CH712329A2 - Deckenrandschalelement und Deckenrandschalelement-System. - Google Patents

Deckenrandschalelement und Deckenrandschalelement-System. Download PDF

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CH712329A2
CH712329A2 CH00459/16A CH4592016A CH712329A2 CH 712329 A2 CH712329 A2 CH 712329A2 CH 00459/16 A CH00459/16 A CH 00459/16A CH 4592016 A CH4592016 A CH 4592016A CH 712329 A2 CH712329 A2 CH 712329A2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckenrandschalelement (1) mit einer länglichen Schalungsplatte (2), die zumindest teilweise aus Leichtbaustoff besteht. An einer inneren Plattenfläche (21) der Schalungsplatte (2) ist in Längsrichtung mindestens ein Profil (31, 32) angebracht. Das mindestens eine Profil (31, 32) weist mehrere Anschlüsse (51, 52) auf, die jeweils ausgebildet sind zum Anbringen eines Befestigungsmittels zur Befestigung des Deckenrandschalelements (1) an einer Deckenschalung. Mehrere Verbindungselemente (41, 42) durchdringen zumindest teilweise das mindestens eine Profil (31, 32) und die Schalungsplatte (2) derart, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Profil (31, 32) und der Schalungsplatte (2) erstellt ist.

Description

Beschreibung TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft ein Deckenrandschalelement mit einer länglichen Schalungsplatte die zumindest teilweise aus Leichtbaustoff besteht, wobei an einer inneren der beiden Plattenflächen der Schalungsplatte in Längsrichtung mindestens ein Profil angebracht ist, welches mehrere Anschlüsse aufweist, die jeweils ausgebildet sind zum Anbringen von einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Deckenrandschalelements an einer Deckenschalung. Die Erfindung betrifft ferner ein Deckenrandschalelementsystem mit mehreren erfindungsgemässen Deckenrandschalelementen und mehreren Befestigungsmittel.
STAND DER TECHNIK
[0002] Bei der Herstellung von gegossenen Betondecken werden für die Abschalung an den Stirnseiten häufig Deckenrandschalelemente verwendet, welche nach dem Abbinden des Betons nicht mehr entfernt werden müssen - sogenannte verlorene Schalungen.
[0003] Aus EP 1 327 732 ist ein Deckenrandschalelement bekannt, bei welchem eine aus einem geschäumten Leichtbaustoff gefertigte Platte mit einer Armierungsplatte versehen ist. Die Armierungsplatte erstreckt sich über die gesamte Oberfläche der Platte und soll ein Durchbiegen oder Brechen der Leichtbaustoffplatte während des Betonierens der Betondecke verhindern. Die Armierungsplatte ist entweder teilweise von der geschäumten Leichtbaustoffplatte umschlossen oder an diese angeklebt. Um die Armierungsplatte zu umschäumen, benötigt man ein spezielles Werkzeug für die Herstellung. Um eine gute Klebeverbindung zwischen der Platte aus Leichtbaustoff und der Armierungsplatte zu erhalten, müssen die Oberflächen gesäubert und gegebenenfalls aufgeraut werden. Zudem ist ein spezieller Kleber mit grosser Haftkraft notwendig. Beide Herstellungsmethoden sind aufwendig und teuer. Das Deckenrandschalelement ist zudem relativ schwer.
