DE102006008142A1 - Profilsegment und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilsegment, das vorzugsweise mit zumindest einem benachbarten Profilsegment zum Bilden eines Rollladens verbindbar ist und das zumindest zwei in Längsrichtung des Profilsegmentes verlaufende und miteinander verbundene Abschnitte zum Bilden eines bezüglich seines Querschnitts geschlossenen Hohlprofils aufweist, wobei einer der Abschnitte wenigstens mit einer seiner Längsseiten mit einer dieser gegenüberliegenden Längsseite eines benachbarten dieser Abschnitte zumindest abschnittsweise beweglich über ein Verbindungsmittel verbunden ist, so dass die Abschnitte von einem unmontierten Zustand, in dem die Abschnitte ein bezüglich ihres Querschnitts offenes Profil bilden, in einen montierten Zustand, in welchem die Abschnitte ein bezüglich ihres Querschnitts geschlossenes Profil bilden, überführbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilsegment, das vorzugsweise mit zumindest einem benachbarten Profilsegment zum Bilden eines Rollladens verbindbar ist, und das zumindest zwei in Längsrichtung des Profilsegmentes verlaufende und miteinander verbundene Abschnitte zum Bilden eines bezüglich seines Querschnitts geschlossenen Hohlprofils aufweist.
- Aus der
DE 35 08 849 A1 ist ein solches Profilsegment bekannt. Hierbei sind die Abschnitte des aus Kunststoff bestehenden Profilsegmentes einstückig miteinander verbunden und derart angeordnet, dass die beiden Abschnitte eine im Wesentlichen V-förmige Querschnittsgeometrie aufweisen. Zur Bildung eines bezüglich seines Querschnitts geschlossenen Hohlprofils werden die Abschnitte im Bereich der einstückigen Verbindung erwärmt, wodurch eine Erweichung des Kunststoffs bewirkt wird. In diesem Zustand lassen sich die beiden Abschnitte so weit aufeinander zu bewegen, dass die an den Abschnitten angeordneten Rastmittel in Eingriff miteinander gelangen können. - Nachteilig bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Profilsegment ist die Tatsache, dass eine Bearbeitung der Abschnitte des Profilsegments aufgrund der beschriebenen Querschnittsgeometrie Schwierigkeiten bereitet. Sollen beispielsweise in die Abschnitte Löcher durch Stanzen eingebracht werden, so sind speziell geformte Gegenhalter notwendig, welche die Abschnitte während der Bearbeitung unterstützen, so dass ein Brechen oder Reißen der Abschnitte vermieden wird, bzw. eine stanzende Bearbeitung der Abschnitte überhaupt ermöglicht wird. Hierbei ist ebenso von Nachteil, dass die Stanzwerkzeuge in unterschiedlichen Ebenen arbeiten müssen, was die gleichzeitige Bearbeitung beider Abschnitte deutlich erschwert. Ein Nacheinanderbearbeiten der beiden Abschnitte ist zwar möglich, jedoch sehr zeitintensiv.
- Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich beispielsweise beim Bedrucken oder Beschichten der nach außen liegenden Seiten der Abschnitte. Auch hier müssen entweder die entsprechenden Bedruck- oder Beschichtungsvorrichtungen der komplexen Geometrie des Profilsegmentes angepasst werden, was möglicherweise nur durch zwei separate Vorrichtungen gelingt. Oder aber es wird zuerst einer der Abschnitte bearbeitet und nach einer entsprechenden Rotation des Profilsegmentes wird der zweite Abschnitt bearbeitet.
- Ist dagegen eine Bearbeitung der nach innen weisenden Seite der Abschnitte geplant – beispielsweise durch einen Pressprozess, bei dem auf den nach außen weisenden Seiten der Abschnitte ein erhabenes Profil realisiert werden soll – so wird dies durch die schlechte Zugänglichkeit der nach innen weisenden Seite der Abschnitte erschwert bzw. vollkommen verhindert.
