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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verwendung
bei Schmuckstücken wie
Halsketten, Armreifen und Uhren.
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1 zeigt
ein Beispiel des Standes der Technik eines Verbindungselements J
einer Halskette. Dieses Verbindungselement J weist einen Verbindungsabschnitt 1 auf,
der mit einem Ende der Halskette N verbunden ist, sowie einen Verbindungsaufnahmeabschnitt 2,
der mit dem anderen Ende der Halskette N und mit dem Verbindungsabschnitt 1 verbunden
ist. Der Verbindungsabschnitt 1 weist einen C-förmigen Abschnitt 3 und
einen I-förmigen
Abschnitt 4 auf, die durch Verbiegen eines Stabs aus Edelmetall
geformt sind, und einen Schließ-
und Öffnungsabschnitt 5 zwischen
dem Ende des I-förmigen Abschnitts 4 und
dem Ende des C-förmigen
Abschnitts 3. Dieser Schließ- und Öffnungsabschnitt 5 wird
normalerweise in der geschlossenen Stellung gehalten. Der Verbindungsaufnahmeabschnitt 2 ist ebenfalls
aus Edelmetall hergestellt und weist einen Verbindungshakenabschnitt 6 auf,
der in den Verbindungsabschnitt 1 einhaken soll. Um den
Verbindungshakenabschnitt 6 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 2 in
den Verbindungsabschnitt 1 einzuhaken, wird der I-förmige Abschnitt 4 des
Verbindungsaufnahmeabschnitts 2 wie in 1 dargestellt
nach unten gedrückt,
um den Schließ-
und Öffnungsabschnitt
zu öffnen,
und nach dem Einführen
des Verbindungshakenabschnitts 6 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 2 durch
den Schließ-
und Öffnungsabschnitt 5 wird
der Schließ-
und Öffnungsabschnitt 5 durch
die elastische Rückstellkraft
des I-förmigen
Abschnitts 4 geschlossen. Um den Verbindungsaufnahmeabschnitt 2 aus
dem Verbindungsabschnitt 1 herauszunehmen, wird der I-förmige Abschnitt 4 in
der selben Weise wie oben erläutert
nach unten gedrückt,
um den Schließ-
und Öffnungsabschnitt 5 zu öffnen.
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Bei
dem Verbindungselement J des Standes der Technik wird der Schließ- und Öffnungsabschnitt 5 geöffnet, indem
der I-förmige Abschnitt 4,
der ein integraler Teil des Verbindungsabschnitts 1 ist,
elastisch verformt wird, aber da der Ver bifdungsabschnitt 1 aus
einem besonders wertvollen Metall hergestellt ist, ist das Metall
sehr weich und besitzt keine geeignete Elastizität. Nach dem Öffnen des
Schließ-
und Öffnungsabschnitts 5 durch
Drücken
des I-förmigen Abschnitts 4 stellt
sich dieser I-förmige
Abschnitt 4 daher nicht vollständig elastisch in die geschlossene Stellung
zurück.
Dieser teilweise geöffnete
Schließ- und Öffnungsabschnitt 5 verhindert
eine zufriedenstellende Öffnungs-
und Schließfunktion.
Um eine geeignete Elastizität
des Verbindungsabschnitts 1 zu erzeugen, ist es notwendig,
den Abschnitt aus einem nicht so hochwertigen Metall oder aus einer
Legierung aus einem harten metallischen Material herzustellen. Somit
ergibt sich ein Problem darin, dass ein Verbindungselement zur Verwendung
bei Schmuckstücken
nicht aus einem hochwertigen Material hergestellt werden kann.
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Des
weiteren kann, wenn die erwähnte
Halskette weggelegt oder aufbewahrt wird, während der Verbindungsaufnahmeabschnitt 2 mit
dem Verbindungsabschnitt 1 verbunden ist, der Verbindungshakenabschnitt 6 sich
vom linken Ende, wie in 1 dargestellt, zum rechten Ende
bewegen und sich mit dem Verbindungsabschnitt 1 ausrichten,
und das rechte und linke Ende der Halskette N können übereinander liegen und sich
somit verwickeln, wodurch ein Problem des Entwirrens der Halskette
N in diesem Beispiel auftritt.
