DE3911406C2 - - Google Patents

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DE3911406C2
DE3911406C2 DE19893911406 DE3911406A DE3911406C2 DE 3911406 C2 DE3911406 C2 DE 3911406C2 DE 19893911406 DE19893911406 DE 19893911406 DE 3911406 A DE3911406 A DE 3911406A DE 3911406 C2 DE3911406 C2 DE 3911406C2
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Franz-Josef 8729 Koenigsberg De Braun
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner & Co 8729 Koenigsberg De GmbH
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner & Co 8729 Koenigsberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/03Self-locking elastic clips

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Endanschlußstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es durch die US-PS 40 05 884 bekannt ist.
Dieses bekannte Endanschlußstück weist einen in das Innere eines Rohr- oder Schlauchendes einsetzbaren Stützring und einen federnden, als geschlitzte Hülse ausgebildeten, von außen über dieses Ende aufschiebbare und gegen dieses andrückbaren Klemmring auf.
Auf die Außenseite des aus Kunststoff hergestellten Klemmringes ist eine Außenmuffe aufschraubbar, wodurch der Klemmring entgegen seiner Federwirkung zusammengedrückt und in engen Eingriff mit der Außenoberfläche des Rohr- oder Schlauchendes gedrückt wird.
Neben dem Umstand, daß das bekannte Endanschlußstück aus verhältnismäßig vielen Teilen zusammengesetzt ist, weist es auch den Nachteil auf, daß bei schwindendem Rohr- bzw. Schlauchmaterial die durch das Festspannen der Außenmuffe erzeugte Andruckkraft abgebaut wird.
Das polymere Material moderner Rohre und Schläuche kann nämlich nachkristallisieren, wodurch sich die Abstände zwischen den einzelnen Molekülketten verringern und ein Volumenschwund eintritt, der "Nachschwindung" genannt wird.
Ferner tritt bei polymerem Material eine unter dem Begriff "Retardation" bekannte Formänderung ein, die durch die ständige Einwirkung von Spannung hervorgerufen wird.
Vorteilhaft ist beim bekannten Endanschlußstück der Umstand, daß es jederzeit mühelos von einem Rohr- oder Schlauchende entfernt und wieder erneut verwendet werden kann, denn nach Abschrauben der Außenmuffe vom Klemmring federt dieser infolge seiner Federfähigkeit auseinander, wobei er sich vom Eingriff mit dem Rohr- bzw. Schlauchende löst und von diesem leicht abgezogen werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben umrissenen Nachteile möglichst weitgehend zu vermeiden und insbesondere das genannte, bekannte Endanschlußstück dahingehend weiterzubilden, daß es nur noch zweiteilig ist und mit geringerem Aufwand herstellbar ist, ohne die Vorteile einer reversiblen Anbringung aufzuheben. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, das bekannte Endanschlußstück dahingehend weiterzubilden, daß es auch bei schwindendem Schlauch- oder Rohrmaterial seinen kräftigen Sitz auf diesem beibehält und deshalb nicht undicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß der aus Metall gebildete Klemmring, der deshalb eine kräftige Federspannung aufweist, so bemessen, daß er nach dem Aufweiten entgegen seiner Federkraft auf das Rohr- bzw. Schlauchende aufgesetzt wird und auf dieses zurückfedert. Hierbei ergibt sich seine Andruckkraft aus der eigenen Federwirkung, nicht, wie beim Stand der Technik, aus der Spannwirkung einer Außenmuffe, die mithin überflüssig ist.
Ferner folgt der auf dem Rohr- bzw. Schlauchende sitzende Klemmring infolge seiner Federwirkung jedem Materialschwund und behält hierbei ständig seinen dichtenden Eingriff.
