DE3689999T2 - Drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung. - Google Patents

Drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung.

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DE3689999T2
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Description

  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft eine drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung, die abnehmbar zwischen der Telefonschnur und dem Hörer befestigt ist. Die Vorrichtung wird verhindern, daß die Schnur stark verdreht wird oder sich verschlingt, unabhängig davon, wie oft der Hörer gedreht wird.
  • Telefonhörerleitungen verdrehen sich dauernd oder verschlingen sich, wenn sie über eine länge Zeit benutzt werden. Eine stark verdrehte Schnur sieht unschön aus, stört die normale Telefonbenutzung und wird auf Dauer verformt. Benötigt wird daher eine kleine, leichtgewichtige und unauffällig drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung, die einfach abnehmbar in die "Einsteck"-Typen der Hörerschnüre und die Hörer befestigbar ist, um das Verschlingen der Hörerschnur während der normalen Benutzung des Telefons zu verhindern.
  • Eine drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung Vorrichtung zur Benutzung mit einem modernen "Einsteck"- Typ von Telefon, die abnehmbar an der Telefonhörerschnur und dem Hörer befestigt ist, wird in der US-A-4 472 010 beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme elektrischer Energie und zum Weitergeben elektrischer Energie. Die Vorrichtung enthält ein hohles Gehäuse, das gegenüberliegende Enden besitzt und eine zentral angeordnete Längsdrehachse, wobei jedes gegenüberliegende Ende eine Öffnung besitzt. Ein Zapfen besitzt einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Der erste Zapfenabschnitt hat eine kreisförmige Querschnittsfläche und eine Außenfläche. Der Zapfen besitzt auch eine Längsdrehachse, die mit der Längsachse des Gehäuses zusammenfällt. An dem Gehäuse und den Zapfen sind Mittel vorgesehen, die miteinander zusammenwirken, um den Zapfen und das Gehäuse für eine Drehung um die Längsachse miteinander zu verbinden. Die Drehung des Zapfens und des Gehäuses sind unabhängig voneinander. Mittel werden zur Verhinderung der Längsbewegung der Spindel in Richtung auf ein Ende des Gehäuses vorgesehen. Eine Vielzahl von elektrizitätleitenden Mitteln ist zur Leitung elektrischer Energie durch den Zapfen vorgesehen, wobei diese drehbar mit dem Zapfen sind. Jedes der elektrisch leitenden Mittel enthält einen ersten Abschnitt, angrenzend an die Außenfläche des ersten Abschnittes des Zapfens und einen zweiten Abschnitt, der sich längs durch den zweiten Abschnitt des Zapfens erstreckt. Eine Vielzahl von elektrischen Kontaktmitteln, die jeweils gegenüberliegende Enden besitzen, werden vorgesehen. Mittel, die die elektrischen Kontaktmittel zur Drehbewegung mit dem Gehäuse befestigen, werden vorgesehen. Es werden an einem Ende jedes elektrischen Kontaktmittels Mittel vorgesehen zur elektrischen Verbindung der Kontaktmittel mit den Mitteln zur Aufnahme elektrischer Energie. Mittel werden an dem anderen Ende jedes elektrischen Kontaktmittels zum In-elektrische-Verbindung-Treten der elektrischen Kontaktmittel vorgesehen, angrenzend an die Außenfläche des ersten Abschnittes des Zapfens und zur Beibehaltung der elektrizität-leitenden Verbindung während der Drehung eines, der Spindel oder des Gehäuses, relativ zueinander. Der zweite Abschnitt der elektrizität-leitenden Verbindungsmittel enthält Mittel zur elektrizität-leitenden Verbindung der Leitungsmittel an die elektrischen Energieübertragungsmittel. Die Verbindungsvorrichtung wird vorzugsweise durch ablösbares Befestigen des Steckerendes einer Telefonhörerschnur in der Öffnung der Vorrichtung verbunden und dann ablösbar an das Steckerende der Vorrichtung in die Öffnung des Hörers befestigt. Das Steckerende der Verbindungsvorrichtung kann auch in die Öffnung an der Unterseite des Telefons eingesetzt werden. Wenn befestigt, verhindert die Vorrichtung, daß die Hörerschnur verschlungen wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist das Steckerelement der Vorrichtung vorzugsweise an ein 2 bis 3 Inch (5,1 bis 7,6 cm) langes Drahtkabel angesetzt. Diese Ausbildung ermöglicht dem Hörer auf der Telefonbasis zu ruhen, ohne die Verbindungsvorrichtung zu stören, was aufgrund des besonderen Designs eines bestimmten Telefons möglich wäre.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung fest mit dem Mikrophonabschnitt eines Hörerkörpers verbunden. Die Hörerschnur kann entweder abnehmbar in der Verbindungsvorrichtung befestigt sein, oder sie kann fest mit der Verbindungsvorrichtung verbunden sein.
  • In einem vierten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung vorzugsweise abnehmbar in dem Basisteil des Telefons befestigt. Das Steckerende der Verbindungsvorrichtung ist rechtwinklig zur Dreh-Längsachse des Gehäuses vorgesehen, um unabhängige Bewegung des Gehäuses, in Bezug auf das Steckerende zu ermöglichen, insbesondere, wenn die Vorrichtung an dem Basisteil eines Telefons angebracht ist.
  • Die Vorrichtung ist ungefähr einen Inch (2,5 cm- lang und einen halben Inch (1,3 cm) breit. Sie wird vorzugsweise aus Plastik gespritzt. Alle elektrischen Kontakte und Leitungsdrähte werden aus korrosionsfestem Material gefertigt oder sind mit Gold beschichtet, um Korrosion zu verhindern und gute elektrische Leitung zu sichern.
  • Die Vorrichtung ist dauerhaft, leicht und kostengünstig herzustellen.