- Weiterhin von Nachteil ist die umständliche Erwärmung der Verbindungsstelle der Abschnitte, um eine entsprechende Umformung zu einem geschlossenen Profil zu realisieren.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Profilsegment zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie des Anspruches 16.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Das erfindungsgemäße Profilsegment der eingangs genannten Art ist gegenüber dem gattungsgemäßen Profilsegment dadurch verbessert, dass einer der Abschnitte wenigstens mit einer seiner Längsseiten, mit einer dieser gegenüberliegenden Längsseite eines benachbarten dieser Abschnitte zumindest abschnittsweise beweglich über ein Verbindungsmittel verbunden ist, so dass die Abschnitte von einem unmontierten Zustand, in dem die Abschnitte ein bezüglich Ihres Querschnitts offenes Profil bilden, in einen montierten Zustand, in welchem die Abschnitte ein bezüglich ihres Querschnittes geschlossenes Profil bilden, überführbar sind.
- Es hat sich gezeigt, dass durch die beschriebene bewegliche Verbindung über das Verbindungsmittel die Abschnitte dergestalt anordnungsbar sind, dass eine leichte und effiziente Bearbeitung der Abschnitte des Profilsegments ermöglicht wird.
- Beispielsweise lassen sich die Abschnitte nebeneinander und im Wesentlichen in einer Ebene liegend anordnen, wodurch sich die Bearbeitung besonders einfach gestaltet. So können die Abschnitte in besagter Anordnung auf einer ebenen Unterlage abgelegt und von Maschinen bearbeitet werden, deren Werkzeug ebenfalls nur in einer Ebene ausgerichtet sind. Dies erlaubt eine sehr rationelle und kostengünstige Fertigung.
- Es kann von Vorteil sein, dass die Abschnitte in einem Winkel zwischen 90° und 270° zueinander, vorzugsweise in einem Winkel von 180° zueinander anordnungsbar sind. Dadurch ist eine weitgehende Lageänderung der Abschnitte möglich, so dass eine optimierte Anpassung an die Fertigungsbedingungen möglich ist.
- Ebenso kann von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel zumindest mit einem der Abschnitte, vorzugsweise mit beiden Abschnitten einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise über ein Filmscharnier. Hierdurch gelingt eine sehr einfache und effektive Art der Verbindung mit deutlichen Vorteilen bezüglich der Produktion.
- Es kann weiterhin von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel zumindest mit einem der Abschnitte, vorzugsweise mit beiden Abschnitten stoffschlüssig verbunden ist, vorzugsweise über ein Weichscharnier. Dadurch ist eine besonders flexible Art der Verbindung möglich. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, das Verbindungsmittel kostengünstig als Filmscharnier auszubilden.
- Zudem kann es von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel zumindest mit einem der Abschnitte, vorzugsweise mit beiden Abschnitten formschlüssig verbunden ist. Hieraus folgt eine sehr zuverlässige und kostengünstige Art der Verbindung.
- Außerdem kann es von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel ein Gelenkelement ist. Auch hieraus resultiert eine besonders flexible Verbindung.
- Vorteilhaft kann sein, dass zumindest einer der Abschnitte und das mit diesem verbundene Verbindungsmittel, vorzugsweise sämtliche Abschnitte des Profilsegments und das oder die mit diesem/diesen verbundene/verbundenen Verbindungsmittel, durch einen Extrusionsprozess oder durch einen Coextrusionsprozess herstellbar ist bzw. sind. Diese Prozesse gewährleisten eine kontinuierliche und damit effiziente und preisgünstige Herstellung der Profilsegmente.
- Es kann sich als günstig erweisen, wenn die Abschnitte zumindest an den mit dem Verbindungsmittel verbundenen Längsseiten gegenüberliegenden Längsseiten verbindbar sind. Dadurch kann eine sichere und verlässliche Verbindung der beiden Abschnitte realisiert werden.
- Ebenso kann sich als günstig erweisen, wenn die Abschnitte formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbindbar sind. Dies garantiert eine besonders stabile Verbindung.
- Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, wenn die Abschnitte über zumindest ein Befestigungsmittel, vorzugsweise über ein Rastmittel, miteinander verbindbar sind. Diese Befestigungsmittel erlauben ebenfalls eine sichere, verlässliche Verbindung, wobei die Verbindung montagetechnisch sehr leicht und schnell realisiert werden kann.
- Vorteilhaft kann auch sein, dass die Abschnitte und/oder das Verbindungsmittel aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymer wie Polypropylen oder Polyvinylchlorid sind. Derartige Materialien lassen sich einfach verarbeiten und besitzen darüber hinaus günstige mechanische Eigenschaften bei gleichzeitig niedrigem Preis.
- Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass das Verbindungsmittel aus einem elastomeren bzw. elastomerartigen Material ist, vorzugsweise aus Silikon, Kautschuk, Polyurethan, Weich-PVC, einem Styorol-Ethenbuten-Styrol-Compound (SEBS-Compound) oder einem thermoplastischen Elastomer. Diese Materialien sind hochflexibel und erlauben damit eine äußerst bewegliche Verbindung der Abschnitte.
- Es kann von Vorteil sein, dass zumindest einer der Abschnitte wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist. Dies kann günstig sein beim Einsatz des montierten Profilsegments, beispielsweise in einem Rollladen, hinsichtlich einer beabsichtigten Schalldämmung.
- Zudem kann es von Vorteil sein, dass zumindest an einem der Abschnitte ein Element, vorzugsweise ein schalldämmendes Element, angeordnet ist. Dies wirkt sich günstig hinsichtlich des Schallschutzes beim Einsatz des montierten Profilsegmentes, beispielsweise in einem Rollladen, aus.
- Dabei kann es von Vorteil sein, dass das Element aus einem luft- bzw. schalldurchlässigen Material wie Vlies oder aus einem porösen Material, wie Schaum, besteht. Diese Materialien eignen sich insbesondere für den Schallschutz. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Element als Dekorelement ausgebildet ist.
- Die Erfindung bezieht sich zudem auf ein Verfahren zur Herstellung eines Profilsegmentes mit den Schritten: Erzeugen des Profilsegments mit zumindest zwei in Längsrichtung des Profilsegments verlaufender und beweglich miteinander verbundener Abschnitte, wobei das Profilsegment ein bezüglich seines Querschnitts offenes Profil aufweist; Bearbeiten und/oder Konfektionieren des Profilsegmentes; Überführung des Profilsegments aus dem Zustand, in dem sein Querschnitt ein offenen Profil aufweist, in einen Zustand, in dem sein Querschnitt ein geschlossenes Profil aufweist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auf einfache Weise das nach dem Erzeugen des Profilsegments durchzuführende Bearbeiten und/oder Konfektionieren des Profilsegments, indem die das Profilsegment bildenden Abschnitte beweglich miteinander verbunden sind, und das Profilsegment nach dem Herstellen zunächst ein bezüglich seines Querschnitts offenes Profil aufweist. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, die Abschnitte nebeneinander und im Wesentlichen in einer Ebene liegend anzuordnen, und in diesem Zustand auf einer entsprechenden ebenen Unterlage abzulegen. Hierdurch erfahren die Abschnitte die zur Bearbeitung notwendige Unterstützung, wobei die besagte Unterstützung sehr leicht realisiert werden kann. Durch die zuvor beschriebene, nebeneinander liegende Anordnung ist darüber hinaus eine sehr gute Zugänglichkeit zu den jeweiligen Oberflächen der Abschnitte gegeben. Dies erlaubt neben der erwähnten leichten mechanischen Bearbeitbarkeit auch eine leichte Konfektionierung der Abschnitte, beispielsweise durch Beschichten, Bedrucken, Kaschieren oder Hinterspritzen.
- Zudem können auf einfache Weise Einlegeteile, wie z.B. Schalldämmmatten, thermische Dämmmatten oder Designelemente sehr leicht in den bzw. die Abschnitte eingebracht werden. Durch das beschriebene Verfahren ist es außerdem möglich, Profile mit großen Deckbreiten ohne innere Versteifungsstege zu realisieren.
- Nach dem Bearbeiten und/oder Konfektionieren können die behandelten Abschnitte leicht entweder manuell oder maschinell zusammengeklappt werden, wodurch aus dem vormals offenen Querschnittprofil ein geschlossenes Querschnittprofil resultiert.
- Es kann von Vorteil sein, dass das Profilsegment durch einen Extrusionsprozess, vorzugsweise durch einen Coextrusionsprozess, hergestellt wird. Die Extrusion erlaubt eine sehr rationelle Fertigung, insbesondere bei lang gestreckten Profilsegmenten. Insbesondere bei der Verwendung eines die Abschnitte verbindenden Weichscharniers, beispielsweise aus einem elastomeren Material, bietet sich der Coextrusionsprozess an. Dabei kann in einem Prozessschritt die Kombination des Verbindungsmittels mit den Abschnitten trotz vollkommen unterschiedlicher Materialien von Verbindungsmitteln und den Abschnitten vollzogen werden.
