DE2053806A1 - Winkeltrager - Google Patents

Winkeltrager

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DE2053806A1
DE2053806A1 DE19702053806 DE2053806A DE2053806A1 DE 2053806 A1 DE2053806 A1 DE 2053806A1 DE 19702053806 DE19702053806 DE 19702053806 DE 2053806 A DE2053806 A DE 2053806A DE 2053806 A1 DE2053806 A1 DE 2053806A1
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Germany
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flange
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narrow
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DE19702053806
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Der Anmelder Ist
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MacKenzie, James Alexander, Ottawa
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Publication date
Application filed by MacKenzie, James Alexander, Ottawa filed Critical MacKenzie, James Alexander, Ottawa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Winkelträger
Die Erfindung "betrifft einen Winkelträger zum Bau von Bahmen, Gestellen und dergleichen, welcher einen gleichbleibenden L-förmigen Querschnitt und zwei zueinander rechtwinklige Plansche aufweist, von denen wenigstens einer mit mindestens einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden Eeihe gleichmäßig verteilter Öffnungen versehen ist.
Derartige Winkelträger können zu Stücken gewünschter Länge zugeschnitten werden, welche miteinander durch Befestigungselemente zu Eahmen, Gestellen und dergleichen verbindbar sind, wobei die Befestigungselemente in miteinander fluchtende Öffnungen eingesetzt werden.
Es ist bereits ein Winkelträger gleichbleibender Stärke mit einem L-förmigen Querschnitt und einem schmalen sowie einem breiten Flansch bekannt, wobei der schmale Flansch eine und der breite Flansch zwei sich in Trägerlängsrichtung erstreckende Eeihen von Öffnungen aufweist. Bei allen drei Öffnungsreihen ist der Abstand zwischen den Kanten zweier benachbarter Öffnungen einer fieihe stets der-
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selbe. Die öffnungsreihe im schmalen Flansch, und die beiden Öffnungsreihen im breiten flansch stellen gegenseitige Wiederholungen dar und bestehen jeweils aus mehreren runden und länglichen Öffnungen, welche einander abwechseln. Die runden Offnungen weisen alle denselben Durchmesser auf. Die langgestreckten öffnungen erstrecken sich jeweils in Trägerquerrichtung und weisen eine Breite auf, welche dem Durchmesser der runden öffnungen gleich ist, ferner eine Länge, welche der Summe dieses Durchmessers und der zweifachen Stärke des Vinkelträgers gleich ist· Die runden öffnungen jeder Öffnungsreihe fluchten in Trägerquerrichtung mit den länglichen öffnungen der nächstliegenden Öffnungsreihe (Britische Patentschrift Nr. 696
Um die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Verwendungen weiter zu verbessern, sind die Anzahl, die Gestalt und die Anordnung der öffnungen der inneren öffnungsreihe des breiten Flansches dann vollständig geändert worden· Bei dieser Weiterentwicklung besteht die innere öffnungsreihe des Winkelträgers aus mehreren öffnungen, welche abwechselnd in Trägerlängsrichtung bzw. Trägerquerrichtung langgestreckt sind, wobei die sich in Trägerquerrichtung erstreckenden öffnungen in ihrer Größe den sich in Trägerquerrichtung erstrekkenden öffnungen in den anderen beiden Öffnungereihen entsprechen, während die in Trägerlängsrichtung verlaufenden länglichen öffnungen eine Weite aufweisen, welche dem Durchmesser der runden öffnungen der beiden anderen Öffnungsreihen entspricht, ferner eine Länge haben, welche wenigstens so groß wie die Summe des Abstandes der Mittelpunkte von zwei in Trägerquerrichtung verlaufenden länglichen öffnungen der beiden anderen Reihen und des Durchmessers einer runden öffnung ist (Britische Patentschrift Nr. 856 780).
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Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung von Winkelträgern dieser Art dergestalt, daß die Vielfältigkeit der gegenseitigen Anordmmgsmöglichkeiten noch erhöht ist und Belastungen formschlüssig von einem Winkelträger bzw. Winkelträgerstück auf den anderen damit verbundenen Winkelträger bzw. das andere damit verbundene Winkelträgerstück übertragen werden, so daß eine größere Starrheit der damit hergestellten HaTiTnen, Gestelle und dergleichen erzielt ist.