  • In einem fünften Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden zwei elektrische Kontaktbefestigungsmittel innerhalb des hohlen Gehäuses zusammen mit elektrischen Kontaktmitteln befestigt, um eine Telefonschnur-Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die die Steckerenden zweier Hörerschnüre verbindet. Dadurch kann die Länge einer Telefonschnur zu einer beliebigen Länge vergrößert werden, indem zwei oder mehr Schnüre miteinander verbunden werden.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann unter Bezugnahme auf die Zeichnung und die weitere ausführliche Beschreibung dieser Erfindung deutlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung zwischen einer Hörerschnur und dem Hörer;
  • Fig. 2 ist eine teilweise perspektivische Explosionsschnittdarstellung der Bestandteile einer drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Einsatzstückes der elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Steckerelementes der elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine teilweise perspektivische Schnittdarstellung eines üblichen Tastentelefons;
  • Fig. 6 ist eine Schnittdraufsicht auf die drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung entlang der Linie 6-6 der Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Ende der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 8-8 der Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 der Fig. 6;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Zapfenelementes und der Leitungsdrähte der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 der Fig. 6;
  • Fig. 12 ist eine teilweise explosionsartige Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 13 ist eine teilweise Schnittdarstellung in Draufsicht auf die drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung, wie sie in in Fig. 12 dargestellt ist;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung der Hörerschnur und ein drittes Ausführungsbeispiel der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung, das fest in dem Mundstückabschnitt des Hörers befestigt ist;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung entlang der Linie 15-15 der Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie 16-16 der Fig. 15;
  • Fig. 17 ist eine teilweise Schnittdarstellung einer perspektivischen Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht des Einsatzstückes und der Kontaktdrähte der Ausführungsform, die in Fig. 17 dargestellt ist;
  • Fig. 19 ist eine Schnittdraufsicht auf die drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung, die in Fig. 17 dargestellt ist, wobei diese fest in einen Hörer eingesetzt ist;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung entlang der Linie 21-21 der Fig. 20;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Hörerschnur-Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 23 ist eine Schnittdraufsicht auf die Bestandteile vor dem Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 24 ist eine Schnittdraufsicht auf die Bestandteile nach dem Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 25 ist eine teilweise Draufsicht entlang der Linie 25-25 der Fig. 22;
  • Fig. 26 ist eine Enddraufsicht auf die Verbindungsvorrichtung; und
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Darstellung eines Einsatzes der Verbindungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung 20 dargestellt. Die elektrische-Energie-übertragende Mittel oder das Mundstück 11 des Telefonhörers 10 ist normalerweise lösbar mit den elektrischen-Energie-aufnehmenden Mitteln oder der Hörerschnur 2 verbunden. Die Hörerschnur 2 enthält ein Kabel 3, das vier übertragende Leitungen 7 besitzt, die an dessen Ende an dem Schnurstecker 4 befestigt sind. Stecker 4 enthält einen Hebel 5, der am Punkt 9 einstückig mit der Oberseite des Steckers 4 ausgeführt ist. Der Hebel 5 wird normalerweise in eine feststehende obere Position gespannt, wie in Fig. 1 dargestellt. Hebel 5 wird nach unten gedrückt, wodurch dem Stecker 4 erlaubt wird, in eine Öffnung 12 oder ein Mundstück 11 eingefügt oder herausgenommen zu werden. Stecker 4 wird unter Herabdrücken des Hebels 5 in eine Öffnung 12 eingesetzt oder herausgenommen, so daß die verriegelnden Vorsprünge 8 des Hebels 5 unterhalb der Kerben 13 der Öffnung 12 sind. Wenn der Stecker 4 in die Öffnung 12 eingesetzt ist, so daß die verriegelnden Vorsprünge 8 unterhalb und hinter den Kerben 13 sind, wird der Hebel 5 losgelassen. Der Hebel bewegt sich dann in seine normale feststehende Position nach oben. Die verriegelnden Vorsprünge 8 werden hinter Kerben 13 angeordnet, was verhindert, daß der Stecker 4 aus der Öffnung 12 entfernt wird. Wenn der Stecker 4 in eine Öffnung 13 eingesteckt wird, sind Kerben 6 des Steckers 4 angrenzend an vier Kontaktdrähte 14, die in der Öffnung 12 angeordnet sind, was einen elektrischen Kontakt zwischen dem Hörer 10 und der Telefonschnur 2 bewirkt.
  • Die Vorrichtung 20 wird zwischen den elektrische- Energie-übertragenden Mitteln oder dem Mundstück 11 und den elektrische-Energie-aufnehmenden Mitteln oder der Hörerschnur 2 ablösbar befestigt, indem zunächst der Stecker 4 aus der Öffnung 12 entfernt wird, wie oben beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist der Stecker 120 der Vorrichtung 20 im wesentlichen mit gleichem Aufbau wie der Stecker 4 versehen. Der Stecker 120 wird in die Öffnung 12 in der gleichen Art und Weise wie Stecker 4 in die Öffnung 12 eingesetzt. Der Hebel 122 wird an seinem distalen Ende 123 nach unten gedrückt, bis die verriegelnden Vorsprünge 124 unterhalb der Kerben 13 der Öffnung 12 sind. Der Stecker 120 wird dann in die Öffnung 12 zum elektrischen In-Verbindung- Treten mit den Drähten 14 eingesetzt. Ein Hebel 122 wird dann losgelassen, was ihn dazu veranlaßt, sich nach oben in seine normale stationäre Position zu bewegen.
  • Verriegelnde Vorsprünge 124 werden nun hinter den Kerben 13 der Öffnung 12 angeordnet. Die Vorrichtung 20 ist somit lösbar innerhalb der Öffnung 12 befestigt und kann nicht aus der Öffnung 12 entnommen werden, ohne daß der Hebel 122 nach unten gedrückt wird, um die verriegelnden Vorsprünge 124 von den Kerben 13 der Öffnung 12 zu lösen. Nachdem der Stecker 120 lösbar in der Öffnung 12 befestigt ist, wird der Stecker 4 in Öffnung 40 der Vorrichtung 20 in gleicher Weise wie Stecker 4 oder Stecker 120 in die Öffnung 12 eingesetzt. Hebel 5 wird an seinem distalen Ende 1 nach unten gedrückt, bis verriegelnde Vorsprünge 8 sich unterhalb von Kerben 60 der Öffnung 40 befinden. Stecker 4 wird in die Öffnung 40 eingeführt, bis die verriegelnden Vorsprünge 8 unterhalb und hinter den Kerben 60 sind. Hebel 5 wird dann gelöst und kehrt in seine normale stationäre Position zurück, in der die verriegelnden Vorsprünge 8 sich hinter Kerben 60 befinden. Kerben 6 des Steckers 4 sind anliegend an Leitungen 110, 112, 114 und 116 der Vorrichtung 20 zur elektrischen Verbindung des Steckers 4 mit der Vorrichtung 20. Dadurch wird die Leitung 2 elektrisch mit der Vorrichtung 20 in Verbindung treten und die Vorrichtung 20 elektrisch mit dem Hörer 10 in Verbindung treten.