[0004] Die CH 701 048 beschreibt ein Deckenrandschalelement mit einer länglichen, teilweise aus Leichtbaustoff bestehenden Schalungsplatte. An der Schalungsplatte ist in Längsrichtung mindestens ein Profil angebracht, an welchem Befestigungsmittel anbringbar sind, welche durch fluchtende schlitzartige Öffnungen des mindestens einen Profils geführt werden können. Die Schalungsplatte umfasst eine erste Lage aus dem Leichtbaustoff und eine zweite Lage aus einer Giessmasse, die auf die erste Lage aufgegossen ist. Das Profil ist teilweise in die Giessmasse eingegossen. Für das Aushärten der Giessmasse ist eine entsprechende Zwischenlagerung erforderlich. Das Deckenrandschalelement ist relativ schwer. Eine einfach anbringbare Abschalung an Stirnseiten von Betondecken ist nicht immer gewährleistet, insbesondere aufgrund des Einführens der Befestigungsmittel in manchmal nicht genügend genau fluchtenden schlitzartigen Öffnungen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest gewisse Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, ein kostengünstig und einfach herstellbares Deckenrandschalelement zu schaffen, welches insbesondere eine hohe Stabilität aufweist und insbesondere eine einfach anbringbare Abschalung an Stirnseiten von Betondecken ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem Deckenrandschalelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mehrere Verbindungselemente das Profil und die Schalungsplatte zumindest teilweise derart durchdringen, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Profil und der Schalungsplatte erstellt ist.
[0007] Ein solches Deckenrandschalelement ist kostengünstig und einfach herstellbar, indem das mindestens eine Profil an die Schalungsplatte angelegt wird und mit mehreren Verbindungselementen, welche das Profil und die Schalungsplatte durchdringen, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Profil und der Schalungsplatte erstellt wird. Insbesondere weist ein solches Deckenrandschalelement aufgrund der Eigenstabilität des mindestens einen Profils eine hohe Stabilität auf. Insbesondere da die Anschlüsse frei gestaltet werden können, da diese beispielsweise nicht ausgestaltet sein müssen, um ein Messverfahren zu berücksichtigen, wird eine einfach anbringbare Abschalung an Stirnseiten von Betondecken ermöglicht.
[0008] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement eine oder mehrere der folgenden Ausführungsformen umfasst: Niet, Schraube, Schraube und Mutter, Bolzen, Bolzen mit Klebstoff, Bohrschrauben, von der äussern Plattenfläche genietetes Edelstahlniet, durch Aufschiessen angebrachtes Verbindungselement. Solche Verbindungselemente sind kostengünstig, stabil und weisen ein geringes Gewicht auf.
[0009] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement einen Anschlagkopf aufweist, wobei damit bevorzugt an einer äusseren Plattenfläche der Schalungsplatte ein Anschlag gebildet ist.
[0010] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement ein in der Breite verformtes Anschlagsende aufweist, wobei damit bevorzugt am mindestens einen Profil ein Anschlag gebildet ist.
[0011] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement als Niet ausgebildet ist, welches eine oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist: Vollniete, Halbholniet, Hohlniete, Schliessringniet, Blindniet, Stanzniet, Stanzniet mit Vollniet, Stanzniet mit Halbhohlniet. Das Verbindungselement kann derart gewählt werden, dass die Stabilität, das Gewicht, die Kosten und/oder die Herstellung optimiert sind.
[0012] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Profil die Form eines Z-Profils aufweist, wobei ein Schenkel des Z-Profils mit der Schalungsplatte formschlüssig verbunden ist und der andere Schenkel des Z-Profils zum Bilden der mehreren Anschlüsse mehrere Ausnehmungen aufweist. Dies ergibt eine einfache Herstellung, eine hohe Stabilität, geringe Kosten und ein geringes Gewicht.
[0013] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsplatte eine Dicke zwischen 5 mm und 50 mm aufweist, bevorzugt zwischen 8 mm und 15 mm. Dies ergibt ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität.
[0014] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass eine bzw. die äussere Plattenfläche des Schalungselements zumindest teilweise frei ist von einem Überstand der mehreren Verbindungselemente, insbesondere aufgrund eines Einziehens der Verbindungselemente in die Schalungsplatte beim Anbringen der Verbindungselemente. Dies bietet Vorteile für nachfolgende Bauschritte, wie z.B. das Verputzen oder Anbringen einer Isolation.
[0015] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelement dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement ein aufgeschäumtes, wärmedämmendes Material umfasst. Es kann eine wärmedämmende Funktion zur Verfügung gestellt werden und/oder unterstützt werden.
