DE3439101C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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- B29C45/14778—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines aus einem Träger und breitflächenseitig desselben,
außenseitig angeordneter, offenzelliger Weich-Schaumstoff
schicht bestehenden Verbundkörpers gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Verbundkörper dieser Art finden vorwiegend Einsatz in der
Fahrgastraum-Ausstattung, insbesondere in Fahrzeug- und
Flugzeugbau. Dabei kommt es darauf an, die bekannten Vortei
le des Schaumstoffes (Schalldämmung, Wärmedämmung) im Zusam
menwirken mit einem bereits ein ansprechendes Finish aufwei
senden Trägers zu nutzen. Derzeit sind Verfahren bekannt,
die ein Hinterspritzen des Trägers mit Schaumstoff vorse
hen. Dies ist relativ aufwendig und hinsichtlich der Verbin
dung von Träger und Schaumstoff meist unbefriedigend. Der
Träger weist bereits seine Endform auf. Bei reicher Klüf
tung gelangt der Schaumstoff nicht einwandfrei in die tiefe
ren Höhlungsabschnitte. Andererseits ist auch ein sogenann
tes Umschäum-Verfahren bekannt. Dort wird zwischen einen
Träger und eine sogenannte Dekorhose Polyurethan-Schaumstoff
eingebracht. Dieser Füllstoff soll die Steifheit des Pro
dukts gewährleisten. Hier entsteht im Grunde das gleiche
Problem des sicheren Verbunds.
Aus der DE-OS 23 03 481 ist ein Verfahren bekanntgeworden
zum Herstellen von Bauteilen im "Sandwich-Verfahren". Es
sollen mehrlagige Bauteile hoher Steifigkeit bei geringem
Gewicht hergestellt werden. Hierzu wird ein Kern aus Hart
schaumstoff vorgesehen, welcher beidseitig von steifen,
hochfesten Decklagen aus glasfaserverstärktem Polyesterharz
überdeckt ist. Das Verbundteil wird derart hergestellt, daß
der Hartschaumstoff-Kern zwischen zwei Schichten aus glasfa
serverstärktem Polyesterharz gelegt wird und diese Teile
sodann miteinander verpreßt werden. Ein Verbundkörper mit
einer außenseitig angeordneten, offenzelligem Weich-Schaum
stoffschicht läßt sich derart nicht herstellen. Der beim
Verpressen komprimierte Schaumstoff könnte sich nicht mehr
zurückstellen.
Aus der US-PS 36 27 622 ist ein Verfahren bekannt, bei wel
chem ein Schaumstoffkörper an seinen außenseitigen Flächen
mit einem Harz getränkt wird, welches aushärtet, um so stei
fe Trägerschichten zu ergeben.
Aus der DE-OS 19 26 688 ist es bekannt, ein Formteil mit
einer geschlossenen Außenschicht aus einem unflexiblen Werk
stoff, bspw. Hartschaumstoff, herzustellen. Um möglichst
dünne Außenwände bei relativ großen Abmessungen des Bauteils
zu erzielen, wird in die Form ein Kern aus einem flexiblen
Körper eingebracht, welcher für den Spritzvorgang mit einem
Medium, bspw. Wasser, gefüllt wird, welches den Kern wider
standsfähig macht. Der Kern kann auch aus einem Schaumstoff
körper bestehen.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen, aus der Praxis
bekannten Verfahren stellt sich der Erfindung die Aufgabe,
ein Verfahren zur Herstellung eines aus einem Träger und
breitflächenseitig desselben außenseitig angeordneter, offen
zelliger Weich-Schaumstoffschicht bestehenden Verbundkörpers
anzugeben, welches möglichst auf den im Einsatz befindlichen
Formen und einfacher durchführbar ist sowie einen optimalen
Verbund zwischen Träger und Schaumstoff erbringt, auch im
Falle von ungünstigen Formverhältnissen.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst.
