DE10311421A1 - Wärme- und schallisolierendes Blasformteil mit innenliegendem Schallabsorber und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Wärme- und schallisolierendes Blasformteil mit innenliegendem Schallabsorber und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10311421A1 DE10311421A1 DE2003111421 DE10311421A DE10311421A1 DE 10311421 A1 DE10311421 A1 DE 10311421A1 DE 2003111421 DE2003111421 DE 2003111421 DE 10311421 A DE10311421 A DE 10311421A DE 10311421 A1 DE10311421 A1 DE 10311421A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- sound
- aluminum foil
- molded part
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C43/18—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles incorporating preformed parts or layers, e.g. compression moulding around inserts or for coating articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C43/20—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C43/203—Making multilayered articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/162—Selection of materials
- G10K11/168—Plural layers of different materials, e.g. sandwiches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2995/00—Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
- B29K2995/0037—Other properties
- B29K2995/0091—Damping, energy absorption
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/30—Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
- B29L2031/3005—Body finishings
- B29L2031/3041—Trim panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein wärme- und schallisolierendes Blasformteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei einen Hohlraum definierenden Lagen (2, 3), wobei mindestens eine (2) der beiden Lagen perforiert ist. Das Blasformteil ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum ein Körper (9) aus schallabsorbierendem Material angeordnet ist, wobei die mindestens eine perforierte Lage (2) durch eine Aluminiumfolie gebildet ist. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Blasformteils beschrieben, bei dem mindestens eine (2) der Materiallagen mittels eines in einem Blasformwerkzeug integrierten Nadelwerkzeuges (23) mikroperforiert wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass als zu perforierende Materiallage (2) eine Aluminiumfolie verwendet wird und dass ein Körper (9) aus schallabsorbierendem Material zwischen der zu perforierenden Materiallage (2) und einer zweiten Materiallage (3) angeordnet und zusammen mit den beiden Materiallagen (2, 3) in das Blasformwerkzeug eingelegt wird, wobei die Größe des Körpers (9) aus schallabsorbierendem Material so gewählt wird, dass die beiden Materiallagen (2, 3) gegenüber dem Körper (9) jeweils einen überstehenden, umlaufenden Heißsiegelabschnitt bilden und der Körper (9) bei geschlossenem Blasformwerkzeug innerhalb des vom Blasformwerkzeug definierten Hohlraums liegt. Auf diese Weise lassen sich hitzereflektierende, akustisch wirksame Bauteile kostengünstig in einem ...
Description
- Die Erfindung betrifft ein wärme- und schallisolierendes Blasformteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei einen Hohlraum definierenden Lagen, wobei mindestens eine der beiden Lagen perforiert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils aus mehreren folien- und/oder plattenförmigen Materiallagen mittels eines einen Hohlraum definierenden Blasformwerkzeuges, bei dem mindestens eine der Materiallagen mittels eines im Blasformwerkzeug integrierten Nadelwerkzeuges mikroperforiert wird.