[0016] Neben einem Deckenrandschalelement bezieht sich die Erfindung auf ein Deckenrandschalelementsystem, umfassend mehrere erfindungsgemässe Deckenrandschalelemente und mehrere Befestigungsmittel zur Befestigung der Deckenrandschalelemente an einer Deckenschalung. Das System ermöglicht die rasche und kostengünstige Abschalung.
[0017] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelementsystem dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Befestigungsmittel durch Befestigungswinkel gebildet sind, welche Befestigungswinkel an den Anschlüssen des mindestens einen Profils der mehreren Deckenrandschalelemente anbringbar sind, und welche Befestigungswinkel mit der Deckenschalung verbindbar sind. Dies ergibt ein kostengünstiges System.
[0018] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelementsystem dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Halterung aufweisen für Pfosten eines Sicherungsgeländers. Es ist keine separate Vorrichtung für den Bau eines Sicherungsgeländers erforderlich.
[0019] In einer Ausführungsform umfasst das Deckenrandschalelementsystem weiter Verbindungsstücke, die ausgebildet sind, um Deckenrandschalelemente miteinander zu verbinden. Die Stabilität wird verbessert.
[0020] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelementsystem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke als Längsverbindungsstücke ausgebildet sind, um in Längsrichtung aneinanderstossende Deckenrandschalelemente miteinander zu verbinden. Die Stabilität für in Längsrichtung aneinanderstossende Deckenrandschalelemente wird verbessert.
[0021] In einer Ausführungsform ist das Deckenrandschalelementsystem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke als Eckverbindungsstücke ausgebildet sind, um in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinanderstossende Deckenrandschalelemente miteinander zu verbinden. Die Die Stabilität für in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinanderstossende Deckenrandschalelemente wird verbessert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0022] Anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung im Folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht und einen Schnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Deckenrandschalelements;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Deckenrandschalelements, welches mit Befestigungsmittel an einer Deckenschalung befestigt ist;
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Befestigungsmittels zur Befestigung eines erfindungsgemässen Deckenrandschalelements an einer Deckenschalung;
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform von zwei in Längsrichtung aneinanderstossenden Deckenrandschalelementen, die durch Längsverbindungsstücke miteinander verbunden sind;
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform von zwei in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinanderstos-senden Deckenrandschalelementen, die durch Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind; und
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit erfindungsgemässen Deckenrandschalelementen, die mit Befestigungsmittel auf einer Deckenschalung angebracht sind, wobei auf den Befestigungsmittel ein Geländer aufgesetzt ist.
WEG(E) ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0023] Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Deckenrandschalelements 1. In Fig. 1 ist das Deckenrandschalelement 1 als Ansicht (links) und als Schnitt A-A (rechts) dargestellt.
[0024] Das Deckenrandschalelement 1 umfasst eine längliche Schalungsplatte 2. Die längliche Schalungsplatte ist rechteckförmig und weist Dimensionen auf von z.B. 2 m bis 4 m Länge, insbesondere 2.6 m Länge, von z.B. 20 cm bis 50 cm Höhe und von z.B. 5 mm bis 50 mm Dicke.
[0025] Die Schalungsplatte 2 ist zumindest teilweise aus einem Leichtbaustoff hergestellt. In einer Variante ist die Schalungsplatte 2 aus einem aufgeschäumten, wärmedämmenden Material gefertigt. Die Schalungsplatte 2 kann eine wärmedämmende Funktion ausüben.
[0026] Die Schalungsplatte 2 hat eine innere Plattenfläche 21 und eine äussere Plattenfläche 22. Die innere Plattenfläche 21 ist der zu giessenden Betondecke zugewandt und die äussere Plattenfläche 22 ist der zu giessenden Betondecke abgewandt.
[0027] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an der Schalungsplatte 2 zwei Profile 31,32 angebracht, insbesondere ein oberes Profil 31 und ein unteres Profil 32. Es kann auch eine andere Anzahl Profile angebracht sein.