  • Nachdem die Vorrichtung 20 lösbar an dem Hörer 10 befestigt ist, und die Telefonschnur 2 lösbar mit der Vorrichtung 20 befestigt ist, wird die Drehbewegung des Hörers 10 unabhängig von der Drehbewegung der Schnur 2 sein. Dieses Merkmal tritt aufgrund der unabhängigen Drehbewegung des Steckelementes 120 in Bezug zur Drehbewegung des Gehäuses 22 auf. Die Bewegung des Gehäuses 22 ist identisch mit der Drehbewegung der Schnur 3. Offensichtlich wird die unabhängige Drehbewegung des Hörers relativ zur Schnur 2, im wesentlichen jedes schwere Verschlingen oder Verdrehen der Schnur 2 verhindern, wann auch immer der Hörer 10 gedreht wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Komponenten der drehbaren elektrischen Verbindungsvorrichtung 20 offenbart. Ein hohles Gehäuse 22 umfaßt einen Bodenabschnitt 24, einen oberen Abschnitt 26 und zwei Wandabschnitte 28. Der obere Abschnitt 26 umfaßt eine gewölbte obere Außenseite 30 und der untere Abschnitt 24 umfaßt eine gewölbte untere Außenseite 32. Jeder Wandabschnitt 28 enthält Außenflächen 34. Das Gehäuse 22 umfaßt weiter ein erstes gegenüberliegendes Ende 36 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 38. Am ersten gegenüberliegenden Ende 36 befindet sich eine Steckeröffnung 40 und am zweiten gegenüberliegenden Ende 38 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 42. Das zweite gegenüberliegende Ende 38 umfaßt eine Wand 44, die innere Flächen 46 umfaßt. Vier Begrenzungsstopper 48 sind innerhalb des Gehäuses 22, entlang jeder Fläche 50 jeder Wand 28 gebildet. Die gewölbte Innenfläche 52 am Bodenabschnitt 24 ist auf einer Seite der inneren flachen Bodenfläche 56 angeordnet, die sich längs, entlang der Länge des Bodenabschnittes 24 erstreckt. Verriegelungskerben 54 werden quer, entlang jeder der inneren gewölbten Flächen 52 in der Nähe des ersten Endes 36 des Gehäuses 22 vorgesehen, wobei jede mit verriegelnden Vorsprüngen 102 des Einsatzstückes 70 in Wirkverbindung tritt. Ein kreisförmiges Drucklager 58 mit geringer Reibung wird entlang des äußeren Umfangs der Öffnung 42 auf der Innenfläche 46 angeordnet, das mit dem ringförmigen Drucklager 180 des Zapfens 160 zusammenwirkt, um den Zapfen und das Gehäuse zur Drehung um die Längs-Drehachse 196 des Zapfens 160 und zur Drehung um die Längs-Drehachse 64 des Gehäuses 22 zu befestigen. Zwei Kerben 60 sind an dem ersten Ende 36 angeordnet. Ein Kamm 62 ist entlang des oberen Abschnittes jeder Innenfläche 50 jeder Wand 28 angeordnet. Wand 44 und Öffnung 42 umfassen Mittel zum Verhindern der Längsbewegung der Spindel 160 in Richtung auf das Ende 38 des Gehäuses 22.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Einsatzstückes 70 offenbart. Einsatzstückes 70 enthält Mittel zum Befestigen der elektrischen Kontaktmittel oder von Drähten 110, 112, 114 und 116 zur Drehbewegung mit dem Gehäuse 22. Einsatzstück 70 umfaßt ein Ende 75 und ein anderes Ende 77. Einsatzstück 70 enthält weiter zwei Seitenabschnitte 72, einen quer sich erstreckenden ersten oder rückseitigen Abschnitt 74 benachbart zu dem Ende 75 und einen sich längs erstreckenden zweiten oder unteren Abschnitt 76, der einstückig mit dem ersten oder rückwärtigen Abschnitt 74 ist und am anderen Ende 77 endet. Jeder Seitenabschnitt 72 enthält eine Innenfläche 78, und der rückwärtige Abschnitt 74 enthält eine Innenfläche 80 und eine Außenfläche 100. Der untere Abschnitt 76 enthält eine Innenseite 82 und eine Außenendseite 84. Der Bodenabschnitt 76 enthält weiter zwei gewölbte Bodenseiten 86 auf einer jeden Seite der flachen Bodenfläche 88. Es gibt vier sich längs erstreckende Kerben 90 auf der flachen Bodenfläche 88. Es gibt vier sich quer erstreckende Kerben 96 auf der Außenseite 84. Jede Kerbe 96 tritt mit einer entsprechenden Kerbe 90 auf der Außenseite 84 in Verbindung. Es gibt vier sich längs erstreckende Kerben 94, die auf der Innenseite 82 des unteren Abschnittes 76 angeordnet sind. Jede Kerbe 94 tritt mit einer entsprechenden, sich quer erstreckenden Kerbe 96 auf der Außenseite 84 in Verbindung. Es gibt vier sich quer erstreckende Kerben 92, die entlang der Innenfläche 80 des rückwärtigen Abschnittes 74 angeordnet sind. Jede Kerbe 92 ist an einer Kerbe 94 auf der Innenseite 82 ausgerichtet und tritt mit ihr in Verbindung. Eine kreisförmige Verbindung 98 ist auf der Außenfläche 100 der Rückwand 74 angeordnet. Ausnehmung 98 nimmt den Endabschnitt des Drucklagers 192 des Zapfens 160 zur Befestigung des Zapfens 160 innerhalb des Gehäuses 22 auf, um die Drehung des Drucklagers 192 innerhalb der Ausnehmung 98 zu erlauben. Ein seitlicher Verriegelungsvorsprung 102 ist entlang jeder gewölbten Bodenseite 86 des unteren Abschnittes 76 angeordnet.
  • Kontaktdrähte 110, 112, 114 und 116 besitzen gegenüberliegende Enden und sind ablösbar mit dem Einsatzstück 70 verbunden. Die Kontaktdrähte übermitteln elektrische Energie von dem Stecker 4 an die Spindel 160, eine Komponente, die im folgenden ausführlicher beschrieben wird. Jeder Kontaktdraht enthält vier Abschnitte. Der erste Abschnitt jedes Drahtes wird durch den Buchstaben "a", der zweite oder Verbindungsabschnitt wird durch den Buchstaben "b" bezeichnet, und der dritte oder Kontaktabschnitt wird durch den Buchstaben "c" bezeichnet, und der vierte oder Endabschnitt wird durch den Buchstaben "d" bezeichnet. Der Kontaktabschnitt "c" enthält Mittel zur elektrischen Verbindung mit den Kontaktdrähten der Mittel zur Aufnahme elektrischer Energie. Die Anordnung jedes Kontaktdrahtes ist im wesentlichen die gleiche, außer daß die Länge des Abschnittes "a" für jeden Draht entsprechend der Distanz zwischen den jeweiligen Quer-Kerben 96 und seiner entsprechenden Umfangskerbe 176 variiert. Ein Endabschnitt "d" tritt elektrisch mit den Leitungsdrähten 150, 152, 154 und 156 in Verbindung, die auf dem Zapfen 160 anliegend an die Außenfläche befestigt sind und zur Beibehaltung elektrischer Verbindung während der Drehung des Zapfens oder des Gehäuses relativ zueinander. Jeder Kontaktdraht ist vorzugsweise aus goldbeschichteten Kupferdraht gefertigt, um Korrosion zu verhindern und die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern. Die Drähte sind bevorzugt aus elastischem Material gefertigt, das normalerweise den Endabschnitt "d" in die ringförmige Kerbe 176 des Zapfens drückt, um mit dem ersten Abschnitt "c" der elektrischen Drähte 150, 152, 154 und 156 in Verbindung zu treten. Ein erster Abschnitt "a" jedes Kontaktdrahtes wird in einer entsprechenden sich längs erstreckenden Kerbe 90 der Außenseite 88 eines zweiten Abschnittes 76 des Einsatzstückes 70 aufgenommen. Der Verbindungsabschnitt "b" ist einstückig mit dem ersten Abschnitt "a" und wird in einer entsprechenden Quer-Kerbe 96 am anderen Ende 77 des zweiten Abschnittes 76 aufgenommen. Kontaktabschnitt "c", einstückig mit dem Kontaktabschnitt "b" und sich von diesem zum einen Ende 75 erstreckend, wird normalerweise mit einem Winkel ausgeführt, der ein distales Teil "e" besitzt, das sich wenigstens teilweise innerhalb der Kerbe 92 an der Innenseite 80 des ersten Abschnittes 74 erstreckt. Kontaktabschnitt "c" besteht aus einem elastischen Material, wie z. B. Kupfer oder dergl. und ist dazu in der Lage, elastisch deformiert zu werden in einer Richtung nach außen zur Kerbe 92, aufgrund des Vorganges der elektrischen Verbindung der Kontaktdrähte mit den elektrische-Energie-aufnehmenden Mitteln oder dem Stecker 4. Sich längs erstreckende Kerben 94 und sich quer erstreckende Kerben 92 enthalten Mittel zur Beherbergung des Kontaktabschnittes "c", wenn er elastischen Deformationen unterworfen wird. Der Endabschnitt "d" ist einstückig mit dem ersten Abschnitt "a" und erstreckt sich quer und in Längsrichtung von dem ersten Abschnitt "a", um tangential die äußere Fläche 176 des Zapfens 160 des ersten Abschnittes 166 am Punkt "X" zu berühren (siehe Fig. 9).
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, Fig. 10 und Fig. 11 ist dort ein Zapfen 160 offenbart. Der Zapfen 160 enthält ein erstes Ende 191, ein zweites Ende 185, ein erstes Element 162 und ein zweites Element 164 (siehe Fig. 10). Eine Längs-Drehachse 196 liegt entlang der Symmetrieachse des Zapfens 22. Jedes Element enthält einen ersten Abschnitt 166 und einen zweiten Abschnitt 168 (siehe Fig. 11). Der erste Abschnitt 166 ist innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet und der zweite Abschnitt 168 erstreckt sich über die Öffnung 42 des Gehäuseendes 38 hinaus. Das erste und zweite Zapfenelement sind im Aufbau und Aussehen identisch. Bezugnehmend auf Fig. 11, ist dort eine Draufsicht auf die untere oder innere Fläche 194 eines der Elemente dargestellt. Entlang der Fläche 194 sind vier parallele, sich längs erstreckende Kerben 170a, 170b, 170c und 170d angeordnet, und vier parallel sich quer erstreckende Kerben 172a, 172b, 172c und 172d, die rechtwinklig zur Richtung der Längskerbe "170" angeordnet sind. Die Längskerben 170a und 170d schneiden jeweils die Querkerben 172a, 172b, 172c und 172d oder treten mit ihnen in Verbindung. Die Längskerben 170b und 170c schneiden jeweils die Längskerben 172b und 172c. Auch sind auf jeder Fläche 194 zwei runde Pfosten 188, ein rechtwinkliger Vorsprung 186, zwei Ausnehmungen 190, die die Pfosten 188 aufnehmen und eine stützförmige Ausnehmung 191 vorgesehen, die den Vorsprung 186 aufnimmt.
