DE2043568A1 - Gehäuseeinnchtung zur Verwendung in einer elektrischen Anordnung - Google Patents
Gehäuseeinnchtung zur Verwendung in einer elektrischen AnordnungInfo
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Description
P 3^77
The Bunker-Ramo Corporation
Oakbrook North
Oak Brook, Illinois / USA
Gehäuseeinrichtung zur Verwendung in einer elektrischen
Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseeinrichtung zur
Verwendung in einer elektrischen Anordnung. Insbesondere betrifft aie eine elektrische Anordnung mit ineinander einrastbaren
Gehäuseteilen zur Erleichterung einer schnellen Montage, wobei ein hochwirksamer Abschluß vorgesehen ist.
Die Anordnung soll Bchnell und wirtschaftlich gefertigt werden können.
Die Erfindung wird hierin in Anwendung bei kleinen einstellbaren Potentiometern erläutert, jedoch ist das Erfindungsprinzip genauso auf Kapazitäten, Induktivitäten oder andere
Formen elektrischer Impedanzanordnungen anwendbar. Die Montage bekannter Anordnungen erfordert beträchtliche Zeit und
iat außerdem schwierig und teuer besonders dort, wo ein dicht abgeschlossenes Gehäuse für elektrische Impedanzen vorgesehen
sein soll. Beispielsweise ist es Üblich, bei der Montage mancher Anordnungen Kitt zu benutzen und die Teile so lange
zueammongeklemmt zu halten, bis der Kitt sich feotigt.
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Dies erfordert aber eine "beträchtliche Menge Zeit und Sorgfalt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die mit den "bekannten Anordnungen
verbundenen Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, die schnell und einfach zusammengefügt
werden kann, wobei ein wirkungsvoller abdichtender Verschluß erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aus einem ersten und einem zweiten Teil bestehendes
Gehäuse vorgesehen ist, dessen erstes Teil mit einer Kammer und einer Öffnung zu dieser Kammer versehen ist, daß
eine Impedanzeinrichtung auf dem zweiten Teil gehalten und in der Kammer angeordnet ist, daß die Öffnung eine allgemeine
zylinderförmige Innenseitenoberfläche und das zweite Teil eine allgemeine zylinderförmige Außenseitenoberfläche hat,
die in abgedichteter Verbindung in der allgemeinen zylinderförmigen
Innenseitenoberfläche eingerastet ist. Dadurch wird eine dauerhafte Anordnung geschaffen, wobei eine bequeme
und wirtschaftliche Fertigung gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die eine der zylinderförmigen Oberflächen eine ringförmige
Auskerbung und die andere zylinderförmige Oberfläche eine ringförmige Erhebung auf, welche zum Einrasten in die ringförmige
Auskerbung angepaßt ist.
Eine andere zweokmäßlge Weiterbildung besteht in der Ausbildung
der Auskerbung und der Erhebung mit abgerundeten Queraohnitteformen, ao daß die Montage erleiohtert wird.
Vorteilhaft weist die Erhebung vor der Montage einen wesentlich größeren Radiue auf als die Auakerbung vor der Montage,
ao daß naoh Zusammenbau dlt Erhobung an Seitenbereiche der
1OQfi11/1K1 β
Auskerbung innerlxall) eingeschränkter Flächen angeschmiegt
ist. Es wird somit ein hoher Druck pro Einheitsfläche und ein wirkungsvoller Verschluß erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterführung der Erfindung besteht in der Ausbildung eines sich nach Art eines Kegelstumpfes verjüngenden Bereiches an einem Ende der Oberflächen,
so daß der Zusammenbau erleichtert wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf
eine Verbindung des Rästverschlusses mit einer Impedanzeinstellanordnung,
wobei Kopplungs'einrichtungen bei der Montage der Teile in Eingriff s-tehen, um ein bewegbares
Einste11element in Zusammenhang mit der Impedanzeinrichtung
mit einem von Hand betätigbaren Abstimmelement auf dem anderen Teil zu verbinden, wobei die Einstellung von
außen erfolgt. Vorteilhaft ist dabei das Einstellelement ein Schneckenrad und das von Hand betätigbare Abstimmelement
ist als drehbare Welle ausgebildet, deren eines Ende zur Betätigung von der Außenseite des ersten Teils
zugänglich ist. Zweckmäßig ist dann die Kopplungseinrichtung als Schnecke am entgegengesetzten Endbereich der drehbaren
Welle ausgebildet und befindet sich vom Beginn der Montage der beiden Teile an mit dem Schneckenrad im Eingriff.
