DE3516049A1 - Bergsteiger-karabinerhaken mit schnapper - Google Patents
Bergsteiger-karabinerhaken mit schnapperInfo
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Description
- Bergsteiger-Karabinerhaken mit Schnapper
- Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit Schnapper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Beim Besteigen steiler Fels- und Eiswände sind die Bergsteiger gewöhnlich mit einem Seil verbunden. Um mit dem Seil eine wirksame Absturzsicherung zu ermöglichen ist es notwendig das Seil mit den Fixpunkten (Haken, Klemmkeilen, Eisschrauben usw.), die in der Wand verankert sind, zu verbinden. Das Verbinden des Seiles mit den Fixpunkten erfolgt in bekannter Weise mittels eines Karabinerhakens.
- Bei den bisher bekannten Karabinerhaken liegt die Karabineröffnung und der sie verschließende Schnapper in der Karabiner-Längsachse. Um ein schnelles und sicheres Einhängen dieser Karabinerhaken zu ermöglichen, muß der Schnapper zuerst mit einem Finger geöffnet werden. bevor der Karabinerhaken eingehängt werden kann. Bei diesen Karabinerhaken ist das Aufdrücken des Schnappers am Fixpunkt selbst meist umständlicher und schwieriger als das Öffnen mit dem Finger. Das Einhängen des Karabinerhakens dauert dadurch relativ lange und erfordert eine hohe Konzentration von Seiten des Bergsteigers. In schwierigen Kletterpassagen ist das Einhängen des Karabinerhakens somit oft eine kraftraubende Angelegenheit.
- Die oben geschilderten Probleme ergeben sich in ähnlicher Weise beim Aushängen des Karabinerhakens.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ein- und Aushängen des Karabinerhakens zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Karabinerhaken nach Anspruch 1 gelöst, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 4 weitere vorteilhafte oder zweckdienliche Ausbildungen beansprucht sind.
- Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der Karabinerhaken einfacher und schneller in das Seil und die Fixpunkte ein- und aushängen läßt, da der Schnapper sehr einfach direkt am Fixpunkt oder am Seil aufgedrückt werden kann.
- Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der maximal mögliche Abstand des Bergsteigers zum Fixpunkt (Reichweite beim Einhängen des Karabiners) vergrößert wird.
- Ein bereits ausgeführtes Modell der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt den Karabinerhaken in der Seitenansicht von rechts. Dabei ist vor allem die Führung des Schnappers im Karabiner-Längsschenkel (L2) erkennbar.
- Fig. 2 zeigt die Vorderansicht eines Karabinerhakens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schnapper in seiner Schließlage dargestellt ist. Schnapper und Bügel sind im Bereich der Karabineröffnung aufgeschnitten dargestellt.
- Fig. 3 zeigt den Karabinerhaken ebenfalls in der Vorderansicht. (Untere Bügelhälfte weggeschnitten.) Der Schnapper ist in einer teilweise geöffneten Lage und nicht geschnitten dargestellt.
- Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Karabinerhaken besteht im wesentlichen aus einem. in seinem einen Querschenkel Q1 offenen Bügel B, und einem diese Öffnung Ö verschliessenden Schnapper S. Der Bügel kann aus den schon bisher für Karabinerhaken verwendeten Halbzeugen hergestellt werden. (In dem Ausgeführten, und in der Zeichnung dargestellten Modell wurde ein Rundstab einer Aluminium-Leg.
- verwendet.) Die weiteren Einzelteile des Karabinerhakens sind eine Feder F, die den Schnapper S in seiner Schließlage gemäß Fig. 2 hält, ein Gelenkstift G, um den sich der Schnapper gegen die Rückstellkraft der Feder drehen läßt, ein Raststift R, ein Anschlagstift A, und zwei Stifte, in die die Feder eingehängt ist.
- Die konstruktive Anordnung der Einzelteile ist aus der Zeichnung eindeutig ersichtlich, und einfach zu verstehen.
- Im weiteren soll auf die Handhabung des Karabinerhakens und auf die daraus resultierenden Konstruktionsmerkmale eingegangen werden.
- Das Einhängen eines Karabinerhakens in die Öse eines Fixpunktes (z.B. Felshakens) erfolgt folgendermaßen: der Karabinerhaken wird an den Längsschenkeln L1 und L2 des Bügels B umfaßt. Ist der Fixpunkt so noch nicht erreichbar, kann der Karabinerhaken auch an seinem Querschenkel Q2 gehalten werden. Dies ergibt zusammen mit der Tatsache daß die Karabineröffnung Ö am gegenüberliegenden Querschenkel Q1 angeordnet ist eine beträchtliche Vergrößerung der Reichweite des Bergsteigers beim Einhängen des Karabinerhakens in den Fixpunkt, gegenüber den bisher bekannten Karabinerhaken mit Öffnung in der Karabiner-Längsachse. Sodann wird der Karabinerhaken mit seinem Schnapper S gegen den Fixpunkt gedrückt. Hierbei bewirkt die Mulde M an der Karabineraußenseite. daß der Karabinerhaken in die Lage zum Fixpunkt geführt wird, in der er ein Öffnen des Schnappers bewirkt. Das Ansetzen des Karabinerhakens an den Fixpunkt wird dadurch wesentlich erleichtert. Auch beim Einhängen des Seiles in den Karabinerhaken bewirkt die Mulde M daß das Seil auf den Schnapper rutscht und ihn aufdrückt.
