DE4130603A1 - Leitungshalter mit zugentlastung fuer isolierte elektr. rundleitungen - Google Patents

Leitungshalter mit zugentlastung fuer isolierte elektr. rundleitungen

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Hans-Josef Koellmann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/582Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungshalter mit Zugentlastungen für isolierte elektr. Rundleitungen.
Leitungshalter mit Zugentlastungen werden vielfach in der Weise konstruiert, daß die Leitungen in der Zugentlastung stark ver­ bogen oder sonstwie verformt werden, um gegen hohe Auszugskräfte gesichert zu sein.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit solchen Leitungshaltern, bei denen die isolierten elektr. Rundleitungen (z. B. als Einzelleitungen oder als Flachbandleitungen) geradlinig durch die Zugentlastungen hindurchgeführt und in diesen ohne Verformung der metallischen Leiter der Rundleitungen gegen hohe Auszugskräfte festge­ halten sind.
Geradlinig ausführbare Zugentlastungen sind besonders in Leitungshaltern erwünscht, die an Steckverbindern, Klemmen, elektr. Stromverteilern oder solchen elektr. Geräten adaptiert sind, die mit massiven, weitgehend unflexiblen elektr. Leitern arbeiten.
Dies ist z. B. bei Leitungshaltern in Verbindung mit Schienenleuchten üblich. Dort werden die Leitungshalter zusammen mit den in den Leitungs­ haltern festgelegten Leitungen (in der Regel 3 Phasen-, 1 Null- und 1 Schutzleiter) in die Leuchten-Tragschiene eingerastet und dienen zugleich als Basisteil für einen Steckerteil mit dem die einzelnen, in dem Leitungshalter fixierten elektr. Leiter kontaktiert werden können. Die Kontaktierung kann wahlweise in einem vorher abisolierten Bereich der Leitungen oder mittels sogenannter Schneidverbinder durch die Isolierung der Leitungen hindurch erfolgen. In jedem Fall ist zu gewährleisten, daß die elektr. Leitungen in dem Leitungshalter sicher festgehalten sind.
Zu diesem Zweck sieht ein bekannter Leitungs­ halter zur Verwendung in Leuchten-Tragschienen vor, die jeweils vor und hinter den Kontaktab­ griffen angeordneten Zugentlastungen für die einzelnen elektr. Leitungen durch das Zusammen­ fügen eines Leitungshalter-Oberteils und eines Leitungshalter-Unterteils zu bilden, wobei die Leitungen zunächst vor dem Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils durch Eindrücken in gabelförmig nach oben offene Leitungsauf­ nahmen im Unterteil vorfixiert sind, und sodann nach dem Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils durch an dem Oberteil angeformte Druckstempel in ihren jeweiligen Leitungsauf­ nahmen endfixiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Art der geradlinig ausgeführten Zugenlastungen in Leitungshaltern zu verbessern, denn es hat sich in der Praxis als nachteilig herausgestellt, daß die Vorfixierung der isolierten elektr. Rundleitungen in den gabelförmig nach oben offenen Leitungsaufnahmen in dem Unterteil des Leitungs­ halters durch einfaches Eindrücken der Leitungen in die Gabelaufnahmen nur möglich ist, wenn die Gabelaufnahmen hinreichend für den jeweiligen Leitungsdurchmesser kalibriert sind. Das aber kann in der Praxis nicht vorausgesetzt werden. Das Gegenteil ist der Fall.
In der Praxis sollen in ein- und demselben Leitungshalter möglichst immer zwei Folge­ größen der standardisierten Leiterquer­ schnitte einsetzbar sein (beispielsweise Leiter mit einem Querschnitt von 1,5 mm2 und 2,5 mm2 ) und es muß dennoch möglich sein, auch den größeren Leiterquerschnitt noch von Hand in die Gabelaufnahmen einzudrücken, ohne dabei die Leitungen zu verformen oder deren Isolierung zu beschädigen. Im umgekehrten Fall darf auch der kleinere Leiterquerschnitt nicht zu lose in den Gabelaufnahmen sitzen, da andernfalls die in der Praxis geforderte Sicherheit gegen hohe Auszugskräfte nicht gewährleistet werden kann.
Diese Problematik der unterschiedlich großen Leiterquerschnitte wird noch dadurch ver­ schärft, daß es in der Praxis sehr unterschied­ liche Dicken der Isolierung der elektr. Leiter gibt, so daß bei den bekannten Leitungshaltern dieses Typs auch dann keine hinreichende Aus­ zugssicherheit erreicht werden kann, wenn die geradlinig in dem Unterteil des Leitungshalters vorfixierten Leitungen nach dem Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils durch an dem Oberteil angeformte Druckstempel in ihren jeweiligen Gabelaufnahmen endfixiert sind.
