DE2202710A1 - Vorrichtung zum Abheften von losen Schriftstuecken od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abheften von losen Schriftstuecken od.dgl.

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DE2202710A1
DE2202710A1 DE19722202710 DE2202710A DE2202710A1 DE 2202710 A1 DE2202710 A1 DE 2202710A1 DE 19722202710 DE19722202710 DE 19722202710 DE 2202710 A DE2202710 A DE 2202710A DE 2202710 A1 DE2202710 A1 DE 2202710A1
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GREGSON FRANK GEOFFREY
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GREGSON FRANK GEOFFREY
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

Prank Geoffrey Gregson
4 Northdown Close Maidstone, Kent
England
A 32 816 - sk Den 20. 1. .1972
Vorrichtung zum Abheften von losen Schriftstücken, oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheften von losen Schriftstücken oder dgl., insbesondere mit einem Aktendeckel und mit Befestigungsmitteln für die abzuheftenden Blätter.
Es wurde eine solche Vorrichtung entworfen, die einen Deckel und Mittel zur Befestigung eines oder mehrerer Blätter darin umfaßt, wobei diese Mittel ein biegsames Teil aufweisen, dessen eines Ende in einer ersten Position am Deckel befestigt ist und dessen anderes Ende im Abstand zur ersten Position lösbar mit einem Haltestift oder dgl. koaxial dazu in einer zweiten Position auf dem Deckel in Eingriff gebracht werden kann.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art für die Verwendung bei einem Hefter, Ordner oder dgl. insbesondere der obengenannten Art, auszubilden.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß ein Tragteil und eine Mehrzahl von sich auf einer Seite des Tragteils nach außen erstreckenden und im Abstand voneinander angeordnete Haltestifte vorgesehen sind.
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Mit besonderem Vorteil umfaßt die Befestigungsvorrichtung Haltemittel zur Lagesicherung ihrer Stellung gegenüber dem Deckel, an dem sie gelagert ist.
Ferner umfaßt die Erfindung vorteilhafterweise einen Hefter bzw. Aktendeckel mit erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausihrungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein an einem Aktendeckel angebrachtes erfindungsgemäßes Befestigungsmittel; Fig. 2a, 2b, 2c zeigen im Ausschnitt Teile der Fig. 1 und stellen verschiedene Ausbildungen von Haltemitteln zur Lagesicherung der Befestigungsvorrichtung gegenüber dem Aktendeckel dar;
Fig. 3 zeigt einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 1 und stellt «in zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Abschlußteil angeoinetes Verlängerungsstück dir.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Blätter oder dgl. in einem Hefter oder Ordner, der eine Ausnehmung 12 in einem Deckel 13 des Hefters durchgreifende Befestigungsvorrichtung und ein lösbar mit der Befestigungsvorrichtung 11 zusammenwirkendes Abschlußteil 14-umfaßt.
Die Befestigungsvorrichtung 11 umfaßt ein flaches, im allgemeinen rechteckiges Tragteil 11a, dessen Ecken abgerundet sind, und zwei von einer gemeinsamen Frontfläche des Tragteils TIa aus sieb erstreckende aufrechtstehende Haltestifte 11b, die einstückig mit dem Tragteil 11a ausgebildet sind. Die Haltestifte 11b weisen Je eine sich in Richtung ihrer Achse erstreckende Ausnehmung 11c auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung 11d in dem Tragteil 11a fluchtet.
Das Tragteil 11a hat zweckmäßigerweise eine Länge von ca.
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25 mm, eine Breite von etwa 8 mm und eine Dicke von gut 1 mm, und jeder Haltestift 11b erstreckt sich von dem Tragteil 11a aus um ca. 13 nun nach oben.
Die Haltestifte sind im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und haben einen Außendurchmesser von 4 bis 5 nun und einen Innendurchmesser von rund 2 mm; die äußere Umfangskante des äußeren Haltestiftendes ist abgerundet,und die Stifte sind symmetrisch auf dem Tragteil 11a angeordnet.
Ein an der Oberfläche des Haltestiftes im geringen Abstand zum Tragteil 11a umlaufender Flansch 11e ist im Querschnitt keilförmig und sein Scheitelpunkt ist von der benachbarten Oberfläche des Tragteils 11a ungefähr 1 bis 2 mm entfernt.
Die Seitenkanten des Tragteils 11a sind an ihrer Unterseite bei 11f ebenso wie das Ende jeder Ausnehmung 11d im Tragteil 11a abgerundet.
Das Abschlußteil 14 ist bogenförmig ausgebildet und umfaßt ein Mittelteil 14a mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von ungefähr 3 nim, an dem jeweils am Ende Endzapfen 14b einstückig angeformt sind; diese Zapfen sind ca. 10 mm lang und haben eine zum Mittelteil 14a hin konisch zulaufende Form, wobei sich der Durchmesser von 2 mm am Mittelteil 14a auf ungefähr 2,2 mm zum Ende des Zapfens hin vergrößert. Die äußeren Ende 14c der Endzapfen sind zur Erleichterung der Einführung in die Ausnehmung der entsprechenden Haltestifte 11b zum Einführende hin verjüngt.
