DE2626117A1 - Anker fuer stirnschalungen von gebaeudedecken - Google Patents

Anker fuer stirnschalungen von gebaeudedecken

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DE2626117A1
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DE19762626117
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Karl-Heinz Kind
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JAMA LEICHTBAUPLATTEN und HART
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JAMA LEICHTBAUPLATTEN und HART
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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Description

HUBERT FREIHERR VON WELSER w RECHTSANWALT ZUaKLAeSEN AN DEN LANDGERICHTEN MÜNCHEN I UND II, AM OBERLANCHEeQERIOHT MUNOHEN UND AM
■ΑΥΚΜβΟΗΚΝ OBKfWTKN LANOBBQEiWOHT
BOOO MÜNCHEN «> DANZIQER 8TRA8BH IS TELEFON OBS/S ei 3O OO
10.
Juni 1976
Beschreibung der Erfindung
Anker für Stirnschalungen von Gebäudedecken
Anmelder:
Josef Mang
JOMA-Leichtbauplatten- und Hartschaumwerk 8941 Holzgünz b. Memmingen
Die Erfindung betrifft einen Anker für Stirnschalungen von Gebäudedecken.
Derartige Stirnschalungen müssen vor der Oberseite der bis zur Unterseite der aus Beton zu vergießenden Decke aufgeführten Gebäudeaußenwand angebracht werden, um mit der waagrechten Deckenschalung und der Maueroberseite die Form
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für die Decke zu bilden. Die Stirnschalung ist üblicherweise ein Schalbrett/ das vor der Gebäudeaußenwand so angebracht ist, daß es über deren Oberkante mindestens um die Höhe der zu vergießenden Decke übersteht. Seine Befestigung erfolgt durch Hölzer, die auf seiner Außenseite mit durch die Mauer geführten Ankern verkeilt (Fig. 1) oder mit durch Maueröffnungen gehende Bügel festgeklemmt werden (Fig. 2). Um die Hölzer wandparallel einzurichten, müssen sie in Dicke des Schalbrettes unterhalb des Angriffspunktes der Anker oder der Bügel unterlegt werden. Hinter dem Schalbrett kann eine Isolierplatte eingelegt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, die beim Betonieren der Decke mit angebunden wird und die gut wärmeleitende Decke wandseitig isolieren soll. Die Montage eines solchen Schalbrettes kann nicht von einem Mann allein durchgeführt werden und erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand .
Aufgabe der Erfindung ist es, den Arbeitsaufwand für die Anbringung der Stirnschalung wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalungsanker einen längeren Schenkel zur Auflage auf der Oberseite der Mauer und der Deckenschalung aufweist, der mit der Deckenschalung und mit der Maueroberseite fest verbunden werden kann, sowie einen senkrechten Schenkel mit Befestigungselementen für die
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Stirnschalung. Diese Befestigungselemente können eine nach der Gebäudeaußenseite weisende ü-förmige, nach unten offene ümbiegung des senkrechten Schenkels sein, die die Stirnschalung von oben umgreift. In einer anderen Ausführungsform können diese Befestigungselemente Kunststoffstifte sein, die die Stirnschalung durchdringen und die nach der Gebäudeaußenseite zu eine nagelkopfförmige Abplattung und nach der Gebäudeinnenseite zu eine Ausnehmung aufweisen, die den senkrechten Schenkel umgreift. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 3 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Ankers für Stirnschalungen.
Fig. 4
bis 7 weitere Ausführungsformen eines solchen
Ankers.
Fig. 8 Draufsicht auf ein Befestigungselement.
Der in Fig. 3 dargestellte Schalungsanker besteht aus im Querschnitt rundem Baustahl und weist einen waagrechten Schenkel 1 und einen senkrechten Schenkel 2 auf. Ersterer liegt auf der Oberseite der Außenmauer 3 und
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auf der waagrechten Deckenschalung 4 auf. Der waagrechte Schenkel 1 ist an seinem Ende flach geschlagen und weist eine Bohrung 5 auf, durch er z.B. mit einem Doppelkopfnagel 6 an der Deckenschalung 4 befestigt werden kann. Der senkrechte Schenkel 2 weist an seinem oberen Ende eine U-förmige Umbiegung 7 auf, die die auf der Maueroberseite aufsitzende Stirnschalung 8 von oben umgreift. Diese Stirnschalung ist vorzugsweise eine Isolierplatte, die sich mit der Decke bei deren Betonierung verbindet. Der Anker verbleibt nach Fertigstellung der Decke im Bau. An dem gebäudeinnenseitigen Winkel der U-förmigen Umbiegung 7 ist eine eine Sollbruchstelle bildende Einkerbung 9 vorgesehen, an der ihr nach Fertigstellung der Decke freiliegende Teil durch Hochbiegen später herausgebrochen werden kann.
Fig. 4 stellt einen erfindungsgemäßen Schalungsanker dar, dessen waagrechter Schenkel 1 mit mehreren nach oben gerichteten Ausbiegungen 10 versehen ist, die über in wandparalleler Richtung liegende Armiereisen der Decke etwa halbkreisförmig greifen können.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalungsanker, bei dem die U-förmige Umbiegung 11 aus Rohrmaterial hergestellt ist und mit ihrem gebäudeinnenseitigen Schenkel 12 über den senkrechten Schenkel 2 des Ankers geschoben und nach Fertigstellung der Decke wieder abgezogen werden kann.
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Fig. 6 stellt einen erfindungsgemaßen Schalungsanker dar, dessen waagrechter Schenkel 1a aus einem durch Pressen, Gesenkschmieden oder dergleichen hergestelltes Teil mit flacher Auflage und einem nach dem Schenkelwinkel in seiner Höhe zunehmendem vertikalen Grat
13 aufweist, der als Winkelverstärkung wirkt. Der senkrechte Schenkel 2a ist ein angeschweißtes Rohr, in das die ü-förmige Umbiegung 11a mit ihrem inneren Schenkel 12a eingesteckt und nach Fertigstellung der Decke herausgezogen werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Befestigungselemente für die Stirnschalung Stifte 14 aus einem schlecht wärmeleitendem Kunststoff, die einen vier-gratigen Querschnitt aufweisen und eine Stirnschalung 8a durchdringen, die als Isolierplatte im Bau verbleibt. An der Wandseite sind die Stifte
14 mit einer flachen, nagelkopfartigen Abplattung
15 versehen, die die Stirnschalung halten und die an der Außenmauer nicht übqr den Putz auftragen.
Auf der Innenseite sind die Stifte 14 mit einer seitlich offenen Lochung 16 versehen, um die der senkrechte Grat 17 der Stifte 14 herumführt. In diese Lochung 16 kann der senkrechte Schenkel 2 durch eine keilförmige Aussparung 18 eingeklinkt werde. Der waagrechte Schenkel 1 des Ankers kann durch Drehung des senkrechten Schenkels 2 in den Lochungen 16 umgeklappt und an die Stirnschalung 8a angelegt werden. Es kann daher die Stirnschalung 8a mit den erfindungs- gemäfien Ankern vorfabriziert und leicht transportiert
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werden. Die Verwendung von Kunststoff für die Herstellung der Stifte 14 ist deswegen zweckmäßig, weil sich Metallstifte in Folge ihrer guten Wärmeleitung und ihrer Verbindung mit der ebenfalls gut wärmeleitenden Decke sehr bald im Außenputz abzeichnen und die Passade dadurch verunstalten würden.
Die Anker gemäß Fig. 1 und 2 lassen sich auch für solche Stirnschalungen verwenden, die nicht im Bau verbleiben sollen. Sie können dann in der ü-förmigen Umbiegung fest eingeklemmt oder mit dieser in anderer Weise verbunden sein, z.B. durch Nägel, die durch Oesen 19 in den äußeren Schenkeln 20 der U-förmigen Umbiegung geschlagen werden. Die Anker werden bei diesem Anwendungsfall so weit nach der Außenseite des Gebäudes herausgerückt/ daß die U-förmige Umbiegung vor der Wand liegt.
Patentansprüche
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9
Leerseite