  • Der erste Abschnitt 166 der Elemente 162 und 164 enthält eine Vielzahl von rundgeformten Außenflächen sich verändernder Radien. Wenn beide Elemente aneinander befestigt sind, bildet der erste Abschnitt 166 eine kreisförmige Querschnittsfläche, die eine Vielzahl von sich verändernden Durchmessern aufweist. Die Außenfläche der befestigten Elemente 162 und 164 enthält vier Kerben, die durch fünf radiale Isolatoren 174 und vier radiale Kontaktflächen 176a, 176b, 176c und 176d gebildet werden. Die äußeren Radialflächen des Abschnittes 166 enthalten weiter ein Drucklager 178, eine Drehhülse 180 und einen Abschlußabschnitt in Form eines Drucklagers 192. Der zweite Abschnitt 168 des ersten und zweiten Elementes 162 und 164 umfaßt einen Kragenstecker 184, der einstückig mit dem Drucklager 178 ist. Der Kragenstecker 184 enthält weiter drei Klemmkerben 182 und eine flache Außenfläche 183.
  • Bezugnehmend auf Fig. 10 und Fig. 11 ist eine Vielzahl von elektrischen Leitungsmitteln zur Weiterleitung elektrischer Energie durch den Zapfen in Form von Leitungsdrähten 150, 152, 154 und 156 offenbart, die mit diesem drehbar sind. Jeder Leitungsdraht enthält vier Sektionen oder Abschnitte. Sektion "a" des Drahtes enthält eine sich längs erstreckende Sektion durch den zweiten Abschnitt des Zapfens, der in der entsprechenden Längskerbe "170" auf der Fläche 194 aufgenommen ist. Abschnitt "b" jedes Leitungsdrahtes enthält einen sich quer erstreckenden Abschnitt, der in einer entsprechenden Quer-Kerbe "172" auf der Fläche 194 aufgenommen ist. Abschnitt "c" jedes Leitungsdrahtes ist kreisförmig und liegt innerhalb seiner entsprechenden Umfangskerbe und ist anliegend an die entsprechenden äußeren ringförmigen Kontaktflächen "176". Die Leitungsdrähte werden vorzugsweise aus goldbeschichtetem Kupferdraht oder dergl. gefertigt, um Korrosion zu vermeiden und die elektrische Leitfähigkeit durch sie hindurch zu verbessern. Distale Endabschnitte "d" jedes Leitungsdrahts enthalten Mittel zur elektrischen Verbindung der Leitungsdrähte an die Mittel zur elektrischen Weiterleitung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Verbindungssteckers 120 dargestellt, der Mittel enthält, die auf dem zweiten Zapfenabschnitt 186 zur mechanischen Verbindung des zweiten Zapfenabschnittes mit den elektrische-Energie-übertragenden Mitteln vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Abschnitten "a" der elektrisch leitenden Drähte und den elektrische-Energie-aufnehmenden Mittel herzustellen, als Ergebnis eines mechanischen In-Verbindung-Tretens. Der Kontaktstecker 120 enthält einen Hebel 122, verriegelnde Vorsprünge 124, eine untere Fläche 125 und längs angeordnete schlitzförmige Öffnungen 126, entlang der Bodenfläche 125. Der Verbindungsstecker 120 enthält einen Hebel 122, verriegelnde Vorsprünge 124, eine Unterseite 125 und eine längs angeordnete schlitzförmige Ausnehmung 126 entlang der Unterseite 125. Der Verbindungsstecker 120 enthält einen Hebel 122, verriegelnde Vorsprünge 124, eine Unterseite 125 und eine längs angeordnete schlitzförmige Ausnehmung 126 entlang der Unterseite 125. Der Verbindungsstecker 120 enthält auch ein vorderes Ende 128 und ein rückwärtiges Ende 132. Das vordere Ende 128 enthält eine Außenwand 130 und einen Querschlitz 140. Kerben 134 und 138 sind jeweils entlang der Flächen 130 und 125 angeordnet, und Kerben 136 sind entlang der Oberseite des Schlitzes 140 angeordnet. Der Stecker 120 enthält Mittel zur Befestigung des Zapfens 160 zur Drehbewegung relativ zu dem Gehäuse zusammen mit den elektrische-Energie-übertragenden Mitteln.
  • Die Bestandteile der Vorrichtung sind in folgender Weise zusammengesetzt. Leitungsdrähte 150, 152, 154 und 156 sind jeweils in entweder den ersten oder den zweiten Elementen 162 oder 164 plaziert, indem jeder entsprechende Draht, der in Form eines "L" vorgeformt ist, in seine jeweilige Längs- und Seitenkerbe gelegt wird. Abschnitt "b" jedes Leitungsdrahtes muß in die gleiche Richtung zeigen, wenn er in die jeweilige Querkerbe "172" plaziert wird. Ein zweites Zapfenelement wird dann auf das erste Element, das die Leitungsdrähte hält, preßbefestigt. Jeder Abschnitt jedes Leitungsdrahtes der über seine jeweilige Längskerbe hinaussteht, wird dann fest in seiner jeweiligen runden Umfangskerbe gewickelt, die an die jeweilige kreisförmige Kontaktfläche "176" anliegt, um den ringförmigen Abschnitt "C" zu bilden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird jeder Kontaktdraht 110, 112, 114 und 116 an das Einsatzstück 70 angebracht, indem jeder Draht auf seine jeweiligen Kerben 94, 96 und 90 des Einsatzstückes 70 aufgeschoben wird. Das distale Ende jedes Kontaktabschnittes "c" jeder Leitung ruht teilweise innerhalb der seitlichen Kerbe 92 des Einsatzstückes 70. Verbindungsabschnitt "b" jedes Kontaktdrahtes ruht in der seitlichen Kerbe 96 und ein erster Abschnitt "a" jedes Drahtes wird innerhalb der Kerbe 90 aufgenommen. Abschnitt "a" des Drahtes 110 entspricht der Entfernung vom Verbindungsabschnitt "b" zur runden Kontaktoberfläche 176d des Zapfens 160. Die Länge jedes anderen Abschnittes "a" entspricht der Distanz von seinem jeweiligen Verbindungsabschnitt "b" zu seiner jeweiligen Umfangskerbe "176" auf dem Zapfen 160. Wenn alle Kontaktdrähte mit dem Einsatzstück 70 verbunden sind, wird der Zapfen 160 an das Einsatzstück 70 angebracht, indem der abschließende Endabschnitt 192 in die Ausnehmung 98 eingefügt wird und der abschließende Abschnitt "d" jedes Kontaktdrahtes in jeder der jeweiligen Umfangskerben eingebracht wird. Dadurch wird, bezugnehmend auf Fig. 11, der Draht 110 innerhalb der Kerbe a liegen; der Draht 112 innerhalb der Kerbe b liegen; der Draht 114 innerhalb der Kerbe c liegen und der Draht 116 innerhalb der Kerbe d liegen. Abschnitt "d" jedes Kontaktdrahtes ruht tangential gegen die entsprechende runde Kontaktfläche 176 am Punkt "X" (s. Fig. 9). Wenn das Einsatzstück 70 und der Zapfen 160 in das Gehäuse 22 durch die Öffnung 40 eingesetzt sind, verhindern Befestigungsstopper 48 entlang der Innenfläche 50 jeder vertikalen Wand 28 die Längsbewegung des Einsatzstückes 70 in Richtung der Öffnung 42. Die Längsbewegung des Einsatzstückes 70 in Richtung der Öffnung 40 wird verhindert, seitdem das Einsatzstück 70 in seiner Position 22 verriegelt ist durch die verriegelnde Kerbe 54 und den verriegelnden Vorsprung 102.
