DE9203428U1 - Flexibles Schaufenster - Google Patents

Flexibles Schaufenster

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    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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Description

Die Erfindung betrifft eine flexibles Schaufenster gemäß dem Oberbegriff des ynspruches 1.
Schaufenster mit verschiebbaren Scheiben sind bekannt. Derartige Schaufenster werden insbesondere für Geschäftsräume, wie Cafes u. dgl. verwendet, die zu bestimmten Zeiten einen größeren Zugang zur Außenumgebung, etwa zu einer Terrasse erfordern. Bislang werden hierzu überwiegend Schaufenster verwendet, bei denen die verschiebbaren Scheiben um die Scheibenschicht bzw. Rahmendicke zueinander versetzt sind, so daß einer der Flügel relativ vor den anderen verschoben werden kann. Derartige Schaufenster weisen in der Regel nur zwei Flügel bzw. zwei Scheiben auf, so daß sich dann nur eine maximale Öffnung erzielen läßt, die der Hälfte des geschlossenen Schaufensters entspricht. Aus diesem Grund ist eine solche Ausführungsform überall dort ungeeignet, wo größere Öff-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kontöpi'phmer: ~6;14$51O\-Böyer: Vereinjbunk München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 40 505 999
Postscheck-München (8&iacgr;&Zgr;&tgr;700 100;801 ifontunummer: 227 682 - 805
nungen geschaffen werden sollen, wie etwa bei Verkaufsräumen, die zur Sommerzeit nach außen hin weitgehend geöffnet werden sollen.
In diesem Zusammenhang ist es allerdings bekannt, an Schienen geführte verschiebbare Scheiben zu verwenden, die seitlich in Übereinanderstellung verfahrbar sind, wodurch sich eine entsprechend große Öffnung des Schaufensters gestalten läßt. In Schließstellung ergeben sich jedoch zwischen den benachbarten Scheiben Spalten über die Höhe der Scheiben, so daß ein solches Schaufenster aus wärmetechnisehen Gründen außerordentlich nachteilhaft ist. Zwar kann man sich dadurch behelfen, daß Dichtprofile an die Seitenränder der Scheiben aufgeklebt werden, was jedoch keine zuverlässige Dichtwirkung mit sich bringt, so daß auch eine solche Lösung keine optimale Wärmedämmung des Schaufensters gewährleistet. Auch im Falle von seitlich aufsteckbaren Dichtungen, die die benachbarte Scheibe übergreifen, läßt sich eine geeignete Dichtung nicht erzielen. Zudem sind derartige Lösungen aus optischen Gründen nachteilhaft. Dies hat dazu geführt, daß derartige Schaufenster insbesondere in kälteren Regionen nicht entsprechenden Anklang gefunden haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Schaufenster aus verschiebbaren Scheiben zu schaffen, welches in Schließstellung eine optimale Wärmedämmung im Sinne eines Raumes mit konventionellen geschlossenen Fenstern ermöglicht, wobei dies mit einfachen baulichen Maßnahmen durch Einsetzen konventioneller fensterbautechnisehe Elemente ermöglicht werden soll. Gleichzeitig soll eine einfache Handhabung des Schaufensters zum Zwecke des Öffnens und Schließens gewährleistet sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind. Nach Maßgabe der Erfindung werden die verschiebbaren Scheiben
von einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenprofil umgeben, wobei zwischen Rahmenprofil und Scheibe einerseits und Rahmenprofil sowie Aufnahmeöffnung für das Schaufenster andererseits geeignete Dichtelemente angeordnet sind, so daß eine zuverlässige Abdichtung des Schaufensters im Sinne üblicher gut wärmegedämmter Fenster eines Raumes erreicht werden. Gleichzeitig lassen sich die verschiebbaren Scheiben zur Bildung einer sehr großen Schaufensteröffnung verschieben. Die Abdichtung zwischen Scheibe und Rahmenprofil, die zweckmäßigerweise beidflächig der Scheibe erfolgt, werden bevorzugt konventionelle lippenartige Dichtelemente in Art sog. Glaskeile verwendet. Die Abdichtung benachbarter Randprofile erfolgt über einclipsbare Dichtprofile konventioneller Bauart. Am oberen Rand des Randprofils wird bevorzugt ein Dichtelement in Art einer Dichtbürste verwendet. Den bodenseitigen Dichtabschluß gewährleistet eine in Schließstellung der Scheibe zweckmäßigerweise ausfahrbare Dichtungsleiste.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines flexiblen Schaufensters,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Schaufenster,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt in Teilansicht sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Schaufensterfront bzw. der Scheiben der Schaufensterfront von oben.
Gemäß Figur 1 ist die allgemein mit 1 bezeichnete Schaufensterfront aus mehreren Scheiben 2 bis 6 gebildet, die vornehmlich aus Verbundglas gebildet und in Schließstellung des Schaufensters in einer gemeinsamen Längsebene nebeneinander angeordnet sind, die am besten aus der Darstellung in Fig. 4