Zum Abnehmen des Klemmrings ist es lediglich erforderlich, diesen mittels eines Werkzeuges aufzuweiten und einfach abzuziehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Insgesamt werden mit der Erfindung unter anderem die nachfolgenden Vorteile erzielt:
Durch die Verwendung eines im wesentlichen axial geschlitzten muffen- oder hülsenartigen Teils als Sicherung für die Verbindung im Stützring­ bereich mit dem aufgebrachten Rohr bzw. Schlauch, ist es leicht mög­ lich, eine Verbindung herzustellen, die reversibel und selbstnachstel­ lend ist und zudem hohen Dichtigkeitsanforderungen genügt. Dabei wird zur Montage mit einem einfachen zangenartigen Spreizwerkzeug das muffen- oder hülsenartige Teil, welches bevorzugt als Klemmring ausgebildet ist, elastisch aufgeweitet, indem mit dem Spreizwerkzeug eine auseinander­ treibende Kraft auf die beiden Schlitzseiten des Klemmringes ausgeübt wird. Dabei bewirkt die selbstnachstellende Eigenschaft des Klemmringes, daß die zum Dichten erforderliche Flächenpressung erhalten bleibt, indem die Klemmhülse dem Wegkriechen des Kunststoffmaterials des Rohres bzw. Schlauches folgt.
Eine zusätzliche Sicherung läßt sich erzielen, indem auf dem äußeren Um­ fang des Stützringes zumindest teilweise umlaufende Rippen vorgesehen sind.
Zudem kann es vorteilhaft sein, wenn benachbart zum schlauchseitig abge­ wandten Ende des Stützringes am Verbindungsteil ein grat- oder kerben­ artiger Eingriffsbereich vorhanden ist, in den ein komplementär ausge­ bildetes Teil, welches am Innenumfang des schlauchseitig abgewandten Endes des geschlitzten Klemmringes vorhanden ist, eingreifen kann. Wird der Klemmring in aufgeweitetem Zustand auf das Schlauchende aufgebracht, welches wiederum auf dem Stützring aufsitzt, sodann entspannt, wobei in der gewünschten Position eine Preßverbindung gebracht wird, so verleiht der dadurch formschlüssig im Eingriffsbereich entstehende Eingriff zu­ sätzlichen Halt.
Werden Rippen auf dem Außenumfang des Stützringes im Axialschnitt spitz zulaufend ausgelegt, wobei der entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauch­ aufschieberichtung verlaufende Winkel flach abfällt, während der in Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung verlaufende Winkel steil abfällt, so läßt sich das Rohr- bzw. Schlauchende aus polymerem Werkstoff leicht aufbringen aber schwer abziehen, was der Verbindung zusätzlichen Halt und zusätzliche Dichtigkeit verleihen kann.
Ein ungefähr gleichwertiger Effekt läßt sich erzielen, wenn der Stütz­ ring mit im Axialschnitt radial einwärts spitz zulaufenden, zumindest teilweise umlaufenden Rillen versehen ist, die entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung mit steilem Winkel zulaufen, während der Winkel in Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung mit einem flachen Winkel ausläuft. Wird das Rohr- bzw. Schlauchende auf den Stützring aufge­ bracht, so wird sich deren polymerer Werkstoff aufgrund seiner Kriechei­ genschaften aber auch durch den Preßsitz des Klemmringes, in diese Ril­ len hineingepreßt und vermittelt damit der Verbindung zusätzlichen Halt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstan­ des zeigt einen Stützring, der zumindest seinen Außendurchmesser, entge­ gengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung, im wesentlichen kontinuierlich verringert. Der hierzu passende Klemmring ist natürlich dementsprechend mit einer Paßform versehen. Hier läßt sich der Schlauch besonders leicht aufbringen. In Kombination mit zusätzlichen Haltemit­ teln, wie zum Beispiel den unterschiedlich geformten Rippen und Rillen, läßt sich bei leichter und schonender Montage ein sicherer Halt und eine außergewöhnliche Dichtigkeit kombinieren.
Sieht man entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung am muffen- oder hülsenartigen Teil eine Verlängerung vor, welche in der gleichen Richtung über den Anfangsbereich des Stützringes übersteht, und verringert diesen überstehenden Bereich zumindest in seinem Innendurch­ messer, wodurch im Längsschnitt ein zangenartiges Profil entsteht, so läßt sich damit ein weiterer Halteeffekt erreichen. Zudem kann auf diese Weise das Rohr bzw. der Schlauch strömungstechnisch auf den Innendurch­ messer des Rohr- bzw. Schlauchverbindungsbereiches angepaßt werden, wo­ durch in vorteilhafter Weise Strömungsgeräusche vermieden und Druckver­ luste sowie Wirbel durchfließender Medien reduziert werden. Die in die­ sem Bereich durch die Aufweitung des Rohres bedingte erhöhte Spannung wird durch den überstehenden Bereich abgefangen, d.h. das Rohr wird abgestützt, so daß vorzeitige Zeitstandsbrüche vermieden werden.