- Ein derartiges Blasformteil und ein Verfahren zu dessen Herstellung sind aus der
DE 34 45 656 A1 bekannt. Das bekannte Blasformteil, das schallabsorbierende Eigenschaften besitzt, besteht aus einer außenliegenden luftdurchlässigen Schaumstoffschicht, einer mit Durchbrechungen ausgestatteten Stabilisierungslage und einer Trägerschicht, wobei die Trägerschicht und die Stabilisierungslage einen Hohlraum begrenzen, und die Stabilisierungslage und die Schaumstoffschicht flächig, d.h. konturparallel miteinander verbunden sind. In derDE 34 45 656 A1 sind zwei Verfahren zur Herstellung des Blasformteils beschrieben, und zwar ein erstes Verfahren, bei dem die Stabilisierungslage und die Trägerschicht von ein und demselben Grundkörper gebildeten werden, nämlich aus einem thermoplastischen Schlauch, der mittels eines Extruders und einer entsprechenden Ringdüse erzeugt und in ein aus zwei Formhälften bestehendes Blasformwerkzeug gefördert wird; und ein zweites Verfahren, bei dem die Stabilisierungslage und die Trägerschicht aus zwei getrennten Platten gebildet werden, die in ein ähnlich ausgebildetes Blasformwerkzeug eingelegt, durch Schließen des Blasformwerkzeuges und randseitiges Heißsiegeln miteinander verbunden und unter Verwendung von zwei Blasdornen zu einem Hohlkörper aufgeblasen werden. Bei beiden Herstellungsverfahren ist die Wand der einen Formhälfte mit Durchbrechungen versehen, in welchen Durchstechnadeln zum Perforieren der Stabilisierungslage verschieblich geführt sind. Die Durchstechnadeln sind an einer gemeinsamen, mit einem bestimmten Hub hin- und herbewegbaren Grundplatte gehaltert und können mit ihren Nadelspitzen über die Innen-Konturfläche der die Durchbrechungen aufweisenden Formhälfte hinaus in eine Abstandsstellung zur Innen-Konturfläche der anderen Formhälfte bewegt werden. Die luftdurchlässige Schaumstoffschicht ist dabei an der Innen-Konturfläche der die Durchbrechungen aufweisenden Formhälfte konturparallel angelegt. Der so hergestellte Schaumstoff-Schallabsorptionskörper besitzt keine hitzereflektierenden Eigenschaften und ist daher nicht als Hitzeschutzschild geeignet. Es besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit, diesen Schaumstoff-Schallabsorptionskörper in einem weiteren Arbeitsgang mit einer mikroperforierten Aluminiumfolie zu versehen, um ihm hitzereflektierende Eigenschaften zu verleihen. Eine solche mehrstufige Herstellungsweise ist jedoch zeitaufwendig und entsprechend kostenintensiv. Im übrigen ist die Konstruktion der das Nadelwerkzeug aufweisenden Formhälfte aufgrund der Durchbrechungen und des Nadelwerkzeugantriebes vergleichsweise relativ aufwendig, so dass die Werkzeugkosten und damit die Herstellungskosten relativ hoch sind. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärme- und schallisolierendes Formteil zu schaffen, das hitzereflektierende Eigenschaften aufweist und kostengünstig herstellbar ist. Zudem soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteils angegeben werden.
- Hinsichtlich des Formteils wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebene Blasformteil gelöst. Das erfindungsgemäße Blasformteil weist demnach mindestens zwei einen Hohlraum definierende Lagen auf, wobei in dem Hohlraum ein Körper aus schallabsorbierendem Material angeordnet ist, und wobei mindestens eine der beiden den Hohlraum definierenden Lagen durch eine perforierte Aluminiumfolie gebildet ist.
- Das erfindungsgemäße Formteil ist sowohl akustisch wirksam als auch hitzereflektierend und lässt sich in einem Arbeitsgang herstellen, so dass seine Herstellungkosten relativ günstig sind. Der schallabsorbierende Körper ist vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff gebildet.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Blasformteils besteht darin, dass die beiden den Hohlraum definierenden Lagen jeweils durch eine Aluminiumfolie gebildet sind. Hierdurch werden die thermischen Isolationseigenschaften des erfindungsgemäßen Blasformteils verbessert. Es kann jedoch auch ausreichend sein, wenn die andere der beiden den Hohlraum des Blasformteils definierenden Lagen durch eine aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen bestehende Platte oder Folie gebildet ist.
