DE681240C - Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandfoermigen Traeger gereihten Querstuecken - Google Patents

Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandfoermigen Traeger gereihten Querstuecken

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DE681240C
DE681240C DEF82521D DEF0082521D DE681240C DE 681240 C DE681240 C DE 681240C DE F82521 D DEF82521 D DE F82521D DE F0082521 D DEF0082521 D DE F0082521D DE 681240 C DE681240 C DE 681240C
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cross pieces
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jewelry
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DEF82521D
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FISCHER ARTUR FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/025Link constructions with links threaded on a band

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  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandförmigen Träger gereihten Querstücken Die Erfindung betrifft ein Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandförmigen biegsamen Träger gereihten, mit ihren Enden die Randkanten des Trägers umgreifenden Querstücken und besteht darin, daß die Ouerstücke wenigstens eine eingearbeitete, dem Querschnitt des Trägers entsprechende; sich nach außen verengende, z. B. schwalbenschwanzförmige Nut aufweisen. Als bandförmige Träger eignen sich die hierfür bekannten Drahtgeflechts- oder Drahtgewebebänder, wie Milänaise- oder Fuchsschwanzgeflechtsbänder, sowie die ebenfalls hierfür bekannten sogenannten Wickelbänder, d. h. mit einem Draht schraubenförmig umwickelte Drahtgeflechts- oder Drahtgewebebänder. Diese haben in bezug auf jene noch den Vorzug, daß sie bei großer Biegsamkeit quer zur Längsrichtung steif sind und ihr Querschnitt vollkommen formbeständig ist. Infolgedessen besteht keine Gefahr, auch nicht bei schmalen und dünnen Bändern, daß die für den festen Halt der aufgeschobenen Querstücke entscheidenden Ränder des Trägerbandes nachgeben oder sich abscheren können. Vielmehr bleibt der Querschnitt des Trägerbandes unter allen Umständen und. auch bei langem Gebrauch des Gliederbandes vollkommen erhalten, so daß kein Abfallen eines Querstückes zu befürchten ist.
  • Das Gliederband gemäß der Erfindung zeichnet sich vor den bekannten Gliederbändern mit um die Randkanten eines bandförmigen Trägers gebogenen Querstücken durch eine einfachere Herstellung aus. Außerdem hat es eine völlig glatte Unterseite, auch können sich keine Randkanten der Querstücke aufbiegen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in je einer Seitenansicht, einer Draufsicht auf die Oberseite, einem Querschnitt und einer Unteransicht dargestellt.
  • Die Ausführung nach den Fig. i bis q. weist als biegsamen bandförmigen Träger ein Drahtgeflechts- oder Drahtgewebeband i auf, dessen Querschnitt durch Presgen die aus Fig. 3 ersichtliche keilförmige Form erhalten hat. Auf dieses Trägerband sind metallene Querstücke 2 aufgeschoben, die auf ihrer Unterseite je eine dem Querschnitt des Trägerbandes i - entsprechende schwalbenschwanzförmige Nut 3 haben. Die Querstücke 2 können mit sattem Sitz aufgeschoben werden, wodurch ein Verschieben weitgehend verhindert wird. Außerdem werden zweckmäßig die Endstücke mit dem Trägerstreifen i verlötet. Diese Maßnahme kanii@ unter Umständen auch wegfallen, wenn, Elbe an die Bandenden befestigten Ausrüstun@@ ,. stücke, wie Anschließhaken o. dgl., das Vei '-schieben und Abfallen der Querstücke verhindern: Die Dicke der Querstücke ist nach unten nur durch die Stärke des, Trägerbandes und die Festigkeitsanforderungen begrenzt.
