DE19841572C1 - Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere mit einem Kontaktelement - Google Patents
Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere mit einem KontaktelementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere mit einem Kontaktelement (6) zur Durchführung des Befestigungsvorganges, wobei das Verbindungselement als biegsames Band (1) ausgebildet ist, das über die ganze Länge erste Befestigungsmittel (3, 12) aufweist, die beim Umschlingen mit den ersten Befestigungsmitteln (3) oder zweiten Befestigungsmitteln (14) eines überlappenden Bereiches ineinander verzahnbar ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung eines
Kabelschirms, insbesondere mit einem Kontaktelement.
Zur elektromagnetischen Entkopplung zwischen den einzelnen Adern
eines Kabels oder zur äußeren Umgebung ist es bekannt, die Adern mit
einer Metallfolie oder feinen Metalldrähten zu umwickeln. Diese
Schirmung muß dann auf Masse gelegt werden. Aufgrund der schwierigen
Kontaktierbarkeit der Metallfolie oder -drähte ist es weiter bekannt, die
Schirmung mit einem Kontaktelement zu verbinden, daß dann mit der
Masse verbunden wird. Dazu wird über das Kabel eine Quetschhülse
geschoben und zwischen Quetschhülse und Schirmung ein Teil des
Kontaktelements gesteckt. Mittels eines geeigneten Werkzeuges wird
dann die Quetschhülse an zwei Seiten derart gequetscht, daß es zu einer
festen Verbindung von Kontaktelement und Schirmung kommt. Nachteilig
an der bekannten Quetschverbindung ist, daß einerseits das manuelle
Aufschieben der Quetschhülse sehr mühsam und zeitaufwendig ist und
andererseits aufgrund der Steifheit des Kontaktelements nicht immer eine
ausreichend innige Verbindung zwischen Schirmung und Kontaktelement
entsteht. Des weiteren werden für unterschiedliche Kabeldurchmesser
auch unterschiedliche Quetschhülsen benötigt.
So ist aus Thomas & Betts: "Shield-Kon", Elektrische Energietechnik 2/96,
nach S. 68 ein Verbindungselement zur Befestigung eines
Kontaktelementes an einem Kabelschirm vorbekannt, das mittels Pressen
(Crimpen) am Kabelschirm befestigt wird. Nachteilig ist, daß die Größe
der Crimphülse an den Kabeldurchmesser angepaßt sein muß. Darüber
hinaus ist die elektrische und mechanische Verbindung zwischen
Kabelschirm und der flachen Crimphülse von der Druckkraft des
Preßvorganges abhängig, so daß ein Herausrutschen des
Kontaktelementes möglich ist.
Aus der DE 296 05 311 U1 ist eine Vorrichtung zur Kontaktierung der
Kabelschirmung mit einer Klemmschelle vorbekannt. Die Klemmschelle
bewirkt eine elektrische Befestigung der Kabelschirmung an ein
Schirmauflagebleches. Hierbei wird die Klemmschelle über die
Kabelschirmung und über eine lappenförmige Zunge des
Schirmauflageblech gelegt und mittels einer Schraubverbindung wird die
Kabelschirmung mit dem Schirmauflageblech elektrisch verbunden.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß für Kabel mit unterschiedlichen
Außendurchmesser unterschiedliche Größen von Klemmschellen
verwendet werden müssen. Auch ist die Verwendung einer
Schraubverbindung in der Massenfertigung kostenintensiv.
Aus der US 4 790 765 ist ein Verbindungselement zur Befestigung eines
Kontaktelementes an einem Kabelschirm bekannt, das mittels einer
Federverbindung am Kabelschirm befestigt wird. Nachteilig hierbei ist, daß
die Federenden jeweils in Laschen eines streifenförmigen Elementes
eingehakt sind und somit die Feder spannen. Auch hier ist die
Verwendung einer derartigen Einrichtung in der Massenfertigung sehr
kostenintensiv, da ein hoher Montageaufwand besteht.