Der erfindungsgemäße Winkelträger der eingangs angegebenen Art ist daher dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Öffnungsreihe enge öffnungen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens im wesentlichen ohne Spiel und weite öffnungen abwechseln, welche jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten engen öffnungen angeordnet sind, und welche zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens mit beträchtlichem Spiel in Trägerlängsrichtung und quer dazu sich in diese beiden Richtungen erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die weiten öffnungen soweit in Trägerlängsrichtung und quer dazu, daß ein Bolzen in Jeder dieser Richtungen ein Spiel gleich etwa der zweifachen Stärke des die öffnungen aufweisenden Flansches hat.
Ist jeder Flansch mit mindestens einer Öffnungsreihe versehen, dann haben in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die dem Verbindungsknick zwischen den beiden Flanschen nächste Reihe des einen und des anderen Flansches denselben Abstand vom Verbindungsknick, wobei diese beiden Reihen gegeneinander derart versetzt sind, daß in Trägerquerrichtung einer engen öffnung einer Reihe jeweils eine weite öffnung der anderen Reihe gegenüberliegt, und wobei zwei benachbarte Reihen eines Flansches gegebenenfalls in gleicher Weise gegeneinander versetzt sind.
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Als Torteilhaft hat ee eich herausgestellt, wenn die engen, öffnungen kreisrund und die weiten Offnungen alle iden<-tisch und mit einer kleinsten Abmessung mindestens gleich dem Durchmesser der engen öffnungen ausgebildet sind. Insbesondere können die weiten öffnungen vierblattförmig ausgebildet sein und vier symmetrische, kongruent gebogene Kanten mit einem dem Radius der kreisrunden öffnungen gleichen Krümmungsradius sowie eine höchste Veite aufweisen, welche etwa gleich der Summe des Durchmessers der kreisrunden öffnungen und der zweifachen Stärke des die weiten öffnungen aufweisenden Flansches ist. Diese Ausbildungsform ist insbesondere geeignet für die Verwendung von zylindrischen Befestigungsbolzen·
Die dem Verbindungsknick zwischen den beiden Flanschen nächste Reihe jedes Flansches ist mit Vorteil so angeordnet, daß die Gerade durch die Hittelpunkte der öffnungen dieser Reihe von der Innenfläche des anderen Flansches einen Abstand hat, welcher größer oder gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter enger öffnungen dieser Reihe ist. Vorzugsweise ist der Abstand der erwähnten Geraden von der Innenfläche des anderen Flansches um ein der Inneren Krümmung des Verbindungsknicks zwischen den beiden Flanschen entsprechendes Stück größer als die Summe der Hälfte des Abstandes zwischen den Hittelpunkten zweier benachbarter enger öffnungen der aar Geraden zugeordneten Öffnungsreihe und der Stärke des die Öffnungsreihe aufweisenden Flansches.
Weist mindestens ein Flansch mehrere Öffnungsreihen auf, dann sind Jeweils zwei benachbarte Öffnungsreihen dieses Flansches mit Vorteil in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den
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Mittelpunkten zweier "benachbarter enger Öffnungen dieser Beinen ist. Sie äußerste Offnungsreihe dea Tlazuiones mit mehreren öffnungsreihen kann vorteilhafter*·!·· ausschließlich aus engen Öffnungen bestehen· Diese fluchten in TrÄgerquerrichtrung alt den weiten Öffnungen der benachbarten öffnungsreihe des Flansches.
In weiterer Vervollkommnung der !Erfindung können Querschneidmarkierungen vorgesehen sein, welch· jeweils auf die lütte einer Öffnung eines Tlansches ausgerichtet sind· Dabei sind die Schneidmarkierungen mit Vorteil an jeder en- ™ gen oder weiten Öffnung einer Beine vorgesehen.