[0028] Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind die Profile 31,32 als Z-Profile ausgebildet. Ein Schenkel des Z-Profils ist auf der Schalungsplatte 2 aufliegend. Der andere Schenkel des Z-Profils ist von der Schalungsplatte 2 beabstandet, wobei zwischen diesem Schenkel des Z-Profils und der Schalungsplatte 2 eine U-förmige Rinne gebildet ist.
[0029] Die Profile 31,32 ist in einer Ausführungsvariante aus einem Metall wie einem Blech hergestellt.
[0030] Der auf der Schalungsplatte 2 aufliegende Schenkel des Z-Profils ist mit der Schalungsplatte 2 formschlüssig verbunden, wobei Verbindungselemente 41, 42, welche den erwähnten Schenkel des Z-Profils und die Schalungsplatte 2 durchdringen, die formschlüssige Verbindung hersteilen.
[0031] In einer Variante sind die Verbindungselemente 41,42 als Edelstahlnieten ausgebildet, welche von aussen genietet werden, wobei sich jeweils der Niet in die Schalungsplatte 2 einzieht, so dass kein Überstand besteht oder gesenkt werden müsste. Es ist ferner denkbar, die Verbindungselemente 41, 42 auszubilden mit Schrauben, Aufschiessen oder Bohrschrauben.
[0032] Für als Edelstahlniet ausgebildete Verbindungselemente 41,42 kann sich jeweils der Kopf der Niet auf der äusseren Plattenseite 22 der Schalungsplatte 2 befinden und der verformte Teil der Niet kann sich auf dem auf der Schalungsplatte 2 aufliegenden Schenkel des Z-Profils befinden, d.h. bei der inneren Plattenseite 21 der Schalungsplatte 2.
[0033] Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, weisen die Z-Profile Anschlüsse 51,52 auf, an welchen Befestigungsmittel 61,62 (in Fig. 1 nicht dargestellt) anbringbar sind, um das Deckenrandschalelement 1 an einer Deckenschalung 7 (in Fig. 1 nicht dargestellt) zu befestigen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Anschlüsse 51,52 als Ausnehmungen ausgebildet bei dem von der Schalungsplatte 2 beabstandeten Schenkel des Z-Profils. Die Ausnehmungen sind bevorzugt in regelmässigen Abständen voneinander vorgesehen, können aber auch in unregelmässigen Abständen voneinander vorgesehen sein.
[0034] Das Deckenrandschalelement 1 wird hergestellt indem ein Z-Profil auf die Schalungsplatte 2 aufgelegt wird, wobei durch mehrere Niete eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Z-Profil und der Schalungsplatte 2 hergestellt wird. Dies erfolgt für das untere Profil 31 und das obere Profil 32.
[0035] Aufgrund der Eigenstabilität des Z-Profils und der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Z-Profil und der Schalungsplatte 2 ergibt sich eine hohe Stabilität des Deckenrandschalelements 1.
[0036] Das Gewicht des Deckenrandschalelements 1 kann gering gehalten werden, da die Schalungsplatte 2 ein Leichtbaustoff umfasst und deshalb ein geringes Gewicht aufweist. Ferner weisen die Profile 31, 32 sowie Verbindungsmittel 41,42 ebenfalls ein geringes Gewicht auf.
[0037] Für den Transport können mehrere Deckenrandschalelemente 1 übereinander gestapelt werden, wobei die äussere Plattenfläche 22 einer darüberliegenden Schalungsplatte 2 auf den von der Schalungsplatte 2 beabstandeten Schenkel des Z-Profils der darunterliegenden Schalungsplatte 2 gelegt wird. Insbesondere bei zwei angebrachten Z-Profilen ist eine stabile Stapelung gewährleistet. In einer Variante können mehrere Deckenrandschalelemente 1 übereinander gestapelt werden, wobei jeweils Paare gebildet werden, bei welchen die Z-Profile eines darunterliegenden Deckenrandschalelements 1 und eines darüberliegenden Deckenrandschalelements 1 einander gegenüber stehen, wobei dazwischen ein entsprechender Abstandhalter vorgesehen sein kann.
