DE569010C - Geflechtsband fuer Schmuckgegenstaende - Google Patents

Geflechtsband fuer Schmuckgegenstaende

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DE569010C
DE569010C DESCH93055D DESC093055D DE569010C DE 569010 C DE569010 C DE 569010C DE SCH93055 D DESCH93055 D DE SCH93055D DE SC093055 D DESC093055 D DE SC093055D DE 569010 C DE569010 C DE 569010C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/102Link constructions not extensible with links made of one piece with integral connecting means

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Geflechtsbandes nach Patent 546030.
Dieses Geflechtsband hat den Nachteil, daß die Krallen, insbesondere die halbbreiten Randkrallen, sich bei Zugbeanspruchung des Bandes leicht aufbiegen, se daß der Zusammenhang der Glieder untereinander gelöst wird.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Randkrallen und die beiden äußersten Krallen an ihren Enden mit Haken versehen, die nach dem Zusammenbiegen und Aneinanderfügen der Glieder sich gegen die Wurzel der Randkrallen des folgenden Gliedes legen.
Auf diese Weise sind die Glieder, insbesondere am stark beanspruchten Rand, so miteinander verbunden, daß sich ihre Krallen auch unter starker Zugbeanspruchung nicht aufbiegen können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenao stand in sieben Abbildungen dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι eine Gesamtansicht eines Geflechtsbandstückes in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 2, 3 und 4 ein Glied des Geflechtss5 bandes in den verschiedenen Herstellungsstufen in Schaubild,
Abb. 5 eine Randansicht,
Abb. 6 einen Querschnitt des Geflechtsbandes,
Abb. 7 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Hakenverbindung am Rand der Gl-eder.
Das Geflechtsband 19 (Abb. 1) setzt sich zusammen aus Gliedern 20 (Abb. 4), die sich über die ganze Breite des Bandes 19 erstrekken und aus dem als Gelenkachse dienenden Rückenstreifen 21 (Abb. 2 bis 4), den an dessen beiden Längsseiten versetzt zueinander stehenden Krallen 22 und den an dessen Enden einseitig sitzenden halbbreiten Krallen 23 bestehen, wobei die Krallen 22, 23 je zweimal rechtwinklig gebogen sind und die breiten Krallen die versetzt hierzu angeordneten freien Längskanten 24 sowie die halbbreiten Krallen 23 die freie Hälfte des Endrandes 25 des folgenden Gliedes umfassen.
Die beiden halbbreiten Randkrallen 23 und die beiden äußeren breiten Krallen 22 sind mit Haken α bzw. b versehen. Die Haken a der breiten äußeren Krallen 22 sind nach zweimal rechtwinkligem Biegen derselben nach außen gerichtet und legen sich von unten bzw. von oben her gegen die Wurzel der Endkrallen 23 des folgenden Gliedes· (Abb. 5 bis 7). Die Haken b der halbbreiten Randkrallen 23 sind nach dem Umbiegen bei den oberen Krallen 23 nach unten, bei den unteren Krallen 23 nach oben gerichtet und legen sich von innen her gegen die Wurzel der Randkrallen 23 des nächsten Gliedes (Abb. 5 bis 7).
Durch die Haken a, b sind die Krallen 22, 23 gegen Aufbiegen bei Zugbeanspruchung des Bandes 19 gesichert, und damit ist der Zusammenhang der Glieder gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geflechtsband für Schmuckgegenstände nach Patent 546 030, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden halbbreiten Randkrallen (23) und der beiden äußeren, breiten Krallen (22) mit Haken (a, b) versehen sind, die nach dem Zusammenbiegen und Aneinanderfügen der Glieder sich gegen die Wurzel der Randkrallen (23) des folgenden Gliedes (20) legen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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