DE3017264A1 - Abfalleimer aus zusammensetzbaren elementen durch einrasten - Google Patents

Abfalleimer aus zusammensetzbaren elementen durch einrasten

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DE3017264A1 DE19803017264 DE3017264A DE3017264A1 DE 3017264 A1 DE3017264 A1 DE 3017264A1 DE 19803017264 DE19803017264 DE 19803017264 DE 3017264 A DE3017264 A DE 3017264A DE 3017264 A1 DE3017264 A1 DE 3017264A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • ABFALLEIMER AUS ZUSAMMENSETZBAREN ELEMENTEN DURCH EINRASTEN
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten, zu verwirklichen aus Holz oder anderem ähnlichen Material. Im Bereich der Haushaltsartikel sind seit langer Zeit Abfalleimer bekannt, die allgemein aus lithographiertem Blech hergestellt sind und aus einem am Boden geschlossenen oder offenen zylindrischen Körper bestehen, an den ein Deckel angelenkt ist, der zum Öffnen oder Schliessen des Abfalleimers durch ein Pedal bewegt wird.
  • Der Körper des Abfalleimers wird generell dadurch erhalten, dass ein Blech entsprechend gebogen wird und dessen Ränder, die sich frontal gegenüber liegen, durch Falzen, Schweissen oder andere bekannte Techniken miteinander verbunden werden.
  • Die Abfalleimer des erwähnten Typs werden dann mit einem Korb oder Eimer ausgestattet oder mit Ringen zum Befestigen von Kunststoffbeuteln, um den Abfall aufzunehmen, Jedenfalls Behälter, die aus dem Körper des Abfalleimers zwecks einer schnellen Entleerung herauszunehmen sind.
  • Um. die notwendigen mechanischen Verarbeitungsgänge zur Herstellung von Abfalleimern des erwähnten Typs zu vermeiden, und um dem Markt einen Abfalleimer von einem anderen und gefälligeren Aussehen gegenüber denen des bekannten Typs zu bieten, hat der Anmelder einen Abfalleimer, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, entwickelt, der ohne Jede mechanische Arbeit zur Montage der einzelnen Elemente herstellbar ist, so dass Material wie zum Beispiel Holz benutzt werden kann, das bis heute zur Herstellung von Artikeln dieser Art noch nie verwendet wurde.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, einen Abfalleimer zu liefern, dessen Körper aus Holz oder anderem ähnlichen Material hergestellt werden kann, und bei dem die verschiedenen Elemente, die diesen Abfalleimer bilden, ohne die Notwendigkeit irgend einer mechanisierten Arbeit zusammengesetzt werden können.
  • Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist dey, einen von der Konstruktion her ausgesprochen einfachen Abfalleimer zu liefern, und bei dem die verschiedenen Teile ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln wie Nägel, Schrauben und ähnliches zusammensetzbar sind, das heisst also auch ohne irgendwelche Arbeitsmaschinen.
  • Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen Abfalleimer von einem gefälligeren Aussehen gegenüber den bisher bekannten Typen zu liefern, welches sich aus der Herstellungsart des Abfalleimers selbst ergibt.
  • Ein weiterer Zweck ist der, einen Abfalleimer zu liefern, der in seine Teile zerlegt wird, einen minimalen Platzbedarf hat und in eine Verpackung in Form einer flachen Schachtel passt.
  • Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, Bewegungsmittel für den Deckel vorzusehen, so ausgebildet, dass sie ausgesprochen funktionell, von langer Dauer und gleichzeitig von nicht hohen Kosten sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verbindungselement vorzusehen zwischen den genannten Bewegungsmitteln und dem Deckel, welches nach einer einfachen Struktur ausgebildet ist und gleichzeitig funktionell in Bezug auf die ihm zugedachte Aufgabe, das heisst die Verbindung wie oben, ist, sowie in Bezug auf seine Montage (und evtl. späteres Abnahmen) an den (von den) entsprechenden Teilen des Abfalleimers.