- Hinsichtlich des Herstellungsverfahren wird die oben angegebene Aufgabe durch das in Anspruch 10 definierte Verfahren gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils aus mehreren folien- und/oder plattenförmigen Materiallagen mittels eines einen Hohlraum definierenden Blasformwerkzeuges, bei dem mindestens eine der Materiallagen mittels eines im Blasformwerkzeug integrierten Nadelwerkzeuges mikroperforiert wird, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass als zu perforierende Materiallage eine Aluminiumfolie verwendet wird, und dass ein Körper aus schallabsorbierendem Material zwischen der zu perforierenden Materiallage und einer zweiten Materiallage angeordnet und zusammen mit den beiden Materiallagen in das Blasformwerkzeug eingelegt wird, wobei die Größe des Körpers aus schallabsorbierendem Material so gewählt wird, dass die beiden Materiallagen gegenüber dem Körper jeweils einen überstehenden, umlaufenden Heißsiegelabschnitt bilden und der Körper bei geschlossenem Blasformwerkzeug innerhalb des vom Blasformwerkzeug definierten Hohlraums liegt.
- Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch und nicht maßstabsgerecht:
-
1 ein geöffnetes Blasformwerkzeug zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Blasformteils in Schnittdarstellung; -
2 das Blasformwerkzeug gemäß1 in geschlossenem Zustand in einer anderen Schnittdarstellung; -
3 eine Variante des Blasformwerkzeuges gemäß1 ; -
4 ein erfindungsgemäßes Blasformteil mit innenliegendem Schallabsorber in Schnittdarstellung; -
5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Blasformteils mit innenliegendem Schallabsorber; -
6 eine Variante des erfindungsgemäßen Blasformteils in Schnittdarstellung; und -
7 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Blasformteils in Schnittdarstellung. - Das in den
4 und5 dargestellte Blasformteil1 ist aus zwei Lagen2 ,3 gebildet, die einen Hohlraum4 definieren und an einem umlaufenden Heißsiegelrand6 miteinander verbunden sind. Die Lage3 besteht aus Kunststoff, beispielsweise aus Folypropylen, und weist eine Schichtdicke im Bereich von 0,1 bis 1,0 mm auf. Die Lage2 besteht dagegen aus einer mikroperforierten Aluminiumfolie. Die Schichtdicke der Aluminiumfolie2 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm. Die Aluminiumfolie2 weist innenseitig eine Klebebeschichtung in Form einer thermoplastischen bzw. wärmeaktivierbaren Heißklebefolie auf. Die Lochdichte der Aluminiumfolie2 kann beispielsweise 10 bis 30 Loch pro cm2 betragen, wobei die Lochdichte gleichmäßig oder ungleichmäßig ausgebildet sein kann. Die Lochdichte wird in Abhängigkeit des zu dämpfenden Schallfeldes bzw. der Intensitätsverteilung des auftretenden Schalls gewählt. Die Löcher bzw. die Mikroperforation sind in5 mit dem Bezugszeichen7 bezeichnet. Die Einstichkrater der Löcher8 weisen nach innen. - In dem von den Lagen
2 ,3 definierten Hohlraum4 ist ein im wesentlichen plattenförmiger Körper9 aus schallabsorbierendem Material angeordnet. Alternativ kann der schallabsorbierende Körper auch als dreidimensional strukturiertes Formteil ausgebildet sein. Das Material des schallabsorbierenden Körpers9 besteht vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus offenporigem oder geschlossenzelligen Schaumstoff. Der schallabsorbierende Körper9 kann ein- oder mehrlagig ausgeführt sein. Er kann insbesondere aus einer Schaumstofflage10 und einer textilen Vliesstofflage11 aufgebaut sein (vgl.7 ). - Bei dem in den
