DE3720810C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport
und die Lagerung von flachen Gegenständen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US-PS 45 77 756 zeigt eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art. Bei der Vorrichtung handelt es sich konkret
um einen Behälter für den Transport von Computer-Magnetplatten.
Dabei sind die Magnetplatten unter Zwischenlage
von als Tragelementen dienenden Distanzringen
gemeinsam innerhalb des Behälters aufgestapelt, wozu die
Distanzringe einen gestuften Außenumfang aufweisen. Den
Abschluß nach außen bildet eine hohlzylinderförmige Behälterwand,
die unten durch einen Boden und oben durch
einen Deckel verschlossen ist, wobei Boden und Deckel
abnehmbar sind.
Als nachteilig wird bei dieser Vorrichtung angesehen,
daß die flachen Gegenstände nur gegen Einflüsse von
außen, nicht jedoch gegen untereinander ausgeübte Einflüsse
geschützt sind. Die flachen Gegenstände sind nur
durch einen schmalen Luftspalt getrennt unmittelbar übereinander
angeordnet. Bei Magnetplatten ist dies zwar unerheblich,
für den Transport und die Lagerung von z. B.
Filterblättern oder -platten ist diese Vorrichtung jedoch
ungeeignet, da ohne weiteres Material, z. B. ausgefilterte
Partikel, von einem Filterblatt auf ein anderes
Filterblatt gelangen können. Das kann dazu führen, daß
spätere Meßergebnisse, die anhand von ausgefilterten Partikeln
gewonnen werden, verfälscht oder sogar unbrauchbar
gemacht werden. Als weiterer Nachteil ist hier anzuführen,
daß nur selbsttragende flache Gegenstände in dieser
Vorrichtung stapelbar sind, da die Gegenstände nur
in einem kleinen zentralen Ringbereich unterstützt werden.
Flexible oder bruchempfindliche flache Gegenstände
sind deshalb nicht sicher transportierbar. Schließlich
ist noch nachteilig, daß die Vorrichtung ein eigenes,
leicht deformierbares Gehäuse aufweist, das unabhängig
von der Zahl der darin transportierten Gegenstände eine
feste Größe hat, und daß eine Lagesicherung der transportierten
flachen Gegenstände durch den arretierten Deckel
nur erfolgt, wenn der Behälter vollständig gefüllt ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, innerhalb welcher
keine Partikel von einem flachen Gegenstand zu einem anderen
gelangen können, in welcher auch flexible oder
bruchempfindliche flache Gegenstände sicher transportierbar
und lagerbar sind, bei welcher die flachen Gegenstände
gegen Einflüsse aus der äußeren Umgebung geschützt
sind und bei der eine Lagesicherung der einzelnen flachen
Gegenstände unabhängig von deren jeweiliger Anzahl
gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen,
die eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
Unabhängig von der Zahl der zu transportierenden bzw.
aufzubewahrenden flachen Gegenstände ergibt sich immer
eine feste Lage der Tragplatten übereinander, wobei die
maximale Zahl der Platten lediglich durch die Länge bzw.
Höhe der Führungsmittel begrenzt ist. Da die Vertiefung
einer Tragplatte jeweils von der überliegenden Platte
überdeckt und damit nach außen hin abgeschlossen wird,
ist der in der Vertiefung befindliche flache Gegenstand
sowohl vor Einwirkungen von außen als auch vor Einwirkungen,
die von anderen flachen Gegenständen innerhalb der
Vorrichtung ausgeübt werden, geschützt. Der im äußeren
Teil jeder Vertiefung liegende elastische Ring sorgt
dabei für eine Lagesicherung des flachen Gegenstandes
und für eine individuelle Abdichtung des Innenraumes
jeder Vertiefung gegenüber der äußeren Umgebung.
Um die Herstellung und die Handhabung der Vorrichtung zu
vereinfachen, kann der Ring für eine Vertiefung in einer
Tragplatte mit der Unterseite der überliegenden Tragplatte
bzw. Deckplatte verbunden oder einstückig sein.