Es bringt weitere Vorteile, wenn auf dem Innendurchmesser des im wesent­ lichen axial geschlitzten Klemmringes Rippen bzw. Rillen vorgesehen sind, die im Axialschnitt radial einwärts bzw. auswärts verlaufen. Dabei sind auch diese Haltemittel wiederum so ausgelegt, daß sie lockernden Bewegungen erhöhten Widerstand entgegensetzen, wodurch abermals eine erhöhte Dauerhaftigkeit der Verbindung erzielt werden kann. Ist z.B. auf dem Innendurchmesser des Klemmringes in Umfangsrichtung eine recht­ winklige Rippenform vorgesehen, so wird der Klemmring, nachdem er in den gewünschten Preßsitz über das Rohr- bzw. Schlauchende und damit über die Stützhülse gebracht worden ist, im Rippenbereich einerseits eine erhöhte Anpreßkraft ausüben und andererseits polymeres Rohr- bzw. Schlauchma­ terial verdrängen, was in den der Rippe benachbarten Bereichen ebenfalls zu einer erhöhten Anpreßkraft führt. Diese Eigenschaften erhöhen die Haltewirkung.
Liegt der Rippe am Innendurchmesser des Klemmringes eine Rille am Au­ ßendurchmesser der Stützhülse gegenüber, so wird das polymere Rohr- bzw. Schlauchmaterial so eingefaßt, daß es den Klemmring zwangsläufig mit­ zieht, wenn auf das Rohr- bzw. Schlauchende eine Zugkraft ausgeübt wird. Das zuvor beschriebene Rippen-Rillenarrangement verhindert aber, daß der Klemmring mitgezogen werden kann, so daß die vorteilhafte Kombina­ tion von zueinander sowie zum Rohr- bzw. Schlauchmaterial passenden Rippen und Rillen an der Stützhülse und am Klemmring hinsichtlich der Dichtigkeit und der mechanischen Stabilität die meisten Vorteile bietet.
Beim Aufbringen des Schlauches oder Rohrs stellen die zweckmäßig ausge­ stalteten Rippen bzw. Rillen jedoch kein nennenswertes Hemmnis dar. Da­ bei sind die Rillen in Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung kurzschenk­ lig und spitzwinklig, während die Rillen in entgegengesetzter Richtung mit einem flachem Winkel und einem langen Schenkel auslaufen.
Der Schlitz, der in dem Klemmring vorgesehen ist, muß nicht parallel zur Längsachse dieses Teiles verlaufen, sondern kann auch zusätzlich schrau­ benlinienförmig mit großer Steigung verlaufen. Das hat den Vorteil, daß durch die fortgesetzte radial umlaufende Versetzung des Schlitzes keine Undichtigkeit entstehen kann.
Hat der Schlitz in radial einwärtsweisender Ausdehnung eine sich er­ weiternde keilförmige Gestalt, so wird dadurch das Aufweiten des elasti­ schen Klemmringes durch das Spreizwerkzeug unterstützt. Ist der Schlitz in radialer auswärts weisender Ausdehnung keilförmig, so hat man eine bessere Möglichkeit zum Ansetzen eines Spreizwerkzeuges.
Es können auch spezielle Eingriffsprofile am Schlitz an einer geeignet plazierten Stelle in beiden Umfangsrichtungen an sich gegenüberliegen­ den Kantenbereichen des Schlitzes des Klemmringes in Axialrichtung im wesentlichen mittig vorgesehen sein. Die Eingriffsprofile können z. B. an schwer zugänglichen Stellen eine Montage erleichtern, da daß Spreizwerk­ zeug hier besser und sicherer zufassen kann.
Vergleichbare Vorteile können auch mittels radial auswärtsragender Vor­ sprünge erzielt werden, die für den Angriff von Spreizwerkzeugen ausge­ staltet sind.
Zudem kann es von Vorteil sein, wenn das Rohr- bzw. Schlauchende vor dem Aufbringen auf den Stützring erwärmt und/oder aufgeweitet worden ist, wobei die Aufweitung die rohrmaterialspezifischen Grenzwerte, wie z.B. die zulässige Dehnung, nicht übersteigen soll. Die beispielsweise hier genannte zulässige Dehnung übersteigt den linearen Bereich im Werkstoff­ verhalten des Hookschen Dehnungsbereiches nicht bzw. geht nicht wesent­ lich darüber hinaus. Diese reversible Maßnahme kann unter Umständen den Handhabungskomfort verbessern.