Das Schneckenrad ist vorteilhaft in der Mittelachse der zylinderförmigen Oberflächen gelagert und direkt
mit einem Schleifkontakt verbunden, der mit einem sich um die Hauptachse der zylindrischen Oberfläche gewölbt ausbreitenden
Widerstandselement in Eingriff steht.
Die Erfindung richtet sich auch noch auf andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile, die aus der folgenden Beschreibung im einzelnen in Zusammenhang mit Zeichnungen erläutert
wird. Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Potentiometereinheit mit einem Zusammenrastgehäuse, die nach der Erfindung
aufgebaut ist;
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die weitgehend entlang der Linien 11.-11 nach Figur 1 verläuft;
Figur 3 stellt eine stark vergrößerte Querschnittsansicht dar, welche den Zusammenhang zwischen' einer Einkerbung
und einer Erhebung zeigt, wobei die )>eiden Teile sich in
einer Anfangsstufe der Montage befinden;
Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 und zeigt den Zusammenhang zwischen der Einkerbung und der Erhebung
nach dem Zusammenbau;
Figur 5 zeigt eine Ansicht von oben auf die Potentiometereinheit mit entfernten Teilen, so daß der innere Aufbau
sichtbar wird.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein eine Potentiometereinheit,
die nach der Erfindung aufgebaut ist. Die Einheit 10 weist ein erstes Gehäuseteil 11 mit einer Kammer
12 darin und ein zweites Gehäuseteil 13 mit einer Impedanzeinrichtung auf, die am zweiten Teil 13 befestigt
und in der Kammer 12 angeordnet ist. Die Impedanzeinrichtung besteht aus einem sich gewölbt ausdehnenden Widerstandselement
14, welches mit einem drehbaren Schleifkontakt 15 in Eingriff steht. Die Winkelposition des Kontakts
15 ist mittels einee von Hand betätigbaren Abatimmelements
16 einstellbar, das aus der Außenseite des Gehäuseteils herausragt. Der Abstimm-Mechanismus wird im einzelnen noch
später beschrieben. Der Kontakt 15 und Endanschlüsse des
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Widerstandselementes 14 sind mit Anschlußkontaktstiften
17, 18 und 19 verbunden, die parallel zueinander aus dem Gehäuseteil 13 herausragen, so daß die Einheit in dem
Schaltkreis, in dem sie benutzt werden soll, angeschlossen werden kann.
Nach der Erfindung hat das Teil 11 eine öffnung zu der
Kammer 12, die eine allgemeine zylindrische Innenseitenoberfläche 21 aufweist. Das Teil 13 hat eine allgemeine
zylindrische Außenseitenoberfläche 22, die in abgedichteter Verbindung in der «allgemeinen zjrlinderf örmigen Inneneeitenoberflache
21 einrastbar ist. Gemäß einer besonderen Ausführung ist die Oberfläche 21 mit einer ringförmigen
Einkerbung 23 und die Oberfläche 22 mit einer ringförmigen Erhebung 24 versehen, welche in die Einkerbung 23 einrastet,
wenn die beiden Teile montiert werden. Palis gewünscht, läßt sich die Oberfläche 21 mit einer Erhebung
und die Oberfläche 22 mit einer Einkerbung versehen, obgleich die dargestellte Anordnung für eine erleichterte
Fertigung der Teile Vorzuziehen ist.
Gemäß einer anderen besonderen Auebildung ist die Oberfläche
21 mit einem sich allgemein kegelstumpfartig verjüngenden
Bereich 23 an ihrem Eintrittsende versehen, so daß eine Ausrichtung der Teile und das Einrasten der ringförmigen
Erhebung 24 in die Einkerbung 23 beim Zusammenbau erleichtert werden. Ein zylindrieoher Oberflächenbereich
ist vorzugsweise zwischen dem inneren Ende des Bereiches und der Einkerbung 23 vorgesehen.