4 und5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der durch die Lagen2 ,3 gebildete Hohlraum4 im wesentlichen vollständig mit dem schallabsorbierenden Körper9 ausgefüllt. Dementsprechend ist der schallabsorbierende Körper bzw. Füllkörper9 mit den Innenseiten beider Lagen flächig verbunden bzw. verklebt (heißgesiegelt). - Das in
6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß4 dadurch, dass hier beide Lagen2 ,2' des Blasformteils1 jeweils aus Aluminiumfolie gebildet sind, wobei die zweite Aluminiumfolie2' ebenfalls mikroperforiert ist. -
7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Blasformteils1 , bei dem der von den beiden Lagen2 ,3 definierte Hohlraum4 nur zum Teil mit dem schallabsorbierenden Körper9 gefüllt ist. Der schallabsorbierende Körper9 ist mit der Innenseite der perforierten Lage2 , die wiederum aus einer innenseitig mit einer Heißklebefolie versehenen Aluminiumfolie gebildet ist, flächig verbunden. Zwischen der gegenüberliegenden Lage3 , die aus einer thermoplastischen Kunststoffplatte bzw. Kunststofffolie, beispielsweise aus Polypropylen besteht, und dem schallabsorbierenden Körper9 ist hier ein Abstand bzw. ein luftgefüllter Raum12 ausgebildet. Die aus thermoplastischen Kunststoff bestehende Lage3 ist mit der aus Aluminiumfolie bestehenden Lage2 randseitig verbunden. - Zur Herstellung der in den
4 ,5 und6 gezeigten Blasformteile1 kann ein Blasformwerkzeug verwendet werden, das den in1 schematisch gezeigten Aufbau aufweist. Das Blasformwerkzeug besteht aus zwei Werkzeughälften13 ,14 , von denen die untere Werkzeughälfte14 fest angeordnet ist, während die obere Werkzeughälfte13 mittels eines (nicht näher dargestellten) Antriebes relativ zur fest angeordneten Werkzeughälfte14 heb- und senkbar bzw. in Richtung des Doppelpfeils beweglich ist. - In den Werkzeughälften
13 ,14 sind jeweils Vertiefungen15 ,16 ausgebildet, die, wie hier dargestellt, eine einfache Schalenform aufweisen können. Es versteht sich, dass die Vertiefungen15 ,16 aber auch komplexe Strukturen mit einer oder mehreren Erhebungen und unterschiedlich tiefen Vertiefungen aufweisen können. Die beiden Werkzeughälften13 ,14 weisen jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung17 ,18 auf, die bei geschlossenem Blasformwerkzeug eine zylindrische Öffnung zur dichten Aufnahme eines Blasdorns19 bilden. In den Werkzeughälften13 ,14 können weitere solcher Ausnehmungen ausgebildet sein. Ferner ist zu erkennen, dass die Werkzeughälften13 ,14 mit Entlüftungsbohrungen20 versehen sind, über die die im geschlossenen Werkzeug befindliche Luft während des Blasformvorgangs entweichen kann. - Die beiden Werkzeughälften
13 ,14 sind jeweils mit einer Heißeinrichtung versehen, die beispielsweise aus in den Werkzeughälften integrierten elektrischen Heißdrähten (nicht gezeigt) und/oder von einem Heizfluid durchströmten Heißkanälen21 gebildet sein kann. Mit22 ist eine fest montierte Grundplatte des Blasformwerkzeuges bezeichnet. - Die untere Werkzeughälfte