Nach der Lehre der Erfindung wird zur Lösung dieses Problems ein neuer Weg eingeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die gabel­ förmigen Leitungsaufnahmen jeweils aus zwei federnden Klemmschenkeln gebildet sind, die am Boden des Unterteils angeformt sind und sich in Richtung des Oberteils des Leitungs­ halters erstrecken, und daß die einander zu­ gewandten Innenseiten der Klemmschenkel in einem Abstand zum Boden des Unterteils Form­ nester zur Aufnahme der isolierten Rundleitungen aufweisen derart, daß zwischen dem Formnest und dem Boden ein federndes unteres Schenkel­ stück und zwischen dem Formnest und dem Ober­ teil des Leitungshalters ein federndes oberes Schenkelstück ausgebildet ist, wobei die oberen Schenkelstücke beim Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils des Leitungshalters jeweils durch an dem Oberteil angeformte Querschubriegel nach innen gedrückt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Querschubriegel und/oder die oberen freien Enden der oberen Schenkelstücke flach ansteigende Anlaufschrägen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch die neuen, in Art von zweiarmigen federnden Wipphebeln ausgeführten Klemmschenkel der Gabelaufnahme in Verbindung mit den Quer­ schubriegeln zwei voneinander getrennte Funktionsabläufe geschaffen sind, die zum einen die Vorfixierung und zum anderen die Endfixierung der Leitungen betreffen.
Bei der Vorfixierung der Leitungen in den nach oben offenen, gabelförmigen Leitungsaufnahmen in dem Unterteil des Leitungshalters treten zunächst nur die unteren federnden Schenkel­ stücke der Gabelaufnahme in Funktion. Sie federn entsprechend dem zu fixierenden Leiter­ querschnitt (z. B. 1,5 mm2 oder 2,5 mm2) und der jeweiligen Dicke der Leiterisolierung so weit auf, daß die jeweiligen Leitungen in die Formnester an den Innenseiten der Klemmschenkel leicht einrasten können. Durch entsprechende konstruktive Maßnahmen (Abmessungen und Form­ gebungen) ist die Federkraft-Weg-Charakteristik dieser unteren Schenkelstücke gut zu bestimmen bzw. zu wählen, so daß das Einrasten und Vor­ fixieren der Leitungen in den jeweiligen Form­ nestern immer gut von Hand durchführbar ist, und zwar auch bei sehr verschiedenen Außen­ durchmessern der elektr. Leitungen.
Sobald die Leitungen in den Formnestern einge­ rastet bzw. in diesen vorfixiert sind, ändert sich der Funktionsablauf der Klemmschenkel der Gabelaufnahme. Nunmehr bleiben die unteren Schenkelstücke im wesentlichen starr stehen, da sie einerseits durch ihre Anformung an den Boden des Unterteils und andererseits durch die in dem Formnest vorfixierte Leitung starr gehalten sind, und es treten jetzt ausschließlich die oberen Schenkelstücke der Gabelaufnahme in Funktion, und zwar mit einer neuen Federkraft-Weg-Charakteri­ stik um den Formnest-Leitungsmittelpunkt als neuen Fußpunkt der federnden oberen Schenkel­ stücke.
Damit ist erreicht, daß der Funktions- und Kraft­ verlauf bei der Endfixierung der Leitungen anders ist und vor allen Dingen anders eingestellt werden kann als bei der Vorfixierung. Die für die Endfixierung auf die Leitung aufzubringende Kraft bestimmt sich im wesentlichen nur nach dieser neuen Federkraft-Weg-Charakteristik der oberen Schenkelstücke und aus der Größe und Formgebung der Querschubriegel, die beim Zusammen­ fügen des Oberteils und des Unterteils des Leitungshalters die oberen Schenkelstücke je­ weils nach innen drücken.
Es liegt auf der Hand, daß das Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils des Leitungs­ halters leichtgängiger gemacht werden kann, wenn die Querschubriegel und/oder die oberen freien Enden der oberen Schenkelstücke flach ansteigende Anlaufschrägen aufweisen.
Im Endergebnis ist immer der Vorteil erreicht, daß die Endfixierung der geradlinig durch die Zugentlastung hindurchgeführten Leitungen in dem Leitungshalter mit relativ großer Kraft und damit mit hoher Auszugssicherheit erfolgen kann, und daß dennoch bei der Vorfixierung die Leitungen problemlos und von Hand in die Gabelaufnahmen des Unterteils eingedrückt werden können, selbst dann, wenn die Außen­ durchmesser der einzudrückenden Leitungen den Maximalwert aufweisen, für den die jeweiligen Leitungshalter mit ihren Zugentlastungen konstruktiv ausgelegt sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Leitungs­ halter,
Fig. 2+3 Querschnitte des Leitungshalters nach Fig. 1.