- Vorteilhaft kann ebenso sein, dass wenigstens einer der Abschnitte materialabtragend bearbeitet wird, vorzugsweise durch Stanzen, Bohren, Fräsen oder Lasern. Dies kann für den Einsatz des montierten Profilsegments, beispielsweise in einem Rollladen, vorteilhaft sein.
- Zudem kann von Vorteil sein, dass die Abschnitte von der Seite bearbeitet werden, die nach Überführung von dem offenen Profil bildenden Zustand in den geschlossenen Profilbildenden Zustand innenliegend sind. Dadurch kann ein besseres Erscheinungsbild des montierten Profilsegments erzielt werden.
- Es kann sich als günstig erweisen, wenn die Abschnitte während der Bearbeitung, zumindest abschnittsweise, in Anlage mit einer als Gegenhalter fungierenden Oberfläche sind. Dadurch wird eine leichte Bearbeitung der Abschnitte ermöglicht, und die Gefahr des Brechens oder Reißens der Abschnitte wird reduziert.
- Ebenso kann es sich als günstig erweisen, wenn wenigstens einer der Abschnitte in einem Pressprozess bearbeitet wird. Dies kann vorteilhaft sein hinsichtlich des Erscheinungsbildes des montierten Profilsegments.
- Außerdem kann es sich als günstig erweisen, wenn wenigstens einer der Abschnitte materialauftragend bearbeitet wird, vorzugsweise durch Bedrucken, Beschichten, Hinterspritzen oder Kaschieren. Dies wirkt sich ebenso vorteilhaft auf das Erscheinungsbild des montierten Profilsegments aus.
- Es kann vorteilhaft sein, dass wenigstens in einen Abschnitt zumindest eine Durchgangsöffnung eingebracht wird. Dies kann sich günstig auswirken auf den Einsatz des montierten Profilsegments, beispielsweise in einem Rollladen, insbesondere mit Hinsicht auf einen Schallschutz.
- Es kann weiterhin vorteilhaft sein, dass wenigstens an einem Abschnitte ein Element angebracht wird, vorzugsweise ein schalldämmendes Element. Dies bringt ebenso Vorteile hinsichtlich des Schallschutzes bei dem montierten Profilsegment, beispielsweise beim Einsatz in einen Rollladen.
- Dabei kann vorteilhaft sein, dass das Element nach dem Bearbeiten des Profilsegments angebracht wird. Dies bringt fertigungstechnische Vorteile mit sich.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender in der nachstehenden Beschreibung dargelegt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, auf denen Folgendes dargestellt ist:
-
1a Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilsegmentes in unmontiertem Zustand, -
1b Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Profilsegments nach1a in montiertem Zustand, -
2a Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilsegments in unmontiertem Zustand mit in den Abschnitten eingebrachten Durchgangsöffnungen, -
2b Draufsichtdarstellung des erfindungsgemäßen Profilsegments nach2a , -
3 Querschnittsdarstellung dreier miteinander verbundener und montierter erfindungsgemäßer Profilsegmente, -
1a zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilsegments in unmontiertem Zustand. - Das Profilsegment
1 umfasst die beiden Abschnitte2 ,3 und das die beiden Abschnitte verbindende Verbindungsmittel4 . Dabei sind die beiden Abschnitte2 ,3 nebeneinander liegend angeordnet. Die Abschnitte2 ,3 weisen im Wesentlichen die gleiche Breite auf, beispielsweise etwa 28 mm. Die Wandstärke der Abschnitte2 ,3 ist im Wesentlichen gleich und beträgt beispielsweise 1,3 mm. Andere Breiten und Wandstärken sind ebenso möglich. Die Abschnitte2 ,3 sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen oder Polyvinylchlorid. Das als Weichscharnier fungierende Verbindungsmittel4 besteht aus einem elastomeren bzw. elastomerartigem Material, vorzugsweise aus Polyurethan, Weich-PVC, Silikon, Kautschuk, einem Styrol-Ethenbuten-Styrol-Compound oder einem thermoplastisch verarbeitbaren Elastomer. Die Abschnitte2 ,3 und das Verbindungsmittel4 sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Ebenso ist eine formschlüssige Verbindung denkbar. Die Abschnitte2 ,3 weisen jeweils zwei Befestigungsmittel5 auf, die als Rastmittel ausgebildet sind. An einem der Abschnitte3 sind