14 ist mit einem Nadelwerkzeug23 zur einseitigen Perforierung des herzustellenden Blasformteils versehen. Das Nadelwerkzeug23 besteht aus einem Nadelbett, das an der inneren Grundfläche der Vertiefung16 der unteren Werkzeughälfte14 angeordnet ist und eine Vielzahl von in den Hohlraum des Blasformwerkzeuges ragende Nadeln24 aufweist. - Das Blasformwerkzeug kann mit einer (nicht dargestellten) Schneidvorrichtung ausgestattet sein, die das jeweilige Blasformteil 1 beim Schließen des Werkzeugs entlang des Außenumfangs der Werkzeughälften
13 ,14 am umlaufenden Siegelrand6 abschneidet. Insbesondere kann das Blasformwerkzeug einen Spannrahmen (nicht gezeigt) aufweisen, mit dem die jeweilige Aluminiumfolie2 ,2' bzw. Kunststofflage3 an der zugehörigen Werkzeughälfte13 ,14 nachgiebig eingespannt werden kann. - Das in
3 dargestellte Blasformwerkzeug unterscheidet sich von dem Werkzeug gemäß1 dadurch, dass beide Werkzeughälften jeweils mit einem Nadelbett23 ,23' versehen sind, so dass mit diesem Werkzeug beidseitig perforierte Blasformteile1 hergestellt werden können, wie sie in6 dargestellt sind. - Die Arbeitsweise der beiden in den
1 bis3 dargestellten Blasformwerkzeuge ist durch folgende Schritte gekennzeichnet. Bei geöffnetem Blasformwerkzeug wird ein Körper9 aus schallabsorbierendem Material zwischen einer zu perforierenden Aluminiumfolie2 und einer zweiten Materiallage, die ebenfalls aus einer Aluminiumfolie2' oder aber aus einer thermoplastischen Kunststoffplatte oder Kunststoffbahn3 besteht, angeordnet und zusammen mit den beiden Materiallagen2 ,2' bzw.2 ,3 in das Blasformwerkzeug eingelegt. - Die Größe und Form des Körpers
9 aus schallabsorbierendem Material wird so gewählt, dass die beiden Materiallagen2 ,2' bzw.2 ,3 gegenüber dem Körper9 jeweils einen überstehenden, umlaufenden Heißsiegelabschnitt6 bilden und der Körper9 bei geschlossenem Blasformwerkzeug innerhalb des vom Blasformwerkzeug definierten Hohlraums liegt. - Das Blasformwerkzeug wird durch eine entsprechende Bewegung der oberen Werkzeughälfte
14 geschlossen. Dabei werden die als Bahnen oder Platten zugeführten Lagen2 ,2' bzw.2 ,3 am umlaufenden Rand der beiden Werkzeughälften13 ,14 eingeklemmt bzw. mittels eines Spannrahmens (nicht gezeigt) nachgiebig eingespannt. Gleichzeitig oder im Anschluss wird der Blasdorn19 an seinem Außenumfang abgedichtet in die zylindrische Öffnung zwischen den Werkzeughälften13 ,14 eingeführt. Sodann wird über den Blasdorn19 Druckluft in den von den beiden Werkzeughälften13 ,14 definierten Hohlraum geblasen, wobei das sich bildende Blasformteil1 exakt die Werkzeuginnenkontur annimmt und die Nadeln8 des jeweiligen Nadelbetts23 ,23' die ihnen zugewandte Aluminiumfolie2 ,2' perforieren. - Das Blasformwerkzeug wird taktweise beheizt. Da die Aluminiumfolie
2 innenseitig mit einer Heißklebefolie kaschiert ist und die andere Lage aus einer entsprechenden Aluminiumfolie2' oder einer thermoplastischen Kunststofflage3 gebildet ist, ergibt sich jeweils ein umlaufender Siegelrand6 sowie eine flächige Verbindung zwischen der mikroperforierten Aluminiumfolie2 ,2' und dem schallabsorbierenden Füllkörper9 (vgl. auch5 ). - Die thermoplastische Kunststofflage
3 kann an ihrer Innenseite ebenfalls mit dem schallabsorbierenden Körper9 flächig verbunden sein (vgl.4 ). Das Blasformen ermöglicht es aber auch, wie in7 gezeigt, zwischen der Kunststofflage3 und dem schallabsorbierenden Körper9 einen Abstand und somit einen luftgefüllten Raum12 auszubilden.