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US-A-172355
offenbart einen Einrasthaken mit einem Haken, einer Zunge und einem
Hebel, wobei sich die Zunge, wenn der Hebel gedrückt wird, unter der Kraft einer
Feder nach unten bewegt, und der Hebel, wenn er losgelassen wird,
sich unter der Kraft einer Feder nach oben bewegt und eine Aufwärtsbewegung
der Zunge bewirkt. US-A-5,117,539 offenbart einen Schließmechanismus
und US-A-4,679,280 offenbart einen Verschluss für Ketten, Halsketten, Armreifen
und einfache Stücke
von Schmuckwaren.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme
geschaffen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement
zur Verwendung bei Schmuckstücken
zu schaffen, das die notwendige Elastizität besitzt, d.h. eine geeignete
Federkraft zum ordentlichen Öffnen
oder Schließen
des Schließ-
und Öffnungsabschnitts,
weiterhin ein Verbindungselement zu schaffen, das aus einem flexiblen
Edelmetall besteht, d.h. ein besonders wertvolles Metall wie reines
Gold, und es zu ermöglichen,
ein Verbindungselement besonders hoher Qualität zur Verwendung bei Schmuckstücken herzustellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement
zu schaffen, das sich nicht verwickelt, indem verhindert wird, dass
sich der Verbindungsabschnitt unsachgemäß zum Verbindungsaufnahmeabschnitt hin
bewegt, wenn das Schmuckstück
weggelegt oder aufbewahrt wird, während der Verbindungsabschnitt und
der Verbindungsaufnahmeabschnitt verbunden sind. Die übrigen Vorteile
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die unten gegebenen
Erläuterungen
deutlich.
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D.h.,
die vorliegende Erfindung ist ein Verbindungselement zur Verwendung
bei einem Schmückstück, das
aufweist: einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit einem Ende
eines Schmuckstücks, wie
einem Armreif oder einer Halskette, und einen Verbindungsaufnahmeabschnitt,
der mit dem Verbindungsabschnitt und dem anderen Ende des Schmuckstücks verbunden
ist, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: einen Hauptkörper mit
zwei Enden; einen Hakenabschnitt, der annähernd einen C-förmigen Querschnitt
aufweist und integral sowie nach innen gerichtet an einem Ende des
Hauptkörpers
befestigt ist; einen drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper, der
drehbar am Hauptkörper
befestigt ist, zum Öffnen
und Schließen
eines Schließ- und Öffnungsabschnitts,
indem der vordere Endabschnitt des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers dem C-förmigen Hakenabschnitt
gegenübergestellt
wird oder vom C-förmigen
Hakenabschnitt getrennt wird; wobei der Verbindungsaufnahmeabschnitt
einen Hakenaufnahmeabschnitt aufweist, der in den C-förmigen Hakenabschnitt
des Verbindungsabschnitts eingehakt ist; wobei der Verbindungsabschnitt
außerdem
einen Anschlagskörper
aufweist, der drehbar am Hauptkörper
an dem Ende befestigt ist, das dem Ende mit dem C-förmigen Hakenabschnitt
gegenüberliegt;
wobei der Anschlagskörper
einen Stufeneingriffsabschnitt zum Eingreifen mit dem rückwärtigen Endabschnitt
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers besitzt,
wenn das vordere Ende des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers sich
in der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts befindet
und wenn sich der Anschlagskörper in
einer ersten Drehstellung befindet; eine zweite Feder zum festen
Halten der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts, wobei der
Stufeneingriffsabschnitt mit dem rückwärtigen Endabschnitt des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers in
Eingriff steht; gekennzeichnet durch eine erste Feder zum Übermitteln
einer trennenden Federkraft weg vom Hauptkörper auf das vordere Ende des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers, wobei
das Drehen des Anschlagskörpers
weg von der ersten Drehstellung gegen die Federkraft der zweiten
Feder den Stufeneingriffsabschnitt vom rückwärtigen Endabschnitt trennt,
um es zu ermöglichen,
dass der vordere Endabschnitt sich vom C-förmigen Hakenabschnitt weg vom
Hauptkörper
unter der trennenden Federkraft der ersten Feder trennt, und wobei
der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper durch
den Anschlagskörper
unter Beaufschlagung der zweiten Feder in einer offenen Stellung
gehalten wird.
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Vorzugsweise
besitzen der Hauptkörper
des Verbindungsabschnitts und der drehbare Öffnungs- und Schließkörper, wie
oben beschrieben, jeweils annähernd
eine "U"-Form, wobei der
offene Bereich des "U" innen angeordnet
ist.
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Vorzugsweise
besitzt das Drehbegrenzungsmittel, das an der drehbar befestigten
Endseite des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers vorgesehen
ist, einen Anschlagflächenabschnitt
zum Verhindern der weiteren Drehung des Endabschnitts des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers in
der Richtung, in der der drehbare Öffnungs- und Schließkörper vom
Hauptkörper
getrennt wird, wenn der Endabschnitt des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers sich
in der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts befindet,
und zwar indem der Anschlagflächenabschnitt
mit dem flachen Oberflächenabschnitt
des Hauptkörpers
auf einer Ebene liegt.