Verbindungselemente8 ,9 angeordnet, die zum Verbinden des Profilsegments1 mit weiteren Profilsegmenten dienen. Dabei ist das Verbindungselement9 einstückig mit dem Abschnitt3 verbunden, während das Verbindungselement8 über den als Weichscharnier fungierenden elastischen Abschnitt10 mit dem Abschnitt3 verbunden ist. Ebenso kann das Verbindungselement8 einstückig mit dem Abschnitt3 ausgeführt sein. Der elastische Abschnitt10 besteht aus einem elastomeren bzw. elastomerartigen Material. Die Verbindungselemente8 ,9 weisen im Wesentlichen eine zueinander komplementäre Geometrie auf. An einem der Abschnitte2 ist ein schalldämmendes Element7 angeordnet. Elemente mit anderen Funktionen sind ebenfalls möglich. Das schalldämmende Element7 besitzt im Wesentlichen die gleiche Länge wie der Abschnitt2 und wird durch die Befestigungsmittel5 in seiner Lage fixiert. Andere Anordnungen, in denen das Element7 an anderen Positionen angeordnet ist bzw. das Element7 andersartig fixiert ist, sind ebenso möglich. Das Element7 weist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen die gleiche Wandstärke wie die Abschnitte2 ,3 auf. -
1b zeigt den Querschnitt des erfindungsgemäßen Profilsegments1 gemäß1a in montiertem bzw. zusammengeklappten Zustand. - Die in unmontiertem Zustand nebeneinander liegend angeordneten Abschnitte
2 ,3 sind nun im Wesentlichen übereinander angeordnet. Die Befestigungsmittel5 der Abschnitte2 ,3 befinden sich in gegenseitigem Eingriff, und es resultiert eine geschlossene Hohlprofilstruktur. Ein Teil eines Befestigungsmittels5 befindet sich in Kontakt mit dem schalldämmenden Element7 . - Die
2a und2b zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilsegments1 .2a zeigt das entsprechende Profilsegment1 im Querschnitt, während2b eine korrespondierende Draufsicht darstellt. In den2a und2b wurden die gleichen Bezugsnummern wie in den1a und1b zur Bezeichnung identischer oder entsprechender Elemente verwendet. - Gegenüber der vorstehenden Beschreibung weisen die Abschnitte
2 ,3 eine Änderung dergestalt auf, dass sie Durchgangsöffnungen6 besitzen. Diese Durchgangsöffnungen6 sind im Wesentlichen kreisförmig. Benachbarte Durchgangsöffnungen6 weisen im Wesentlichen den gleichen Abstand zueinander auf. Die Durchgangsöffnungen6 des Abschnitts2 sind größer als die Durchgangsöffnungen6 des Abschnitts3 , wobei die Anzahl an Durchgangsöffnungen6 des Abschnitts3 größer ist, als die Anzahl an Durchgangsöffnungen6 des Abschnitts2 pro Längenabschnitt. Andere Anordnungen bzw. andere Geometrien der Durchgangsöffnungen6 sind denkbar. -
3 zeigt drei miteinander verbundene, montierte Profilsegmente mit Durchgangsöffnungen6 in Abschnitt3 . Die Profilsegmente sind über die Verbindungselemente8 ,9 , die sich in Eingriff miteinander befinden, verbunden. Die Abschnitte3 der einzelnen Profilsegmente befinden sich zumindest abschnittsweise in gegenseitiger Anlage. - Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
- Das Profilsegment
1 dient zum Bilden eines Hohlprofils, wobei mehrere dieser Hohlprofile miteinander verbindbar sind, um beispielsweise einen Rollladen zu bilden. - Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Profilsegment mit zwei einstückig miteinander verbundenen Abschnitten bilden besagte Abschnitte ein im Wesentlichen V-förmiges Querschnittsprofil. Nach entsprechender Bearbeitung wird das V-förmige Profil in ein geschlossenes Querschnittsprofil überführt, in dem die Verbindungsstelle der beiden Abschnitte erwärmt wird, die Abschnitte dann aufeinander zu bewegt werden und über Rastmittel miteinander verrastet werden. Die beschriebene V-förmige Geometrie bereitet jedoch große Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des Profilsegmentes. Sollen beispielsweise Löcher in die Abschnitte gestanzt werden, so müssen dafür speziell gefertigte Gegenhalter verwendet werden, was den Fertigungsaufwand deutlich erhöht. Auch die beschriebene Erwärmung des Profilsegments ist aus rationellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilig.