Claims (15)
- Wärme- und schallisolierendes Blasformteil (
1 ), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei einen Hohlraum (4 ) definierenden Lagen (2 ,2' ;2 ,3 ), wobei mindestens eine (2 ,2' ) der beiden Lagen perforiert ist, dadurch gekennzeichnet , dass indem Hohlraum (4 ) ein Körper (9 ) aus schallabsorbierendem Material angeordnet ist, wobei die mindestens eine perforierte Lage (2 ,2' ) durch eine Aluminiumfolie gebildet ist. - Blasformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Körper (
9 ) zumindest mit der Innenseite der perforierten Lage (2 ) flächig verbunden ist. - Blasformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Körper (
9 ) mit den Innenseiten der den Hohlraum (4 ) definierenden Lagen (2 ,2' ;2 ,3 ) flächig verbunden ist. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Hohlraum (
4 ) definierenden Lagen (2 ,2' ) jeweils perforiert sind. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Hohlraum (
4 ) definierenden Lagen (2 ,2' ) jeweils durch eine Aluminiumfolie gebildet sind. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der beiden den Hohlraum (
4 ) definierenden Lagen (3 ) durch eine aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen bestehende Platte oder Folie gebildet ist. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumfolie (
2 ,2' ) an ihrer Innenseite eine Klebebeschichtung aufweist. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Körper (
9 ) aus geschäumtem Kunststoff gebildet ist. - Blasformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schallabsorbierende Körper (
9 ) mehrlagig ausgebildet ist. - Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils (
1 ) aus mehreren folien- und/oder plattenförmigen Materiallagen (2 ,2' ;2 ,3 ) mittels eines einen Hohlraum definierenden Blasformwerkzeuges, bei dem mindestens eine der Materiallagen (2 ,2' ) mittels eines im Blasformwerkzeug integrierten Nadelwerkzeuges (23 ,23' ) mikroperforiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass als zu perforierende Materiallage (2 ) eine Aluminiumfolie verwendet wird, und dass ein Körper (9 ) aus schallabsorbierendem Material zwischen der zu perforierenden Materiallage (2 ) und einer zweiten Materiallage (2' ,3 ) angeordnet und zusammen mit den beiden Materiallagen (2 ,2' ;2 ,3 ) in das Blasformwerkzeug eingelegt wird, wobei die Größe des Körpers (9 ) aus schallabsorbierendem Material so gewählt wird, dass die beiden Materiallagen (2 ,2' ;2 ,3 ) gegenüber dem Körper (9 ) jeweils einen überstehenden, umlaufenden Heißsiegelabschnitt bilden und der Körper (9 ) bei geschlossenem Blasformwerkzeug innerhalb des vom Blasformwerkzeug definierten Hohlraums liegt. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Materiallage (
2' ) ebenfalls eine Aluminiumfolie verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materiallage (
2' ) ebenfalls mittels eines im Blasformwerkzeug integrierten Nadelwerkzeuges (23' ) mikroperforiert wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Materiallage (
3 ) eine aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Platte oder Folie verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Aluminiumfolie (
2 ,2' ) eine mit einer Heißklebefolie versehene Aluminiumfolie verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasformwerkzeug beheizt wird, so dass die zweite Materiallage (
2' ,3 ) mit dem Körper (9 ) und/oder der Aluminiumfolie (2 ) durch Heißsiegeln verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003111421 DE10311421C5 (de) | 2003-03-13 | 2003-03-13 | Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils mit innenliegendem Schallabsorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003111421 DE10311421C5 (de) | 2003-03-13 | 2003-03-13 | Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils mit innenliegendem Schallabsorber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10311421A1 true DE10311421A1 (de) | 2004-09-30 |
DE10311421B4 DE10311421B4 (de) | 2005-03-10 |
DE10311421C5 DE10311421C5 (de) | 2013-01-31 |
Family