Der Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung dieses
Verfahrens.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Verfahren angegeben, welches in
wirtschaftlicher Weise die Herstellung stabiler Verbundkörper erlaubt: die
in die Form eingelegte Schaumstoffschicht wird durch den Druck des
Trägermaterials komprimiert. Sie bildet so einen durch den Spritzdruck
zu überwindenden Gegenhalt. Die trägerbildende Kunststoffmasse verteilt
sich unter Bildung des Formabgusses besser. Der dabei sogar ein Gegen
polster bildende Schaumstoff seinerseits trägt dazu bei, die Kunststoff
masse selbst in kluftreiche Zonen der Formwand zu drängen. Ein wei
terer wesentlicher Effekt dieses Verfahrens besteht darin, daß praktisch
in einer zwar nur relativ dünnen Grenzschicht zwischen offenzelligem
Schaumstoff und der Formteilmasse eine sehr innige Verbindung auftritt
durch ein gewisses, aber nur in der Tiefe geringfügiges Eindringen der
Masse in die Schaumstoffporen. Die Haftfähigkeit zwischen beiden, den
Verbundkörper bildenden Medien ist größer als die Zerreißfestigkeit des
Schaumstoffes. Wie gefunden wurde, sperrt das erheblich mehr kompri
mierte Schaumgerüst den Weg in die Tiefe der Schaumstoffmasse ab. Es
bleibt der Grundcharakter des Schaumstoffes erhalten, sei es zum Zwecke
einer möglichst hohen Polsterwirkung und/oder der Schallabsorption. In
der trägerseitigen Grenzschicht lassen dagegen die zusammengedrückten
Poren die erläuterte, angestrebte hochgradige Verankerung zu. Vorteil
haft ist es noch, daß die Schaumstoffschicht, die Formhöhlung überra
gend, bis in die Form-Schließfuge reicht. Demzufolge erhebt sich auch
eine fugennahe Verteilung des den Träger bildenden Kunststoffes, wobei
diese plastische Masse unter Verdrängung der in der Formhöhlung be
findlichen Luft schließlich bartartig in die Form-Schließfuge gelangt.
Letztere führt zugleich zu einer exakt definierten Schnittmarkierung.
Natürlich ist das Verfahren nicht ausschließlich auf Flächenprodukte
anwendbar. Ebenso lassen sich schaumstoffummantelte Hohlprodukte
erzeugen im sogenannten Blasverfahren, bei welchem zwischen die gegen
einanderfahrenden Formhälften ein Schlauch eingelassen wird mit beid
seitig miteingeführter Schaumstoffbahn. Auch hier kommt offenzelliger,
weich biegbarer Schaumstoff zur Anwendung. Dies diesbezügliche Pro
duktplatten ist groß. Die so aufkaschierte Schaumstoffummantelung kann
bspw. den auf Luftkanälen für Kraftfahrzeugkarosserien genutzten
Strumpf verzichtbar machen. Auch lassen sich Benzinkaster leicht
ummanteln unter Bildung eines wirksamen Klapperschutzes.
Das Verfahren ist nachstehend anhand von Produktbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein im Flächeranguß erzeugtes flächenhaftes
Produkt als Verbundkörper bei noch nicht entferntem Anguß
bereich,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 unter partieller Wieder
gabe des Formwerkzeuges,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen ebenfalls flächenhaften Verbundkörper
mit kreisrundem Träger und quadratisch zugeschnittener Schaum
stoffschicht,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Herausvergrößerung der Randzone des Trägers,
Fig. 6 den Verbundkörper in Form eines Blasbehälters (Kanister) und
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII, und zwar rechtsseitig un
mittelbar nach Fertigstellung, linksseitig nach Entfernen des
Fugenbartes.
Der im Fächeranguß 1 erzeugte flächenhafte Verbundkörper gemäß Fig. 1
besteht aus einem Träger T und einer Schaumstoffschicht S. Die über
einen Verteilerkopf injizierte Kunststoffmasse überläuft vom fächer- bzw.
deltaförmigen Angußbereich 2 aus die Breitfläche der in die Form ein
gelegten Schaumstoffschicht S. Der offenzellige Schaumstoff ist weich.
Die Schaumstoffschicht S wird in die offene Form F eingelegt. Sie läßt
sich in Form einzelner Zuschnitte zuführen oder von einer Vorratsrolle.
Das Ablängen geschieht dort unter Einsatz einer üblichen Schneidvor
richtung.
Der Zuschnitt wird dabei so gewählt, daß die Schaumstoffschicht S die
Formhöhlung allseitig überragt, also bis in die Form-Schließfuge 3 reicht
(siehe Fig. 2).
Nach Einlagen der Schaumstoffschicht S in die Formhöhlung wird das
Schließen der beiden Formhälften bewirkt. Die einbiegende Schaumstoff
schicht S füllt das Formkörpervolumen H der Formhöhlung volumenmäßig
überwiegend aus.
Es folgt nun das Injizieren des trägerbildenden Kunststoffes, und zwar
bspw. Poylurethan. Zur Anwendung kommt zweckmäßig ein Polyurethan-
Zwei-Komponentensystem. Die eine Komponente ist ein Gemisch aus Poly
olen, Aktivatoren und Füllstoffen. Die andere Komponente umfaßt Di
phenylmethan-Diisocyanat. Gearbeitet wird z. B. im sogenannten RIM-Ver
fahren (Reaction Injection Moulding).
Die Injektion des Trägermaterials erfolgt seitlich der Grenzschicht des
noch nicht komprimierten Materials. Die Injektionsöffnung der Form liegt
dazu entsprechend.