Claims (8)

  1. 2B7R117
    Patentansprüche
    Schalungsanker zur Befestigung von Stirnschalungen für Gebäudedecken,
    dadurch gekennzeichnet, daß er einen längeren Schenkel (1) zur Auflage auf der Oberseite der Mauer (3) und der waagrechten Deckenschalung (4) aufweist, der mit der Deckenschalung und mit der Maueroberseite fest verbunden werden kann, sowie einen senkrechten Schenkel (2), an dem Befestigungselemente (7,11,11a, 14) für die Stirnschalung (8,8a) vorgesehen sind.
  2. 2. Schalungsanker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente eine nach der Gebäudeaußenseite weisende ü-förmige, nach unten offene ümbiegung (7) des senkrechten Schenkels (2) sind, die die Stirnschalung (8) von oben umgreift.
  3. 3. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel (1) nach oben gerichtete etwa halbkreisförmige Ausbiegungen (10) aufweist, die wandparallele Armierungseisen der Gebäudedecke übergreifen können.
  4. 4. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,3,
    dadurch gekennzeichnet, daß er eine gratförmige Winkelverstärkung (13) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,3,4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (2) an dem gebäudeinnenseitigen Winkel der U-förmigen Umbiegung eine eine Sollbruchstelle bildende Einkerbung (9) aufweist.
  6. 6. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,3,4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein U-förmig gebogenes die Stirnschalung (8) übergreifendes Teil (11,11a) ist, das mit einer Tülle auf den senkrechten Schenkel 2 abnehmbar aufgesteckt oder in eine tülleförmige Ausbildung (2a) des senkrechten Schenkels (2) abnehmbar eingesteckt werden kann.
  7. 7. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Kunststoffstifte (14) sind, die die Stirnschalung (8a) durchdringen und nach der Gebäudeaußenseite zu eine nagelkopfförmige Abplattung (15) und nach der Gebäudeinnenseite zu eine Ausnehmung (16) aufweisen, die den senkrechten Schenkel (2) umgreift.
  8. 8. Schalungsanker nach Anspruch 1,2,3,6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Befestigungselemente (14) einen kreuzförmigen Querschnitt haben, wobei der senkrechte Grat (17) an der Ausnehmung (16) für den senkrechten Schenkel (2) seitlich ausweicht und die Ausnehmung (16) eine seitlich offene Aussparung (18) aufweist, über die der senkrechte Schenkel (2) in sie eingeklinkt werden kann.
    709851/0245
DE19762626117 1976-06-10 1976-06-10 Anker fuer stirnschalungen von gebaeudedecken Withdrawn DE2626117A1 (de)

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DE3129195C2 (de) * 1981-07-24 1985-10-03 Kaiser Baumaschinen + Werkzeuge Vertriebs-GmbH + Co KG, 4400 Münster Haltevorrichtung für Schalbretter bei Deckenbetonierungen o.dgl.
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CH606704A5 (de) 1978-11-15
AT346061B (de) 1978-10-25
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FR2354433B3 (de) 1979-06-15

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