ID=32920816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003111421 Expired - Fee Related DE10311421C5 (de) | 2003-03-13 | 2003-03-13 | Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils mit innenliegendem Schallabsorber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10311421C5 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1775169A1 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Nordenia Deutschland Gronau GmbH | Formteil, insbesondere für die Unterbodenauskleidung an Fahrzeugen |
WO2006048304A3 (de) * | 2004-11-06 | 2007-04-26 | Roechling Automotive Ag & Co | Akustik-verkleidungsteil für ein fahrzeug |
WO2009019220A1 (de) * | 2007-08-04 | 2009-02-12 | Entwicklungsgesellschaft für Akustik (EfA) mit beschränkter Haftung | Schallisolierung, insbesondere für den kraftfahrzeuginnenraum |
FR2923069A1 (fr) * | 2007-10-29 | 2009-05-01 | Cera | Ecran de protection acoustique comprenant une coque poreuse |
EP2314437A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-27 | Carcoustics TechConsult GmbH | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff, Kunststoffhohlkörper mit neuartigen Eigenschaften |
WO2012025253A1 (de) * | 2010-08-25 | 2012-03-01 | Entwicklungsgesellschaft für Akustik (EfA) mit beschränkter Haftung | Breitbandiger schallabsorber |
DE102011017330A1 (de) * | 2011-04-16 | 2012-10-31 | Pelzer Consult Gmbh | Multifunktionale Mehrschichtplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
US20140050886A1 (en) * | 2011-03-23 | 2014-02-20 | Autoneum Management Ag | Moulded multilayer lining for heat and sound insulation |
CN103847056A (zh) * | 2012-11-29 | 2014-06-11 | 上海新力动力设备研究所 | 发动机内绝热层整体模压模具及模压方法 |
DE102014220119A1 (de) * | 2014-10-02 | 2016-04-07 | Röchling Automotive SE & Co. KG | Funktionsraum mit, vorzugsweise thermo-akustisch, isolierender Einfassung und mit dieser zusammenwirkender Luftklappenanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445656A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Irbit Research + Consulting Ag, Freiburg/Fribourg | Schaumstoff-schallabsorptionskoerper |
DE9010136U1 (de) * | 1989-07-13 | 1990-09-06 | Matec-Holding Ag, Kuesnacht, Ch |
-
2003
- 2003-03-13 DE DE2003111421 patent/DE10311421C5/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445656A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Irbit Research + Consulting Ag, Freiburg/Fribourg | Schaumstoff-schallabsorptionskoerper |
DE9010136U1 (de) * | 1989-07-13 | 1990-09-06 | Matec-Holding Ag, Kuesnacht, Ch |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006048304A3 (de) * | 2004-11-06 | 2007-04-26 | Roechling Automotive Ag & Co | Akustik-verkleidungsteil für ein fahrzeug |
US7757809B2 (en) | 2004-11-06 | 2010-07-20 | Rochling Automotive Ag & Co. Kg | Acoustic cover part for a vehicle |
EP1812264B1 (de) | 2004-11-06 | 2016-06-08 | Röchling Automotive SE & Co. KG | Akustik-verkleidungsteil für ein fahrzeug |
EP1775169A1 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Nordenia Deutschland Gronau GmbH | Formteil, insbesondere für die Unterbodenauskleidung an Fahrzeugen |
WO2009019220A1 (de) * | 2007-08-04 | 2009-02-12 | Entwicklungsgesellschaft für Akustik (EfA) mit beschränkter Haftung | Schallisolierung, insbesondere für den kraftfahrzeuginnenraum |
FR2923069A1 (fr) * | 2007-10-29 | 2009-05-01 | Cera | Ecran de protection acoustique comprenant une coque poreuse |
USRE45964E1 (en) | 2009-10-16 | 2016-04-05 | Carcoustics Techconsult Gmbh | Method for producing hollow bodies from plastic and hollow plastic bodies with novel properties |
US8535594B2 (en) | 2009-10-16 | 2013-09-17 | Carcoustics Techconsult Gmbh | Method for producing hollow bodies from plastic and hollow plastic bodies with novel properties |
EP2314437A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-27 | Carcoustics TechConsult GmbH | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff, Kunststoffhohlkörper mit neuartigen Eigenschaften |
CN103098122B (zh) * | 2010-08-25 | 2014-11-05 | Hp佩尔泽控股有限公司 | 宽频带吸声器 |
JP2013539552A (ja) * | 2010-08-25 | 2013-10-24 | ハーペー ペルツァー ホルディング ゲーエムベーハー | 広帯域吸音体 |