Vom Druck des eingebrachten Trägermaterials wird der Schaumstoff kom
primiert. Es kommt zu einem gleichmäßigen Flächendruck zwischen Trä
germaterial und der offenporigen Schaumstoffschicht. Der Schaumstoff
erfährt dabei von der dem Trägermaterial zugewandten Grenzschicht 5
eine so hochgradige Kompression, daß dort nur deren Schaumstoffporen
füllbar sind, so daß das Trägermaterial über diese verdichtete Grenz
schicht nicht in dem rückwärtigen Schaumstrukturbereich eindringen
kann. Dieser rückwärtige Bereich bleibt vielmehr weich elastisch.
Andererseits liegt in der Grenzschicht eine hochgradige Verankerung
zwischen dem aushärtenden Trägermaterial einerseits und dem von Hause
aus weichelastischen Schaumstoff andererseits.
Die Schaumstoffschicht in ihrer Gesamtheit hat durch die ihr innenwohnen
de elastische Rückstellkraft zugleich die vorteilhafte Funktion des mecha
nischen Andrückens des Trägermaterials gegen die korrespondierende
Formwandung. Es kommt so zu einem fehlerfreien Abdruck des dortigen
Formwandreliefs (bspw. Textilstruktur, Rauhungen, die Griffigkeit er
höhende Riefen etc.). Der Schaumstoff hat eine günstige Luftaufnahme-
Kapazität. Wenn die Randpartien der Schaumstoffschicht durch die Form-
Schließfuge reichen bzw. gefaßt sind, bleibt aufgrund der offenporigen
Struktur der Schaumstoffschicht praktisch auch der Weg offen für die
durch das injizierte Trägermaterial verdrängte Luft. Eine schließliche
Sperrung bildet das partiell in die Fugen noch miteintretende Träger
material. Diese bartartigen Zonen sind in den Fig. 1 und 2 mit 6 be
zeichnet. Sie ermöglichen vor allem im Umrißbereich des erzeugten Ver
bundkörpers einen guten, glatten Schnitt.
Für den Verbundkörper gemäß den Fig. 3 bis 5 liegt im Grunde der
gleiche Aufbau vor. Das Eindringen in die Grenzschicht wird dort op
tisch durch geringfügige Fortsetzung der Schraffur des Trägers T ver
deutlicht. Auch sind optisch die flachgedrückten Poren 7 der Grenz
schicht 5 erkennbar. Der Träger ist in Form einer kreisrunden Scheibe
realisiert mit zur Peripherie hin beidseitig erkennbarer Verjüngung.
Die mit dem Träger T in Verankerung gebrachte Schaumstoffschicht S be
steht aus einem quadratischen Zuschnitt. Der im Blasformverfahren er
stellte Hohlkörper in Form des Kanisters in Fig. 6 trägt außenseitig die
integrierte Weichschaumanbindung. Seine Herstellung erfolgt in einem
sogenannten Einschneckenextruder. Den Ausgangskörper bildet ein
thermoplastischer Schlauch. Letzterer wird am Kolbenspeicher angebracht
und zwischen die beiden Formhälften des Blaswerkzeuges gehängt. Beid
seitig mitgeführt sind die Schaumstoffschichten S. Nach Schließen der
Form fährt der Blasdorn ein, so daß es auch hier zum Komprimieren der
Schaumstoffschicht kommt unter formentsprechendem Aufweiten des ther
moplastischen Schlauches. Dabei ergibt sich die beschriebene innige
Verankerung des Trägermaterials mit dem Schaumstoff. Bezüglich des
Fugenübertritts liegt die bereits oben erläuterte Situation vor. Wie
Fig. 7 entnehmbar, kann nach dem Kaschieren des Behälters der vom
Trägermaterial gebildete Fugensteg (linke Seite der Fig. 7) abgetrennt
werden. Sein Stirnrand steht nicht über die Außenfläche der Schaum
stoffschicht S über.
Das Ganze läßt sich auch im Tiefziehverfahren realisieren, indem prak
tisch eine erwärmte, aus thermoplastischem Material bestehende Träger
schicht bis zur Vernetzungsbereitschaft mit dem umgebenden Schaumstoff
aufgeweicht wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus einem Träger und
breitflächenseitig desselben außenseitig angeordneter, offen
zelliger Weich-Schaumstoffschicht bestehenden Verbundkör
pers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (S)
derart in die Form eingelegt wird, daß sie das Formkörper-
Volumen überwiegend ausfüllt und daß das Trägermaterial mit
einem solchen Druck in der Form gegen den Schaumstoff ge
preßt wird, daß der Schaumstoff komprimiert wird und das
Trägermaterial sich durch Eindringen des Trägermaterials in
die Schaumstoffporen der Grenzschicht zum Schaumstoff veran
kert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaumstoffschicht, die Formhöhlung überragend, bis in
die Form-Schließfuge reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843439101 DE3439101A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verbundkoerper-herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843439101 DE3439101A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verbundkoerper-herstellungsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3439101A1 DE3439101A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3439101C2 true DE3439101C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6248753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843439101 Granted DE3439101A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verbundkoerper-herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3439101A1 (de) |
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