[0038] Fig. 2 zeigt schematisch ein Deckenrandschalelement 1, welches mit Befestigungsmittel 61, 62 an einer Deckenschalung 7 befestigt ist. Die Befestigungsmittel 61,62 sind als Winkelverbinder ausgebildet, die einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel aufweisen.
[0039] Der horizontale Schenkel liegt auf der Deckenschalung 7 auf und ist mit der Deckenschalung 7 verbunden. In einer Variante weist der horizontale Schenkel Führungslöcher auf, durch welche Nägel geführt werden können, um den horizontalen Schenkel auf die Deckenschalung 7 aufzunageln.
[0040] Der vertikale Schenkel ist ausgebildet, um an den Anschlüssen 51, 52 der Profile 31, 32 angebracht zu werden, so dass der vertikale Schenkel mit den Profilen 31, 32 verbunden ist.
[0041] Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, sind mehrere Befestigungsmittel 61,62 vorgesehen. In einer Variante werden die Befestigungsmittel 61,62 in regelmässigem Abstand zueinander angebracht. Der Abstand kann zwischen 80 cm und 150 cm betragen. Der Abstand kann an die Höhe des Deckenrandschalelements 1 angepasst sein und beispielsweise grösser sein für Deckenrandschalelemente 1 mit einer kleineren Höhe und kleiner sein für Deckenrandschalelemente 1 mit einer grösseren Höhe. Eine mögliche Einteilung ergibt sich gemäss der folgenden Tabelle: Höhe H/cm Länge/cm Dicke/mm Gewicht kg/m Winkel pro Element 20 260 10 4.1 3 22 260 10 4.3 3 24 260 10 4.6 3 25 260 10 4.7 3 28 260 10 5.1 3 30 260 10 5.4 4 32 260 10 5.7 4 35 260 10 6.00 4 [0042] Fig. 3 zeigt schematisch ein Befestigungsmittel 61. Das Befestigungsmittel 61 ist als Winkelverbinder ausgestaltet und weist einen horizontalen Schenkel 611 sowie einen vertikalen Schenkel 612 auf. In einer Variante ist der Winkelverbinder aus einem Kunststoff hergestellt.
[0043] Der horizontale Schenkel 611 ist ausgebildet, um auf einer Deckenschalung 7 (in Fig. 3 nicht dargestellt) angebracht zu werden. Der horizontale Schenkel 611 weist auf der unteren Seite mehrere Nocken auf, um eine stabile Auflage auf der Deckenschalung 7 (in Fig. 3 nicht dargestellt) zu ermöglichen. Der horizontale Schenkel 611 weist Verstrebungen auf, um eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Der horizontale Schenkel 611 weist mehrere senkrechte Führungslöcher auf, durch welche Nägel geführt werden können, um den horizontalen Schenkel 611 auf einer Deckenschalung 7 (in Fig. 3 nicht dargestellt) aufzunageln.
[0044] Der vertikale Schenkel 612 ist ausgebildet, um an den Anschlüssen 51, 52 der Profile 31, 32 (in Fig. 3 nicht dargestellt) angebracht zu werden. Der vertikale Schenkel 612 ist im Wesentlichen als Vierkantrohr ausgeführt. An der den Anschlüssen 51, 52 (in Fig. 3 nicht dargestellt) zugewandten Seite sind am vertikalen Schenkel 612 mehrere Verbindungsnocken vorgesehen. Die Verbindungsnocken sind ausgebildet, um die Profile 31, 32 bei den Anschlüssen 51, 52 (in Fig. 3 nicht dargestellt) zu hintergreifen. Die Verbindungsnocken sind gegenüber einer vertikalen Symmetrie Line derart asymmetrisch ausgebildet, dass ein Verbindungsnocken auf der einen Seite beispielsweise mit dem unteren Profil 31 zusammenwirkt und ein Verbindungsnocken auf der anderen Seite beispielsweise mit dem oberen Profil 32 zusammenwirkt. Die Anordnung der Verbindungsnocken ist derart ausgestaltet, dass der Winkelverbinder an unterschiedliche Deckenrandschalelemente 1 angebracht werden können, welche gemäss einer Normierung an unterschiedlichen Höhen eine unterschiedliche Anzahl Profile 31,32 aufweisen. Bestimmte Verbindungsnocken wirken mit den Profilen 31,32 und der Schalungsplatte 2 zusammen, während andere Verbindungsnocken nur zur Abstützung auf der Schalungsplatte 2 dienen. Die Verbindungsnocken und die Anschlüsse 51,52 können ausgebildet sein, dass das Befestigungsmittel 61 bei einem Anschluss 51 eingeklickt werden kann.