Aus der AT 357 617 ist ein als biegsames Band ausgebildetes und in
einem Buchsengehäuse angeordnetes Verbindungselement für den
lösbaren Anschluß eines Kontaktstiftes bekannt, wobei das Band aus
Metall besteht und das Band gliederförmig ausgebildet ist, mit zweiseitlich
angeordneten Stegen, zwischen denen lamellenförmige Glieder
angeordnet sind, die unter einem spitzen Winkel gegen die Stege
angesellt sind. Nachteilig hierbei ist, daß das Band am Innen- und
Außendurchmesser abgestützt werden muß und die Bandlänge der
Einrichtung angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein
Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms zu schaffen, mittels
derer der Befestigungsvorgang einfach und schnell für verschiedene
Kabeldurchmesser durchführbar ist.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 oder 2. Durch die Ausbildung des Verbindungselements
nach Anspruch 1 ist das Verbindungselement gliederförmig ausgebildet, wobei
die lamellenförmigen, zwischen zwei Stegen angeordneten Glieder in einem
spitzen Winkel gegen die Stege angestellt sind. Dadurch wirken die Glieder wie
Widerhaken bzw. Haifischzähne und gewährleisten ein leichtes Verhaken im
Überlappungsbereich. Durch das Anstellen der Glieder ragt der untere Teil der
Glieder über die von den Stegen gebildete Ebene hinaus, so daß dieser Teil
sich beim Befestigen in die Schirmung bzw. das Kontaktelement drückt und so
die Kontaktkraft erhöht. Ist das Band aus Metall oder einem metallisierten
Kunststoff ergibt sich somit ein besonders guter elektrischer Kontakt, neben der
ohnehin innigen mechanischen Verbindung. Zum einfacheren
Ineinanderrutschen der Glieder im Überlappungsbereich sind die Glieder
vorzugsweise trapezförmig ausgebildet.
In einer weiteren Lösung ist das Verbindungselements als biegsames, U-
förmiges Band nach Anspruch 2 derart ausgebildet, daß die Schenkel des U-
förmigen Bandes nach innen gewölbt sind und sich die gegenüberliegenden
konkaven Bereiche der Wölbung über die ganze Länge des Bandes mit ersten
Befestigungsmittel versehen sind. Darüber hinaus sind an der in Längsrichtung
und in der Ebene des U-förmigen Bandes seitlich abstehende, äußere
Schenkel ausgebildet, deren Stirnseiten jeweils mit zweiten Befestigungsmitteln
versehen sind, sodaß beim Umschlingen des biegsamen, U-förmigen Bandes,
im sich überlappenden Bereich des Bandes, die ersten und zweiten
Befestigungsmittel ineinander greifen. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich
zu der Zähnung eine federelastische Verbindung vorgesehen, die eine
Loslösung des umwickelten Bandes verhindert.
Bei den Verbindungselementen nach Anspruch 1 oder 2 kann die Schirmung
eines Kabels bei beliebigen Durchmessern des Kabels einfach befestigt
werden, indem das Band ähnlich einer Manschette um die Schirmung herum
gewickelt wird. Nach einer vollständigen Umwicklung verhaken sich die
Befestigungsmittel im überlappenden Bereich, so daß das Band mechanisch
verschlossen wird. Da das Band über seinen ganze Länge gleichförmig
ausgebildet ist, kann es als Meterware sehr preiswert hergestellt werden. Zur
einfachen Durchführung der Befestigung dient ein Werkzeug, das ähnlich einer
Umreifungsmaschine oder einer Bandwickelmaschine auf Flugplätzen arbeitet,
so daß aufwendige Vormontagen des Verbindungselements zur Schirmung
entfallen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen er Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Das Band kann sowohl aus Metall, Kunststoff oder einem metallisierten
Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines gliederförmigen Bandes,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Bandes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht des Bandes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung eines geschlossenen, umwickelten
Bandes gemäß Fig. 1-3 ohne Kabel,
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung gemäß Fig. 4 mit Kabel,
Fig. 6 eine perspektivische Vorderansicht eines Bandes mit zwei
Befestigungsmitteln,
Fig. 7 das Band gemäß Fig. 6 in geschlossenem Zustand,
Fig. 8 eine schematische Perspektivdarstellung eines Werkzeuges
zur Durchführung der Befestigung,
Fig. 9 eine Dataildarstellung einer Kabelauflage und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Kabels nach Beendigung
des Befestigungsvorganges.