  • Die Zwecke werden durch den betreffenden Abfalleimer alle erreicht, der sich dadurch auszeichnet, dass die Seitenwand des genannten zylindrischen Körpers aus einer Reihe aneinander gefügter Leisten besteht und an ihrem oberen und unteren Rand wenigstens einen Zwischenraum aufweist, der über die gesamte Entwicklung der Ränder geht, wobei die genannte Seitenwand durch ein erstes Element ringförmig fest geschlossen gehalten wird, welches ringsum wenigstens einen kreisförmigen Vorsprung aufweist, der in den Zwischenraum des oberen Randes der genannten Seitenwand einschiebbar ist, sowie durch ein zweites Element, das ringsum wenigstens einen kreisförmigen Vorsprung aufweist, welcher in den Zwischenraum am unteren Rand der genannten Seitenwand einschiebbar ist.
  • Die Eigenschaften des betreffenden Abfalleimers nach der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform besser verdeutlicht, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen - Abb. 1 eine Ansicht des betreffenden Abfalleimers darstellt, der in seine Hauptbestandteile zerlegt ist, während andere Bestandteile schon an den entsprechenden Halteelementen befestigt sind; - Abb. 2 stellt den Abfalleimer aus Abbildung 1 in einer Seitenansicht und teilweise im Querschnitt dar, um andere Teile hervorzuheben; - Abb. 3 zeigt eine Ansicht von einer Variante in der Ausführung des Haltesystems von dem Pedalarm, welcher das öffnen und Schliessen vom Deckel des Abfalleimers ermöglicht; - Abb. 4 zeigt eine Ansicht des betreffenden Abfalleimers nach einer weiteren Variante des Haltesystems des Pedalarmes, der das Öffnen und Schliessen des Deckels des Abfalleimers erlaubt, sowie ausserdem nach einer Variante des~Verbindungssystems zwischen dem Deckel und den Bewegungsmitteln des letzteren; - Abb. 5 zeigt den Abfalleimer wie in Abbildung 4 in einer Seitenansicht und teilweise im Querschnitt, um andere Teile hervorzuheben; - Abb. 6 zeigt in Vergrösserung das Detail A aus Abbildung 5.
  • Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen, besonders auf die Abbildungen 1 und 2, wird mit (1) der zylindrische Körper des Abfalleimers, mit (2) der Deckel desselben und mit (3) ein Korb oder Eimer bezeichnet, welcher in den zylindrischen Körper (1) einsetzbar ist, um, wie oben schon beschrieben, die Abfälle aufzunehmen.
  • Der genannte Eimer ist aus dem zylindrischen Körper (1) zwecks schneller Beseitigung der Abfälle herausnehmbar.
  • Nach der Erfindung besteht die Seitenwand (4) des zylindrischen Körpers (1) aus einer Reihe von Leisten (5), vorzugsweise aus Holz, die eine neben der anderen aneinandergefügt sind.Die genannte Seitenwand (4) kann erhalten werden, indem man die verschiedenen Leisten (5) miteinander verklebt, wobei eine entsprechende Anordnung derselben beachtet werden muss, damit sie eine ringförmig geschlossene Wand bilden, oder nach der Erfindung kann sie erhalten werden, indem auf der äusseren wie auf der inneren Oberfläche von einer oder mehreren flachen Platten eine Reihe von eingeschnittenen Linien praktiziert wird, die parallel zueinander verlaufen, und bei denen die innenliegenden Linien mit denen auf der Aussenseite zusammentreffen, welche die genannten Leisten (5) bilden und eine entsprechende Drehung erlauben, so dass die Platten soweit gebogen werden können, bis eine zylindrische, ringförmig geschlossene Wand wie in Abbildung 1 erhalten wird. Diese zweite Lösung ermöglicht es, dass der Abfalleimer in seine Teile zerlegt und in einer flachen Schachtel verpackt transportiert werden kann und somit nur einen geringen Platzbedarf hat und die Verlade- und Einlagerarbeiten erleichtert.
