DE2043568B2 - Gehaeuse fuer eine elektrische anordnung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine elektrische anordnung

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DE2043568B2 DE19702043568 DE2043568A DE2043568B2 DE 2043568 B2 DE2043568 B2 DE 2043568B2 DE 19702043568 DE19702043568 DE 19702043568 DE 2043568 A DE2043568 A DE 2043568A DE 2043568 B2 DE2043568 B2 DE 2043568B2
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine elektrische Anordnung, mit einem ersten, einen einseitig offenen Innenraum bildenden Gehäuseteil und einem zweiten, den Innenraum abschließenden Gehäuseteil, wobei die beiden Gehäuseteile mit im wesentlichen zylindrischen Querschnittsflächen ineinandergreifen und eine der Anlageflächen mit einer einen geschlossenen Ring bildenden radialen Erhebung und die andere der Anlageflächen mit einer geschlossen ringförmigen radialen Einkerbung versehen ist, in die diese Erhebung eingreift und unter Verformung der ineinandergreifender. Teile einen dichten Rastverschluß ergibt.
Gehäuse dieser Art dienen zur Aufnahme von beliebigen Schaltungsanordnungen, z. B. elektrischen Filtern, odei als Grhäuse, beispielsweise für ein Potentiometer. Derartige Gehäuse sollen die darin untergebrachte Schaltungsanordnung gegen Feuchtigkeit und Staub schützen.
Aus der US-PS 34 29 980 ist ein solches zweiteiliges Gehäuse bekannt, dessen erstes Gehäuseteil becherförmig und dessen zweites Gehäuseteil deckeiförmig ausgebildet ist. Der Rand des becherförmig ausgebildeten Gehäuseteils ist mit einer nach innen ragenden radialen Erhebung versehen, die in geschlossenem Zustand des Gehäuses in eine entsprechende radiale Einkerbung im deckeiförmigen Gehäuseteil eingreift. Im eingeschnappten Zustand der beiden Gehäuseteile Hegen zu beiden Seiten der Einkerbung bzw. Erhebung vorgesehene Anlageflächen aneinander an. Da diese Anlageflächen relativ groß sind, ist der zwischen diesen Flächen herrschende Anpreßdruck entsprechend gerine so daß sich eine für viele Anwendungszwecke angenügende Abdichtung des Gehäuseinnenraumes «Jen den Außenraum ergibt. Außerdem muß ein derartiges Gehäuse mit relativ geringeil1 Toleranz«·- hergestellt werden, um überhaupt eine Abdichtung zu
"aus lier GB-PS 8 70 672 ist ein weiteres Gehäuse dieser Art bekannt, bei dem der Rand des deckelförmieen Gehäuseteiis senkrecht zur Deckelebene umgebogen ist und formschlüssig an der Innenberandung des becherförmigen Gehäuseteils anliegt Um die be.den Gehäuseteile nach der Montage miteinander dauerhaft zu verbinden, sind an einzelnen Stellen des Umfangs der Anlagefläche Einkerbungen vorgesehen. Auch bei dieser Gehäuseanordnung kann ein absolut dichter Verschluß selbst bei Einhalten von geringen Herstellungstoleranzen nicht gesichert werden
In de-· US-PS 29 14 744 ist ebenfalls ein derartiges zweiteiliges Gehäuse beschrieben, dessen deckelförmises Gehäuseteil mit seiner zylindrischen Außenfläche an der zylindrischen Innenfläche des becherförmigen Gehäuseteiis anliegt. Um die beiden Gehäuseteile dicht zu verschließen, ist im deckeiförmigen Gehäuseteil eine Uf.ifangsnut vorgesehen, in der ein O-Ring eingebettet ist An der dem O-Ring gegenüberliegenden Fläche des becherförmigen Gehäuseteils ist dieses durch einen Walzvorgang mit einer radial nach innen ragenden Vertiefung ausgebildet, die sich auf den O-Ring drückt und dadurch einen dichten Verschluß herbeifuhrt. Dieses Gehäuse hat jedoch den Nachteil, daß ein relativ aufwendiger Arbeitsvorgang zum Verschließen des Gehäuses erforderlich ist.