Nachstehend sind einige Ausführungsformem der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigern
Fig. 1, 2, 1A und 2A die Draufsicht bzw. ein· Seitenansicht eines Stücks eines erfindungsgemlSen Vinkelträgers bzw. die der Hg. 1 bsw. 2 entsprechend· Stirnansicht}
Tig. 3, 4 und 5 jeweils ein· Seitenansicht eines ^
Stücks einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemüBen Winkelträgerβj
Pig. 3A, 4A und 5A jeweils die Hg· 3 bsv« 4 bsv. 5 entsprechende Stirnansicht\
7ig. 6 und 7 die Gestalt der Öffnungen der Winkelträger nach Hg. 1 bis 5 in vergr3ß*rter Wiedergab·!
Tig. 8 und 8A die Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
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der einander überlappenden Enden zweier aneinanderge~ setxter Winkelträger gemäß Tig. 4|
Hg. 9 und 9A die Draufsicht bsw. eine Seitenansicht der Soden mehrerer Vinkeltrager gemäß Hg, 4, wob,·! svel stumpf aneinanderliegende Vinkeltrager zwischen einem inneren und einem äußeren Vinkeltrager eingeschlossen sind|
Hg. 10 eine perspektivische Darstellung der au einer Ecke miteinander verbundenen Enden dreier Wickelträger gemäß flg. 1 und 2|
Hg. 11 und 12 jeweils eine Seitenansicht der Ecken» konstruktion gemäß Tig. 1Of
Hg. 13 eine perspektivische Darstellung der au einer Soke miteinander verbundenen Enden dreier Wickelträger gemäß Tig. 3|
Tig. 14 und 15 jeweils eine Seitenansicht der Sokemkonstruktion gemäß Hg. 13!
Hg. 16 und 17 jeweils eine Seitenansicht einer weiteren lokenkonstruktioni
Hg. 18 umd 19 die Draufsicht bzw. die Yorderansicmt einer rom drei Winkel trägern gemäß Hg. 1 und 2 gebildeten X-Terbindungi
Hg. 20 eine perspektivische Barstellung der su eimer Xeke miteinander verbundenen Enden dreier Vlnkeltriger gemäß Hg. 4}
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Fig. 21 und 22 jeweils eine Seitenansicht der Eckenkonstruktion nach fig. 20$
Fig· 25 und 24- jeweils eine Seitenansicht einer Variante der Eckenkonstruktion gemäß Fig. 20 bis 22J
Hg· 25 eine der Hg« 22 entsprechende insicht der zu einer Ecke verbundenen Baden dreier Winkelträger gemäß Fig. 5·
Der Winkel träger 9 gemäß Fig. 1, 1A, 2 und 2A besteht aus Metall und weist einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei " die Flansche 1 und 2 rechtwinklig zueinander gerichtet und gleich breit sind. Der Querschnitt des Winkelträgers 9 ißt gleichbleibend, desgleichen die Stärke der Flansche 1 und 2. In jedem Flansch 1 bzw. 2 ist eine sich in Längsrichtung erstreckend· Reihe von Offnungen vorgesehen, wobei sich jeweils eine kreisrunde Öffnung 6 mit einer nicht kreisrunden öffnung 7 abwechselt. Die kreisrunden öffnungen 6 in einem Flansch 1 bzw. 2 sind auf die nicht kreisrunden Öffnungen 7 i* anderen Flansch 2 bzw. 1 ausgerichtet.
Die öffnungen 6 und 7 sind im einzelnen aus Fig. 6
und 7 ersichtlich. Die kreisrunden öffnungen 6 weisen einen M Radius c auf. Die nicht kreisförmigen, vierblattförmigen öffnungen 7 erstrecken sich in Längsrichtung des jeweiligen Winkelträgers und quer dazu· Aus Fig. 7 geht hervor, daß jede vierblattförmige öffnung 7 vier symmetrisch angeordnete, einander schneidende bogenförmige Kanten mit einem Radius c aufweist, so daß die größten Abmessungen in Längsrichtung des jeweiligen Vinkelträgers und quer dazu jeweils gleich c + 2d sind, wobei d die Stärke der Flansche des jeweiligen Winkelträgere darstellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, beträgt der
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Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter kreisrunder Öffnungen 6 in einem Flansch jeweils 2a, wobei die vierblattförmigen Öffnungen 7 symmetrisch in gleichen Abständen von den Öffnungen 6 angeordnet sind. Der Abstand zwischen der die Mittelpunkte der Öffnungen verbindenden Geraden und der freien Kante vom Flansch 1 ist gleich a, während der Abstand zwischen dieser Geraden und der inneren Oberfläche vom Flansch 2 gleich b ist. Der Wert von b sollte nicht kleiner sein als derjenige von a. In praxi ist b gewöhnlich geringfügig größer als a.