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Die
vorliegende Erfindung weist vorteilhafterweise weiterhin einen begrenzenden
Raumabschnitt auf, der durch einen inneren Umfangsabschnitt des C-förmigen Hakenabschnitts,
einen wandseitigen Vorsprungsabschnitt, der in Richtung der Seite
des Hauptkörpers
vom vorderen Ende des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers vorragt,
und das vordere Ende des Hauptkörpers
gebildet ist, wodurch im Querschnitt eine "U"-Form
gebildet wird.
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Des
Weiteren ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein konkaver Oberflächenabschnitt an der vorderen Endaußenfläche des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers ausgebildet,
sowie ein Vorsprung, der am drehbaren Öffnungs- und Schließkörper zum Öffnen und
Schließen
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers vorgesehen
ist.
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Alternativ
ist gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Außenfläche des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers vom
vorderen Ende bis zum rückwärtigen Ende
in eine sanfte konvexe Oberfläche
geformt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun im Folgenden beispielhaft
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Darin
zeigt:
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1 ein
Beispiel eines Verbindungselements des Standes der Technik, das
bei einem Schmuckstück
verwendet wird.
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2 ein
Beispiel eines Verbindungselements zur Verwendung bei einem Schmuckstück.
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3 eine
schematische Querschnittszeichnung des Verbindungselements zur Verwendung
bei einem Schmuckstück
aus 2, wobei sich ein drehbarer Öffnungs- und Schließkörper in
der geschlossenen Stellung befindet.
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4 eine
schematische Querschnittszeichnung des Verbindungselements zur Verwendung
bei einem Schmuckstück
aus 2, wobei sich ein drehbarer Öffnungs- und Schließkörper in
der geöffneten Stellung
befindet.
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5 eine
Perspektivansicht eines weiteren Beispiels eines Verbindungselements
zur Verwendung bei einem Schmuckstück.
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6 eine
schematische Querschnittszeichnung des Verbindungselements zur Verwendung
bei einem Schmuckstück
aus 5, wobei sich ein drehbarer Öffnungs- und Schließkörper in
der geschlossenen Stellung befindet.
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7 eine
schematische Zeichnung des Verbindungselements zur Verwendung bei
einem Schmuckstück
aus 5, wobei sich ein drehbarer Öffnungs- und Schließkörper in
der geöffneten
Stellung befindet.
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8 eine
Perspektivansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungselements
zur Verwendung bei einem Schmuckstück.
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9 eine
schematische Querschnittszeichnung des in 8 dargestellten
Verbindungselements zur Verwendung bei einem Schmuckstück, wobei
sich ein drehbarer Öffnungs-
und Schließkörper in
der geschlossenen Stellung befindet.
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10 eine
schematische Querschnittszeichnung des in 8 dargestellten
Verbindungselements zur Verwendung bei einem Schmuckstück, wobei
sich ein drehbarer Öffnungs-
und Schließkörper in
der geöffneten
Stellung befindet.
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11 eine
schematische Querschnittszeichnung entlang der Linie X-X in 3.
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12 eine
schematische Querschnittszeichnung entlang der Linie Y-Y in 6.
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13 eine schematische Querschnittszeichnung
(A) entlang der Linie Z-Z in 9 und eine schematische
Querschnittszeichnung (B) entlang der Linie W-W in 9.
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Die
in den 1 bis 7 dargestellten Anordnungen
entsprechen nicht der hier beanspruchten Erfindung, da sie keinen
Anschlagskörper
umfassen. Sie wurden jedoch im Sinne der Vollständigkeit in der vorliegenden
Beschreibung belassen.
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2 zeigt
eine Anordnung, die auf ein Verbindungselement J1 zur Verwendung
bei einem Schmuckstück
gerichtet ist, 3 und 4 zeigen Längsschnittsansichten
und 11 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des
Verbindungselements. Dieses Verbindungselement J1 weist einen Verbindungsabschnitt 11 auf,
der mit einem Ende einer Halskette N verbunden ist, und einen Verbindungsaufnahmeabschnitt 12,
der mit dem anderen Ende der Halskette N sowie mit dem Verbindungsabschnitt 11 verbunden
ist. Der Verbindungsabschnitt 11 weist einen Hauptkörper 13 auf;
einen Hakenabschnitt 14, der mit einem Ende des Hauptkörpers 13 einstückig verbunden
ist und in Querschnittsansicht annähernd eine "C"-Form
besitzt; einen dreh baren Öffnungs- und
Schließkörper 16,
der drehbar am Hauptkörper 13 zum Öffnen und
Schließen
eines Schließ-
und Öffnungsabschnitts 15 befestigt
ist; ein Endteil des C-förmigen
Hakenabschnitts 14, der mit einem Endabschnitt 16a zusammenwirkt;
eine Schraubenfeder 17, wobei die Kraft der Feder in die
Richtung gerichtet ist, in der der drehbare Öffnungs- und Schließkörper 16 sich
vom Hauptkörper 13 entfernt,
d.h. in Aufwärtsrichtung
in 2; und ein Drehbegrenzungsmittel zum Begrenzen
der Drehung des Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 nach
oben über
die geschlossene Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts 15 hinaus,
und zwar durch Anhalten in der geschlossenen Stellung, wie in 3 dargestellt.
