Auslassöffnung in der Seitenwand angeordnet sind. Besonders bevorzugterweise sind die Einlassöffnung und die Auslassöffnung der Seitenwand einander gegenüberliegend angeordnet. Die stirnseitig angeordneten Wände des Silosystems weisen somit bevorzugterweise keine Öffnung auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Silosystems,
  • 2: einen Längsschnitt durch das Silosystem,
  • 3: einen Querschnitt durch das Silosystem,
  • 3a und 3b: zwei unterschiedliche Drehrichtungen in Querschnittsdarstellung,
  • 4a und 4b: einen Ausschnitt eines Querschnittsbereichs des Silosystems,
  • 5: einen weiteren Ausschnitt eines Querschnittsbereichs des Silosystems, und
  • 6a und 6b: eine Längsschnittdarstellung durch das Silosystem.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Silosystems 100. Das Silosystem 100 ist zylinderförmig ausgebildet und horizontal angeordnet. Die Lagerung, beispielsweise Rollen 28, sind in 1 nicht dargestellt. Die beiden stirnseitig angeordneten Wände 11, 12 des Silosystems 100 sind über eine Seitenwand 14 miteinander verbunden. Durch die Seitenwand 14 wird die Mantelfläche 13 des zylinderförmigen Silosystems 100 gebildet. Eine Einlassöffnung 24 zum Einlass des Schüttguts 10 ist in Form einer Klappe in der Seitenwand 14 des Silosystems angeordnet. Gegenüberliegend der Einlassöffnung 24 ist eine Auslassöffnung 15 in der Seitenwand 14 des Silosystems 100 vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Längsschnittdarstellung durch das Silosystem 100. Das Silosystem 100 weist eine Länge 19 auf. Mittig in der Seitenwand 14 des Silosystems 100 ist die Auslassöffnung 15 angeordnet. Das Entleerungsmittel 17 ist entlang der gesamten Länge 19 des Silosystems 100 vorgesehen. Das Silosystem 100 ist auf Rollen 28 gelagert und in zwei Drehrichtungen 29 drehbar bzw. rotierbar.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch das Silosystem 100. Im Bereich der Auslassöffnung 15 ist ein gebogen ausgebildetes Entleerungsmittel 17 angeordnet. Das Entleerungsmittel 17 ragt über die Auslassöffnung 15 über. Das Entleerungsmittel 17 ist mit einem ersten Ende 25 beabstandet zur Innenfläche 22 der Seitenwand 14 angeordnet. Mit einem zweiten Ende 26 ist das Entleerungsmittel 17 mit der Innenfläche 22 der Seitenwand 14 verbunden. Umfänglich verteilt sind ferner Mittel 23 zum Mischen des Schüttguts 10 vorgesehen. Die Mittel 23 zum Mischen des Schüttguts 10 sind quaderförmig bzw. stegförmig oder halbkreisstegförmig ausgebildet und horizontal entlang der Längsachse 16 des Silosystems 100 angeordnet.
  • In 3a und 3b sind die zwei unterschiedlichen Drehrichtungen 29 dargestellt. Das Entleerungsmittel 17 ist derart ausgebildet, dass das Schüttgut 10 nur in einer Drehrichtung 29 zur Auslassöffnung 15 hin geleitet wird. 3a zeigt eine erste Drehrichtung, wobei das Schüttgut 10 durch das Entleerungsmittel 17 über die Auslassöffnung 15 hinweg geleitet wird. Das Schüttgut 10 tritt in dieser ersten Drehrichtung nicht aus der Austrittsöffnung 15 aus. In 3b ist die zweite Drehrichtung gezeigt. Das Schüttgut 10 wird durch das Entleerungsmittel 17 zur Auslassöffnung 15 hin geleitet und tritt aus der Auslassöffnung 15 aus.