  • Nachdem das Einsatzstück 70 und der Zapfen 160 in das Gehäuse 22 eingesetzt sind, wird sich ein Bolzenabschnitt 184 des Zapfenelementes 160 durch und über die Öffnung 42 der Wand 44 hinaus erstrecken (s. Fig. 6). Der Stecker 120 wird dann mit dem Bolzenabschnitt 184 verbunden und geklebt oder darauf punktgeschweißt. Der sich erstreckende Abschnitt "d" jedes Leitungsdrahtes wird dann um seine entsprechenden Kerben 138 und 134 des Steckers 120 gewickelt, und die distalen Endabschnitte der Leitungen werden in den Schlitz 140 und die Kerben 136 des Steckers 120 eingepaßt (s. Fig. 4).
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird das Drucklager 178 des Zapfens 160 auf dem Drucklager 58 des Gehäuses 22 mit niedriger Reibung direkt aufliegen, um eine niedrige Oberflächenreibung zwischen der Wand 44 und dem Lager 178 während der Drehung zu schaffen und bildet auch Mittel zum Verhindern der Längsbewegung des Zapfenabstandes 166 durch die Öffnung 42. Das Lager 180 der Spindel 160 ist innerhalb der Öffnung 42 des Gehäuses 22 angeordnet.
  • Nach Zusammenbau der Einzelteile der Vorrichtung, drehen Zapfen 160 und Stecker 120 gleichzeitig und unabhängig von der gleichzeitigen Drehung des Gehäuses 22, des Einsatzstückes 70 und der Kontaktdrähte 110, 112, 114 und 116. Die Vorrichtung ermöglicht eine ununterbrochene elektrische Verbindung zwischen dem Einsatzstück 70 und dem Stecker 120, unabhängig von der Drehbewegung des Gehäuses 22 und des Steckers 120.
  • Bezugnehmend auf Fig. 12 und Fig. 13 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung offenbart. Der Hauptunterschied zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, daß das Steckerelement 228 an die flexible Leitung 226 angekoppelt ist, statt es direkt an den Bolzenabschnitt 234 des Zapfens 232 zu verbinden. Der Zweck dieser alternativen Ausführungsform ist es, die Störung zwischen Vorrichtung und der Telefongrundeinheit zu verhindern, wenn der Hörer auf die Telefongrundeinheit aufgesetzt wird. Die Vorrichtung, offenbart in Fig. 12 und 13, enthält weiter eine Kabelhülse 210. Hülse 210 enthält ein Drucklager 212, eine Hülse 214 und einen Kabelzug-Entlastungsabschnitt 224. Eine erste Öffnung 216 erstreckt sich im wesentlichen durch die Hülse 214, um den Bolzenabschnitt 234 des Zapfens 232 aufzunehmen. Die Öffnung 216 der Kabelhülse 210 besitzt die gleiche Ausführungsformgebung wie der Bolzenabschnitt 234, so daß die Hülse 210 gleichzeitig mit dem Zapfen 232 dreht. Die Vorrichtung wird im wesentlichen in gleicher Art und Weise, wie die Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zusammengebaut, außer, daß das Kabel 226 durch die Hülse 210 und die Öffnung 225 eingebracht wird, bevor der Stecker 228 an das Kabel 226 angebracht wird. Wenn die Vorrichtung zusammengebaut ist, wird der Kabelzug-Entlastungsabschnitt 224 gekrümmt, um die Leitungsdrähte zu entlasten und ein Minimum an Zugkraft auf ihnen ruhen zu lassen. Der Aufbau, die Formgebung und der Zusammenbau des Zapfens 232, des Einsatzstückes 238, des Gehäuses 230 und der Kontaktdrähte 236 ist im wesentlichen gleich im Aufbau, der Formgebung und dem Zusammenbau der Einzelteile des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung offenbart. Diese Vorrichtung ist dazu vorgesehen, permanent innerhalb des Mikrofonabschnittes 251 des Hörers 250 befestigt zu werden. Aufbau, Formgebung und Zusammenbau des Gehäuseelementes 25, der Kontaktdrähte 253, des Einsatzstückes 255, des Zapfens 257 und der Leitungsdrähte 259 ist im wesentlichen identisch zu dem der Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, außer daß der Bolzenabschnitt 260 des Zapfens 257 eine Querschnittsfläche wie in Fig. 16 gezeigt besitzt und sich durch die Öffnung 261 des Durchlaßauges 256 des Hörers 250 erstreckt. Bolzen 260 wird mechanisch auf dem Durchlaßauge 156 mit einem Zurückhaltering 258 des "Aufdrück"- Typs mechanisch befestigt, der die Vorrichtung daran hindert, sich in Richtung der Öffnung 265 des Hörers 250 zu bewegen. Diese Ausführungsform erlaubt dem Zapfen 257, sich gleichzeitig mit der Drehbewegung des Hörers 250 zu bewegen. Leitungsdrähte 260 werden permanent angelötet oder mit den internen Drähten 264 des Hörers 250 verbunden. Die in Fig. 14 und Fig. 15 offenbarte Vorrichtung erstreckt sich nicht durch die Öffnung 265 des Hörers 250, und der Stecker 254 wird leicht ablösbar in der Weise hierauf befestigt, wie sie oben für die Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 17, Fig. 18 und Fig. 19 wird eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, die in Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 offenbart ist, beschrieben. Diese Ausführungsform offenbart in Fig. 17 und Fig. 19, wird mit dem Telefonanschlußkabel 290 permanent befestigt oder "fest verdrahtet". Zapfen 302, Gehäuse 303 und Hörer 294 sind im wesentlichen gleich mit den Ausführungsformen, wie sie in Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 dargestellt sind, außer daß das Einsatzstück 270 in seiner Formgebung modifiziert wurde, um einen Kabelzug-Entlastungsabschnitt zu schaffen. Einsatzstück 270 enthält einen oberen Abschnitt 272, der eine Sägezahnunterseite 274 aufweist, und einen unteren Abschnitt 275, der eine Sägezahnoberseite 276 besitzt. Der obere Abschnitt 272 wird an die Oberseite 271 des sich seitlich erstreckenden Abschnitts 273 schwenkbar aufgehängt. Der obere Abschnitt 272 bewegt sich in eine erste offene Position (s. Fig. 17) und eine zweite geschlossene Position (s. Fig. 19). Telefonschnur oder das Kabel 290 wird sodann in die Öffnung 291 des Förderabschnitts 282 eingesetzt und die losen Drähte 280 werden dann durch geschlitzte Kerben 278 geführt, die sich durch die Ober- und Unterfläche des Unterabschnittes 275 erstrecken. Der obere Abschnitt 272 wird in seine zweite geschlossene Position nach unten gedrückt, die das Kabel krümmt und in den "Säge"-Zähnen zwischen dem oberen und unteren Abschnitt hält, um hierdurch das Kabel daran zu hindern, unbeabsichtigt aus der Vorrichtung herausgezogen zu werden.
  • Fig. 18 zeigt eine perspektivische Enddarstellung des Einsatzstückes 270. Das runde Lager 301 des Einsatzstückes 302 paßt drehbar in die zurückspringende Öffnung 271 und der Bolzen 304 wird an das Durchlaßauge 296 des Hörers 294 durch einen "C"-Clip-Halter 292 oder dergl. befestigt. Der Zapfen 302 wird sich gleichzeitig mit der Bewegung des Hörers 294 drehen und kann sich nicht in Richtung der Öffnung 298 des Hörers 294 bewegen. Leitungsdrähte 303 werden gelötet oder mit den Drähten 300 des Hörers verbunden, um die elektrische Verbindung zu schaffen.