- Das erfindungsgemäße Profilsegment
1 hingegen lässt sich aufgrund der beweglichen Verbindung der Abschnitte2 ,3 in eine für die nachfolgende Verarbeitung günstige Form bringen. So lassen sich beispielsweise die beiden über das Verbindungsmittel4 verbundenen Abschnitte2 ,3 nebeneinander liegend anordnen. Das Verbindungsmittel4 kann hierbei einstückig als Filmscharnier mit den Abschnitten ausgeführt sein, oder aber aus einem völlig anderem Werkstoff als die Abschnitte2 ,3 bestehen. Günstig sind in diesem Zusammenhang elastomere Materialien, die eine besonders hohe Flexibilität gewährleisten. Die Verbindung kann hierbei form- oder stoffschlüssig mit den Abschnitten2 ,3 ausgeführt sein. Hierzu eignet sich insbesondere ein Coextrusionsverfahren. Auch eine gelenkige Verbindung der beiden Abschnitte2 ,3 ist denkbar. - Sind die beiden Abschnitte
2 ,3 des Profilsegments1 wie beschrieben nebeneinander liegend angeordnet, ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit der Bearbeitung. Die Abschnitte können hierbei auf einer als Gegenhalter fungierenden ebenen Unterlage platziert werden, welche das Profilsegment während der Bearbeitung unterstützt. Das zu bearbeitende Werkzeug kann dadurch in einer Ebene bewegt werden, was besonders für eine Onlinefertigung von Bedeutung ist. - Durch die bewegliche Verbindung der Abschnitte
2 ,3 des Profilsegments1 und der damit verbundenen Freiheit bezüglich der Anordnung der beiden Abschnitte2 ,3 zueinander, ist beispielsweise bei der oben beschriebenen nebeneinander liegenden Anordnung zudem eine sehr gute Zugänglichkeit für die Bearbeitung der Abschnitte2 ,3 gegeben. So sind mechanische Bearbeitungsverfahren wie Bedrucken, Beschichten, Kaschieren oder Hinterspritzen sehr einfach realisierbar. Auch das Einbringen von Elementen7 wie Schalldämmmatten, Vliese, thermische Dämmmatten oder Designelemente ist einfach zu bewerkstelligen. - Nach der Bearbeitung der Abschnitte
2 ,3 des Profilsegments1 lassen sich diese sehr einfach über die bewegliche Verbindung zu einem geschlossenem Hohlprofil zusammenklappen, wobei die Abschnitte2 ,3 beispielsweise über Rastmittel5 verbunden werden. Denkbar sind auch Klebe- oder Schweißverbindungen. Eine besonders hohe mechanische Stabilität lässt sich über die Kombination von formschlüssiger mit stoffschlüssiger Verbindung realisieren. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass nur die Rastmittel5 stoff- bzw. formschlüssig miteinander verbunden sind. - Über an den Abschnitten angeordnete Verbindungselemente
8 ,9 lassen sich mehrere montierte Profilsegmente miteinander verbinden, wobei diese Verbindung vorzugsweise gelenkig ausgeführt ist. Möglich ist zudem, die Verbindungselemente8 ,9 über ein Weichscharnier10 mit den Abschnitten zu verbinden, was der Konstruktion aus mehreren miteinander verbundenen Profilsegmenten eine hohe Flexibilität verleiht. - Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Profilsegments erläutert.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das Profilsegment