Außerdem
besitzt der Verbindungsaufnahmeabschnitt 12 einen Hakenaufnahmeabschnitt 19,
der in einen Teil des C-förmigen
Hakenabschnitts 14 des Verbindungsabschnitts 11 eingehakt
wird.
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Der
Hauptkörper
des Verbindungsabschnitts 11 und der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 sind,
wie in 4 dargestellt, im Querschnitt etwa "U"-förmig,
wobei jeweils der offene Teil der U-Form zum Zwecke der Verbindung
innen ausgebildet ist, und am unteren Abschnitt des Hauptkörpers 13 ist ein
Stift 20 drehbar befestigt. Der Bodenabschnitt des "U" kann etwas nach oben eingekerbt sein,
oder genauer gesagt so nach oben eingekerbt sein, dass eine umgekehrte "M"-Form entsteht. Die Feder 17 ist um
den Stift 20 gewickelt und zwischen dem Hauptkörper 13 und
dem drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper 16 so
angeordnet, dass die Endseite des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 bezüglich des
Hauptkörpers 13 nach
oben gerichtet ist. Da der Hauptkörper 13 und der drehbare Öffnungs- und
Schließkörper 16"U"-förmig ausgebildet
sind und zum Zwecke der Verbindung nach innen ausgebildet sind,
kann sich der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 bezüglich des
Hauptkörpers 13 stabil
drehen.
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Das
Drehbegrenzungsmittel ist auf der drehbar befestigten Endseite des
drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers 16 vorge sehen
und besteht aus einem Anschlagflächenabschnitt 18 zum
Anhalten der nach oben gerichteten Drehung des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 über die
geschlossene Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts hinaus, und
zwar indem dieser Anschlagflächenabschnitt 18 mit
einer oberen Oberfläche 13a (flacher Oberflächenteil)
des Hauptkörpers 13 in
Kontakt kommt, wenn sich der Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts befindet,
wie in 3 dargestellt, und somit ist dieses Drehbegrenzungsmittel
strukturell sehr einfach aufgebaut. Durch dieses Drehbegrenzungsmittel
mit dem Anschlagflächenabschnitt 18 ist
der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 üblicherweise
wie in 3 abgebildet in der geschlossenen Stellung festgelegt,
bei der der Endabschnitt 16a sehr nahe am C-förmigen Hakenabschnitt 14 liegt,
und wenn die Seite des Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
diesem Zustand nach unten gedrückt
wird, wird der Schließ-
und Öffnungsabschnitt 15 nach
unten gedreht und geöffnet, wie
in 4 abgebildet ist.
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Wie
in 2 bis 4 dargestellt besitzt der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 des
Verbindungsabschnitts 11 einen konkaven Oberflächenabschnitt 21 an
der äußeren vorderen
Endoberfläche des
Körpers,
und ein Vorsprungsabschnitt 22 zur Verwendung beim Öffnen des Öffnungs-
und Schließkörpers ist
integral am rückwärtigen Ende
dieses konkaven Oberflächenabschnitts 21 vorgesehen.
Des weiteren ist an der vorderen Endseite des Verbindungsabschnitts 11 ein
begrenzender Raumabschnitt 23 zur Begrenzung der Bewegung
des Verbindungsaufnahmeabschnitts vorgesehen, wenn dieser in einen Teil
des C-förmigen
Hakenabschnitts des Hauptkörpers 13 eingehakt
ist. D.h., dieser begrenzende Raumabschnitt 23 ist durch
einen inneren Umfangsabschnitt 14a des C-förmigen Hakenabschnitts
gebildet, einen vorstehenden Wandabschnitt 24, der integral
und nach unten gerichtet am vorderen Ende des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 ausgebildet
ist, und schräge
Oberflä chenabschnitte 25 am vorderen
Ende der beiden Seitenflächen 13b des Hauptkörpers 13,
der im Querschnitt eine "U"-Form aufweist. Weiterhin
ist ein Befestigungsabschnitt 26 integral auf dem Hauptkörper 13 des
Verbindungsabschnitts 11 ausgebildet, um einen Ring n1
eines Endes der Halskette N am rückwärtigen Ende
des Hauptkörpers 13 des
Verbindungsabschnitts 11 zu befestigen.