Der Winkelträger kann in Standardlängen hergestellt werden und Markierungen 8 aufweisen, welche in regelmäßigem Abstand vorgesehen sind, um das Zurechtschneiden jedes Winkelträgers in geeignete kürzere Stücke zu erleichtern, wenn dies erforderlich ist. Die Markierungen 8 fallen vorzugsweise mit der Symmetrielinie in Querrichtung aufeinander folgender Öffnungen 7 im Flansch 2 zusammen, d. h. fluchten mit den Mittelpunkten aufeinander folgender Öffnungen 6 im Flansch 1.
Die Winkelträger 10, 11 und 12 gemäß Fig. 3 bis 5 sind im wesentlichen dem Winkelträger 9 gemäß Fig. 1 und ähnlich. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Der Winkelträger 10 gemäß Fiß. 3 und 3A weist einen Flansch 1 mit einer einzigen Reihe von öffnungen 6 und 7 auf, ferner einen breiteren Flansch 3 mit zwei Reihen von Öffnungen 6 und 7· Diejenige Reihn von Öffnungen 6 und 7» welche der freien Kante vom Flansch 5 benachbart ist, int gegenüber der zweiten öffnungen-ihr deu Flanacheis 3 derart versetzt, daß die vierblattförmigen Öffnungen 7 in einer der beiden Reihen jeweils mit einer kreisrunden Öffnung b in der
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anderen der beiden Reihen in Querrichtung des Winkelträgers 10 fluchten. Die beiden Längsmittellinien der beiden Öffnungsreihen vom Flansch 3 sind im Abstand a voneinander angeordnet.
Der Winkelträger 11 gemäß Fig. 4 ist mit einem schmalen Flansch 1 und einem breiten Flansch 4 versehen, welcher drei Reihen von Öffnungen 6 und 7 aufweist, wobei die drei Öffnungsreihen derart gegeneinander versetzt sind, daß die kreisrunden Öffnungen 6 einer Reihe jeweils in Querrichtung des WinkeLträgers 11 mit den vierblattförmigen Öffnungen 7 der benachbarten Seihe fluchten. Die Mittellinien der drei Reihen, auf welchen jeweils die Mittelpunkte der Öffnungen 6 und 7 der jeweiligen Öffnungsreihe liegen, sind mit einem Abstand a voneinander angeordnet.
Der Winkelträger 12 gemäß Fig. 5 ist demjenigen nach Mg. 4 im wesentlichen ähnlich, weist jedoch einen breiten Flansch 5 mit drei sich in Längsrichtung des Trägers erstrekkenden Öffnungsreihen auf, in der äußersten von denen vierblattförmige Öffnungen 7 fehlen, welche also lediglich kreisrunde Öffnungen 6 aufweist. Die Mittelpunkte zweier benachbarter kreisrunder Öffnungen 6 der äußeren Öffnungsreihe sind jeweils in einem Abstand 2a voneinander angeordnet.
In Pig. 8 und 8A ist die überlappende Verbindung zweier Winkelträger 11 gemäß Fig. 4- und 4A dargestellt, wobei die kreisrunden Öffnungen 6 im Flansch 1 eines der beiden Winkelträger 11 auf die vierblattförmigen Öffnungen 7 im entsprechenden Plansch 1 des anderen Winkelträgers 11 ausgerichtet sind.