US8950548B2 (en) | 2010-08-25 | 2015-02-10 | Hp Pelzer Holding Gmbh | Broadband sound absorber |
WO2012025253A1 (de) * | 2010-08-25 | 2012-03-01 | Entwicklungsgesellschaft für Akustik (EfA) mit beschränkter Haftung | Breitbandiger schallabsorber |
CN103098122A (zh) * | 2010-08-25 | 2013-05-08 | Hp佩尔泽控股有限公司 | 宽频带吸声器 |
KR101848747B1 (ko) * | 2010-08-25 | 2018-04-16 | 에이치피 펠저 홀딩 게엠베하 | 광대역 흡음제 |
US20140050886A1 (en) * | 2011-03-23 | 2014-02-20 | Autoneum Management Ag | Moulded multilayer lining for heat and sound insulation |
US9586380B2 (en) * | 2011-03-23 | 2017-03-07 | Autoneum Management Ag | Moulded multilayer lining for heat and sound insulation |
DE102011017330A1 (de) * | 2011-04-16 | 2012-10-31 | Pelzer Consult Gmbh | Multifunktionale Mehrschichtplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
CN103847056A (zh) * | 2012-11-29 | 2014-06-11 | 上海新力动力设备研究所 | 发动机内绝热层整体模压模具及模压方法 |
CN103847056B (zh) * | 2012-11-29 | 2016-08-03 | 上海新力动力设备研究所 | 发动机内绝热层整体模压模具及模压方法 |
DE102014220119A1 (de) * | 2014-10-02 | 2016-04-07 | Röchling Automotive SE & Co. KG | Funktionsraum mit, vorzugsweise thermo-akustisch, isolierender Einfassung und mit dieser zusammenwirkender Luftklappenanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10311421B4 (de) | 2005-03-10 |
DE10311421C5 (de) | 2013-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3445656C2 (de) | ||
EP1287961B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Verkleidungsteilen | |
EP1058626B1 (de) | Treibstofftank mit integriertem hitzeschild | |
DE10334274B3 (de) | Schallisolierendes Verbundteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1989387B1 (de) | Profilsegment und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3743881A1 (de) | Geformte verbundplatten | |
EP3800028A1 (de) | Mehrschichtiger formkörper für fahrzeuginnenausstattungen sowie verfahren zur herstellung solcher formkörper | |
DE102007024677A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff durch Extrusionsblasformen sowie Anschlusselement zur Verwendung bei einem solchen Verfahren | |
DE2126587A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Gegenständen aus Schaumkunststoff | |
DE10311421C5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärme- und schallisolierenden Blasformteils mit innenliegendem Schallabsorber | |
EP1118812A2 (de) | Verkleidungselement | |
EP1692012A1 (de) | Schallabsorbierendes hitzeschild | |
DE4305200A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Innenverkleidungsteils mit hinterschäumter Kaschierfolie | |
EP1767327B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils mit einer zweiteiligen Haut und Innenverkleidungsteil hergestellt nach dem Verfahren | |
DE10311034A1 (de) | Pneumatisch druckgeformte Aufprallgegenmassnahme | |
EP0319697B1 (de) | Verfahren zur Perforation von mit Kunststoff-Folien versiegelten Formteilen | |
EP0571640B1 (de) | Akustisch wirksame Wandverkleidung für Kraftfahrzeuge | |
DE10312465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils | |
DE102005033051A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dekorbauteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3439101C2 (de) | ||
EP2424718B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines kunststoff-formteils | |
DE10051836A1 (de) | Herstellverfahren für ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil mit einer Airbag-Aufreißnaht | |
DE10235091C1 (de) | Schallisolierendes Verbundteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202008017784U1 (de) | Innenverkleidungsteil mit saugfähigem Dekormaterial | |
DE102020206378B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Belüftungslamelle mit schallabsorbierendem Schaum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARCOUSTICS TECHCONSULT GMBH, 51381 LEVERKUSEN, DE |
|
R034 | Decision of examining division/fpc maintaining patent in limited form now final |
Effective date: 20120203 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |
|
R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20130131 |