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Andererseits
besteht der Verbindungsaufnahmeabschnitt 12 aus einer einfachen,
kleinen ovalen Struktur und besitzt ein Befestigungsloch 27,
das an seinem einen Ende vorgesehen ist, um den Ring n2 des anderen
Endes der Halskette N zu befestigen, und ein Öffnungsabschnitt 28 in
rechteckiger Form ist am anderen Ende vorgesehen, wobei der äußere Umfangsabschnitt
den Hakenaufnahmeabschnitt 19 bildet.
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Bezüglich der
Verwendung der Schmuckstückverbindung
J1, die in der oben erwähnten
Weise strukturiert ist, zeigt 3 den Zustand,
in dem der Hakenaufnahmeabschnitt 19 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 in
den C-förmigen
Hakenabschnitt des Verbindungsabschnitts 11 eingehakt ist und
den Zustand, in dem der Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 nahe
am Ende des C-förmigen
Hakenabschnitts 14 liegt, um den Schließ- und Öffnungsabschnitt 15 zu
schließen. Um
jedoch den Verbindungsabschnitt 11 vom Verbindungsaufnahmeabschnitt 12 zu
lösen,
indem der Hakenaufnahmeabschnitt 19 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 vom
C-förmigen
Hakenabschnitt 14 des Verbindungsabschnitts 11 wie
in 4 dargestellt heruntergezogen wird, wird der Vorsprung 22 gegen
die Federkraft der Feder 17 nach unten gedrückt, um
die Endseite des drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers 16 zu
drehen und den Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 durch
Bewegung nach unten vom Ende des C-förmigen Hakenabschnitts 14 zu
trennen, der Schließ-
und Öffnungsabschnitt
wird geöffnet,
und der Hakenaufnahmeabschnitt 19 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 wird
vom C-förmigen
Hakenabschnitt 14 abgezogen. In diesem Beispiel kann der
Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 nach unten
gedrückt werden,
anstatt den Vorsprung 22 nach unten zu drücken, aber
das Herunterdrücken
des Vorsprungs 22 wäre
operativ einfacher.
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Um
den Verbindungsabschnitt 11 mit dem Verbindungsaufnahmeabschnitt 12 zu
verbinden, indem der auf die oben beschriebene Weise abgezogene
Hakenaufnahmeabschnitt 19 in den C-förmigen Hakenabschnitt 14 des
Verbindungsabschnitts 11 eingehakt wird, kann der Vorsprung 22 wie
beim Lösevorgang
nach unten gedrückt
werden, wobei aber, wie in 4 dargestellt,
das Ende (Hakenaufnahmeabschnitt 19) des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 gegen
den konkaven Oberflächenabschnitt 21 des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 gedrückt wird
und der Hakenaufnahmeabschnitt 19 in Richtung der Endseite
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 gleitet,
und der Hakenaufnahmeabschnitt 19 des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 wird
automatisch in den C-förmigen
Hakenabschnitt 14 eingehakt, wodurch der Einhakvorgang
einfach und leicht gemacht wird.
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5 zeigt
ein weiteres Verbindungselement (J2) zur Verwendung bei einem Schmuckstück, 6 und 7 sind
die Längsschnittszeichnungen und 12 ist
die Querschnittszeichnung. Der Unterschied zwischen diesem Verbindungselement
J2 und dem Verbindungselement J1, wie es in 2 bis 4 dargestellt
ist, ist die sanft konvexe Oberfläche, die vom vorderen Endabschnitt 16a zum
rückwärtigen Ende
hin an der Außenoberfläche 29 des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 ausgebildet
ist. Da die anderen Komponenten der beiden Verbindungselemente im
Wesentlichen identisch sind, wird in diesem Beispiel die Erläuterung
unter Bezugnahme auf die selben Bezugsziffern gegeben.
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D.h.,
da das Verbindungselement J2 wie aus 5 bis 7 ersichtlich
eine sanft konvexe Oberfläche
besitzt, die vom vorderen Endabschnitt 16a zum rückwärtigen Ende
hin an der Au ßenoberfläche 29 des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 ausgebildet
ist, besteht ein Vorteil darin, dass der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 leicht
gedrückt
werden kann, wenn die Öffnungs-
und Schließbetätigung des
Schließ- und Öffnungsabschnitts 15 durch
Drücken
des drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers 16 durchgeführt wird,
des weiteren wird das Erscheinungsbild des Verbindungselements J2
wie in der Zeichnung dargestellt verbessert, da es keine Unebenheit,
sondern lediglich einen sanft konvexen Verlauf an der Außenoberfläche des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 gibt.
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8 zeigt
ein erfindungsgemäßes Verbindungselement
(Verbindungselement J3) zur Verwendung bei einem Schmuckstück, und 9 und 10 sind
Längsschnittszeichnungen
und 13 ist die Querschnittszeichnung.