[0045] Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ist am vertikalen Schenkel 612 eine Hilfsvorrichtung 613 angebracht. Die Hilfsvorrichtung 613 ist ausgebildet, um den vertikalen Schenkel 612 gegenüber der Schalungsplatte 2 in einem vorgegebenen Abstand zu positionieren.
[0046] Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ist am vertikalen Schenkel 612 eine Halterung 614 für Pfosten ausgebildet, mit welchen Pfosten und Querlatten ein Sicherungsgeländer gebildet werden kann (in Fig. 3 nicht dargestellt).

Claims (15)

  1. [0047] Fig. 4 zeigt schematisch zwei in Längsrichtung aneinanderstossende Deckenrandschalelemente 11, 12, die auf einer Deckenschalung 7 befestigt sind. In die Z-Profile sind Längsverbindungsstücke 81,82 eingesetzt zur Verbindung der Deckenrandschalelemente 11, 12. Die Längsverbindungsstücke 81, 82 können insbesondere ein U-Profil oder ein F-Profil aufweisen. In einer Variante sind die Längsverbindungsstücke 81,82 und die Z-Profile formschlüssige miteinander verbunden. [0048] Fig. 5 zeigt schematisch zwei in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinanderstossende Deckenrandschalelemente 11, 12, die auf einer Deckenschalung 7 befestigt sind. In die Z-Profile sind Eckverbindungsstücke 83, 84 eingesetzt zur Verbindung der Deckenrandschalelemente 11, 12. Die Eckverbindungsstücke 83, 84 können insbesondere U-Profile oder F-Profile aufweisen, die in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinandergeschweisst sind. In einer Variante sind die Eckverbindungsstücke 83, 84 und die Z-Profile formschlüssige miteinander verbunden. [0049] Fig. 6 zeigt schematisch mehrere Deckenrandschalelemente 11, 12, die mit Befestigungsmittel (in Fig. 6 nur teilweise ersichtlich und deshalb ohne Bezugszeichen belassen) an einer Deckenschalung 7 befestigt sind. In die in Fig. 3 dargestellte Halterung 614 der Befestigungselemente sind Pfosten 91 eingesetzt. Zwischen den Pfosten 91 sind Querlatten 92 angebracht. Die Pfosten 91 und die Querlatten 92 bilden ein Sicherungsgeländer 9. BEZUGSZEICHEN [0050] 1 Deckenrandschalelement 11,12 Deckenrandschalelemente 2 Schalungsplatte 31,32 Profile 31 unteres Profil 32 oberes Profil 41,42 Verbindungselemente 51,52 Anschlüsse 61,62 Befestigungsmittel 611 horizontaler Schenkel 612 vertikaler Schenkel 613 Hilfsvorrichtung 614 Halterung für Pfosten 7 Deckenschalung 8 Verbindungsstück 81,82 Längsverbindungsstücke 83,84 Eckverbindungsstücke Patentansprüche
    1. Deckenrandschalelement (1) mit einer länglichen Schalungsplatte (2) die zumindest teilweise aus Leichtbaustoff besteht, wobei an einer inneren Plattenfläche (21) der Schalungsplatte (2) in Längsrichtung mindestens ein Profil (31, 32) angebracht ist, wobei das mindestens eine Profil (31,32) mehrere Anschlüsse (51,52) aufweist, die jeweils ausgebildet sind zum Anbringen eines Befestigungsmittels zur Befestigung des Deckenrandschalelements (1) an einer Deckenschalung, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungselemente (41,42) das mindestens eine Profil (31, 32) und die Schalungsplatte (2) zumindest teilweise derart durchdringen, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Profil (31,32) und der Schalungsplatte (2) erstellt ist.