Weiter ist vorgesehen, daß der Deckel als den Stapel
nach oben abschließende, zu den Tragplatten deckungsgleiche
Deckplatte ausgebildet ist, wobei mittels der
arretierbaren Deckplatte die Ringe und die Tragplatten
aneinander andrückbar sind. Mit diesem Deckel kann ein
Plattenstapel unabhängig von der Zahl der Tragplatten
und unabhängig von seiner Höhe nach oben hin abgeschlossen
und abgedeckt werden, wobei zugleich die Lagesicherung
und die Abdichtung der einzelnen Tragplatten gegeneinander
bewirkt wird.
Zur Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung trägt
wenigstens ein an der Oberseite der Deckplatte angeordneter
Traggriff bei.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
mehrere zueinander parallele, rechtwinklig zur Grundplatte
von dieser aufragende Stangen sind, daß außerhalb
der Vertiefungen in den Tragplatten und in der Deckplatte
kongruente Öffnungen für die Stangen vorhanden sind
und daß die Arretierung aus einem Schraubklemmring je
Stange besteht, welcher jeweils von dem freien Ende einer
Stange zur Anlage an der Deckplatte aufschiebbar
ist. Dies ergibt einen einfachen, kostengünstigen Aufbau
und es können vorteilhaft preiswerte, gängige Klemmringe
verwendet werden, wobei allerdings der kleine Nachteil
in Kauf zu nehmen ist, daß mehrere einzelne Teile zu
handhaben sind. Dies kann dadurch vermieden werden, daß
die Deckplatte etwa senkrecht zur Achse der Öffnungen
verlaufende, in diese mündende Gewindebohrungen und in
diesen geführte Klemmschrauben mit je einem außen liegenden
Betätigungsende aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung in perspektivi
scher Ansicht, teilweise in aufgeschnittener
Darstellung,
Fig. 2 eine einzelne Tragplatte als Teil der Vorrich
tung im Querschnitt und
Fig. 3 zwei Tragplatten in veränderter Ausführung,
ebenfalls im Querschnitt.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das darge
stellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 im wesent
lichen aus einer Grundplatte 2, einer Anzahl von einen
Stapel 30 bildenden Tragplatten 3 und einer den Stapel
nach oben hin abschließenden Deckplatte 6. Die Grund
platte 2 weist an ihrer Unterseite 21 mehrere Füße 23
auf. Von der Oberseite 22 der Grundplatte 2 erstrecken
sich vier im Bereich der Ecken der Grundplatte 2 mit
dieser verbundene Stangen 25 nach oben. Dabei verlaufen
die Stangen 25 jeweils durch Öffnungen 35 in den Trag
platten 3 durch den gesamten Stapel 30 hindurch. Eine
Tragplatte 3 liegt dabei jeweils mit ihrer Unterseite 31
auf der Oberseite 32 der nächsten Tragplatte auf und so
fort. Die den Stapel 30 nach oben abschließende Deck
platte 6 weist ebenfalls an ihren Ecken kongruente
Öffnungen 65 auf, durch welche ebenfalls die Stangen 25
verlaufen.
Um den Blick auf die Oberseite einer der Tragplatten 3
freizugeben, ist ein Teil der Deckplatte 6 weggebrochen.
Hier wird eine kreisförmige Vertiefung 33 in der Ober
seite der Tragplatte sichtbar. In diese Vertiefung 33
ist ein Filterblatt 5 eingelegt. Randseitig ist auf das
Filterblatt 5 ein Ring 4 aufgelegt, der mit seinem
äußeren Rand an dem inneren Rand 34 der Vertiefung 33
anliegt. Die weiteren Tragplatten 3 sind in gleicher
Weise ausgeführt wie die obere, teilweise sichtbare
Tragplatte, d. h. jede Tragplatte 3 nimmt im darge
stellten Ausführungsbeispiel ein Filterblatt 5 auf.
Anstelle einer einzelnen Vertiefung 33 können auch meh
rere kleinere Vertiefungen in einer Tragplatte angeord
net sein, so daß mehrere Filterblätter aufgenommen wer
den können.