In der Fig. 1 ist das Band 1 perspektivisch dargestellt, das vorzugsweise aus
einem biegsamen Metall besteht. Das Metallband 1 umfaßt zwei seitlich
angeordnete Stege 2, zwischen denen lamellenfömige Glieder 3 angeordnet
sind, die in einem spitzen Winkel gegen die Stege 2 angestellt sind. Die Glieder
3 werden hierzu aus einem Band freigestanzt und an ihren Verbindungsstellen
4 zu den Stegen 2 gedreht. Die Glieder 3 sind trapezförmig ausgebildet, wobei
deren Basis 5 mit den Verbindungsstellen 4 verbunden ist, was in Fig. 2
dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Unteransicht des Metallbandes 1 dargestellt.
Aufgrund des Anstellens der lamellenförmigen Glieder 3 gegen die Stege 2
bildet die Unterseite der Basis 5 eine über die Ebene der Stege 2
hinausragende Kontaktkante, die sich beim Befestigen in eine Schirmung bzw.
ein Kontaktelement eindrückt.
In der Fig. 4 ist perspektivisch das Metallband 1 im geschlossenen Zustand
dargestellt. Aufgrund der im spitzen Winkel angestellten Glieder 3 wirken diese
wie Widerhaken. Wird nun das Metallband 1 kreisförmig gebogen, so können
die Glieder 3 in der Wickelrichtung übereinander gleiten. Läßt die Zugkraft
jedoch nach, so rutscht der obere Teil des Metallbandes 1 mit der Öffnung
zwischen zwei Glieder 3 auf ein Glied 3 des unteren teils des Metallbandes 1,
so daß diese ineinanderhaken.
In der Fig. 5 ist perspektivisch die Befestigung eines Kontaktelements 6 an der
Schirmung eines Kabels 7 dargestellt. Dazu wird die Isolierung 8 des
mehradrigen Kabels 7 am Ende entfernt und das Kontaktelement 6 mit der
Schirmung in Kontakt gebracht. Durch das Umwickeln mit dem Metallband 1
werden die Schirmung und das Kontaktelement 6 mechanisch und elektrisch
miteinander verbunden. An den Stellen, wo das Kontaktelement 6 nicht in
Berührung mit der Schirmung ist, liegt das Metallband 1 auf der Schirmung auf,
so daß die gesamte Schirmung rundherum mit dem Kontaktelement 6 entweder
direkt oder über das Metallband 1 elektrisch verbunden ist. Dabei bewirkt die
nach innen gerichtete Basis 5 der trapezförmigen Glieder 3 einen erhöhten
Kontaktdruck zur Schirmung bzw. zum Kontaktelement 6.
In der Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform für das Metallband 1
dargestellt. Das Metallband 1 ist in der Mitte eingewölbt, so daß sich an der
Unterseite zu den Rändern hin Kontaktstreifen 9 ausbilden, die die Funktion der
durch die Basis 5 gebildeten Kontaktkante in der vorangegangenen
Ausführungsform übernimmt. An den seitlichen Rändern ist das Metallband 1
im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der zur Oberseite gewandte
Schenkel 10 zum Metallband 1 hin gebogen ist, so daß sich eine konkave
Wölbung 11 bildet. Im Bereich der konkaven Wölbung 11 ist das Metallband 1
mit einer ersten Zähnung 12 ausgebildet. An der Stirnseite des zweiten
Schenkels 13 ist das Metallband 1 mit einer zweiten Zähnung 14 ausgebildet.
In der Fig. 7 ist das Metallband 1 gemäß Fig. 6 im geschlossenen Zustand
dargestellt. Dazu wird wieder das Metallband 1 um das nicht dargestellte Kabel
7 gewickelt. Dort, wo sich das Metallband 1 überlappt, werden die Schenkel 13
des oben befindlichen Teils des Metallbandes 1 zwischen die beiden Schenkel
10 des unteren Teils des Metallbandes 1 gedrückt. Dadurch kommt die
Zähnung 14 des oberen teils mit der Zähnung 12 des unteren Teils in Eingriff
und die beiden Zähnungen 12, 14 verhaken sich. Da darüber hinaus der
Abstand zwischen den beiden Kanten 15 der Schenkel 10 etwas kleiner als der
Abstand zwischen den Stirnflächen der Schenkel 13 ist, wird der obere Teil
zusätzlich federelastisch eingespannt.
In der Fig. 8 ist schematisch ein Werkzeug 16 zur Befestigung des
Metallbandes 1 dargestellt. Das Metallband 1 ist als Rolle aufgewickelt und in
ein Aufnahmemagazin des Werkzeuges 16 eingelegt. Im vorderen Bereich
weist das Werkzeug 16 eine Kabelauflage 17 auf, die in Fig. 9 dargestellt it.