Der Verbindungsabschnitt 11 dieses Verbindungselements
J3 weist einen Hauptkörper 13 auf,
einen C-förmigen
Hakenabschnitt, der integral mit einem Ende dieses Hauptkörpers 13 verbunden
ist, einen drehbaren Öffnungs- und
Schließkörper 16,
der zum Zwecke einer Drehung drehbar in der Mitte der Länge am Hauptkörper 13 befestigt
ist, eine Feder 17 zum Übermitteln
einer nach oben gerichteten Kraft an das Ende dieses drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16,
sowie ein Drehbegrenzungsmittel zum Festlegen des Schließ- und Öffnungsabschnitts
in seiner geschlossenen Stellung und zum Begrenzen der nach oben gerichteten
Drehung des Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 über die geschlossene
Stellung des Schließ-
und Öffnungsabschnitts,
wie in 3 dargestellt ist. Dieses Drehbegrenzungsmittel
des Verbindungselements J3 ist verschieden von denen des Verbindungselements
J1 und des Verbindungselements J2.
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D.h.,
das Drehbegrenzungsmittel des Verbindungselements J3 weist wie in 9 dargestellt einen
Anschlagskörper 30 auf,
der den drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper 16 bezüglich des Hauptkörpers 13 aufliegen
lässt und
drehbar an einem Ende befestigt ist, das dem C-förmigen Hakenabschnitt 14 gegenüberliegt,
wobei ein Stufeneingriffsabschnitt 31 an diesem Anschlagskörper 30 vorgesehen
ist zum Eingriff mit dem rückwärtigen Endabschnitt 16b des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16,
wenn sich der Schließ-
und Öffnungsabschnitt
in Verbindung mit dem vorderen Ende 16a des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 in
der geschlossenen Stellung befindet, sowie eine Schraubenfeder 32 zum Übermitteln
einer nach oben gerichteten Federkraft und zum Festlegen der Position
des vorderen Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16,
indem der Stufeneingriffsabschnitt 31 des Anschlagskörpers 30 mit
dem rückwärtigen Endabschnitt 16b des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
Eingriff gebracht wird.
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Der
oben erwähnte
Anschlagskörper 30,
wie er in (A) in 13 dargestellt ist,
ist zu einer "U"-Form geformt und
an seinem Platz an der rückwärtigen Endseite
des Hauptkörpers 13,
der ebenso eine "U"-Form besitzt, eingerastet
und drehbar mittels eines Stifts 33 befestigt. Die um den
Stift 33 herumgewundene Feder 32 ist zwischen
dem Anschlagskörper 30 und
dem Hauptkörper 13 angeordnet,
und der Stufeneingriffsabschnitt 31 des Anschlagskörpers 30 ist,
wie in 9 dargestellt ist, mit dem rückwärtigen Endabschnitt 16b des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
Eingriff, und der vordere Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers 16 wird
in der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts gehalten.
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Hinsichtlich
der Verwendung dieses Verbindungselements J3 wird, wie in 3 dargestellt
ist, der obere Vorsprung 30a des Anschlagskörpers 30 von
der geschlossenen Stellung des vorderen Endes 16a des drehbaren
Schließ-
und Öffnungskörpers 16 des
Verbindungsabschnitts 11 nach hinten gedrückt, und
dieser Anschlagskörper 30 wird
gegen die Federkraft der Feder 32 gedreht. Wenn der Stufeneingriffsabschnitt 31 vom
rückwärtigen Endabschnitt 16b des
drehbaren Öffnungs-
und Schließ körpers 16 getrennt
wird, wird der vordere Endabschnitt 16a nach oben gedreht,
um den Schließ-
und Öffnungsabschnitt 15 mittels
der Federkraft der Feder 17 zu öffnen. Wenn der obere Vorsprung 30a des
Anschlagskörpers 30 losgelassen
wird, wird dieser Anschlagskörper 30 durch
die Federkraft der Feder 32 zurückgedreht, und der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper 16 wird
in der offenen Stellung gehalten, wie in 10 dargestellt
ist. Aus dieser Stellung wird das Ineinandergreifen oder Lösen des
Hakenaufnahmeabschnitts 19 bezüglich des C-förmigen Hakenabschnitts 14 erleichtert.
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Um
den drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper 16 aus
dieser offenen Stellung des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 zu
schließen,
wie in 10 dargestellt ist, wenn der
vordere Endabschnitt 16a des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers 16 gegen
die Federkraft der Feder 17 in die geschlossene Stellung
nach unten gedrückt wird,
wird der Anschlagskörper 30 kraftvoll
aus der durch die durchgezogene Linie dargestellten Stellung in
eine Stellung gedreht, die durch die imaginäre Linie dargestellt ist, und
anschließend
durch die Federkraft der Feder 32 in die ursprüngliche
Stellung zurückversetzt,
und der Stufeneingriffsabschnitt 31 kommt mit dem rückwärtigen Endabschnitt 16b des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
Eingriff. Dadurch wird der drehbare Öffnungs- und Schließkörper 16 zurückgestellt
und in der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts festgelegt,
wie in 10 dargestellt ist.