Für unterschiedliche Anwendungsbereiche ist es natürlich sinnvoll, un­ terschiedliche Kombinationen der vorteilhaften Ausgestaltungen für den zweiteiligen metallischen Klemmverbinder zusammenzustellen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die einfachste Form des erfindungsgemäßen Gegenstandes;
Fig. 2a eine Ausführungsform des im wesentlichen axial geschlitz­ ten Klemmringes mit speziellen Eingriffsbereichen;
Fig. 2b einen Schnitt durch eine Ausführungsform des im wesentli­ chen axial geschlitzten Klemmringes mit radial auswärtsragenden Vor­ sprüngen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des metalli­ schen Klemmverbinders für Rohre und Schläuche mit Eingriffsbereichen am Außendurchmesser des Stützringes und am Innendurchmesser des Klemmringes;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, wobei sich der Außenumfang des Stützringes sowie der Klemmring sich entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung in ihren Durchmessern verjüngen und zu­ sätzlich am Klemmring ein überstehender Bereich vorgesehen ist, wel­ cher im Längsschnitt ein zangenartiges Profil hat;
Fig. 5a zeigt eine Rippenform, wie sie für den Stützring vorgesehen ist;
Fig. 5b zeigt eine weitere Rippenform, wie sie für den Stützring vorgesehen ist;
Fig. 5c zeigt eine rechteckige Rippenform wie sie auf dem Innen­ durchmesser des Klemmringes vorgesehen ist mit einem zugehörigen Pendant auf dem Stützring;
Fig. 5d eine weitere Rippenform, wie sie auf dem Klemmring vorge­ sehen ist mit einem zugehörigen Pendant auf dem Stützring;
Fig. 6a eine spitz zulaufende Rille, wie sie für den Stützring vorgesehen ist mit einem zugehörigen Pendant auf dem Klemmring;
Fig. 6b eine spitz zulaufende Rippe, wie sie für den Stützring vorgesehen ist;
Fig. 6c eine spitz zulaufende Rille, wie sie für den Stützring vorgesehen ist mit dem zugehörigen Pendant auf dem Klemmring;
Fig. 6d eine weitere Rippen-Rillenkombination und
Fig. 6e eine Kombination von rechtwinkligen Rippen und Rillen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des zweiteiligen metallischen Klemm­ verbinders mit dem im wesentlichen axial geschlitzten Klemmring 30, welcher den Schlauch bzw. das Rohr 20 in seinem Endbereich an den Stütz­ ring anpreßt. Dabei ist das Ende des Rohres bzw. Schlauches bis nahe an den Flansch 12 auf den Stützring 10 aufgeschoben. Der Stützring 10 ist an seiner dem Rohr bzw. Schlauch zugewandten Seite am Außenumfang leicht konisch geformt. Durch diese Formgebung 8 kann das Rohr bzw. der Schlauch leicht aufgebracht werden.
Der Klemmverbinder kann auch ein spiegelverkehrtes Aussehen aufweisen, d.h. mit zwei gleichartigen Stützringen 10 ausgestattet sein, die an ihren rohr- bzw. schlauchabgewandten Enden verbunden sind.
Der Schlitz 38, der die Wand des Klemmringes 30 durchsetzt, kann den Klemmring 30 dabei sowohl im wesentlichen axial, als auch schraubenli­ nienförmig umlaufend mit großer Steigung durchziehen, wie es aus Fig. 2a ersichtlich ist. Der Schlitz 38 muß sich dabei über die gesamte Länge des Klemmringes 30 erstrecken. Aber auch eine teilweise Erstrec­ kung des Schlitzes über die gesamte Länge des Schlitzes 38 ist denkbar. In radialer Erstreckungsrichtung kann der Schlitz 38 auch eine keilför­ mige Gestalt haben bzw. mit Eingriffsbereichen 37 oder auch Vorsprüngen 39 (Fig. 2b) versehen sein.