Innerhalb des Werkzeuges 16 wird das Metallband 1 vom Aufnahmemagazin
zur Kabelauflage 17 geführt. Des weiteren weist das Werkzeug 16 eine nicht
dargestellte Transportvorrichtung auf, die das Metallband 1 in Richtung
Kabelauflage 17 befördert und durch einen Druckschalter 18 aktiviert wird.
Vorzugsweise ist an der Kabelauflage 17 ein Mitnehmer 19 angeordnet, der
zwischen die Glieder 3 des Metallbandes 1 eingreift, wodurch ein Verrutschen
vermieden wird und sich das Metallband 1 nur nach oben wegbewegen kann.
Nachdem das Kabel 7 mit der freigelegten Schirmung in die Kabelauflage 17
gelegt wurde, wird das Kontaktelement 6, mit der Schirmung in Kontakt
gebracht. Durch Aktivierung der Transportvorrichtung durch Betätigung des
Druckschalters 18 wird das Metallband 1 vom Mitnehmer 19 weg nach oben
geschoben. Durch die Krümmung in der Kabelauflage 17 wird das Metallband
gewölbt und bewegt sich zur anderen Seite der Kabelauflage 17, wo sich dann,
wie zuvor beschreiben, die Glieder 3 ineinander verhaken. Wenn dann das
Metallband 1 vollständig um das Kabel 7 gewickelt ist, kann es durch eine nicht
dargestellte Schneidvorrichtung vom übrigen Metallband 1 abgetrennt werden,
was in Fig. 10 dargestellt ist.
1
Band
2
Steg
3
Glieder, Befestigungsmittel
4
Verbindungsstellen
5
Basis
6
Kontaktelement
7
Kabel
8
Isolierung
8
Kontaktstreifen
10
Schenkel
11
konkave Wölbung
12
Zähnung, erste Befestigungsmittel
13
Schenkel
14
Zähnung, zweite Befestigungsmittel
15
Kante
16
Werkzeug
17
Kabelauflage
18
Druckschalter
19
Mitnehmer
Claims (6)
1. Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere
mit einem Kontaktelement,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß das Verbindungselement als biegsames Band (1) ausgebildet ist,
das über seine ganze Länge aus der Ebene des biegsamen Bandes (1)
herausstehende Befestigungsmittel (3) aufweist, so daß die
Befestigungsmittel (3) beim Umschlingen des biegsamen Bandes (1) im
sich überlappenden Bereich ineinander verzahnen.
2. Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere
mit einem Kontaktelement,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement als biegsames, U-förmiges Band (1)
ausgebildet ist, wobei die Schenkel (10) des U-förmigen Bandes (1) nach
innen gewölbt sind und die sich gegenüberliegenden konkaven Bereiche
(11) der Wölbung über die ganze Länge des Bandes (1) mit ersten
Befestigungsmitteln (12) versehen sind, und
daß an der in Längsrichtung und in der Ebene der Basis des U-förmigen Bandes
(1) seitlich abstehende, äußere Schenkel (13) ausgebildet sind, deren
Stirnseiten jeweils mit zweiten Befestigungsmitteln (14) versehen sind, so
daß beim Umschlingen des biegsamen, U-förmigen Bandes (1), im sich
überlappenden Bereich des Bandes (1), die ersten und zweiten
Befestigungsmittel (12, 14) ineinander greifen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (1) aus einem Metall, Kunststoff oder einem metallisierten
Kunststoff besteht.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (1) gliederförmig ausgebildet ist, umfassend zwei seitlich
angeordnete Stege (2), zwischen denen die als lamellenförmige Glieder (3) ausgebildeten Befestigungsmittel
angeordnet sind, die unter einem spitzen Winkel gegen die Stege (2)
angestellt sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
lamellenförmigen Glieder (3) trapezförmig ausgebildet sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (12) und zweiten (14) Befestigungsmittel
als Zähnung ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841572A DE19841572C1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere mit einem Kontaktelement |
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DE19841572A DE19841572C1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Verbindungselement zur Befestigung eines Kabelschirms, insbesondere mit einem Kontaktelement |
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Date | Code | Title | Description |
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