Die Enden 14d des bogenförmigen Mittelteils 14a haben im Querschnitt etwas vergrößerte Abmessungen.
Eine mit öffnungen 15a versehene Platte 15 ist zum Zusammenwirken mit dem Flansch 11e der Haltestifte 11b vorgesehen, um die Befestigungsvorrichtung 11 gegenüber dem Deckel 13 festzuhalten, wobei die öffnungen 15a in der Platte derart bemessen sind, daß die Platte mit Pressung über Flansch 11e
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gestoßen wird und in Anlage an der Flanschunterseite angeordnet ist. Der Deckel 13 liegt zwischen der Platte 15 und dem Tragteil 11a der Befestigungsvorrichtung 11.
Zum Anbringen der Befestigungsmittel 11 am Deckel 13 durchgreifen die Haltestifte 11b die Ausnehmungen 12 im Deckel 13» deren Durchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des aufzunehmenden Stiftes ist, damit die Stifte mit Spiel die öffnungen 12 durchgreifen. Die Haltestifte 11b durchgreifen zudem die Platte 15» die mittels der Flansche 11e an den Deckel 13 gedrückt wird, um dadurch die Befestigungsvorrichtung 11 im Deckel 13 in ihrer Stellung zu halten.
Das Abschlußteil 14 ist mit der Befestigungsvorrichtung 11 dadurch verbunden, daß die Endzapfen 14b an den Enden des Mittelteils 14a einfach in den jeweiligen Haltestift 11b eingeführt werden, wobei der am Mittelteil 14a vorspringende Rand 14e zwischen dem Mittelteil 14a und einem Endzapfen 14b in Anlage an die ringförmige Stirnfläche 11g des Haltestiftes 11b gelangt, in den der Zapfen 14b eingreift.
Durch die leichte Vergrößerung des Durchmessers der Zapfen 14b zu ihrem Ende hin und die erläuterte kegelstumpfförmige Ausbildung ihrer Enden wird die Einführung der Zapfen 14b in die Ausnehmungen 11c der Haltestifte 11b erleichtert.
Das Befestigungsmittel 11 kann aus einer Vielzahl von Material hergestellt werden, vorzugsweise werden jedoch die Befestigungsvorrichtung und das Abschlußteil 14 aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, gefertigt.
Wenn das "Befestigungsmittel 11 auf einem Deckel 1$ut5eispielsweise Polypropylen aufgebracht wird, kann eine Anordnung der Befestigungsvorrichtung 11 mit Preßsitz in den Ausnehmungen des Deckels 13 als zufriedenstellend betrachtet werden, wobei dann die Platte 15 als zusätzliches Mittel zur Lagesicherung unnötig wird, da die Befestigungsvorrichtung 11 gegenüber dem Deckel 13 in ihrer Lage durch die Anlage der Flansche 11e der Haltestifte 11b an der Innenseite des Deckels 13 gesichert
wird· 209831/0056
Die Fig. 2a bis 2c zeigen verschiedene Ausführungsformen von Mitteln zur Lagesicherung. Das in Fig. 2a gezeigte Mittel umfaßt Je eine mit Öffnungen 22 versehene Scheibe 21 zur Aufnahme je eines Haltestiftes 11b, wobei die Innenfläche der Öffnung abgestuft und in einem sich in axialer Richtung am Umfang der Öffnung 24 erstreckenden Plansch 23 vorgesehen ist und einen konischen Innenflächenteil 24 aufweist. Der Flansch ist an seinen Innen- sowie an seinen Außenflächen abgeschrägt. Das Mittel zur Lagesicherung wird einstückig durch Spritzguß aus Nylon oder anderem Kunststoff gefertigt.
In Gebrauch wird die Scheibe 21 koaxial zu einem Haltestift 11b angeordnet, wobei der geringe Durchmesser der Öffnung kaum Spiel läßt, UnS1SSs platten- oder scheibenförmige Mittel zur Lagesicherung über eine durch den Flansch 11e nahe dem Stiftansatz gebildete Anlagefläche gedrückt, so daß der durch die Öffnungsabschnitte gebildete und zwischen den verschiedenen Öffnungsabschnitten liegende vorspringende Rand in Anlage unterhalb des Flansches 11e kommt, um die Scheibe 21 oder Platte gegen jede Relativebewegung in axialer Richtung zum Haltestift 11b zu sichern.
Das axiale Verlängerungsstück 23 der Scheibe 21 greift in die Öffnung 13a im Deckel 13 ein, um die Befestigungsvorrichtung 11 hierzu auszurichten.