Bei der Montage des Klemmverbinders greift ein Spreizwerkzeug in den Schlitz 38, bzw. die Eingriffsbereiche 37, bzw. in die Vorsprünge 39 ein und weitet den Klemmring 30 innerhalb der elastischen, reversibel verformbaren Grenzen auf.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Stützring 10 an seinem schlauchseitig abgewandten Ende mit einem z.B. rillenartigen Eingriffsbereich 60 ver­ sehen sein kann. Der Klemmring 30 hat in Rohr- bzw. Schlauchaufschie­ berichtung an seinem Innenumfang eine gratartige Umfangsrippe 70. lst der Schlauch 20 an seinem Ende auf dem Stützring aufgebracht, so kann auch in diesem Falle der aufgeweitete Klemmring 30 zur Sicherung der Verbindung aufgebracht werden. Ist der aus Fig. 3 ersichtliche Klemmring mit seiner gratartigen Umfangsrippe, die als Eingriffsabschnitt dient, in der richtigen Position über dem z.B. rillenartigen Eingriffsbereich 60, so wird der Klemmring 30 entspannt. Dabei versucht der Klemmring 30 seine ur­ sprüngliche Form zurückzugewinnen. Das Ende des Rohres bzw. Schlauches 20 wird dabei durch den auftretenden Preßsitz festgehalten und gleich­ zeitig greift die zumindest teilweise umlaufende Umfangsrippe 70 in den Eingriffsbereich 60 ein und verleiht dem Anschluß zusätzlichen Halt. Die Umfangsrippe 70 kann dabei über den gesamten Innenumfang des Klemmrings 30 umlaufend ausgebildet sein, wodurch allerdings die Federkraft, die beim Aufweiten des Klemmrings 30 überwunden werden muß, zunimmt. Deshalb ist es sinnvoll, die Umfangsrippe 70 nur in Teilbereichen des Innenumfangs des Klemmrings 30 auszubilden. Hier dient als Flansch ein Sechskant 13, an den in Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung ein Gewindeanschlußstutzen 16 an­ gefügt ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußstückes 5, bei dem sich der Stützring 10 entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauch­ aufschieberichtung konisch verjüngt. Dadurch kann das Ende des Schlau­ ches 20 leichter aufgeschoben werden. Das Verhältnis des Durchmessers des Rohres bzw. Schlauches 20 zum Anfangsaußendurchmesser des Stützrin­ ges 10 fällt dabei je nach Anwendungsbereich unterschiedlich aus und ist zudem materialabhängig. Ist das Rohr- bzw. Schlauchmaterial z.B. rela­ tiv unflexibel, so darf der Außendurchmesser des Stützringes 10 nicht viel größer sein als der Innendurchmesser des Rohres bzw. Schlauches 20. Dementsprechend darf auch der maximale Außendurchmesser der Stützringes 10 einen schlauch- bzw. rohrmaterialabhängigen maximalen Dehnungswert nicht übersteigen. Der Klemmring 30b, welcher ebenfalls axial ge­ schlitzt ist, verjüngt sich in seinem Durchmesser passend zu dem Stütz­ ring 10 entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung. In dem überstehenden Bereich 15 hat der Klemmring 30b ein zangenartiges Profil. Die in Fig. 4 abgebildete Variante des erfindungsgemäßen Klemmverbin­ ders benötigt diesen zangenartigen, überstehenden Bereich nicht. Jedoch verleiht er dieser Ausführungsform zusätzlichen Halt. Dementsprechend kann dieser überstehende, zangenartig verjüngte Bereich 15 auch bei allen anderen Klemmringen 30 zur Anwendung kommen. Um die Federkraft des Klemmringes 30b nicht zu stark zu erhöhen, kann auch der Bereich 15 mehrfach unterbrochen sein.
Die Fig. 5a und 5b zeigen zwei Ausgestaltungsvarianten von Rippen, die je nach Einsatzart auf dem Außendurchmesser des Stützringes 10, 10b zum Einsatz gebracht werden.
Fig. 5a zeigt eine rechtwinklige Rippenform 40.
Fig. 5b zeigt eine spitz zulaufende Rippenform 40b, bei der der Win­ kel 40b′ entgegengesetzt zur Rohr- bzw. Schlauchaufschieberichtung flach abfällt, während in der dazu entgegengesetzten Richtung der Winkel 40b′′ sehr steil abfällt. Durch diese Maßnahme wird das Aufbringen des Rohres bzw. Schlauches begünstigt, während beim Abziehen der Kunststoff­ leitungen der Bewegung der Leitung ein hoher Widerstand entgegengesetzt wird, schon ganz und gar im Zusammenhang mit der Anpreßkraft des Klemm­ ringes 30.