  • 4a und 4b zeigen Ausschnitte des Querschnitts des Silosystems 100 aus 3. Dabei ist der Bereich der Auslassöffnung 15 mit dem nach innen ragenden Entleerungsmittel 17 vergrößert dargestellt. Das Entleerungsmittel 17 weist einen gebogenen, insbesondere C-förmigen, Querschnitt auf und ragt vollständig über die Auslassöffnung 15. Das Entleerungsmittel 17 ist mit dessen ersten Ende 25 über einen Abstand 27 von der Innenfläche 22 der Seitenwand 14 beabstandet. Mit dessen zweiten Ende 26 ist das Entleerungsmittel 17 mit der Innenfläche 22 der Seitenwand 14 verbunden.
  • 4a zeigt eine Drehrichtung 29, wobei das Schüttgut 10 durch das Entleerungsmittel 17 nicht zur Auslassöffnung 15 hingeleitet wird. Mit Bezugszeichen 30 ist die Materialflussrichtung gezeigt. Bei der in 4a dargestellten Drehrichtung 29 wird das Schüttgut 10 über das Entleerungsmittel 17 und somit über die Auslassöffnung 15 hinweggeleitet ohne dass Schüttgut 10 aus der Auslassöffnung 15 austritt. Diese Drehrichtung 29 dient somit zum Mischen, bzw. Lagerung oder Transport des Schüttguts 10.
  • 4b zeigt denselben Ausschnitt des Silosystems 100 wie 4a. In 4b wurde die Drehrichtung 29 geändert. Das Schüttgut 10 wird dabei teilweise durch das Entleerungsmittel 10 zur Auslassöffnung 15 hingeleitet. Abhängig von der Form und der Dimensionierung des Entleerungsmittels 17 kann somit das Schüttgut 10 auch portioniert werden. Vom Entleerungsmittel 17 nicht erfasstes Schüttgut 10 wird über das Entleerungsmittel 17 hinweggeleitet.
  • 5 zeigt ebenfalls einen Ausschnitt der Querschnittsdarstellung des Silosystems 100. Dabei wird in 5 eine alternative Form für das Entleerungsmittel 17 gezeigt. Im Gegensatz zu dem in 4a und 4b gezeigten C-förmig ausgebildeten Entleerungsmittel weist das in 5 gezeigte Entleerungsmittel zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende Schenkel beziehungsweise Querschnittsabschnitte auf.
  • 6a und 6b zeigen jeweils eine Längsschnittsdarstellung durch das Silosystem 100. In 6a ist sowohl die Auslassöffnung 15 sowie auch das Entleerungsmittel 17 entlang der gesamten Länge 19 des Silosystems 100 angeordnet. Die Auslassöffnung 15 ist spaltförmig ausgebildet und weist einen ersten Abschnitt 20a und einen zweiten Abschnitt 20b auf. Das Entleerungsmittel 17 weist ebenfalls einen ersten Abschnitt 20a und einen zweiten Abschnitt 20b auf. Das Entleerungsmittel 17 und die Auslassöffnung 15 sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Abschnitte 20a und 20b der Auslassöffnung 15 und des Entleerungsmittels 17 laufen in einem Winkel 21 in der Mitte des Silosystems 100 zusammen. Somit wird ein gemeinsamer Ausgangspunkt der beiden Abschnitte 20a, 20b der Auslassöffnung 15 und des Entleerungsmittels 17 mittig in der Seitenwand 14 des Silosystems 100 gebildet. Dieser Ausgangspunkt bildet den Scheitelpunkt 21a des Winkels 21 zwischen dem ersten Abschnitt 20a und dem zweiten Abschnitt 20b.