  • Der obere Rand (6) und der untere Rand (7) der Seitenwand (4) haben über ihren gesamten Verlauf einen Zwischenraum (8) und entsprechend (9), in welche die kreisförmigen Vorsprünge (10) und (11) eines ersten Ringes (12) und eines zweiten Ringes (13) eingeschoben werden können, denen die Aufgabe zukommt, die Seitenwand (4) ringförmig stabil geschlossen zu halten. Die Ringe (12) und (13) sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt und die Ränder (6) und (7) der Seitenwand (4) sind so angefast, dass die Ringe, wenn die kreisförmigen Vorsprünge (10) und (11) erst einmal in die Zwischenräume (8) und (9) eingeschoben sind, rundum im Inneren der Seitenwand begrenzt bleiben und oben mit diesre abschliessen.
  • Bei Betrachtung der Abbildung 2 wird es aussergewöhnlich klar, dass, wenn die kreisförmigen Vorsprünge (10) und (11) in die Zwischenräume (8) und entsprechend (9) eingerastet sind, die zylindrische Wand (4) perfekt gehalten wird in ihrer geschlossenen ringförmigen Ausbildung, ohne dass die Verwendung von Nägeln, Schrauben oder ähnlichem notwendig ist.
  • Um die stabile Zusammensetzung zwischen den kreisförmigen Vorsprüngen (10) und (11) und den Zwischenräumen (8) und (9) noch zu verbessern, kann eventuell noch ein Klebematerial verwandt werden.
  • Will man einen geschlossenen Boden des zylindrischen Körpers des Abfalleimers erhalten, kann der Ring (13) durch eine Platte ersetzt werden, die ringsum den genannten kreisförmigen Vorsprung (11) aufweist.
  • Nach dem was bekannt ist, wird das Öffnen und Schliessen des Deckels (2) durch ein System erreicht, das nach den Darstellungen in den Abbildungen 1 und 2 einen von dem zylindrischen Körper (1) getragenen Stab (14) enthält, der sich um seine eigene Achse dreht und an dessen einem Ende ein Betätigungspedal (15.) befestigt ist, während an dem anderen Ende ein Zugstab (16) eingehängt ist, verbunden mit dem Deckel (2) an einem Punkt, der gegenüber der Achse, um die sich der Deckel (2) selbst drehen kann, verschoben ist.
  • Nach einer anderen Lösung - s. Abb. 3 - enthält das Pedalsystem statt des von dem zylindrischen Körper (1) gehaltenen Stabes (14), eine Stange (17), die in der Mitte des geschlossenen Bodens des zylindrischen Körpers (1) angelenkt ist, in diesem Falle an dem geschlossenen Boden (13).
  • Nach einer weiteren Variante ist der Zugstab (16) mit seinem unteren Ende an dem Ende (14a) des Stabes (14) eingehängt, der nach einer diametral verlaufenden Achse unmittelbar über dem Ring (13) angebracht ist. Das verbleibende Ende (4b) des Stabes (14) ist wie in Abbildung 4 gebogen und zur Befestigung des Pedals (15) bestimmt. Der Stab (14) ist frei in zwei vertikale Einschnitte (117) eingefügt, die von unten nach oben in zwei sich gegenüberliegenden Leisten praktiziert wurden. Die Halterung des Stabes (14) besteht aus zwei Bügeln (30a) und (30b), die zusammen mit dem Ring (13) einen Körper bilden.Das obere Ende des Bügels (30a) hat eine durchgehende Bohrung (31), während das obere Ende des Bügels (30b) einen nach oben offenen Sitz ( aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, den Stab (14) mit dem gebogenen Ende (l4b) in die Bohrung (31) elnzuschleben und ihR dann von oben nach unten in den Sitz (32) eintulegen.
  • Nach einer möglichen Verwirklichungsform der Erfindung (Abb. 1) ist der Deckel (2) in der Position (18) an eine Halterung (19) angelenkt, die an dem Ring (12) befestigt ist.
  • Diese Halterung weist eine Wand (20) auf, die sich normalerweise parallel zur AnlagefläEhe des Ringes (12) entwickelt und mit diesem durch ein Paar Flügel (21) verbunden ist, die parallel zueinander stehen und dazu bestimmt sind, sich in zwei entsprechende Schlitze (22) einzufügen, die sich in der Seitenwand (4) des zylindrischen Körpers (1) befinden. Die Wand (20) hat von dem kreisförmigen Vorsprung (10) des Ringes (12) einen solchen Abstand, dass sie nach'Zusamrnensetzung der Elemente des Abfalleimers an der seitlichen äusseren Oberfläche der Seitenwand (4) so anliegt, dass auf diese die von dem Deckel (2) in offener Position entstehende Belastung der Halterung (19) übertragen wird.