Die Fig. 5c und 5d zeigen vergleichbare Ausführungsformen für Rip­ pen, nur daß diese auf dem Klemmring 30, 30b zum Einsatz gebracht werden. Dabei ist die Rippenform 35 in Fig. 5c wiederum rechtwinklig, während die Rippenform 42 in Fig. 5d spitz zulaufend ist. Der Winkel 42′′ in Fig. 5d läßt dabei seine zur Rohr- bzw. Schlauchaufschiebe­ richtung abgewandte Flanke der Rippe 42 rasch ansteigen, wodurch das Aufbringen des Schlauches bzw. des Rohres nicht erschwert wird. Dem Ab­ streifen des Schlauchendes vom Klemmring 30 wirkt die Rippe 42 in Verbindung mit der Rille 45a, die am Stützring 10 vorgesehen ist, entgegen. Dabei ist die Rille 45a im Stützring komplementär zur Rippe 42 im Klemmring ausgebildet, so daß die Rippe im wesentlichen formschlüssig von der Rille 45a aufgenommen werden könnte. Die Form der Rille 45a z.B. auf dem Stützring 10, 10b behindert mit der in Rohr- bzw. Schlauchauf­ schieberichtung flach ansteigenden Flanke 45a′′ das Aufbringen des Schlauches bzw. Rohres 20 nicht. Dem Abziehen des Schlauches bzw. Rohres 20 wirkt dagegen der steil ansteigende Winkel 45a′ in Verbindung mit der Rippe 42 entgegen, weil bei einer derartigen Kombination (wie auch bei allen anderen derartigen Kombinationen der Fig. 5c, 5d, 6a, 6, 6d und 6e), sobald eine Zugkraft auf den Schlauch 20 ausgeübt wird, der Schlauch 20 den Klemmring 30, 30b zwangsweise mitzieht. Da die Rippe 42 jedoch nur unter Aufweitung des Klemmringes 30, 30b mitge­ führt werden kann, wiedersetzt sich der Klemmring der Zwangsführung und hält somit den Schlauch fest. Im Zusamenhang mit dem Eingriffsbereich 60 bzw. der Umfangsrippe 79 am Klemmring 30, 30b bzw. am Stützring 10, die den Widerstand gegen die Zwangsführung noch weiter erhöhen, wird die mechanische Sta­ bilität sowie die Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Klemmverbinders weiterhin erhöht.
Aus Fig. 6a ist eine spitz zulaufende Rillenform 43a mit unterschied­ lich schrägen Flanken 43a′ und 43a′′ am Klemmring 30, 30b in Kombi­ nation mit seinem formschließbaren Pendant am Stützring 10, 10b er­ sichtlich. Auch eine derartige Kombination gibt außergewöhnlichen Halt.
Aus Fig. 6b ist eine Rippenform 50, die für das Teil 10 vorgesehen ist, ersichtlich, die mit unterschiedlich steilen Flanken 50′, 50′′ versehen ist.
Die Fig. 6c bis 6e zeigen noch andere Kombinationen von Rippen und Rillen am Stützring 10 bzw. am Klemmring 30, die dem Klemmverbinder 5 sowohl eine gesteigerte Dichtigkeit als auch zusätzlichen mechanischen Halt verleihen.
Die in den Fig. 5a bis 6e gezeigten Rippen- und Einbuchtungsformen können einzeln, mehrfach oder in Kombination auf Stützring 10 bzw. Klemmring 30 aus­ geführt werden. Dabei kann es z.B. sinnvoll sein, daß den Rippen auf dem Stützring eine dementsprechend geformte Rille auf dem Stützring 10 gegen­ überliegt oder umgekehrt, so daß z. B. Rippen am Klemmring 30 in Rillen am Stützring 10 greifen, wobei Klemmring 30 und Stützring 10 gleichzeitig den Schlauch bzw. das Rohr festsetzen.
Ein leichtes Erwärmen, bzw. Aufweiten des Rohres bzw. Schlauches 20 kann die Montage erleichtern, wobei darauf zu achten ist, daß die zulässigen Belastungsgrenzen des Rohrmaterials nicht überschritten werden, wobei die zulässigen Belastungsgrenzen insbesondere den linearen Bereich im Werkstoffverhalten des Hookschen Dehnungsbereiches nicht bzw. nicht we­ sentlich übersteigen sollten.