1 mit zumindest zwei in Längsrichtung verlaufender und beweglich miteinander verbundener Abschnitte2 ,3 ; wobei das Profilsegment1 ein bezüglich seines Querschnittes offenes Profil aufweist, in einem Extrusionsverfahren erzeugt. Insbesondere zur Erzeugung eines Profilsegmentes1 , bei welchem die Abschnitte2 ,3 und das sie verbindende Verbindungsmittel8 ,9 aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen und/oder wenn zwischen den Abschnitten2 ,3 und den Verbindungsmitteln8 ,9 eine formschlüssige Verbindung realisiert werden soll, kann das Coextrusionsverfahren angewandt werden. Andere Herstellungsverfahren sind ebenso denkbar. - Nach Austritt aus dem Extrusionswerkzeug und einem eventuell vorgeschalteten Abkühlvorgang wird das extrudierte Profilsegment
1 über einen Gegenhalter geführt. Als Gegenhalter kann beispielsweise eine Gegenrolle eingesetzt werden, jedoch sind auch andere geometrische Formen des Gegenhalters möglich. Aufgrund der beweglichen Verbindung der Abschnitte2 ,3 können diese in weitreichender Weise ihre Lage zueinander verändern, wodurch eine derartige Anordnung möglich ist, dass die Abschnitte2 ,3 durch den Gegenhalter eine gute Stützwirkung erfahren. Vorzugsweise sind die Abschnitte2 ,3 im Wesentlichen nebeneinander und in einer Ebene liegend angeordnet und werden über einen entsprechend geformten ebenen Gegenhalter geführt. - Andere Anordnungen der Abschnitte
2 ,3 , beispielsweise zur entsprechenden Anpassung an die Geometrie des Gegenhalters sind denkbar. Im Bereich des Gegenhalters erfolgt die Bearbeitung und/oder Konfektionierung der Abschnitte2 ,3 . Mechanische Bearbeitungsverfahren umfassen das Stanzen, das Bohren, das Fräsen, das Pressen bzw. das Lasern. Zur Konfektionierung können die Abschnitte2 ,3 beschichtet, bedruckt, kaschiert oder hinterspritzt werden. Bei der Konfektionierung und insbesondere bei der mechanischen Bearbeitung werden die Abschnitte2 ,3 durch den Gegenhalter gestützt, so dass ein Brechen oder Reißen der Abschnitte2 ,3 wirkungsvoll verhindert wird. - Dadurch kann auf sonst übliche unterstützende Versteifungsstege verzichtet werden, und zudem sind Profilsegmente mit großen Deckbreiten ohne innere Versteifungsstege möglich.
- Die beschriebenen mechanischen Bearbeitungsverfahren erfolgen dergestalt, dass die Abschnitte
2 ,3 von der Seite bearbeitet werden, die nach Überführung vom dem ein offenes Profil bildenden Zustand in den ein geschlossenes Profil bildenden Zustand innenliegend ist. Neben den zuvor erwähnten Konfektionierungsmaßnahmen kann die Konfektionierung auch über ein Einlegen eines Elementes7 in die Abschnitte erfolgen. Bei dem Element7 kann es sich um Schalldämmmatten, Vlies, thermische Dämmmatten, Designelemente oder Ähnliches handeln. - Nach dem Bearbeiten/Konfektionieren werden die Abschnitte
2 ,3 zusammengeklappt und miteinander verbunden, so dass das Profilsegment1 aus dem Zustand, in dem sein Querschnitt ein offenes Profil aufweist, in einen Zustand, in dem sein Querschnitt ein geschlossenes Profil aufweist, vorzugsweise maschinell überführt. Die Verbindung erfolgt dabei über Rastmittel5 , die an den Abschnitten2 ,3 ausgebildet sind. Ebenso ist eine Verschweißung bzw. Verklebung der Abschnitte2 ,3 über bspw. die Rastmittel5 möglich. Denkbar ist auch eine kombinierte Verbindung über Rastmittel5 und Verklebung bzw. Verschweißung. - Die beschriebenen Verfahrensschritte erfolgen dabei online, eine Oftline-Produktion ist ebenso denkbar.