Die Unterseite 61 der Deckplatte 6 drückt sowohl den
oberen Ring 4 als auch alle weiteren folgenden Ringe
und Tragplatten aneinander, so daß die Vertiefungen 33
in sämtlichen Tragplatten 3 gegen die Umgebung abgedichtet
sind. Zur Fixierung der Lage der Deckplatte 6 dienen
Arretierungen 7, die in diesem Ausführungsbeispiel aus
Schraubklemmringen bestehen. Diese weisen jeweils einen
Klemmring 71 sowie eine von außen her in den Ring ein
schraubbare, auf die Stange 25 wirkende Klemmschraube 72
auf. Zum Abnehmen der Tragplatten 3 werden die Arretie
rungen 7 gelöst und von den Stangen 25 durch Abziehen
über deren Enden 25′ entfernt. Danach können die Deck
platte 6 sowie Tragplatten 3 abgenommen oder aufgesetzt
werden. Die Zahl der aufgesetzten Tragplatten 3 ist
dabei lediglich von der Länge der Stangen 25 abhängig.
Nach Fertigstellung des Stapels 30 mit der gewünschten
Zahl von Tragplatten 3 wird in umgekehrter Reihenfolge
zunächst die Deckplatte 6 wieder aufgesetzt und dann
nach Andrücken an die Tragplatten 3 mittels der Arretie
rungen 7 festgelegt.
Um eine möglichst komfortable Handhabung der Vorrichtung
1 zu gewährleisten, ist im dargestellten Ausführungsbei
spiel auf der Oberseite 62 der Deckplatte 6 ein bügelar
tig geformter Traggriff 63 angeordnet.
Außer der hier dargestellten quadratischen Grundform der
Vorrichtung 1 können selbstverständlich auch beliebige
andere Vieleck- oder Rundformen verwendet werden. Auch
kann die Arretierung der Deckplatte 6 auf unterschiedliche
Art und Weise erfolgen. Als Material für die
Platten wird vorzugsweise Kunststoff verwendet, während
die Stangen bevorzugt aus Metall gefertigt sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Tragplatte 3 sowie einen Ring 4
als Teil der Vorrichtung 1 im Querschnitt. In der Dar
stellung ist der Ring 4 nach oben von der Tragplatte 3
abgehoben. Aus der Darstellung ist die flache kreis
zylindrische Form der Vertiefung 33 erkennbar, in welche
ein Filterblatt 5 entsprechenden Durchmessers eingelegt
ist. Von der Oberseite 32 der Tragplatte 3 her wird
dann, entsprechend der Pfeilrichtung, der Ring 4 in die
Vertiefung 33 eingelegt. Hierbei wird das Filterblatt 5
zwischen der Tragplatte 3 und der Unterseite 41 des
Ringes 4 sicher festgelegt. Der Ring 4 ist so gestaltet,
daß er mit seiner Außenseite 43 an der Innenseite 34 der
Vertiefung 33 dichtend anliegt. Die Höhe des Ringes 4
ist vorzugsweise genauso groß wie die Tiefe der Vertie
fung 33, so daß die Oberseite 42 des Ringes 4 nach
Auflegen auf das Filterblatt 5 um dessen Dicke über die
Oberseite 32 der Tragplatte 3 vorragt. Dadurch wird
erreicht, daß der Ring 4 durch die Unterseite 31 der
überliegenden Tragplatte (nicht dargestellt) mit ausrei
chender Kraft angedrückt wird.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 noch den Verlauf der Öffnungen
35 in der Tragplatte 3, genauer in deren Randbereich
außerhalb der Vertiefung 33.
Die Fig. 3 schließlich zeigt eine andere Ausführung der
Tragplatten, welche mit der Ziffer 3′versehen ist, bei
welcher der Ring 4 für die Vertiefung 33 einer Tragplat
te 3′ mit der überliegenden Tragplatte 3′ einstückig
ausgeführt ist. Der Ring 4 ragt dabei um den Betrag der
Tiefe der Vertiefung 33 über die Unterseite 31 der
Tragplatte nach unten hin vor. Die Funktion des Ringes 4
entspricht genau derjenigen, wie sie in Fig. 2 erläu
tert wurde. Zur Bedeutung der weiteren Bezugsziffern der
Fig. 3 wird auf die Beschreibung zur Fig. 2 verwiesen.
