DE7006151U - Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. - Google Patents

Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten.

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DE7006151U
DE7006151U DE19707006151 DE7006151U DE7006151U DE 7006151 U DE7006151 U DE 7006151U DE 19707006151 DE19707006151 DE 19707006151 DE 7006151 U DE7006151 U DE 7006151U DE 7006151 U DE7006151 U DE 7006151U
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DE
Germany
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anchoring
connecting piece
curtain wall
flat iron
free
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DE19707006151
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Anmelder: Werner A. Schuckmann KG.
4 Düsseldorf, Neanderstraße 8
Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter Wand- oder Fassadenplatten,
Die Neuerung betrifft eine Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter, bei Wänden, Stützpfeilern, Geschoßdecken oder dergleichen vorgehängter Wand- oder Fassadenplatten, bestehend aus im oder am Baukörper und in oder an der vorgehängten Fassadenplatte vorgesehenen Verankerungsmitteln.
Es gibt zwei Arten von Verankerungseinrichtungen, nämlich solche, die das volle Gewicht der Wandoder Fassadenplatten freihängend tragen, und ferner solche, bei denen die '.Vand- oder Fassadenplatten auf einer im Baukörper befestigten Verankerung stehend ruhen und dabei durch Einhängemittel im festgelegten Abstand zum Baukörper gehalten werden.
Bei einer bekannten Verankerung die zu der zuletzt genannten Art von Verankerungseinrichtungen gehört, sind die Verankerungsmittel durch nach allen Seiten verstellbare Einhängemittel verbunden, wobei zwei zum Befestigen, insbesondere zum Einbetonie-
Bezugszeichen - Verzeichnis
1 Stützpfeiler
2 Vorgehängte Fassadenplatte 21 Vorgehängte Fassadenplatte
3 Dorn von Platte zu Platte
4 Profilschiene im Stützpfeil
5 Profilschiene in der Fassadenplatte
5' Verankerungen für die Profilschienen 4 und
6 Hammerkopfschraube von
7 Sicherungsscheibe zu
8 Unterlegscheibe zu 6
9 Mutter zu 6
Hammerkopfscheibe von Sicherungsscheibe zu Unterlegscheibe zu 10 Mutter zu 10
14 Tiefeneinstellmutter
15 Verbindungsstück
16 Gewindespannschloß
Schraubenbolzen zu 16 Schraubenbolzen zu 16
19 Flacheisen zu 17
20 Flacheisen zu 18
19' Bohrung in 19 und 20
ren eingerichtete Profilschienen Hammerkopfschrauben aufweisen, die in den Profischienen Verschiebbar und in beliebiger Stellung feststellbar sind. Beide Arten von Verankerungseinrichtungen erfordern einen großen Materialaufwand.
Die vorliegende Neuerung gehört zu der Gruppe von Verankerungen, die das Gewicht der Wand- oder Fassadenplatten freihängend tragen. Ausgehend von einer solchen Verankerung liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde,
die vorgehängte Fassadenplatte zug- und druckfest zu verankern, eine einwandfreie Justierung nach allen Richtungen zu ermöglichen, von großer Dauerhaftigkeit zu sein, obwohl sie Wasser und Luft mit aggressiven Beimischungen (Industrie-Abgase) ausgesetzt ist, einen einfachen Einbau zu ermöglichen und
jede Unterbrechung der Schalung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Verankerungsmittel im oder am Baukörper und in oder an den vorgehängten Fassadenplatten durch ein schräg, vorzugsweise im Winkel
0(, von 15° bis 25°, vorzugsweise 20° angeordnetes und in seiner Lage einstellbares Verbin-
— 3 —
! ten Einbau- und der einfachen Justierungsmöglich-
dungsstück formschlüssig miteinander verbunden sind. Nach einem Vorschlag der Neuerung, dem wesentliche Bedeutung zukommt, weist das Verbindungsstück an seinen beiden Enden angeschweißte Flacheisen mit Bohrungen für in Profilschienen verschiebbare und feststellbare Hammerkopfschrauben auf, die im Winkel ρ von etwa 160 von der Mittelachse des Verbindungsstückes abgebogen sind, wobei ihre Auflageflächen parallel zueinander und parallel zur Vorderseite der Profilschienen verlaufen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel veist das Verbindungsstück in seiner Mitte Gewindebolzen auf, mittels derer die angeschweißten Flacheisen mit einem Gewindespannschloß einstellbar miteinander verbunden sind, und die Linksund Rechtsgewinde aufweisen.
Die beim Einjustieren auftretenden Abweichungen in der Schräglage gegenüber dem Sollwinkel von 20° werden durch die in ihren Biegungen federnden Flacheisen aufgenommen.
Der mit der Neuerung erzielbare technische Fortschritt beruht einerseits auf den Vorteil des geringen Materialeinsatzes, andrerseits an der leich-