- Unter dem Druck öffnet sich der Schnapper S gegen die Rückstellkraft der Feder F. Durch Weiterschieben des Karabinerhakens wird der Punkt erreicht, in dem der Karabinerhaken in die Fixpunktöse einklinkt, bzw. das Seil in den Karabiner-Innenraum fällt. Die Feder bewirkt danach das selbsttätige schließen des Schnappers.
- Keines der in den Karabinerhaken eingehängten Sicherungsmittel (Fixpunkt, Seil) darf dabei am Schnapper aufliegen.
- Unter Belastung könnte sonst der Gelenkstift G. oder der Raststift R brechen.
- Das Aufliegen der Sicherungsmittel am Schnapper wird durch die steil herabgezogene Schnapper-Innenkante vermieden.
- Dabei muß der Winkel « zwischen der Karabiner-Längsachse und der Schnapper-Innenkante so dimensioniert sein, daß ein Abrutschen der eingehängten Sicherungsmittel an der Schnapper-Innenkante sichergestellt ist.
- Die Krafteinleitung in den Karabinerhaken erfolgt somit im Belastungsfall (wie bei den bisher bekannten Karabinerhaken auch) an den Übergangsradien, mit denen der Längsschenkel L1 in die Querschenkel Q1 bzw. Q2 übergeht.
- Das Aufbiegen des Bügels B bei hoher Belastung des Karabinerhakens wird dadurch vermieden, daß die beiden Enden des Bügels B folgendermaßen zusammengehalten werden: In der Schließlage des Schnappers S ist der Raststift R in die Rastnase RN des Querschenkels Q1 eingerastet, gleichzeitig liegt der Anschlagstift A am einen Ende des Langloches LL an. Wird nun eine hohe Kraft in den Karabinerhaken eingeleitet, so verformt sich der Bügel B elastisch, bis der Raststift R an der Hinterschneidung der Rastnase RN anliegt. Ein Aufdrehen des Schhnappers S um den Gelenkstift G wird durch den im Langloch LL anliegenden Anschlagstift A verhindert. Somit wird ein Teil der vom Karabinerhaken aufzunehmenden Kraft in den Längsschenkel L2 eingeleitet, und ein Aufbiegen des Bügels B vermieden.
- Das Aushängen des Karabinerhakens aus dem Fixpunkt erfolgt dadurch. daß der Karabinerhaken (in gleicher Weise wie beim Einhängen des Karabinerhakens in den Fixpunkt beschrieben) über die Fixpunktöse geschoben wird, bis die gesamte Fixpunktöse im Karabiner-Innenraum liegt. Der Karabinerhaken ist somit aus dem Fixpunkt ausgehängt.
- Anzumerken ist noch, daß sich der Schnapper des Karabinerhakens natürlich auch mit dem Finger öffnen läßt, und der Karabinerhaken somit auch wie ein herkömmlicher Karabinerhaken gehandhabt werden kann.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Karabinerhaken mit Schnapper, wie er vorwiegend beim Bergsteigen verwendet wird.Der Karabinerhaken ist dadurch gekennzeichnet, daß die Karabiner-§ffnung (Ö) und der sie verschließende Schnapper (S) in der Karabiner-Ouerachse (Q) angeordnet sind.
- 2. Karabinerhaken mit Schnapper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (S) zusammen mit dem Karabiner-Querschenkel (Q1) eine Mulde (M) an der Karabineraußenseite bildet.
- 3. Karabinerhaken mit Schnapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapper-Innenkante und die Karabiner-Längsachse (L) einen kleinen Winkel (a) einschließen.
- 4. Karabinerhaken mit Schnapper nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufdrehen des Schnappers (S) über seine Schließlage hinaus verhindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516049 DE3516049A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Bergsteiger-karabinerhaken mit schnapper |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19853516049 DE3516049A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Bergsteiger-karabinerhaken mit schnapper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516049A1 true DE3516049A1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6269821
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853516049 Withdrawn DE3516049A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Bergsteiger-karabinerhaken mit schnapper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516049A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663549A1 (fr) * | 1990-06-20 | 1991-12-27 | Simond Ludger | Mousqueton autoverrouillant. |
-
1985
- 1985-05-04 DE DE19853516049 patent/DE3516049A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663549A1 (fr) * | 1990-06-20 | 1991-12-27 | Simond Ludger | Mousqueton autoverrouillant. |
EP0466613A2 (de) * | 1990-06-20 | 1992-01-15 | Etablissements Ludger Simond | Selbstverriegelnder Karabinerhaken |
EP0466613A3 (en) * | 1990-06-20 | 1992-10-14 | Etablissements Ludger Simond | Self-locking snap-hook |
US5187844A (en) * | 1990-06-20 | 1993-02-23 | Etablissements Ludger Simond, Societe Anonyme | Self-locking snap-hook |
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