  • Fig. 20 und Fig. 21 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel 226 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel ist in Aufbau, Ausführungsform und Zusammenbau dem der Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels (Fig. 1) identisch, außer, daß der Stecker 330 mit einem 90º Winkel zur Längs-Drehachse 231 des Zapfens 336 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist für wandmontierte Telefone äußerst nützlich, wobei sie dazu dient, die Vorrichtung 226 an die Telefonbasis 320 anzubringen. Dadurch liegt das Gehäuse 228 in einer Ebene parallel zur Unterseite der Telefonbasis 320, statt rechtwinklig hierzu, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu liegen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 22 wird eine Telefonschnurverbindung 350 offenbart, die die Telefonschnursteckerelemente 354 und 358 verbindet. Die Verbindungsvorrichtung 350 enthält ein hohles Gehäuse 352. Das hohle Gehäuse 352 enthält einen Bodenabschnitt 388, einen Deckelabschnitt 390 und zwei Wandabschnitte 392. Der Deckelabschnitt 390 beinhaltet die gewölbte Außenfläche 394 und der Bodenabschnitt 388 enthält die gewölbte Außenfläche 398. Jeder Wandabschnitt 392 enthält eine Außenfläche 396. Das Gehäuse 350 enthält weiter ein erstes gegenüberliegendes Ende 368 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 370. Am ersten gegenüberliegenden Ende 368 befindet sich eine Steckeröffnung 360 und am zweiten gegenüberliegenden Ende 370 befindet sich eine Steckeröffnung 362. Innerhalb der gewölbten Fläche 400 ist ein Bodenabschnitt 388 auf jeder Seite der nach innen flachen Bodenfläche 402 angeordnet, die sich längs entlang der Längenerstreckung des Bodenabschnittes 388 erstreckt. Verriegelnde Kragen 404 sind seitlich entlang jeder inneren gewölbten Fläche 400 in der Nähe des ersten Endes 368 und des zweiten Endes 370 des Gehäuses 352 angeordnet. Jede verriegelnde Kerbe 404 tritt mit verriegelnden Vorsprüngen 406 des ersten Einsatzstückes 364 und des zweiten Einsatzstückes 366 in Verbindung. Erste Endkerben 380 sind an dem ersten Ende 368 und zweite Endkerben 382 sind an dem zweiten gegenüberliegenden Ende 370 angeordnet. Der Deckelabschnitt 390 enthält weiter einen Deckelabschnitt 384, der einstücke mit diesem ist und sich längs über die Bodenfläche 395 des Deckelabschnittes 390 erstreckt. Der Deckelabschnitt 364 enthält Mittel zum Befestigen jedes Einsatzstückes im Gehäuse 252. Die Oberseite 434 jedes Einsatzstückes liegt anliegend an den Deckelabschnitt 384 zur dichten Anpassung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 27 wird eine perspektivische Darstellung eines der Einsatzstücke 364 oder 366 gezeigt. Beide Einsatzstücke sind in Aufbau und Ausführungsform identisch. Die Einsatzstücke 364 und 366 enthalten jeweils Mittel zum Befestigen elektrischer Kontaktmittel oder Drähte 372, 374, 376 und 378 innerhalb des Gehäuses 352. Jedes Einsatzstück enthält ein Ende 408 und ein anderes gegenüberliegendes Ende 410. Jedes Einsatzstück enthält weiter sich längs erstreckende erste und rückwärtige Abschnitte 412 benachbart zu dem einen Ende 408 und einen sich längs erstreckenden zweiten oder Bodenabschnitt 414, der einstückig mit dem ersten Abschnitt 412 ist und an dem anderen Ende 410 endet. Der erste Abschnitt 412 enthält eine Oberseite 434, eine Innenseite 420 und eine Außenseite 418. Der Bodenabschnitt 414 enthält eine Innenseite 416 und ein Außenende 427. Der Bodenabschnitt 414 enthält weiter gewölbte Bodenseiten 422, die entlang jeder Seite der flachen Bodenseite 424 angeordnet sind. Es gibt vier sich längserstreckende Kerben 426 auf der flachen Bodenfläche 424 (Fig. 23). Es gibt vier sich längs erstreckende Kerben 428, die an der Außenseite 427 angeordnet sind. Jede Kerbe 428 tritt mit ihrer entsprechenden Kerbe 426 am äußeren Ende 427 in Verbindung. Es gibt vier sich längs erstreckende Kerben 430, die auf der Innenseite 416 angeordnet sind. Jede Kerbe 430 tritt mit entsprechenden seitlichen Kerben 428 am äußeren Ende 427 in Verbindung. Es gibt vier sich längs erstreckende Kerben 432 entlang der Innenfläche 420 des ersten Abschnittes 412. Jede Kerbe 432 ist mit ihren entsprechenden Kerben 430 auf der Innenfläche 420 entsprechend ausgerichtet und kommuniziert mit diesen. Wie oben beschrieben enthält der Bodenabschnitt 414 jedes Einsatzstückes einen seitlich angeordneten Verriegelungsvorsprung 406, der mit entsprechenden Verriegelungskerben 404 an jedem Ende des Gehäuses 352 sich verbindet.
  • Kontaktdrähte 372, 374, 376 und 378 besitzen gegenüberliegende Enden und sind lösbar mit beiden Einsatzstücken 364 und 366 befestigt. Die Kontaktdrähte nehmen elektrische Energie von entweder Stecker 358 oder Stecker 354 auf und übermitteln elektrische Energie an den anderen Stecker. Jeder Kontaktdraht enthält einen ersten Endabschnitt markiert durch "a", einen ersten Kontaktabschnitt markiert durch "b", einen ersten Verbindungsabschnitt markiert durch "c", einen ersten Abschnitt markiert durch "d", einen zweiten Abschnitt markiert durch "e", einen zweiten Verbindungsabschnitt markiert durch "f", einen zweiten Kontaktabschnitt markiert durch "g" und einen zweiten Endabschnitt markiert durch "h". Der erste Abschnitt "d" wird innerhalb einer entsprechenden sich längs erstreckenden Kerbe 426 an der Außenoberfläche 424 zum zweiten Abschnitt 414 des Einsatzstückes 364 aufgenommen. Ein zweiter Abschnitt "e" ist einstückig mit dem ersten Abschnitt "d" und wird innerhalb einer entsprechenden sich längs erstreckenden Kerbe 426 an der Bodenfläche 424 des zweiten Abschnittes 414 des Einsatzstückes 366 aufgenommen. Der erste Verbindungsabschnitt "c" ist einstückig mit dem ersten Abschnitt "d" und wird innerhalb einer entsprechenden sich seitlich erstreckenden Kerbe 428 am äußeren Ende 427 des zweiten Abschnittes 414 des Einsatzstückes 364 aufgenommen. Der zweite Verbindungsabschnitt "f" ist einstückig mit dem zweiten Abschnitt "e" und wird innerhalb einer entsprechenden sich seitlich erstreckenden Kerbe 428 auf dem äußeren Ende 427 des zweiten Abschnittes 414 des Einsatzstückes 366 aufgenommen. Der erste Kontaktabschnitt "b" ist einstückig mit dem ersten Verbindungsabschnitt "c" und erstreckt sich von hier zu dem einen Ende 408 des Einsatzstückes 364. Der erste Kontaktabschnitt "b" ist normalerweise gewinkelt, wobei der Endabschnitt "a" von diesem wenigstens teilweise innerhalb der sich seitlich erstreckenden Kerbe 432 in der Innenseite 420 des ersten Abschnittes 412 des Einsatzstückes 364 ist. Der zweite Abschnitt "g" ist einstückig mit dem zweiten Verbindungsabschnitt "f" und erstreckt sich von diesem zum einen Ende 408 des Einsatzstückes 366. Der zweite Kontaktabschnitt "g" ist normalerweise gewinkelt, so daß der Endabschnitt "h" von diesem sich wenigstens teilweise innerhalb der sich seitlich erstreckenden Kerbe 432 der Innenseite 420 des ersten Abschnittes 412 des Einsatzstückes 366 erstreckt. Jeder der ersten "b" und zweiten Kontaktabschnitte "g" ist aus biegsamen Material gebildet, das dazu fähig ist, elastisch in Richtung nach außen zur sich längs erstreckenden Kerbe 430 der Innenseite 416 des Bodenabschnittes 414 jedes Einsatzstückes gebogen zu werden, als Antwort auf die Herbeiführung elektrischen Kontaktes jedes Einsatzstückes mit seinem jeweiligen elektrische Energie aufnehmenden Mittel und elektrische Energie übertragende Mittel. Die sich längs erstreckenden Kerben 430 auf der Innenseite 416 jedes Bodenabschnittes 414 jedes Einsatzstückes und die sich längs erstreckende Kerbe 432 auf der Innenseite 420 jedes ersten Abschnittes 412 jedes Einsatzstückes enthalten Mittel zur Aufnahme jedes Kontaktabschnittes, wenn jeder Abschnitt elastischer Deformation unterworfen ist.