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Wegen, der einander überlappenden Anordnung der beiden Winkel träger 11 3iad die beiden Längsmittellinien der Öffnungsreihen in den beiden Flanschen 1 gegenseitig in Quer richtung versetzt, und zwar um eine Strecke d, welche der Wandstärke der Winkelträger 11 entspricht·
Die schraffierten Kreise 13 in fig;» 8 und; 84 verdeut lichen diejenige Fläcfee* auf w«iejfe©r sich <iie miteinander fluchtenden öffjfcHiageA % wA 7 i&l^rlaf£#Ä· I& ist ersichtlich daß irgend eim 94er %&« de* freien Fläshm 13 4&z» verweistdet werden könfteja,, die beiden W4njfceltr^g«3? verbinden, beisf ielsw^i»© mittels
Grund der
6 und 7 kai» die
als auch in ^terriofettiü^ eltr i&tfl&iiMi&e? mübm&mm träger 11 Krä|1ie aufnebmen» 4a ^iiei nicht erforderlich ist.
In Fi^A 9 und 94 iQt die VerbiaÄung zweier Winkelträ ger 11 gemäß fig* 4 vm& ^4 dargestellt, welche stumpf, 4» h· stirnseitig aneinander liegen und außen sowie innen, jeweils von einem WinkeltrSgei? 11b bzw* 11% be4e<5kt sind, Wie aus Fig. 9A ersichtlich, sin4 4ie öffftunfem ^ und 7 im flansch 4 des inneren Winkelty%tr8 11a gjejjeaäb^r denjeaigen im Flansch 4 des äußeren WJ3y8*%J,tx%©j8« Ute 4& %ierrichtuag der Winkelträger um eine Strecke 2d versetzt. Auf Grund der Gestalt der vierblattförmigen öffnungen, 7 ist es Jedoch auch dann noch möglich, Bolzen durch drei einander überlappende bzw. überdeckende Winkelträger 11a, 11» Hb hindtjrchauetekken, wie aus den Zeichnungen ersichtlich. Anders, als im Fig. 9 und 9A dargestellt, kann eine solche Verbindung mit stumpf aneinander liegenden Winkelträgern 11 auch so vorgenommen werden, daß die zu verbildenden Winkel träger 11 gegenüber der Darstellung in den erwähnten figuren bezüglich der Win-?
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kelträger 11a und 11b seitlich verschoben sind, und zwar um eine Strecke a. In diesem Fall überdecken die vierblattförmigen öffnungen 7 des inneren Winkelträgers 11a und des äusseren Winkelträgers 11b die kreisrunden öffnungen 6 der zu verbindenden Winkelträger 11·
Fig. 10 zeigt die perspektivische Darstellung einer Eckverbindung zwischen drei Winkelträgern 9 gemäß Fig. 1, 1A, 2 und 2A, wobei zwei Winkelträger 9 jeweils einen rechten Winkel einschließen· Die Abmessungen der öffnungen 6 und 7 ä und ihre Lage in den Winkel trägern 9 sind derart, daß die ™ drei Winkelträger 9 durch zwei Schraubenbolzen 13 aneinander befestigt werden können, welche durch einander überdeckende öffnungen in den einander überlappenden Flanschen hindurchgesteckt sind. Seitliche und senkrechte Belastungen der Verbindung werden von beiden Schraubenbolzen 13 aufgenommen.
Die in den Zeichnungen wiedergegebenen Winkelträger weisen sämtlich an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Flanschen jeweils eine Krümmung mit kleinem Krümmungsdurchmesser auf. Werden die Winkelträger in rechtem Winkel zueinander miteinander befestigt, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, dann sollte der Abstand b zwischen der dem Knick zwi- ^ sehen den beiden Flanschen benachbarten Öffnungsreihe eines Flansches jedes Winkelträgers und der Innenfläche des anderen Flansches desselben Winkelträgers größer als der Abstand a zwischen den Mittelpunkten benachbarter öffnungen in Längsrichtung der Winkelträger sein, wenn die Winkelträger .ίο aneinander befestigt werden sollen, daß die Flansche benachbarter Winkelträger nich mit ihren Flächen berühren und die öffnungen genau fluchten. Vorzugsweise soll b * a + d sein, und zwar zusätzlich eines geringen Übermaßes zur Berücksichtigung des Krümmungsradiui5es an der Übergangsstelle zwischen
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den beiden Flanschen der Winkelträger.