Weiterhin sind beispielsweise aus der GB-PS 8 87 379 Gehäuse bekannt, bei denen der Rand des becherförmig ausgebildeten Gehäuseteils um den Rand des bodenförmigen Gehäuseteils herumgebördelt ist. Diese Gehäuse haben jedoch ebenfalls den Nachteil, daß sie zum Schließen einen aufwendigen Arbeitsvorgang erforderlich machen und deshalb praktisch nur im Herstellungsbetrieb geschlossen werden können. Es ist jedoch wünschenswert, derartige Gehaust;, beispielsweise an Bastler, im ungeschlossenen Zustand zu verkaufen, um sie außerhalb des Herstellungsbetriebes mit den gewünschten Schaltungsanordnungen versehen und dann schließen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art anzugeben, das auch bei relativ großen Herstellungstoleranzen noch einen dichten Verschluß liefert und das sich ohne einen maschinellen Arbeitsvorgang einfach schließen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einkerbung und die Erhebung konkav bzw. konvex abgerundete Querschnittsformen aufweisen, daß der Wölbungsradius der Einkerbung kleiner als der Wölbungsradius der Erhebung ausgebildet ist, und daß die axiale Breite der Einkerbung kleiner als die axiale Breite der Erhebung ist, so daß die Erhebung an den beiden Rändern der Einkerbung mit hohem Druck anliegt.
Bei dem vorliegenden Gehäuse liegen die beiden Gehäuseteile durch die konkav bzw. konvex ausgebildete Einkerbung bzw. Erhebung praktisch nur an zwei geschlossenen Linien aneinander an. Dadurch ergibt sich selbst bei relativ geringer Anpreßkraft ein hoher Anpreßdruck, der zu einem absolut dichten Verschluß
führt Dieser hohe Anpreßdruck führt zu einer Verformung des Materials an den Berührungslinien, so daß selbst große Herstellungstoleranzen dadurch noch ausgeglichen werden können, ohne die Dichtigkeit des Verschlusses zu beeinflussen. S
Es ist vorteilhaft, wenn die Einkerbung an der Innenseitenoberfläche des ersten Gehäuseteils und die Erhebung an der Außenseitenoberfläche des zweiten Gehäuseteils vorgesehen ist. Dadurch wird die Ferti gung der beiden Gehäuseteile gegenüber einem Gehäuse, bei dem die Erhebung am ersten Gehäuseteil und die Einkerbung am zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist, wesentlich erleichtert
Ferner ist es günstig, wenn der äußere Innenrand des ersten Gehäuseteils kegelstumpfartig abgeschrägt ist. Dadurch ergibt sich eine Führung des zweiten Gehäuseteils beim Zusammenbau.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse zur Aufnahme eines Potentiometers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang den Linien 11-11 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Schnittansicht der die Erhebung und die Einkerbung zeigenden Gehäuseteile vor der Montage und
Fig.4 eine stark vergrößerte Schnittansicht der die Erhebung und Einkerbung zeigenden Gehäuseteile im eingerasteten Zustand.
Das mit 10 bezeichnete Gehäuse besteht aus einem ersten Gehäuseteil 11 und einem zweiten Gehäuseteil 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Innenraum 12 des Gehäuses ein Potentiometer angeordnet, dessen Einzelteile nicht näher beschrieben sind, da sie nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören. Das erste Gehäuseteil 11 weist eine zylindrische Innenseitenoberfläche 21 auf, die in der Nähe ihres öffnungsseitigen Randes mit einer ringförmigen Einkerbung 23 versehen ist. Das zweite Gehäuseteil 13 weist eine zylindrische Außenseitenoberfläche 22 auf, die mit einer der Einkerbung 23 entsprechenden ringförmigen Erhebung 24 ausgestattet ist. Die Einkerbung 23 und die Erhebung 24 besitzen konkav bzw. konvex abgerundete Querschnittsausgestallungen, deren Form sich am besten aus den F i g. 3 und 4 ersehen läßt. Der Radius R 1 der Wölbung der Einkerbung 23 ist, wie dargestellt kleiner als de Radius R 2 der Wölbung der Erhebung 24. Im eingerasteten Zustand der beiden Gehäuseteile 11 und 13 stehen demzufolge die beiden Ränder 27 und 28 der Einkerbung 23 mit entsprechenden Seitenbereichen der Einkerbung 24 in Berührung. Da die Berührung nahezu linienförmig erfolgt, wird dort ein sehr hoher Druck erreicht der einen hochwirksamen Verschluß gewährleistet. Die axiale Breite der Einkerbung 23 ist zudem wesentlich kleiner als der doppelte Radius ihrer Wölbung, so daß die Erhebung 24 auf jeden Fall an den Rändern 27 und 28 der Einkerbung 23 anliegt. An der Innenseitenoberfläche 21 des ersten Gehäuseteils 11 schließen sich auf beiden Seiten der Einkerbung 23 zylindrische Flächenabschnitte 26 und 29 an, die vorteilhafterweise gleichen Durchmesser aufweisen. Zu beiden Seiten der Erhebung 24 im zweiten Gehäuseteil 13 sind entsprechende zylindrische Flä chenabschnitte 29 und 30 vorgesehen. Der Flächenabschnitt 30 des zweiten Gehäuseteils 13 ist auf einem kleineren Durchmesser als der Flächenbereich 29 des ersten Gehäuseteils 11 angeordnet.