  • Die Verbindung zwischen Deckel (2) und Halterung (19) kann wie schon bekannt durch einen Griff (23) erreicht werden, dessen drehbar in die Halterung (19) hineinreichende Enden als Scharnierzapfen des Deckels fungieren.
  • Nach einer interessanten Variante sieht die Halterung (19) zwei Ansätze (40) vor, die sich lotrecht von der Wand (20) auf der den Flügeln (21) gegenüberliegenden Seite abheben. Die Ansätze sind mit zwei koaxial verlaufenden Vorsprüngen oder Zapfen (40a) (einer pro Ansatz>;- vers ehen, die sich nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Die entsprechende Verbindung zwischen dem Deckel (2) und dem Halteelement (19) erfolgt durch ein V§rbindungsstü¢k (45) nach der vorliegenden Erfindung. Dieses Element (45) besteht aus einer kleinen Platte (46),die unverrückbar durch Schrauben (47) an der unteren Fläche (2am) des Deckels (2) dicht an dessen Rand (genauer gesagt in einer Ausbuchtung (asc), die in dem Deckel selbst vorgesehen ist) befestigt wird. Die kleine Platte~(46) ist mit drei nach unten gerichteten Flügeln--t48), (49), (50) versehen; die Flügel (48) und (49) liegen sich gegenüber und haben zwei koaxial verlaufende Bohrungen (51) (eine pro Flügel). In diese bohrungen rasten die entsprechenden Zapfen (40a) einfach ein (durch die Flexibilität der Ansätze, die ein Zusammendrücken derselben ermöglicht). Der verbleibende Flügel (50>, ist im Verhältnis zur Achse der genannten Bohrungen (51) zum Inneren des Deckels hin gerichtet und ist mit einer durchgehenden Bohrung (52) versehen, in die das gebogene obere Ende (16a) des Zugstabes frei hineinragt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht allein auf die hier besohriebeinen und dargestellten Formen begrenzt, weshalb es sich versteht, dass Varianten konstruktiver Art vorgesehen werden können, ohne Jedoch aus dem Schutzbereichder Patentansprüche herauszugehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten vom Typ Jener, die aus einem zylindrischen Körper (1) bestehen, in dem ein Korb oder ein Beutel (3) zur Aufnahme der Abfälle untergebracht werden kann, versehen mit einem Deckel (2), der betätigt durch Bewegungsmittel zum Öffnen und Schliessen des Abfalleimers dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) des genannten zylindrischen Körpers (1) aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Leisten (5) besteht und an dem oberen Rand (6) und dem unteren Rand (7) wenigstens einen Zwischenraum (8, 9) aufweist, der ganz um die genannten Ränder verläuft, wobei die genannte Seitenwand stabil und ringförmig geschlossen durch ein erstes Element (12) gehalten wird, das rund herum mit wenigstens einem kreisförmigen Vorsprung (10) versehen ist, der in den sich in dem oberen Rand (6) befindlichen Zwischenraum (8) der genannten Seitenwand eingeschoben wird, sowie durch ein zweites Element (13), ringsherum mit wenigstens einem kreisförmigen Vorsprung (11) versehen, welcher in den Zwischenraum (9) in dem unteren Rdnd (7) der genannten Seitenwand einschiebbar ist.
  2. 2) Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) des zylindrischen Körpers (1) aus einer Holzplatte hergestellt ist, auf der eine Reihe von-parallel zueinander verlaufenden eingeschnittenen Linien praktiziert wurden, welche die aneinanderliegenden Leisten (5) bilden, wobei die genannten Leisten begrenzt in einem bestimmten Winkel zueinander um eine Scharnierlinie drehbar sind, die aus den genannten eingeschnittenen Linien beschrieben wird.