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Beim
Verbindungselement J3 mit dem oben beschriebenen Drehbegrenzungsmittel
kann deshalb durch Lösen
der Verbindung zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt 16b des
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 und
des Stufeneingriffsabschnitts 31 des Anschlagskörpers 30 die
geöffnete
Stellung des Schließ-
und Öffnungsabschnitts
für den
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper 16 wie
in 10 dargestellt festgelegt werden, und deshalb
wird der Schließ-
und Öffnungsvor gang
des Hakenaufnahmeabschnitts 29 bezüglich des C-förmigen Hakenabschnitts 14 erleichtert.
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Bei
den Verbindungselementen J1, J2 und J3 weist wie oben erläutert der
Verbindungsabschnitt 11 den Hauptkörper 13 auf, den C-förmigen Hakenabschnitt,
der integral mit einem Ende dieses Hauptkörpers 13 verbunden
ist, den drehbaren Öffnungs- und Schließkörper 16,
der drehbar zum Öffnen
und Schließen
des Schließ-
und Öffnungsabschnitts 15 befestigt
ist, eine Feder 17 zum Ausüben einer nach oben gerichteten
Kraft zum Trennen des vorderen Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 vom
Hauptkörper,
und ein Drehbegrenzungsmittel zum Festhalten des Schließ- und Öffnungsabschnitts
in seiner geschlossenen Stellung und zum Begrenzen der nach oben
gerichteten Drehung des Endabschnitts 16a des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 weg
vom Hauptkörper über die
geschlossene Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts hinaus, und
da die Feder 17 eine Struktur ist, die vom Hauptkörper 13,
dem Hakenabschnitt 14, dem drehbaren Öffnungs- und Schließkörper 16 und
dem Drehbegrenzungsmittel getrennt ist, wird es möglich, nahezu
alle Strukturen außer
der Feder 17 aus einem wertvollen Metall hoher Reinheit herzustellen.
Auf diese Weise kann ein Verbindungselement sehr hoher Klasse hergestellt
werden. Des weiteren ist die am häufigsten verwendete Feder 17 eine
Schraubenfeder, und da diese sehr klein ist und zwischen dem Hauptkörper 13 und
dem drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper 16 angeordnet
ist, kann sie nicht von außen
gesehen werden, und somit wird das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
Die Situation ist für
das Drehbegrenzungsmittel des Verbindungselements J3 insofern identisch,
als der Anschlagskörper 30 und
der Stufeneingriffsabschnitt 31 auch aus einem biegsamen
Edelmetall wie reinem Gold hergestellt sein kann.
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Außerdem ist
der begrenzende Raumabschnitt 23 zum Begrenzen der Bewegung
des Verbindungsaufnahmeabschnitts 12 beim Einhaken in den
C-förmigen
Hakenabschnitt des Hauptkörpers 13 an der
vorderen Endseite des Verbindungsabschnitts 11 vorgesehen,
und dieser begrenzende Raumabschnitt 23 weist einen inneren
Umfangsabschnitt 14a des C-förmigen Hakenabschnitts 14 auf, einen
Wandvorsprung 24, der vom Ende des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers 16 in
Richtung der Seite des Hauptkörpers
vorsteht, und einen vorderen Endabschnitt 25 des Hauptkörpers 13,
der im Querschnitt betrachtet "U"-förmig ausgebildet
ist, und deshalb wird wie in den 3, 6 und 9 dargestellt
der Hakenaufnahmeabschnitt 19, der mit dem C-förmigen Hakenabschnitt 14 in
der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts 15 in Eingriff
steht, innerhalb des begrenzenden Raumabschnitts 23 der
vorderen Endseite des Verbindungsabschnitts befestigt. Somit können sich
in dem Fall, wenn die Halskette N weggelegt oder verstaut wird,
wobei der Verbindungsaufnahmeabschnitt 12 und der Verbindungsabschnitt 11 verbunden
sind, die Enden der Halskette N nicht überlagern und sich nicht verwickeln.