  2. 2. Deckenrandschalelement (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42) eine oder mehrere der folgenden Ausführungsformen umfasst: Niet, Schraube, Schraube und Mutter, Bolzen, Bolzen mit Klebstoff, Bohrschrauben, von der äussern Plattenfläche genietetes Edelstahlniet, durch Aufschiessen angebrachtes Verbindungselement.
  3. 3. Deckenrandschalelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41,42) einen Anschlagkopf aufweist, wobei damit bevorzugt an einer äusseren Plattenfläche (22) der Schalungsplatte (2) ein Anschlag gebildet ist.
  4. 4. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42) ein in der Breite verformtes Anschlagsende aufweist, wobei damit bevorzugt am mindestens einen Profil (31,32) ein Anschlag gebildet ist.
  5. 5. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41,42) als Niet ausgebildet ist, welches eine oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist: Vollniete, Halbholniet, Hohlniete, Schliessringniet, Blindniet, Stanzniet, Stanzniet mit Vollniet, Stanzniet mit Halbhohlniet.
  6. 6. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Profil (31, 32) die Form eines Z-Profils aufweist, wobei ein Schenkel des Z-Profils mit der Schalungsplatte (2) formschlüssig verbunden ist und der andere Schenkel des Z-Profils zum Bilden der mehreren Anschlüsse (51, 52) mehrere Ausnehmungen aufweist.
  7. 7. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsplatte (2) eine Dicke zwischen 1 cm und 30 cm aufweist, bevorzugt zwischen 5 cm und 10 cm.
  8. 8. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41,42) derart ausgebildet ist, dass eine bzw. die äussere Plattenfläche (22) des Schalungselements (2) zumindest teilweise frei ist von einem Überstand der mehreren Verbindungselemente (41, 42), insbesondere aufgrund eines Einziehens der Verbindungselemente (41, 42) in die Schalungsplatte (2) beim Anbringen der Verbindungselemente (41,42).
  9. 9. Deckenrandschalelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement ein aufgeschäumtes, wärmedämmendes Material umfasst.
  10. 10. Deckenrandschalelementsystem, umfassend mehrere Deckenrandschalelemente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und mehrere Befestigungsmittel (61,62) zur Befestigung der Deckenrandschalelemente (1) an einer Deckenschalung (7).
  11. 11. Deckenrandschalelementsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Befestigungsmittel (61.62) durch Befestigungswinkel gebildet sind, welche Befestigungswinkel an den Anschlüssen (51,52) des mindestens einen Profils (31, 32) der mehreren Deckenrandschalelemente (1) anbringbar sind, und welche Befestigungswinkel mit der Deckenschalung (7) verbindbar sind.
  12. 12. Deckenrandschalelementsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (61.62) eine Halterung (614) aufweisen für Pfosten eines Sicherungsgeländers.
  13. 13. Deckenrandschalelementsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, weiter umfassend Verbindungsstücke (8), die ausgebildet sind, um Deckenrandschalelemente (1) miteinander zu verbinden.
  14. 14. Deckenrandschalelementsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (8) als Längsverbindungsstücke (81, 82) ausgebildet sind, um in Längsrichtung aneinanderstossende Deckenrandschalelemente (1) miteinander zu verbinden.
  15. 15. Deckenrandschalelementsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (8) als Eckverbindungsstücke (83, 84) ausgebildet sind, um in einem Winkel von im Wesentlichen 90° aneinanderstossende Deckenrandschalelemente (1) miteinander zu verbinden.
CH00459/16A 2016-04-08 2016-04-08 Deckenrandschalelement und Deckenrandschalelement-System. CH712329A2 (de)

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