  • Die Einzelteile der Verbindungsvorrichtung werden durch Aufschieben jeder Gruppe von Einsatzkerben in deren entsprechende Kontaktdrahtabschnitte zusammengebaut (siehe Fig. 23). Wenn zusammengebaut, wird jede Außenfläche 408 des ersten Abschnittes jedes Einsatzstückes anliegend an die andere Außenseite 408 liegen und die Oberseite 434 jedes Einsatzstückes wird anliegend an die Bodenfläche 397 des Dachabschnittes 384 des Gehäuses 352 legen. Verriegelnde Kerben 404 und Vorsprünge 406 jedes Einsatzstückes verriegeln jedes Einsatzstück an seinem Platz 352.
  • Der Stecker 358 ist in Öffnungen 360 und 362 jeweils in gleicher Weise wie vorgehend für die Stecker 4 und 120 der drehenden elektrischen Verbindungsvorrichtung beschrieben, lösbar befestigt. Die Länge einer Telefonhörerschnur kann auf jede beliebige Länge verlängert werden, indem eine oder mehr der Verbindungsvorrichtungen und eine entsprechende Anzahl von Hörerschnüren verwendet wird.

Claims (17)

1. Aus nicht leitendem Material gebildeter Zapfen zur Benutzung mit elektrischen Verbindungsmitteln (150-156) zur Aufnahme und Weiterleitung elektrischer Energie, wobei der Zapfen eine Achse aufweist und einen ersten Endabschnitt (191) enthält und einen zweiten Endabschnitt (185), der axial auf diesem Zapfen beabstandet ist, einen ersten Zapfenabschnitt (166) und einen zweiten Zapfenabschnitt (168), die axial einander zugeordnet auf dem Zapfen liegen, wobei der erste Zapfenabschnitt eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist, wobei der Zapfen dadurch gekennzeichnet ist, daß
- ein erstes Element (162) eine Außenfläche (174-182) aufweist und eine Innenfläche (194);
- ein zweites Element (164), das eine Außenfläche (174-182) und eine Innenfläche (194) aufweist;
- wobei die Elemente (162, 164) sich in axialer Richtung entlang einander erstrecken;
- das erste Element auf dem zweiten Element befestigt wird, um den Zapfen zu bilden;
- jeder der Zapfenabschnitte (166, 168) eine Außenfläche besitzt, die durch die beiden Außenflächen der beiden Elemente, die den Zapfen bilden, gebildet ist;
- Mittel (176) auf der Außenfläche des ersten Zapfenabschnitts vorgesehen sind, um ein Teil (c) der elektrische-Energie-leitenden Mitteln zu halten, und
- wobei Mittel (170, 172) auf den Innenflächen der zwei Elemente vorgesehen sind, um einen weiteren Teil (a, b) der elektrische-Energie-leitenden Mittel zu halten, um elektrische Energie durch den ersten und zweiten Zapfenabschnitt zu ab ertragen.
2. Zapfen nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des ersten Zapfenabschnitts eine Vielzahl von Umfangskerben (176) aufweist, wobei die Innenfläche jedes Zapfenelements eine Vielzahl von parallelen, sich längs erstreckenden Kerben (170) enthält und eine Vielzahl von parallelen, sich quer erstreckenden Kerben (172), die rechtwinklig zu den Längskerben verlaufen, und wobei jede Querkerbe (172) mit wenigstens einer Umfangskerbe (176) kommuniziert.
3. Zapfen nach Anspruch 2, wobei die Umfangskerben (176) Mittel zur Aufnahme der elektrische-Energieleitenden Mittel enthalten, wobei die Querkerben (172) jedes Zapfenelements miteinander Zusammenwirken, um eine Vielzahl von Querkanälen zu ergeben, wenn das erste und das zweite Element (162, 164) miteinander zusammengefügt sind, wobei die Längskerben (170) jedes Zapfenelements eine Vielzahl von längs verlaufenden Kanälen ergeben, wenn die ersten und zweiten Elemente miteinander zusammengefügt werden, wobei die Querkanäle Mittel zur Aufnahme der elektrische-Energie-leitenden Mittel (150-156) enthalten, und die längs verlaufenden Kanäle Mittel zum Halten der elektrische-Energie-leitenden Mittel (150-156) enthalten.
4. Zapfen nach Anspruch 3, wobei jede Längskerbe (170) mit wenigstens einer Querkerbe (172) kommuniziert und jede Querkerbe mit wenigstens einer Längskerbe kommuniziert.
5. Zapfen nach Anspruch 4, wobei die Innenfläche (194) jedes Zapfenelements vier Querkerben (172a-d), vier Längskerben (170a-d) enthält, wobei jede zweier Querkerben mit zwei Längskerben kommuniziert, eine Querkerbe mit vier Längskerben kommuniziert, jede zweier Längskerben mit vier Querkerben kommuniziert und jede zweier Längskerben mit zwei Querkerben kommuniziert.
6. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme elektrischer Energie und zur Weiterleitung elektrischer Energie, wobei die Vorrichtung einen Zapfen (160) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält, zusammen mit: einem hohlen Gehäuse (22), das gegenüberliegende Enden (36, 38) enthält und eine zentral angeordnete Längsdrehachse, jedes gegenüberliegende Ende (36, 38) eine Öffnung (40, 42) enthält, wobei der Zapfen eine Längsdrehachse besitzt, die mit der Längsdrehachse des Gehäuses übereinstimmt, Mitteln (42, 58, 180) auf dem Gehäuse und dem Zapfen, die zusammenwirken, um sowohl den Zapfen als auch das Gehäuse zur Drehung um die Längsachse unabhängig von der Drehung des anderem zu befestigen, einer Vielzahl von elektrische- Energie-leitenden Mitteln (150-156) zur Weiterleitung elektrischer Energie durch den Zapfen und drehbar mit diesem, wobei jedes der elektrische-Energie-leitenden Mittel einen ersten Abschnitt (c) anliegend an die Außenfläche des ersten Zapfenabschnitts und einen zweiten Abschnitt (a) sich längs durch den zweiten Abschnitt des Zapfens erstreckend besitzt, einer Vielzahl von elektrischen Kontaktmitteln (110-116) jeweils gegenüberliegende Enden besitzend, Mitteln (54, 70, 102), die die elektrischen Verbindungsmittel zur Drehbewegung mit dem Gehäuse befestigen, Mitteln (c) an einem Ende jedes elektrischen Kontaktmittels zur elektrischen Verbindung der Kontaktmittel mit elektrische Energie aufnehmenden Mitteln (4), und Mitteln (d) am anderen Ende jedes elektrischen Kontaktmittels zur elektrischen Verbindung mit elektrischen Verbindungsmitteln (c) anliegend an die Außenfläche des ersten Abschnitts des Zapfens zur Beibehaltung elektrischer Verbindung während der Drehung entweder des Zapfens oder des Gehäuses relativ zueinander, wobei der zweite Abschnitt (a) der elektrischen Verbindungsmittel Mittel zur elektrischen Verbindung der Verbindungsmittel mit den elektrischen Energieübertragungsmitteln (120) aufweist.
7. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Zapfenabschnitte (166, 168) innerhalb des Gehäuses (22) angeordnet sind.
8. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der zweite Zapfenabschnitt (168) sich durch und über die Öffnung (42) eines Endes (38) des Gehäuses hinaus erstreckt.
9. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 mit: Mitteln (182) auf dem zweiten Zapfenabschnitt (168) zum mechanischen In-Verbindung-treten des zweiten Zapfenabschnitts mit den elektrische-Energieübertragenden Mitteln (120) und zur Bewirkung der elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten Abschnitt (a) der Übertragungsmittel und den elektrische-Energieübertragenden Mitteln (120) als Ergebnis des mechanischen In-Verbindung-tretens, wobei die mechanischen in Verbindung tretenden Mittel (182) Mittel zur Befestigung der elektrische-Energie-übertragenden Mittel zur Drehbewegung relativ zum Gehäuse zusammen mit dem Zapfen aufweisen.
10. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Befestigungsmittel (54, 70, 102) für die elektrischen Kontaktmittel Mittel (70) enthalten zum lösbaren, mechanischen In-Verbindung-treten des Gehäuses (22) mit den elektrische-Energie-aufnehmenden Mitteln (4) und zur Bewirkung der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktmitteln (110, 116) und der elektrische-Energie-aufnehmenden Mittel (4) als Ergebnis dieser mechanischen Verbindung, und wobei wenigstens die zuletzt genannten mechanischen Verbindungsmittel Mittel enthalten, die das Gehäuse (22) zur drehbaren Bewegung relativ zu dem Zapfen (160) befestigen, zusammen mit den elektrische-Energie-aufnehmenden Mitteln (4).
11. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Zapfenabschnitt (166) eine Vielzahl von Umfangskerben (176) enthält, die jeweils einen ersten Abschnitt (c) eines entsprechenden elektrische-Energie-aufnehmenden Mittels aufnehmen.
12. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel, die die Zapfen und das Gehäuse zur unabhängigen Bewegung befestigen, enthalten: Wandmittel (44) um die Öffnung an dem einen Ende (40) des Gehäuses (22) herum, Drucklagermittel (58) auf den Wandmitteln zum In-Verbindung-treten des Zapfens an der Verbindung (178) der ersten und zweiten Zapfenabschnitte (166, 168), wobei die Drucklagermittel (58) und die Wandmittel (44) auch Mittel zur Verhinderung der Längsbewegung des ersten Zapfenabschnitts (166) darstellen.
13. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel (d) an dem anderen Ende jedes der elektrischen Kontaktmittel (110-116) Mittel zum In-Verbindung-treten innerhalb einer entsprechenden der Verbindungskerben (176) des ersten Zapfenabschnitts (166) aufweisen, und die elektrischen Kontaktmittel aus einem elastischen Material aufgebaut sind, das normalerweise das andere Ende in die Kerbe (176) zwängt, zur elektrischen Verbindung des ersten Abschnitts (c) der elektrischen Verbindungsmittel (150-156) darin.
14. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Befestigungsmittel (70) für die elektrischen Kontaktmittel ein Ende (75) besitzen, benachbart zum ersten Endabschnitt (191) des Zapfens (160) und der Ausnehmungsmittel (98) an dem einen Ende der Befestigungsmittel, zum Aufnehmen des ersten Endabschnitts (191) des Zapfens und zum Erlauben der Drehung des ersten Endabschnitts in den Ausnehmungsmitteln (98).
15. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung wie in Anspruch 14 beschrieben, wobei die Befestigungsmittel (70) für die elektrischen Kontaktmittel enthalten: einen sich quer erstreckenden ersten Abschnitt (74) benachbart dem einen Ende (75) der Befestigungsmittel; einen sich längs erstreckenden zweiten Abschnitt (76) einstückig mit dem ersten Abschnitt und an einem anderen Ende (77) endend gegenüberliegend dem einen Ende (75); wobei jeder des ersten und zweiten Abschnitts äußere und innere Seiten hat, wobei die Ausnehmungsmittel (98) an der Außenseite (100) des ersten Endabschnitts (74) angeordnet sind; eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kerben (90) sich an der Außenseite (88) des zweiten Abschnitts (76) erstrecken, jede zur Aufnahme eines Abschnitts (a) eines entsprechenden elektrischen Kontaktmittels; eine Vielzahl von Querkerben (96) an dem anderen Ende (77) des zweiten Abschnitts (76), die jeweils mit einer entsprechenden Längskerbe (90) an der Außenseite (88) des zweiten Abschnitts kommunizieren; eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Kerben (94) an der Innenseite (82) des zweiten Abschnitts, die jeweils mit einer Querkerbe (96) an dem anderen Ende (77) des zweiten Endabschnitts kommunizieren, und eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Kerben (92) auf der Innenseite (80) des ersten Abschnitts (74), die jeweils übereinstimmend mit einer der sich längs erstreckenden Kerben (94) auf der Innenseite (82) auf dem zweiten Abschnitt (76) sind.
16. Verdrehbare elektrische Verbindungsvorrichtung wie in Anspruch 15 beschrieben, wobei jedes der elektrischen Verbindungsmittel enthält: einen ersten Abschnitt der innerhalb einer entsprechenden sich längs erstreckenden Kerbe (90) sich auf der Außenseite (88) des zweiten Abschnitts der Befestigungsmittel erstreckt' einen Verbindungsabschnitt (b), der einstückig mit dem ersten Abschnitt (a) und innerhalb einer entsprechenden Querkerbe (96) an dem anderen Ende (77) des zweiten Abschnitts der Befestigungsmittel aufgenommen ist, einen Kontaktabschnitt (c), der einstückig mit dem Verbindungsabschnitt (b) ist und sich von diesem zum einen Ende (75) der Befestigungsmittel normalerweise mit einem Winkel erstreckt und einen Endabschnitt (e) besitzt, der sich wenigstens teilweise innerhalb der Kerbe (92) auf der Innenseite (80) des ersten Abschnitts (74) der Befestigungsmittel erstreckt, wobei der Kontaktabschnitt (c) aus elastischem Material gebildet ist, das dazu in der Lage ist, elastisch in Richtung nach außen hin zu den sich längs erstreckenden Kerben (94) auf der Innenseite (82) des zweiten Abschnitts (76) der Befestigungsmittel deformiert zu werden, in Reaktion auf den Vorgang des elektrischen Verbindens der elektrischen Kontaktmittel mit den elektrische- Energie-aufnehmenden Mitteln, wobei sich längs erstreckende Kerben (94) auf der Innenseite (82) des zweiten Abschnitts und die sich quer erstreckenden Kerben (92) auf der Innenseite (80) des ersten Abschnitts (74) der Befestigungsmittel Mittel zur Aufnahme des Kontaktabschnitts (c) enthalten, wenn der letztgenannte die elastische Deformation erleidet.
17. Verdrehbare, elektrische Verbindungsvorrichtung wie in Anspruch 16 beschrieben, wobei die Mittel an dem anderen Ende der elektrischen Kontaktmittel (110-116) einen Endabschnitt (d) enthalten, der einstückig mit dem sich längs erstreckenden ersten Abschnitt (a) der elektrischen Kontaktmittel ist und sich quer von dem ersten Abschnitt erstreckt, um tangential mit der Außenfläche des ersten Abschnitts (c) eines elektrischen Verbindungsmittel (150-56) in Verbindung zu treten.
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