Der in 3?ig· 11 in Seitenansicht wieder gegebene Bolzen liegt an einer vierblattförmigen öffnung 7 im Flansch 1 des senkrechten Winkelträgers 9 und an einer kreisrunden öffnung 6 im Flansch 2 des waagerechten Winkelträgers 9 an. Der andere Bolzen 13 in Fig. 12 erstreckt sich zwischen einer kreisrunden öffnung 6 im Flansch 2 des senkrechten Winkelträgers 9 und einer kreisrunden öffnung 6 im Flansch 2 des waagerechten Winkelträgers 9· Zur Verstärkung kann der in Fig. 12 wiedergegebene Diagonalarm vorgesehen sein, welcher gleichfalls aus einem festgeschraubten Stück eines Winkelträgers 9 besteht.
Bei der Ecke gemäß Fig. 15 bis 15 ist ein Winkelträger 10 gemäß Fig. 3 und 3A verwendet. Es können vier Verbindungsbolzen in miteinander fluchtende öffnungen eingesetzt werden, wie aus den schraffierten Querschnitten 13 hervorgeht. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ist der schmale Flansch 1 des senkrechten Winkelträgers 10 mit dem breiten Flansch 3 eines der waagerechten Winkelträger 10 verbunden. Fig. 15 zeigt zwei Bolzen 13» welche durch zwei kreisrunde Bohrungen 6 im breiten Flansch 3 des senkrechten Winkelträgers 10 und zwei kreisrunde öffnungen 6 im breiten Flansch 3 eines der waagerechten Winkelträger 10 gesteckt sind.
Bei der in Fig. 16 und 17 wiedergegebenen Verbindung sind die waagerechten Winkelträger 10 mit den senkrechten Winkelträgern 10 an einer Stelle verbunden, die um eine Strecke a senkrecht unterhalb der in Fig. 13 wiedergegebenen Stelle liegt. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, verbindet daher ein Bolzen 13 überlappende öffnungen 6 im schmalen Flansch 1 des senkrechten Winkelträgers und im breiten Flansch 3 ei-
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nes der waagerechten Winkelträger. Wenn der breite Plansch 3 des senkrechten Winkelträgers mit dem breiten Plansch 3 des anderen waagerechten Winkelträgers verbunden ist, dann können diese überlappenden Plansche durch vier Bolzen 13 gemäß Pig. 17 verbunden werden. Bei dieser Verbindung übernehmen also fünf Bolzen 13 seitliche und senkrechte Belastungen·
Die T-Verbindung gemäß Pig. 18 und 19 weist zwei parallel zueinander verlaufend miteinander verbundene senkrechte Winkelträger auf, welche mit einem gemeinsamen Querwinkelträ- , ger verbunden sind, wobei Bolzen 13 in miteinander fluchtende " vierblattförmige öffnungen in den senkrechten und im waagerechten Winkelträger eingesetzt sind. Jeder der Winkelträger 9, 10, 11 oder 12 kann zur Herstellung einer derartigen Verbindung verwendet werden. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bolzen 13 am Plansch des waagerechten Winkelträgers ist gleich 2a + 2d. Dieser Abstand sollte dem waagerechten Abstand zwischen den vierblattförmigen öffnungen in den Planschen 1 der senkrechten Winkelträger entsprechen, welcher gleich 2 (b-d) + 2d, also 2b ist.
Die Eckverbindung gemäß Pig. 20 Ms 22 ist derjenigen gemäß Pig. 13 ähnlich, jedoch sind drei Winkelträger 11 gemäß % Pig. 4 verwendet. Aus den Pig. 21 und 22 ist ersichtlich, daß diese Eckverbindung unter Verwendung von insgesamt acht Bolzen 13 hergestellt ist, welche jeweils in überlappende öffnungen eingesetzt sind.
In Pig. 23 und 24· ist eine Eckverbindung wiedergegeben, welche derjenigen gemäß Pig. 20 ähnlieh ist, wodsI jedoch die waagerechten Winkelträger am senkrechten w'inkelträ« ger um eine Strecke a senkrecht versetzt sind* Liese Eckverbindung kann insgesamt elf Verbindungsbolzen 13 aufweisen.