keit. Die Großschalungen der Stützpfeiler werden beim Einbau von Profilschienen nicht beschädigt.
Weitere Einzeliieiten und Merkmale der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung, Schutzansprüchen, sowie den Zeichnungen ersichtlich, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargegestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verankerung in Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Teil des Verbindungsstückes mit Profilschiene ohne Verschraubungen in Ansicht.
Vor einem Stützpfeiler 1 ist eine Wand- oder Fassadenplatte 2 angeordnet, über die später eine weitere Fassadenplatte 21 gehängt wird; dabei werden die Horizontalkräfte am Fuß der Fertigteil-Fassadenplatte beispielsweise durch einen Dorn 3 jeweils in den unteren Aufhängepunkt geführt.
Im Stützpfeiler 1 sind eine Profilschiene 4, in der Fassadenplatte 2 eine Profilschiene 5 - beide mit je einer Verankerung 5' versehen - einbetoniert. In der Profilschiene 4 ist eine Hammerkopf-
— 5 _
schraube 6 verschiebbar und feststellbar zusammen mit einer Sicherungsscheibe 7, einer Unterlegschei-
. be 8 und einer Mutter 9 angeordnet. Entsprechend
' veist die Profilschiene 5 eine Hammerkopfschraube 10, eine Sicherungsscheibe 11, eine Unterlegscheibe 12 und eine Mutter 13 auf.
Die Hammerkopfschraube 10 ist etwas länger ausgeführt unxtf dient zusammen mit der ebenfalls langen Mutter 14 zur Justierung des Tiefenabstandes zwischen Stützpfeiler 1 und Fassadenplatte 2.
Kernstück der Neuerung ist ein schräg angeordnetes Verbindungsstück 15- Es besteht aus einem Gewindespannschloß 16 und zwei Schraubenbolzen 17 und 18, die an ihren freien Enden jeweils mit einem Flacheisen 19 und 20, die beide eine Bohrung aufveisen 19' verschweißt sind.
Mittels ihrer Bohrungen sind die Flacheisen 19 und 20 mit den Hammerkopfschrauben 6 und 10 und damit mit den Profilschienen 4 und 5 formschlüssig verbunden.
In dem Maße, wie die Lage der Längsachse des Verbindungsstückes 15 von der Senkrechten abweicht
- 6
(Winkel Q& soll etwa 15° bis 25°, vorzugsweise 20° betragen), sind die Flacheisen 19 und 20 zurückgebogen, so daß ihre freien Enden wieder senkrecht im Raum stehen, also parallel zur Vorderseite der Profilschienen 4 und 5 verlaufen (winkel ß = 160°). Die Schraubenbolzen 17 und 18 weisen an ihren Enden die Flacheisen 19 und 20 deshalb auf, damit bei genügender Tragkraft dennoch eine gewisse Federung an den Biegpstellen der Flacheisen auftritt und dafür sorgt, daß bei der Einnivellierung mittels Gewindespannschloß 16 und bei der Tiefenjustierung mittels Stellmutter 14 die geringe Korrektur gegenüber dem Sollwinkel von 20° ohne Bruchgefahr vonstatten geht.
Gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind eine Reihe von Abwandlungen möglich, ohne daß deshalb der Rahmen der Neuerung verlassen wird.
Statt mit zwei Profilschienen kann die seitliche Justierung auch mit einer Profilschiene durchgeführt werden. Das Verbindungsstück 15 kann dann mit einem der beiden Flacheisen an einem Hülsendübel oder Spreizdübel, an einem einbetonierten Gewindestück oder dergleichen befestigt werden.
,Die durch Federung bei Verwendung von Flacheisen
— 7 —
ermöglichte Beweglichkeit für die Schräglage des Verbindungsstückes 15 beim Einnivellieren und Einjustieren, kann durch ein von zwei Winkeln, die an der oberen Profilschiene angeschraubt sind, waagerecht getragenes Rundeisen, das in einen Ring am freien Ende des Schraubenbolzens 17 greift, ersetzt verden.
Eine weitere Abwandlung wäre z.B. möglich durch ein in die vorgehängte Fassadenplatte 2 einbetoniertes Rundeisen, das mit einem Gewindeende federnd aus der Fassadenplatte 2 herausrägt und mit dem Gewinde direkt in die eine Seite des Spannschlosses eingreift.
Wesentlich bleibt auch bei allen Abwandlungen das Kernstück der Neuerung, nämlich das schräg angeordnete Verbindungsstück 15, dem im Rahmen des Bauelementensatzes selbständige erfinderische Bedeutung zukommt.
Dieses Verbindungsstück muß drei Forderungen gerecht werden, um die ganze Vorrichtung in der beschriebenen Weise anwenden zu können.
Es muß in Schräglage angeordnet sein, es muß durch
federung oder eingebaute Drehmöglichkeiten geringfügige Abweichungen aufnehmen und absorbieren können, die sich bei genauer Einnivellierung oder Einjustierung gegebenenfalls für die Schräglage ergeben; es muß ferner in seiner Länge veränderlich sein, vie dies bei einem Spannschloß mit Gewinden verschiedener Richtung auf beiden Seiten der Fall ist.