  • Damit beim Biegen des Gliederbandes die Fugen zwischen den Querstücken auf der Bandoberseite nicht klaffen; werden die Querstücke 2 zweckmäßig nach unten etwas verschmälert. Es ergeben sich dann am gestreckten Bande in der Seitenansicht zwischen den Querstücken kleine Keilfugen, die in Fig. i mit 4 bezeichnet sind.: Auf der Bandunterseite sind dann zwischen den Enden der Querstücke 2 ebenfalls - schmale Fugen 5 (Fig. 4) vorhanden. Beim Biegen -des Bandes schließen sich diese Fugen teilweise, ohne daß die Fugen auf der Bandoberseite auseinanderklaffen.
  • Bei der zweiten Ausführung nach den Fig. 5 bis 8 besteht der bandförmige Träger aus einem sogenannten Wickelband; das aus einem Drahtgeflechts- oder Drahtgewebeband 6 und einem schraubenförmig darum gewundenen Draht 7 zusammengesetzt ist. Dieses Band hat, wie Fig.7 zeigt, ebenfalls einen durch Pressen erzeugten keilförmigen Querschnitt. Die Querstücke 8 haben auf ihrer Unterseite wieder die dem Trägerbandquerschnitt entsprechende schwalbenschwanzförmige Nut 9, mittels deren sie auf das Trägerband 6j7 aufgereiht sind. Auch hier sind die Querstücke 8 unten etwas schmaler als oben, so daß das gestreckte Band auf der Seite kleine Keilfugen io (Fig. 5) und auf der Unterseite kleine Endfugen i i (Fig. 8) aufweist, die am gebogenen Bande teilweise verschwinden. Es ist möglich, das Gliederband auch so zu verwenden, daß die bisher als Unterseite bezeichnete Seite, auf der das Trägerband i "öder 6/7 zwischen den Randstreifen der "Qierstücksenden 2 bzw. 8 sichtbar ist, die `.cbäufläche bildet. In diesem Falle sind 'naturgemäß die Querstücke so auszuführen, daß sie auf der Schauseite dicht aneinander liegen und auf der anderen Seite beim gestreckten Band schmale Fugen zwischen den Querstücken vorhanden sind, die sich beim Biegen des Bandes teilweise schließen.
  • Eine derartige Ausführung eines Bandes mit einem Wickelband als Trägerband ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. Das Wickelband aus einem Drahtgeflechts- oder Drahtgewebeband 12 und einer Drahtumwicklung i3'hat wieder keilförmigen Querschnitt und trägt Querstücke 14, die eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Nut 15 auf der Oberseite haben und nach der glatten Rückseite 16 zu etwas schmaler werden. Demgemäß zeigt das gestreckte Band seitliche Keilfugen 17 (Fig.9) und auf der glatten Rückseite über die ganze Bandbreite durchgehende Fugen 18 (Fig. i2).
  • An die Stelle des einen Trägerbandes; das dann zweckmäßig möglichst breit ausgeführt wird, können in allen Fällen auch mehrere schmalere Trägerbänder treten, die in getrennten Nuten der -Querglieder liegen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCIi: Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandförmigen biegsamen Träger gereihten, mit ihren Enden die Randkanten des Trägers umgreifenden Querstücken, dadurch gekennzeichnet, daß -die Querstücke (2, 8 oder 14) wenigstens eine eingearbeitete, dem Querschnitt .des Trägers (i, 617 öder i243) entsprechende, nach außen sich verengende, z. B. schwalbenschwanzförmige Nut (3, 9 oder 15) aufweisen.
DEF82521D 1937-02-19 1937-02-19 Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandfoermigen Traeger gereihten Querstuecken Expired DE681240C (de)

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DE681240C true DE681240C (de) 1939-09-18

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DEF82521D Expired DE681240C (de) 1937-02-19 1937-02-19 Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke mit auf einen bandfoermigen Traeger gereihten Querstuecken

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DE (1) DE681240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144518B (de) * 1959-05-26 1963-02-28 Karl Heinrich Heinz Armspangenumhuellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144518B (de) * 1959-05-26 1963-02-28 Karl Heinrich Heinz Armspangenumhuellung

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