Claims (6)
1. Vorrichtung für den Transport und die Lagerung von
flachen Gegenständen, insbesondere Filterblätter für
Laborzwecke, in welcher die flachen Gegenstände zum
Schutz vor äußeren Einflüssen untergebracht sind, mit
einer Grundplatte mit einem von dieser aufragenden
Führungsmittel, mit einer Anzahl von jeweils einen
oder mehrere der flachen Gegenstände tragenden, unter
Führung durch das Führungsmittel auf der Grundplatte
aufstapelbaren Tragelementen, mit einem den Stapel
nach oben abschließenden Deckel und mit einer den
Deckel festlegenden Arretierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragelement als Tragplatte (3, 3′) mit jeweils einer oder mehreren, jeweils einen flachen Gegenstand (5) einzeln aufnehmenden Vertiefungen (33) in ihrer Oberseite (32) ausgebildet ist,
daß die Vertiefung (33) einer Tragplatte (3, 3′) jeweils von der überliegenden Platte (3, 3′) überdeckt und nach außen hin abgeschlossen ist und
daß je Vertiefung (33) ein elastischer Ring (4) vorgesehen ist, dessen Dicke unbelastet der Tiefe und dessen Außendurchmesser und Umrißform dem Durchmesser und der Umrißform der zugehörigen Vertiefung (33) entsprechen.
daß jedes Tragelement als Tragplatte (3, 3′) mit jeweils einer oder mehreren, jeweils einen flachen Gegenstand (5) einzeln aufnehmenden Vertiefungen (33) in ihrer Oberseite (32) ausgebildet ist,
daß die Vertiefung (33) einer Tragplatte (3, 3′) jeweils von der überliegenden Platte (3, 3′) überdeckt und nach außen hin abgeschlossen ist und
daß je Vertiefung (33) ein elastischer Ring (4) vorgesehen ist, dessen Dicke unbelastet der Tiefe und dessen Außendurchmesser und Umrißform dem Durchmesser und der Umrißform der zugehörigen Vertiefung (33) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4) für eine Vertiefung (33) in einer
Tragplatte (3, 3′) mit der Unterseite (31, 61) der
überliegenden Tragplatte (3) bzw. Deckplatte (6)
verbunden oder einstückig ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als den Stapel (30) nach
oben abschließende, zu den Tragplatten deckungsgleiche
Deckplatte (6) ausgebildet ist, wobei mittels der
arretierbaren Deckplatte (6) die Ringe (4) und die
Tragplatten (3, 3′) aneinander andrückbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch wenigstens einen an der Oberseite (62) der
Deckplatte (6) angeordneten Traggriff (63).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (25) mehrere zueinander
paralle, rechtwinklig zur Grundplatte (2)
von dieser aufragende Stangen (25) sind, daß außerhalb
der Vertiefungen (33) in den Tragplatten (3, 3′)
und in der Deckplatte (6) kongruente Öffnungen (35,
65) für die Stangen vorhanden sind und daß die
Arretierung (7) aus einem Schraubklemmring (7) je
Stange (25) besteht, welcher jeweils von dem freien
Ende (25′) einer Stange (25) zur Anlage an der Deckplatte
(6) aufschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (6) etwa senkrecht
zur Achse der Öffnungen (65) verlaufende, in diese
mündende Gewindebohrungen und in diesen geführte
Klemmschrauben mit je einem außenliegenden Betätigungsende
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720810 DE3720810A1 (de) | 1986-07-17 | 1987-06-24 | Vorrichtung fuer den transport und die lagerung von filterblaettern |
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Publications (2)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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CN112938159A (zh) * | 2021-02-02 | 2021-06-11 | 合肥正特机械有限公司 | 一种用于抱箍的组装堆垛架 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4577756A (en) * | 1984-04-26 | 1986-03-25 | Hennessy Michael P | Protective canister for computer discs |
-
1987
- 1987-06-24 DE DE19873720810 patent/DE3720810A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3720810A1 (de) | 1988-02-04 |
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