Bei der in der Fig. 2b dargestellten Ausführungsform umfaßt das Mittel zur Lagesicherung einfach eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe 31, die mit Pestsitz auf dem Plansch 1Ie des Haltestiftes 11b angeordnet ist, während Fig. 2c ein Mittel zur Lagesicherung zeigt, das eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe 41 mit einer konischen Öffnung 42 umfaßt, wobei die Scheibe 41 an Plansch 11e vorbei in eine Arbeitsßtellung in Anlage an den Deckel 13 gebracht und vom Plansch 11e axial zum Haltestift 11b ausgerichtet wird·
Durch die Anordnung des Flansches 11e mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt nahe dem Stiftansatz wirken
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die nach oben und nach unten gerichteten Flächen als Führung für das Mittel zur Lagesicherung, um das Zusammenwirken mit den Stift 11t> zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird der Konus— winkel dieser Fläche entsprechend gewählt-r
Der Konuswinkel der unteren, radial nach außen gerichteten Flächen ist größer als der der oberen Fläche, um das Ausrücken in dem in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1-3 dargestellten Fall wirksam zu begrenzen.
Anstelle je einer Scheibe 21, 31, 41 für jeden Haltestift, wie in den in den Fig. 2 bis 2e dargestellten Ausführungs- formen gezeigt ist, kann entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine einzige mit Ausnehmungen 15a versehene Platte 15 verwendet werden.
In einer nicht dargestiäLlten weiteren Anordnung kann die Befestigungsvorrichtung 11 gegenüber dem Deckel 13 durch federnde Unterlegscheiben gesichert sein, die an den Haltestiften 11b anliegen und gegen den Deckel 13 drücken. Die Unterlegscheiben werden über die Flansche 11e gedruckt, wenn solche vorgesehen sind.
Bei Auftreten einer Papierhöhe, die die der Stiftlänge übersteigt, kann ein Verlängerungsstück in den Stift eingeführt werden und kann selbst ein Ende eines Abschlußeils aufnehmen. Ein typisches Verlängerungsstück ist in Fig. 3 dargestellt und umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Teil 51 einem in Richtung seiner Achse verlaufenden Sackloch 51a einem sich koaxial zum Sackloch von dessen Grund aus erstreckenden Haltezapfen 51b, wobei das Sackloch 51a in seinen Querschnittsabmessungen der Ausnehmung 11c in den Haltestiften 11b entspricht und der Zapfen 51b entsprechend dem mit dem Abschlußteil 14 einstückig verbundenen Zapfen 14 ausgebildet ist.
Es liegt auf der Hand, daß Abweichungen und Abänderungen hievon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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So kann etwa das Abschlußteil 14 anstatt der Endzapfen 14b zum Einführen in eine Ausnehmung 11c in dem Haltestift 11b rohrförmige Endbereiche aufweisen, die die Haltestifte 11b von außen umgreifen.
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Claims (16)

  1. A 32 816 - sk Den 20. 1. 1972
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abheften von losen Schriftstücken oder dgl., insbesondere mit einem Aktendeckel und mit Befestigungsmitteln
    für die abzuheftenden Blätter, gekennzeichnet durch
    ein Tragteil (11a) und eine Mehrzahl von sich auf einer Seite des Tragteils nach außen erstreckenden und im Abstand voneinander angeordneten Haltestiften (11b).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein biegsames, zwischen je zwei Haltestiften (11b) angeordnetes und an den Haltestiften (11b) lösbar befestigtes Abschlußteil (14)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (11b) eine sich in Richtung ihrer Achse erstreckende Ausnehmung (11c) zur Aufnahme eines Endes des Abschlußteiles (14-) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Abschlußteiles (14) Endzapfen (14b) zur" Einführung in die Haitestdft.e~~(111b) auf- „_ ._ weisen, und daß sich der Querschnitt jedes Endzapfens zu seinem äußeren Ende hin vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Formgußteil als Abschlußteil (14).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch ein plattenförmiges Tragteil und zwei sich rechtwinkling davon erstreckende Haltestifte.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte einen Aktendeckel (13) durchstoßen.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» gekennzeichnet durch eine Verdickung im Fußbereich des Haltestiftes (11b).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung einen an der Oberfläche des Haltestiftes umlaufenden und im Abstand vom Tragteil angeordneten Flansch (11e) umfaßt·
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch im Fußbereich der Haltestifte angeordnete Haltemittel zur Lagesicherung der Haltestifte im Aktendeckel.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel wenigstens eine mit mindestens einer Öffnung (15a, 22, 42) versehene Platte (15) oder Scheibe (21, 31, 41) umfassen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (15a) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Haltestiften versehen ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (22, 42) konische Innenabschnitte (24) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verlängerungsstück (51) in lösbarer Verbindung mit dem zugeordneten Haltestift vorgesehen ist, daß Mittel zur Befestigung eines zugeordneten Endes eines Abschlußstiftes aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verlängerungsstück einen im wesentlichen zylindrischen Teil mit einem in Sichtung seiner Achse vsrlaufenden Sackloch (51a) und einem sich in axialer Verlängerung koaxial zum Sackloch (51a) von dessen Grund aus erstreckenden Haltezapfen (51b) umfaßt.
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  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teile der Befestigungsmittel für die abzuheftenden Blätter als Gußteile aus plastischem Kunststoff ausgebildet sind.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polypropylen verwendet wird.
    209831/0056
    Lee rs e i te
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