hervorgeht. D. h. die Scheiben 2 bis 6 sind in Schließstellung zueinander versetzungsfrei längs einer geschlossenen in einer Längsebene liegenden Front angeordnet. Jede der Scheiben 2 bis 6 ist umlaufend von Rahmenprofilen umrahmt bzw. in einem umlaufenden geschlossenen Rahmenprofil 7 aufgenommen. Die Rahmenprofile 7 einer jeden Scheibe bestehen aus einem oberen und unteren horizontalen Rahmenprofil sowie zwei vertikal verlaufenden Längsprofilen. Zwischen den Rahmenprofilen 7 und den Scheiben 2 bis 6 sind Dichtelemente 8 angeordnet, die von beiden Flächen her an den Scheiben 2 bis 6 anliegen und damit den Spalt zwischen den Rahmenprofilen 7 und der Scheibe abdichten. Die Dichtelemente 8 sind durch herkömmliche Dichtelemente in Art von lippenartigen Dichtungen, sog. Glaskeilen gebildet. Um auch eine Dichtigkeit zwischen den Scheiben und der Öffnung der Schaufensterfront bzw. dem Rahmen zur Aufnahme der Schaufensterfront zu bilden, sind einerseits am oberen und unteren Rand einer jeden Scheibe Dichtelemente und andererseits zwischen benachbarten Scheiben Dichtelemente angeordnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist hierzu am oberen Rahmenprofil 7 ein Dichtelement, hier eine Dichtbürste 9 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Dichtbürste horizontal, sie kann jedoch auch am oberen Ende des Rahmenprofils 7 vertikal nach oben stehend ausgebildet bzw. angeordnet sein. Die Dichtung nach unten hin erfolgt am unteren horizontalen Rahmenprofil 7 über ein übliches Dichtprofil in Art einer Leiste, die in Schließstellung der Scheibe nach unten und damit gegen den Boden oder den unteren Rand der Aufnahmeöffnung für das Schaufenster ausfahrbar ist. Der Spalt zwischen den seitlichen Rahmenprofilen benachbarter Scheiben 2 bis 6 wird abgedichtet durch einclipsbare Dichtungsprofile 11, die aus Fig. 3 hervorgehen. Hierbei sind die Dichtungsprofile 11 jeweils gleichsinnig an einem Rand der Scheibe, hier am rechten Rand der Scheibe im Rahmenprofil 7 angeordnet bzw. aufgenommen. Diese Dichtelemente 11 erstrecken sich über die gesamte Höhe einer jeden Scheibe bzw. über die gesamte Höhe des entsprechenden Rahmenprofils 7. Aufgrund dieser Dichtelemente
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zwischen Scheibe und umlaufenden Rahmenprofil einerseits und Rahmenprofil und dem Rand der Aufnahmeöffnung des Schaufensters andererseits, wird eine optimale Wärmeabdichtung des gesamten, vorzugsweise Türhöhe aufweisenden, Schaufensters in Schließstellung gewährleistet.
Fig. 4 zeigt schließlich, daß die Scheiben aus der Längsebene, die diese in Schließstellung des Schaufensters einnehmen, beliebig seitlich in Übereinanderanordnung bei 12 verschiebbar sind, so daß sich das Schaufenster bis auf eine Scheibe praktisch vollständig öffnen läßt. Selbstverständlich können auch nur einzelne der Scheiben ausgefahren werden. In Fig. 4 sind die Scheiben in Übereinanderanordnung parallel in Längsebene dargestellt, sie können jedoch auch senkrecht zur Längsebene des Schaufensters übereinander gefahren werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Flexibles Schaufenster mit bevorzugt mehr als zwei Scheiben, die längs einer Schiene zum öffnen oder Schließen des Schaufensters verschieblich sind,
dadurch gekennz eichnet,
daß die Scheiben (2 bis 6) in Schließstellung geschlossen in einer Längsebene angeordnet sind, daß jede Scheibe (2 bis 6) umlaufend mit ihrem Rand in einem Rahmenprofil (7) aufgenommen sowie zwischen Scheibe und Rahmenprofil (7) umlaufend eine Dichtung (8) vorgesehen ist, daß das Schaufenster in Schließstellung zwischen benachbarten Rahmenprofilen (7) durch Dichtelemente (11) abgedichtet ist, und daß Dichtelemente (9, 10) zum Abddichten des oberen und unterenRahmenprofils (7) einer jeden Scheibe in Schließstellung nach oben und nach unten hin vorgesehen sind.
2. Schaufenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung zwischen Scheibe und Rahmenprofil (7) lippenartige Dichtelemente (8) in Art von Glaskeilen vorgesehen sind.
3. Schaufenster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe beidflächig durch Glaskeile (8) gegenüber den Rahmenprofilen (7) abgedichtet ist.
4. Schaufenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung benachbarter Rahmenprofile (7) durch Dichtungsprofile (11) erfolgt, die gleichsinnig
jeweils auf einer Seite der Scheibe im vertikalen Rahmenprofil (7) aufgenommen sind.
5. Schaufenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarten Rahmenprofilen (7) bevorzugt T-förmige Blendleisten (13) an der Außenfläche angesetzt sind, die gleichsinnig mit einem Rahmenprofil (7) der Scheibe (2 bis 6) fest sind.
6. Schaufenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (9) am oberen Rand der Scheibe durch eine Dichtbürste und am unteren Rand durch eine Dichtprofilleiste (10) gebildet ist, die vorzugsweise in Schließstellung der entsprechenden Scheibe nach unten hin ausfahrbar ist.
7. Schaufenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verriegelungs- und Schließelemente des Schaufensters bzw. der Scheiben im Rahmenprofil (7) versteckt sind.
8. Schaufenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (2 bis 6) des Schaufensters in Öffnungsstellung parallel oder senkrecht zur Schaufensterebene in Übereinanderanordnung verfahrbar sind.
9. Schaufenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Rahmenprofile (7) als Hohlprofile gebildet und die Dichtungsprofile (11) in die Rahmenprofile (7) einclipsbar sind.
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