  • 6b zeigt im Vergleich zu 6a eine alternative Ausgestaltung der Auslassöffnung 15. Das Entleerungsmittel 17 ist, wie auch in 6a über die gesamte Länge 19 des Silosystems 100 angeordnet und weist zwei in einem Winkel 21 zueinander angeordnete Abschnitte 20a, 20b auf. Die Auslassöffnung 15 ist im Gegensatz zu der spaltförmig ausgebildeten Auslassöffnung 15 aus 6a rund oder oval ausgebildet und nur bereichsweise und zwar mittig in der Seitenwand 14 des Silosystems 100 angeordnet. Die Auslassöffnung 15 erstreckt sich in 6b somit nicht über die gesamte Länge 19 des Silosystems 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Silosystem
    10
    Schüttgut
    11
    erste stirnseitige Wand des Silosystems
    12
    zweite stirnseitige Wand des Silosystems
    13
    Mantelfläche
    14
    Seitenwand
    15
    Auslassöffnung
    16
    Längsachse
    17
    Entleerungsmittel
    18
    Innenraum
    19
    Länge des Silosystems
    20a
    erster Abschnitt
    20b
    zweiter Abschnitt
    21
    Winkel zwischen erstem und zweitem Abschnitt
    21a
    Scheitelpunkt des Winkels
    22
    Innenfläche der Seitenwand
    23
    Mittel zum Mischen des Schüttguts
    24
    Einlassöffnung
    25
    erstes Ende des Entleerungsmittels
    26
    zweites Ende des Entleerungsmittels
    27
    Abstand zwischen erstem Ende des Entleerungsmittels und Innenfläche der Seitenwand
    28
    Rollen
    29
    Drehrichtung
    30
    Materialflussrichtung

Claims (9)

  1. Silosystem (100) für Lagerung, Transport, Förderung, Entleerung und/oder Dosierung von Schüttgut (10), wobei das Silosystem (100) um dessen Längsachse (16) in zwei Richtungen drehbar ist, wobei das Silosystem (100) zwei stirnseitig angeordnete und einander gegenüberliegende Wände (11, 12) aufweist, welche durch eine eine Mantelfläche (13) bildende Seitenwand (14) des Silosystems (100) miteinander verbunden sind, wobei eine Auslassöffnung (15) in der Seitenwand (14) angeordnet ist, wobei im Bereich der Auslassöffnung (15) ein in einen Innenraum (18) des Silosystems (100) ragendes Entleerungsmittel (17) angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, das Schüttgut (10) zur Auslassöffnung (15) hin zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsmittel (17) und die Auslassöffnung (15) mindestens zwei Abschnitte (20a, 20b) aufweisen, welche in einem Winkel (21) zueinander stehen, wobei der Winkel (21) größer als 0° und kleiner als 90° ist, wobei die beiden Abschnitte (20a, 20b) des Entleerungsmittels (17) und der Auslassöffnung (15) in Bezug auf die Längsachse (16) des Silosystems (100) mittig zusammenlaufen, wobei die Auslassöffnung (15) über mehr als 50% der Länge (19) des Silosystems (100) angeordnet ist.
  2. Silosystem (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (15) in Bezug auf die Längsachse (16) des Silosystems (100) mittig angeordnet ist.
  3. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsmittel (17) derart ausgebildet ist, dass das Schüttgut (10) nur in einer einzigen Drehrichtung des Silosystems (100) zur Auslassöffnung (15) hin geleitet wird.
  4. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsmittel (17) im Innenraum (18) des Silosystems (100) bereichsweise über die Auslassöffnung (15) ragt.
  5. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsmittel (17) über den gesamten Bereich der Auslassöffnung (15) angeordnet ist.
  6. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (22) der Seitenwand (14) ein oder mehrere Mittel (23) zum Mischen des Schüttguts (10) angeordnet sind.
  7. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel (23) zum Mischen des Schüttguts (10) horizontal entlang der Längsachse (16) des Silosystems (100), sowie über mehr als 50% der Länge (19) des Silosystems (100) ununterbrochen angeordnet ist.
  8. Silosystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mittel (23) zum Mischen des Schüttguts (10) horizontal entlang der Längsachse (16) des Silosystems (100) über mehr als 50% der Länge (19) des Silosystems (100) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  9. Silosystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlassöffnung (24) für das Schüttgut (10) in der Seitenwand (14) angeordnet ist.
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