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welche jeweils in überlappende öffnungen eingesetzt sind, wie dargestellt.
Fig. 25 ist eine der Pig. 22 entsprechende Ansicht einer Eckverbindung, wobei Winkelträger gemäß Mg· 5 und dieselbe Schraubenbolzenanordnung vorgesehen sind.
Bei den in den Pig. 10 bis 25 wiedergegebenen Verbindungen stehen die Verbindungsorgane, beispielsweise Schrauben oder Schraubenbolzen 13 in Anlage mit den Kanten der öffnungen benachbarter Winkelträger und können Kräfte übertragen. Die erfindungsgemäßen Winkelträger sind daher insbesondere zur Herstellung starrer Bahraen oder Gestelle geeignet, welche senkrechten und waagerechten Belastungen oder Spannungen stand zu halten vermögen. In keinem Fall ist es erforderlich, Organe zur Reibungsverbindung zu verwenden, wobei die einzelnen Verbindungsorgane nicht an den öffnungen der Winkelträger angreifen, sondern vielmehr die Starrheit der Verbindung von der Reibung zwischen einander berührenden Flächen benachbarter Teile der Verbindung abhängt, welche Reibung durch axiale Belastung der Verbindungsorgane, beispielsweise Schraubenbolzen, hervorgebracht wird. Bei den existierenden Winkelträgern sind die meisten der oben beschriebenen Verbindungen nur über Reibschluß erzielbar, was eine geringere Festigkeit als die erfindungsgemäß ermöglichten formschlüssigen Verbindungen zur Folge hat, ferner ein Wirkungsloswerden bei Lösen der Befestigungsorgane. Die Starrheit der mit den erfindungsgemäßen Winkelträgern hergestellten Rahmen oder Gestelle hängt nicht davon ab, wie fest die Verbindungsorgane angebracht sind.
Darüber hinaus ermöglicht die geometrische Gestalt und Anordnung der öffnungen in den bevorzugten erfindungs-
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gemäßen Vinkelträgern bei der Herstellung der verschiedenen beschriebenen Verbindungen die Verwendung einer größeren Anzahl formschlüssig wirkender Befestigungsorgane als bisher. Bei der in Pig. 20 wiedergegebenen Verbindung können beispielsweise bis zu acht Schrauben eingesetzt werden, von denen nicht weniger als fünf in kreisrunden öffnungen beider zu verbindender Flansche liegen. Gewünschtenfalls können zusätzlich vier mit Eeibschluß wirkende Schrauben in die vierblattförmigen öffnungen des senkrechten Winkelträgers eingesetzt werden.
Dies stellt einen beträchtlichen Vorteil gegenüber den bekannten Winkelträgern dar. Insbesondere ist hervorzuheben, daß bei den erfindungsgemäßen Winkelträgern eingesetzte Verbindungselemente sowohl senkrecht als auch waagerecht formschlüssig Kräfte übertragen, und nicht nur senkrecht nach unten, wie bei einigen bekannten Winkelträgern der Fall.
Zwar ist die Anordnung von kreisrunden öffnungen in den Öffnungsreihen der erfindungsgemäßen Winkel träger bevorzugt, doch nicht unbedingt erforderlich. Anstatt der kreisrunden öffnungen könnten auch öffnungen anderer Gestalt vorhanden sein, ohne die erfindungsgemäß erzielten ™ Vorteile sämtlich aufzugeben. Beispielsweise können quadratische öffnungen mit einer Seitenlänge vorhanden sein, welche gleich dem Durchmesser des zu verwendenden Befestigungselementes, beispielsweise Schraubenbolzens, ist. Weiterhin ist es schon von Vorteil, wenn lediglich ein Flansch eines Winkelträgers die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Anordnung und Gestalt von öffnungen aufweist, während der andere Flansch keine oder anders gestaltete und angeordnete öffnungen aufweist.