Der öffnungsseitige Rand des ersten Gehäuseteil 11 ist, wie aus den F i g. 3 und 4 deutlich zu ersehen ist, kegelstumpfartig abgeschrägt, so daß sich die beiden Gehäuseteile 11 und 13 beim Zusammenbau selbsttätig gegeneinander ausrichten.
Beim Schließvorgang der beiden Gehäuseteiie steht zunächst die abgerundete äußere Oberfläche der Erhebung 24 mit der kegelstumpfförmigen Abschrägung 25 des ersten Gehäuseteils 11 in Eingriff, so daß bei einer weiteren Schließbewegung des zweiten Gehäuseteils 13 in das erste Gehäuseteil U ein Klemm- oder Preßvorgang stattfindet, bei welchem die Innenseitenoberfläche 21 des ersten Gehäuseteils 11 im Flächenabschnitt 26 nach außen deformiert wird, während die Erhebung 24 nach innen deformiert wird.
Die beiden Gehäuseteile 11 und 13 bestehen vorteilhaft aus thermoplastischem Material, in die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die mit 17 bis 19 bezeichneten Anschlußstifte des Potentiometers eingepreßt oder eingepaßt sind, so daß sich auch an diesen Stellen ein dichter Verschluß ergibt.
Selbstverständlich kann auch das erste Gehäuseteil mit einer Erhebung und das zweite Gehäuseteil mit einer Einkerbung versehen sein, jedoch ist die dargestellte Anordnung im Hinblick auf eine einfache Fertigung vorzuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für eine elektrische Anordnung, mit einem ersten, einen einseitig offenen Innenraum S bildenden Gehäuseteil und einem zweiten, den Innenraum abschließenden Gehäuseteil, wobei die beiden Gehäuseteile mit im wesentlichen zylindrischen Querschnittsflächen ineinandergreifen und eine der Anlageflächen mit einer eir.^n geschlossenen Ring bildenden radialen Erhebung und die andere der Anlageflächen mit einer geschlossen ringförmigen radialen Einkerbung versehen ist, in die diese Erhebung eingreift und unter Verformung der ineinandergreifenden Teile einen dichten Rast-Verschluß ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (23) und die Erhebung (24) konkav bzw. konvex abgerundete Querschnittsformen aufweisen, daß der Wölbungsradius (R 1) der Einkerbung (23) kleiner als der Wölbungsradius (R 2) der Erhebung (24) ausgebildet ist und daß die axiale Breite der Einkerbung (23) kleiner als die axiale Breite der Erhebung (24) ist, so daß die Erhebung an den beiden Rändern (27,28) der Einkerbung (23) mit hohem Druck anliegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (23) an der Innenseitenoberfläche (21) des ersten Gehäuseteils (11) und die Erhebung (24) an der Außenseitenoberfläche (22) des zweiten Gehäuseteils (13) vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Innenrand (25) des ersten Gehäuseteils (11) zur Führung des zweiten Gehäuseteils (13) beim Zusammenbau kegelstumpfartig abgeschrägt ist.
DE2043568A 1969-09-05 1970-09-02 Gehäuse für eine elektrische Anordnung Expired DE2043568C3 (de)

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DE2043568A1 DE2043568A1 (de) 1971-03-11
DE2043568B2 true DE2043568B2 (de) 1976-12-02
DE2043568C3 DE2043568C3 (de) 1979-02-08

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CA (1) CA919279A (de)
CH (1) CH526250A (de)
DE (1) DE2043568C3 (de)
FR (1) FR2061011A5 (de)
GB (1) GB1324188A (de)
IL (1) IL35172A (de)
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