Claims (3)

1. ) Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter, bei Wänden, Stützpfeilern, Geschoßdecken oder dergleichen vorgehängten Wand- oder Fassadenplatten bestehend aus im oder am Baukörper und in oder an der vorgehängten Fassadenplatte vorgesehenen Verankerungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel im oder am Baukörper und in oder an der vorgehängten Fassadenplatte durch ein schräg, vorzugsweise im Winkel Q( von etwa angeordnetes und in seiner Länge einstellbares Verbindungsstück (15) formschlüssig mit einander verbunden sind.
2.) Verankerung nach Anspruch 1 dad^-urch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) an seinen
beiden Enden angeschweißten Flacheisen (19,20) aus elastischem Material mit Bohrungen (191) für in Profilschienen verschiebbare und feststellbare Hammerkopfschrauben (6,10) aufweist, die im Winkel (P) von etwa 160° von der Mittelachse des Verbindungsstückes abgebogen sind, wobei ihre Auflage--
-10-
- 10 -
PI är»Vion τιρυ»λΧΤ_ο1 ZUeiii-inder Und '"'arallSl ZUr Vorderseite der Profilschienen (4,5) verlaufen.
3.) Verankerung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) in
seiner Mitte Gewindebolzen (17,18) aufweist, mittels derer die angeschweißten Flacheisen (19,20) mit einem Gewindespannschloß (16) einstellbar mit einander verbunden sind, und die Links- beziehungsweise Rechtsgewinde aufweisen.
4·) Verankerung (Bauelementersatz) nach Ansprüchen (1-3), dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile oder die ganze Vorrichtung aus nichtrostendem Stahl hergestellt sind.
DE19707006151 1970-02-20 1970-02-20 Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. Expired DE7006151U (de)

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DE (1) DE7006151U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056967A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Max Frank Gmbh & Co. Kg Plattenanschlusselement
CN113089911A (zh) * 2021-02-19 2021-07-09 毕磊 一种适用于空挂法的石质建筑幕墙

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056967A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Max Frank Gmbh & Co. Kg Plattenanschlusselement
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