In dem in Fig. 1 dargestellten Leitungshalter sind fünf elektr. Rundleitungen hindurchgeführt und jeweils vor und hinter den Kontaktabgriffen mittels Zugentlastungen fixiert, die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt sind. Die Kontakt­ abgriffe erfolgen über Kontaktabgriffsöffnungen 4 in dem Oberteil 5, das mit dem Unterteil 6 des Leitungshalters verrastet ist. Die Kontaktabgriffs­ öffnungen 4 sind in Längsrichtung der Leitungen gestaffelt und versetzt zueinander angeordnet, damit trotz eines geringen Teilungsabstandes der Leitungen voneinander die erforderlichen Luft- und Kriechstrecken zwischen den einzelnen Kontakt­ abgriffen ohne aufwendige Innenwandaufbauten eingehalten sind.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt das Unterteil 6 des Leitungshalters, dessen gabelförmige Leitungsaufnahmen 7 jeweils aus zwei federnden Klemmschenkeln gebildet sind.
Die einander zugewandten Innenseiten der Klemm­ schenkel besitzen zur Aufnahme der isolierten Rundleitungen 8 Formnester 9. Diese Formnester sind in einem Abstand zum Boden des Unterteils 6 angeordnet derart, daß zwischen dem Formnest und dem Boden ein federndes unteres Schenkel­ stück 10 und zwischen dem Formnest und dem Oberteil 11 des Leitungshalters (siehe hierzu Fig. 3) ein federndes oberes Schenkelstück 12 ausgebildet ist.
Aus Fig. 2 ist ohne weiteres erkennbar, daß Leitungen mit unterschiedlichen Außendurch­ messern leicht in die Gabelaufnahmen, d. h. in die Formnester 9 eingedrückt werden können, wobei die unteren Schenkelstücke 10 nach außen ausfedern. Damit ist die Leitung 8 in den je­ weiligen Formnestern vorfixiert.
Sodann wird das Oberteil 11 auf das Unterteil 6 aufgesetzt. Fig. 3 zeigt das Oberteil 11, an das sogenannte Querschubriegel 13 angeformt sind, die beim Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils jeweils die oberen Schenkel­ stücke 12 nach innen drücken. Dadurch werden die elektr. Leitungen 8 endfixiert.

Claims (2)

1. Leitungshalter mit Zugentlastungen für isolierte elektr. Rundleitungen,
  • - die geradlinig durch die Zugentlastungen hindurch­ geführt und in diesen ohne Verformung der Leiter gegen hohe Auszugskräfte festgehalten sind,
  • - wobei die Zugentlastungen durch Zusammenfügen eines Leitungshalter-Oberteils und eines Leitungs­ halter-Unterteils gebildet sind,
  • - und die Leitungen zunächst vor dem Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils durch Eindrücken in gabelförmig nach oben offene Leitungsauf­ nahmen in dem Unterteil vorfixiert sind,
  • - und sodann nach dem Zusammenfügen des Oberteils und des Unterteils durch an dem Oberteil ange­ formte Druckstempel in ihren jeweiligen Leitungs­ aufnahmen endfixiert sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die gabelförmigen Leitungsaufnahmen (7) je­ weils aus zwei federnden Klemmschenkeln gebildet sind, die am Boden des Unterteils (6) angeformt sind und sich in Richtung des Oberteils (11) des Leitungshalters erstrecken,
  • - daß die einander zugewandten Innenseiten der Klemmschenkel in einem Abstand zum Boden des Unterteils Formnester (9) zur Aufnahme der isolierten Rundleitungen (8) aufweisen derart, daß zwischen dem Formnest und dem Boden ein federndes unteres Schenkelstück (10) und zwischen dem Formnest und dem Oberteil des Leitungshalters ein federndes oberes Schenkelstück (12) ausge­ bildet ist,
  • - und daß die oberen Schenkelstücke beim Zusammen­ fügen des Oberteils und des Unterteils des Leitungshalters jeweils durch einen Querschub­ riegel (13) nach innen gedrückt werden, die an dem Oberteil des Leitungshalters angeformt sind.
2. Leitungshalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Querschubriegel (13) und /oder die oberen freien Enden der oberen Schenkelstücke (12) flach ansteigende Anlaufschrägen aufweisen.
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