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Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weist ein Verbindungsabschnitt, der mit
einem Verbindungsaufnahmeabschnitt verbunden ist, einen Körper auf,
einen C-förmigen
Hakenabschnitt, der integral an einem Ende des Hauptkörpers vorgesehen
ist, einen drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper, der
drehbar am Körper
befestigt ist, eine Feder zum Ausüben einer Federkraft in einer Richtung,
in der das vordere Ende des drehbaren Öffnungs- und Schließkörpers vom
Hauptkörper
getrennt wird, ein Drehbegrenzungsmittel zum Festhalten des vorderen
Endes des drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers in
der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts und zum Begrenzen
der Drehung in der Richtung, die das vordere Ende des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers vom
Hauptkörper
trennt, und da die Feder ein Teil ist, das vom Hauptkörper, dem
Hakenabschnitt, dem drehbaren Öffnungs- und Schließkörper und dem
Drehbegrenzungsmittel getrennt ist, ist es möglich, die anderen Komponenten
außer
der Feder aus einem flexiblen Edelmetall wie reinem Gold herzustellen,
und deshalb kann ein extrem hochwertiges Verbindungselement zur Verwendung
bei Schmuckstücken
hergestellt werden. In diesem Beispiel kann eine Schraubenfeder
als Feder verwendet werden, und da diese Feder zwischen dem Hauptkörper und dem
drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper angeordnet
ist und praktisch nicht sichtbar ist, wird das Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt.
Da der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper des
Verbindungsabschnitts festgehalten wird, um sich nicht in die Richtung,
in der er vom Hauptkörper
getrennt wird, über die
geschlossene Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts hinaus zu
drehen, wird des weiteren der Einhakvorgang des Hakenaufnahmeabschnitts
in den C-förmigen
Hakenabschnitt des Verbindungsabschnitts erleichtert, und es besteht
keine Notwendigkeit, sich Sorgen zu machen, dass der Hakenaufnahmeabschnitt
aus dem C-förmigen
Hakenabschnitt austreten könnte,
sobald er eingehakt ist.
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Wenn
der Hauptkörper
des Verbindungsabschnitts und der drehbare Öffnungs- und Schließkörper jeweils
im Querschnitt in "U"-Form ausgebildet sind
und nach innen ausgerichtet sind, wird des weiteren gemäß der vorliegenden
Erfindung der drehbare Öffnungs-
und Schließkörper sicher
bezüglich
des Hauptkörpers
befestigt und kann auf stabile Weise geöffnet oder geschlossen werden.
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Außerdem liegen
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weitere vorteilhafte Punkte darin, dass
die Struktur des Drehbegrenzungsmittels einfach ist und die Herstellung
des Verbindungsabschnitts erleichtert wird.
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Außerdem kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Lösen
des Stufeneingriffsabschnitts des Anschlagskörpers vom rückwärtigen Endabschnitt des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers der
drehbare Öffnungs-
und Schließkörper in der
geöffneten
Stellung des Schließ-
und Öffnungskörpers gehalten
werden, und deshalb wird das Einhaken des Hakenaufnahmeabschnitts
in den C-förmigen
Hakenabschnitt vereinfacht, wenn der Verbindungsaufnahmeabschnitt
mit dem Verbindungsabschnitt verbunden wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird weiterhin der Hakenaufnahmeabschnitt,
der mit dem C-förmigen
Hakenabschnitt in der geschlossenen Stellung des Schließ- und Öffnungsabschnitts
in Eingriff steht, innerhalb des begrenzenden Raumabschnitts der vorderen
Endseite des Verbindungsabschnitts festgehalten, und deswegen wird
verhindert, dass die Enden des Schmuckstücks sich überlagern und verwickeln, wenn
das Schmuckstück
aufbewahrt wird, während
der Verbindungsaufnahmeabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt verbunden
ist.
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Gemäß einer
noch weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird, da ein konkaver Oberflächenabschnitt
auf der vorderen äußeren Endoberfläche des
drehbaren Öffnungs- und
Schließkörpers ausgebildet
ist und ein Vorsprung zum Öffnen
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers am
rückwärtigen Ende
des konkaven Oberflächenabschnitts
ausgebildet ist, der Öffnungsvorgang
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers erleichtert,
indem auf den Vorsprung gedrückt wird,
um den drehbaren Öffnungs-
und Schließkörper zu öffnen. Außerdem wird
durch das Drücken
auf den konkaven Oberflächenabschnitt
des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers und
das Gleiten des Hakenaufnahmeabschnitts des Verbindungsaufnahmeabschnitts
in Richtung der Seite des vorderen Endes die Seite des vorderen
Endes des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers nach
unten gedreht, um den Schließ-
und Öffnungsabschnitt
zu öffnen,
und der Hakenaufnahmeabschnitt wird automatisch in den C-förmigen Hakenabschnitt
eingehakt, was den Einhakvorgang vereinfacht.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird außerdem der Öffnungs- und Schließvorgang
des Schließ-
und Öffnungsabschnitts
erleichtert, da eine sanft konvexe Oberfläche von einem rückwärtigen Endabschnitt
zu ei nem vorderen Endabschnitt auf der Außenoberfläche des drehbaren Öffnungs-
und Schließkörpers ausgebildet ist,
und da es keine Unebenheit, sondern lediglich einen sanft konvexen
Verlauf auf der gesamten Außenoberfläche gibt,
wird das Erscheinungsbild verbessert.