  3. 3) Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten E-lemente (12, 13) aus Ringen in Kunststoffmaterial bestehen, und dass die genannten kreisförmigen Vorsprünge (10, 11) am ganzen äusseren Umfang dieser Ringe entlang verlaufen.
  4. 4) Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Element (12) aus einem Ring besteht, und dass das genannte zweite Element (13> aus einer flachen Platte zum Verschliessen des Bodens des genannten zylindrischen Körpers des Abfalleimers besteht, wobei die genannte flache Platte um ihren Umfang herum angeordnet die genannten kreisförmigen Vorsprünge (10, 11) aufweist.
  5. 5) Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder (6) und die unteren Ränder (7) der Seitenwand (4) des zylindrischen Körpers (1) an der inneren Oberfläche der genannten Wand ausgekeilt sind, so dass die genannten ersten und zweiten Elemente (12, 13), wenn sie mit ihren kreisförmigen Vorsprüngen in die sich in den Rändern befindlichen Zwischenräume eingeschoben sind, ringsum durch die Seitenwand des zylindrischen Körpers begrenzt werden und mit diesem in der Höhe abschliessen.
  6. 6) Abfalleimer aus zusammensetzbaren Elementen durch Einrasten nach den vorstehenden Patentansprüchen, enthaltend ein Halteelement (19), an das ein Deckel (2) zum Verschliessen des Abfalleimers angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Halteelement (19) mit dem genannten Abschlussriny (12) des oberen Randes der Seitenwand des zylindrischen Körpers fest verbunden ist und wenigstens eine Wand oder Platte (20) enthält, die normal zu diesem verläuft und so ausgebildet ist, dass sie an der äusseren Fläche der Seitenwand des zylindrischen Körpers anliegt.
  7. 7) Abfalleimer nach Patentanspruch 1, bei dem die obengenannten Bewegungsmittel aus wenigstens einem Zugstab (16) bestehen, dessen oberes Ende an einem Punkt mit dem Deckel verbunden ist, der sich gegenüber dem Celenkzapfen zwischen dem Deckel selbst und dem ersten Element in verschobener Position befindet, während das untere Ende in das Ende eines querverlaufenden Stabes (14) eingehängt ist, der sich Unmittelbar über dem zweiten Element (13) befindet und an dessen verbleibendem Ende ein Pedal (15) befestigt ist, das sich frei in zwei in den Leisten praktizierten Schlitzen bewegt, wobei der genannte Abfalleimer dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei Bügel (-30a, 30b) vorgesehen sind, die zur drehbaren Aufnahme des genannten Stabes drl der Oberfläche des genannten zweiten Elementes befestigt werden.
  8. 8) Abfalleimer nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bügel am oberen Teil entsprechende Sitze (31, 32) zur Aufnahme des genannten Stabes (14) haben, von denen wenigstens einer nach oben hin offen ist.
  9. 9) Abfalleimer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddss er wenigstens ein Element (45) zur Verbindung zwischen dem Deckel (2) und den genannten Bewegungsmitteln vorsieht, ddb aus einer kleinen Platte (45) besteht, welche unbeweglich an der unteren Fläche des Deckels (2) dicht an dessen Rdlld befestigt ist und wenigstens drei Flügel (48, 49, 50) aufweist, die nach unten gebogen sind und von denen sich zwei (48, 49) gegenüberliegen und mit zwei koaxialen Bohrungen (51), eine pro Flügel, versehen sind, die zur Aufnahme von entsprechenden Zapfen (40d) dienen, die sich lotrecht und koaxial an zwei an dem genannten ersten Element (12) befestigten und hervorstehenden Ansätzen (40) befinden, während der verbleibende und im Verhältnis zur Achse der genannten Bohrungen (51) zum Inneren des Deckels gerichtete Flügel (50) wenigstens eine Bohrung (51) enthält, die zur freien Aufnahme des oberen gebogenen Endes (16a)des Zugstabes (16) bestimmt ist.
DE19803017264 1979-05-28 1980-05-06 Beschlag eines Behälters für Abfalleimer oder-beutel Expired DE3017264C2 (de)

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