Claims (25)
- Profilsegment (
1 ), das vorzugsweise mit zumindest einem benachbarten Profilsegment zum Bilden eines Rollladens verbindbar ist, und das zumindest zwei in Längsrichtung des Profilsegmentes verlaufende und miteinander verbundene Abschnitte (2 ,3 ) zum Bilden eines bezüglich seines Querschnitts geschlossenen Hohlprofils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Abschnitte (2 ,3 ) wenigstens mit einer seiner Längsseiten mit einer dieser gegenüberliegenden Längsseite eines benachbarten dieser Abschnitte zumindest abschnittsweise beweglich über ein Verbindungsmittel (4 ) verbunden ist, so dass die Abschnitte (2 ,3 ) von einem unmontierten Zustand, in dem die Abschnitte (2 ,3 ) ein bezüglich ihres Querschnitts offenes Profil bilden, in einen montierten Zustand, in welchem die Abschnitte (2 ,3 ) ein bezüglich ihres Querschnitts geschlossenes Profil bilden, überführbar sind. - Profilsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) in einem Winkel zwischen 90 und 270°, vorzugsweise in einem Winkel von 180°, zueinander anordnungsbar sind. - Profilsegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
4 ) zumindest mit einem der Abschnitte (2 ,3 ), vorzugsweise mit beiden Abschnitten einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise über ein Filmscharnier. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
4 ) zumindest mit einem der Abschnitte (2 ,3 ), vorzugsweise mit beiden Abschnitten stoffschlüssig verbunden ist, vorzugsweise über ein Weichscharnier. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
4 ) zumindest mit einem der Abschnitte (2 ,3 ), vorzugsweise mit beiden Abschnitten formschlüssig verbunden ist. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
4 ) ein Gelenkelement ist. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Abschnitte (
2 ,3 ) und das mit diesem verbundene Verbindungsmittel (4 ), vorzugsweise sämtliche Abschnitte des Profilsegments und das oder die mit diesem/diesen verbundene/verbundenen Verbindungsmittel, durch einen Extrusionsprozess oder durch einen Coextrusionsprozess herstellbar ist bzw. sind. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) zumindest an den mit dem Verbindungsmittel (4 ) verbundenen Längsseiten gegenüberliegenden Längsseiten verbindbar sind. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbindbar sind. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) über zumindest ein Befestigungsmittel (5 ), vorzugsweise über ein Rastmittel, miteinander verbindbar sind. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) und/oder das Verbindungsmittel (4 ) aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymer wie Polypropylen oder Polyvinylchlorid sind. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
4 ) aus einem elastomeren bzw. elastomerartigen Material ist, vorzugsweise aus Silikon, Kautschuk, Polyurethan, Weich-PVC, einem Styrol-Ethenbuten-Styrol-Compound oder einem thermoplastischen Elastomer. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Abschnitte (
2 ,3 ) wenigstens eine Durchgangsöffnung (6 ) aufweist. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Abschnitte (
2 ,3 ) ein Element (7 ), vorzugsweise ein schalldämmendes Element angeordnet ist. - Profilsegment nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
7 ) aus einem luft- bzw. schalldurchlässigen Material wie Vlies oder aus einem porösen Material wie Schaum besteht. - Verfahren zur Herstellung eines Profilsegmentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Erzeugen des Profilsegmentes (
1 ) mit zumindest zwei in Längsrichtung des Profilsegmentes verlaufender und beweglich miteinander verbundener Abschnitte (2 ,3 ), wobei das Profilsegment ein bezüglich seines Querschnitts offenes Profil aufweist; – Bearbeiten und/oder Konfektionieren des Profilsegments – Überführung des Profilssegments aus dem Zustand, in dem sein Querschnitt ein offenes Profil aufweist, in einen Zustand, in dem sein Querschnitt ein geschlossenes Hohlprofil aufweist. - Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilsegment durch einen Extrusionsprozess, vorzugsweise durch einen Coextrusionsprozess hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (
2 ,3 ) materialabtragend bearbeitet wird, vorzugsweise durch Stanzen, Bohren, Fräsen, Lasern und dgl. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) von der Seite bearbeitet werden, die nach Überführung vom den offenen Profil bildenden Zustand in den geschlossenen Profil bildenden Zustand innenliegend ist. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
2 ,3 ) während der Bearbeitung zumindest abschnittsweise in Anlage mit einer als Gegenhalter fungierenden Oberfläche sind. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (
2 ,3 ) in einem Pressprozess, vorzugsweise in einem Prägeprozess, bearbeitet wird. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (
2 ,3 ) materialauftragend bearbeitet wird, vorzugsweise durch Bedrucken, Beschichten oder Kaschieren. - Verfahren nach zumindest einem vorangegangenen Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einen Abschnitt (
2 ,3 ) zumindest eine Durchgangsöffnung (6 ) eingebracht wird. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Abschnitt ein Element (
7 ) angebracht wird, vorzugsweise ein schalldämmendes Element. - Verfahren nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
7 ) nach dem Bearbeiten des Profilsegments angebracht wird.
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