Claims (17)

1. Endanschlußstück für ein Kunststoffrohr oder Kunststoffschlauch, mit
  • - einem in das Innere des Rohr- oder Schlauchendes einsetzbaren Stützring, und
  • - einem federnden, als geschlitzte Hülse ausgebildeten, von außen über das Rohr- oder Schlauchende aufschiebbaren und gegen dieses mit einer solchen Andruckkraft andrückbaren Klemmring, daß die feste und dichte Einklemmung des Rohr- oder Schlauchendes zwischen Stütz- und Klemmring gewährleistet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Klemmring (30) und der Stützring (10) aus Metall gebildet sind,
  • - der Klemmring (30) zum Überschieben über das Rohr- oder Schlauchende (20) aufweitbar ist, und
  • - die seinem Aufweiten entgegenwirkende Eigen-Federkraft des Klemmrings (30) so bemessen ist, daß sie die Andruckkraft bildet.
2. Endanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützring (10), und zwar mindestens in seinem Außendurchmesser, sowie der Klemmring (30b) jeweils entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung verjüngen.
3. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (30, 30b) über den Stützring (10) entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung übersteht und sich in dem überstehenden Bereich (15), zumindest in seinem Innendurchmesser, verringert, so daß er im Längsschnitt ein zangenartiges Profil aufweist.
4. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) im Klemmring (30, 30b) schraubenlinienförmig verläuft.
5. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) im Klemmring (30, 30b) in radialer Erstreckungsrichtung keilförmig ist.
6. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) im Klemmring (30, 30b) mit Eingriffprofilen (37) für das Ansetzen eines Spreizwerkzeuges versehen ist.
7. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (30, 30b) im Bereich des Schlitzes (38) mit radial auswärts ragenden Vorsprüngen (39) zum Ansetzen eines Spreizwerkzeuges versehen ist.
8. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlauch- oder Rohraufschieberichtung am Stützring (10) ein grat- oder nutartiger Eingriffsbereich (60) vorgesehen ist, und daß der Klemmring (30, 30b) entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung an seinem Innenumfang mit einer gratartigen, radial einwärts weisenden, mindestens teilweise umlaufenden Umfangsrippe (70) versehen ist, die in formschlüssigen Eingriff mit dem Eingriffsbereich (60) bringbar ist.
9. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr- oder Schlauchende warm aufgeweitet auf dem Stützring (10) sitzt, wobei im aufgeweiteten Bereich die zulässige Dehnung bei Streckspannung des polymeren Kunststoffes nicht überstiegen ist.
10. Endanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) außen zumindest teilweise mit in Umfangsrichtung umlaufenden Umfangsrippen (40, 40b) versehen ist.
11. Endanschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (40b) im Axialschnitt radial auswärts spitz zulaufen, wobei der Winkel (40b′) entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung flach ist, während der Winkel (40b′′) in Schlauchaufschieberichtung steil ist.
12. Endanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) mit im Axialschnitt radial einwärts spitz zulaufenden Rillen (45a) versehen ist, die entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung mit steilem Winkel (45a′) zulaufen und in Rohr- der Schlauchaufschieberichtung mit flachem Winkel (45a′′) zulaufen.
13. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (30, 30b) auf seinem inneren Umfang mit zumindest teilweise umlaufenden Umfangsrippen (35) versehen ist.
14. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (30, 30b) mit im Axialschnitt radial einwärts spitz zulaufenden, zumindest teilweise umlaufenden Umfangsrippen (42) versehen ist, deren Flanke entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung mit einem flach abfallenden Winkel (42′) und deren Flanke in Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung mit einem steilen Winkel (42′′) abfällt.
15. Endanschlußstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (30) mit im Axialschnitt radial auswärts spitz zulaufenden, zumindest teilweise umlaufenden Umfangsrillen (43a) versehen ist, die entgegengesetzt zur Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung mit flachem Winkel (43a′) zulaufen und in Rohr- oder Schlauchaufschieberichtung mit steilem Winkel (43a′′) auslaufen.
16. Endanschlußstück nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40, 40b, 50) und/oder Rillen (45a, 49, 81b) am Stützring (10) in komplementär ausgebildete Rillen (43a) und/oder Rippen (35, 42) am Klemmring (30, 30b) eingreifen.
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