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Schließlich, können statt der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Anordnung von Öffnungsreihen, welche sich gleichmäßig über die Länge der Winkelträger erstrecken, kürzere Öffnungsreihen vorhanden sein, welche in Längerichtung der Winkeitriger an bestimmten Stellen angeordnet sind·
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ; 1.yWinkelträger zum Bau von Rahmen, Gestellen und dergleichen, welcher einen gleichbleibenden L-förmigen Querschnitt und zwei zueinander rechtwinklige Flansche aufweist, von denen wenigstens einer mit mindestens einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden Eeihe gleichmäßig verteilter öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Öffnungsreihe enge öffnungen (6) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (13) im wesentlichen ohne Spiel und weite öffnungen (7) abwechseln, welche jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten engen öffnungen (6) angeordnet sind, und welche zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (13) mit beträchtlichem Spiel in Trägerlängsrichtung und quer dazu sich in diese beiden Eichtungen erstrecken.
  2. 2. Winkelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten öffnungen (7) sich soweit in !Prägerlängsrichtung und quer dazu erstrecken, daß ein Bolzen (13) in jeder dieser Eichtungen ein Spiel gleich etwa der zweifachen Stärke des die öffnungen (657) aufweisenden Flansches (1 bzw. 2) hat.
  3. 3. Winkelträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei Jeder Flansch mit mindestens einer Öffnungsreihe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungsknick zwischen den beiden Flanschen (1 und 2) nächste Eeihe des einen und des anderen Flansches denselben Abstand vom Verbindungsknick haben, wobei diese beiden Reihen gegeneinander derart versetzt sind, daß in Trägerquerrichtung einer engen öffnung (6) einer Eeihe jeweils eine weite öffnung (7) der anderen Eeihe gegenüberliegt, und wobei zwei benachbarte
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    Reihen eines Flansches (1 bzw. 2) gegebenenfalls in gleicher Weise gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Vinkelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Öffnungen (6) kreisrund und die weiten Öffnungen (7) alle identisch und mit einer kleinsten Abmessung mindestens gleich dem Durchmesser der Öffnungen (6) ausgebildet sind.
  5. 5· Winkelträger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten Öffnungen (7) vierblattförmig ausgebildet sind und vier symmetrische, kongruent gebogene Kanten mit einem dem Hadius der kreisrunden Öffnungen (6) gleichen Krümmungsradius sowie eine höchste Weite aufweisen, welche etwa gleich der Summe des Durchmessers der kreisrunden Öffnungen (6) und der zweifachen Stärke des die Öffnungen (7) aufweisenden Flansches (1 bzw. 2) ist.
  6. 6. Winkel träger nach einem der Ansprüche 3 bis 5» gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der dem Verbindungsknick zwischen den beiden Flanschen (1 und 2) nächsten Reihe jedes Flansches (1 bzw. 2), daß die Gerade durch die Mittelpunkte der Öffnungen (6 und 7) dieser Reihe von der Innenfläche des anderen Flansches (2 bzw. 1) einen Abstand b s£ Hälfte a des Abstandes zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter enger Öffnungen (6) dieser Reihe hat.
  7. 7. Winkel träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand b um ein der inneren Krümmung des Verbindungsknicks zwischen den beiden Flanschen (1 und 2) entsprechendes Stück größer als die Summe a + d (d - Stärke der Flansche 1 und 2) ist.
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  8. 8. ¥inkelträger nach einem der Ansprüche 5 his 7» wobei mindestens ein Flansch mehrere Öffnungsreihen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Öffnungsreihen des Flansches (1 bzw. 2) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher gleich der Hälfte a des Abstandes zwischen den Hittelpunkten zweier benachbarter enger öffnungen (6) dieser Beinen ist.
  9. 9. Winkelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Öffnungsreihe des Flansches (1 bzw· 2) mit mehreren Öffnungsreihen ausschließlich aus engen Öff- ά mangen (6) besteht.
  10. 10. Winkel träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch Qiierschneidmarkierungen (8), welche jeweils auf die Mitte einer öffnung (6 bzw. 7) ausgerichtet sind.
  11. 11. Winkelträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ßchneidmarkierungen (8) an jeder engen oder weiten öffnung (6 bzw. 7) einer Eeihe vorgesehen sind.
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    Leerseite
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GB5659468 1968-11-28

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GB1310555A (en) 1973-03-21

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