Wesentliche Einzelheiten betreffen die Form der Einkerbung 23 und der Erhebung 24 und deren relative Bemessung,
damit die Montage erleiohtert und ein hoohwirksamer Vereohlufl
erzielt wird. Die Einkerbung 23 und die Erhebung 24 besitzen konkav und konvex abgerundete Quereohnitteauege-•taltungen,
die den Zusammenbau der Teile erleichtern*
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Wie in Figur 3 dargestellt, in der die beiden Teile montiert aind, findet sich die abgerundete äußere Oberfläche
der Erhebung 24 mit der sich verjüngenden Oberfläche 25 im Eingriff, so daß bei Bewegung des Teils 13 in das
Teil 11 ein Klemm- oder Preßvorgang stattfindet, bei welchem die Innenseitenoberfläche 21 inr Bereich 26 nach
außen deformiert wird, während die Erhebung 24 nach innen deformiert wird. Wie in Figur 3 bildlich dargestellt, ist
zusätzlich der Radius der Wölbung der Einkerbung 23, die mit R1 bezeichnet ist, kleiner als der Radius der Wölbung
der Erhebung 24, welche mit Rp bezeichnet ist. Wenn die
Teile beim Zusammenbau eingerastet- sind, stehen als Ergebnis Seitenbereiche der Einkerbung 23 mit Seitenbereiohen
der Erhebung 24 im Eingriff, und zwar nur in beschränkten Flächen, welche durch die Bezugszeichen 27 und
28 bezeichnet sind. Dort wird ein sehr hoher Druck pro
Pläoheneinheit erreicht, so daß ein hochwirksamer Verschluß erzielt wird. Hs wird darauf hingewiesen, daß die
effektive Breite der Einkerbung 23 wesentlich kleiner sein sollte als der doppelte Radius der entsprechenden
Wölbung, so daß die gewünschte Beziehung zwischen den Teilen erreioht wird. Es wird außerdem darauf hingewiesen,
daß die Innenseitenoberfläohe 21 sich hinsichtlich
der Einkerbung 23 naoh innen bewegt und einen zylindrieohen Bereich 29 einschließt, der vorteilhaft den gleiohen
Durchmesser aufweist wie der Bereich 26, während die Oberfläche 22 einen zylindrischen Bereich 30 einsohließt,
der in Beziehung mit dem Bereich 29 steht, wenn die Teile montiert sind· Der Bereich 30 weist vorteilhaft
einen kleineren Durohmesser auf als der Bereich 29.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Erfindung
läuft der Zusammenbau der Teile auf eine mechanische Verbindung zwieohen dem Element 16 und und dem Kontakt 15
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hinausο Nach- Pigur 4 ist das Element 16 als Welle ausgebildet,
welche in einem Durchlaß 32 im Teil 11 zur Drehung darin gelagert ist. Ein Querbolzen 33 wird nach Anordnung
des Elements 16 im Durchlaß 32 zur Ausbreitung innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 34 im Element 16
eingesetzt, damit das Element 16 gegen axiale Verschiebung gesichert ist, während die Drehung des Elements 16
gestattet ist. Das Element 16 hat eine zweite Ausnehmung
35f in welcher ein kreisförmiger Abdichtungsring 36 zur.
Erzielung der Abdichtung angeordnet wird.
Am Ende des Elements 16, das aus dem Gehäuseteil 11 herausragt,
ist ein Schlitz 38 zur Betätigung mittels einer Schraubenzieherklinge oder dergleichen vorgesehen. Zum
entgegengesetzten Ende des Elements 16 hin ist ein schraubenförmiges Gewinde 39 vorgesehen, welches eine Schnecke
bildet, die mit den Zähnen am Umfang eines Schneckenrades
40 im Eingriff steht. Das Schneckenrad 40 iet innerhalb
der Kammer 12 zwecks Drehung um die Hauptachsen der zylinderförmigen
Flächen 21 und 22 gelagert. Das Schneekenrad 40 ist in einer Laufbuchse 41 gelagert, welche an einem
mit dem Teil 13 eine Einheit bildenden Stift 42 angebracht ist. Das Schneckenrad 40 ist mit Ausnehmungen oder mit
Aussparungen 43 versehen, die mit abragenden Seilen 44 eines besonders geformten Gliedes 45 aus federndem Metallblech
in Eingriff stehen. Das Glied 45 ist gebogen, so daß sioh zwei Teile 46 und 47 ergeben, die in zwei zueinander
parallelen Ebenen quer zur Rotationsachse des Hades 40 verlaufen. Die herausragenden Teile 44 werden zusammen
mit dem Teil 46 gebildet, der mit einem zentralen Bereich des Rades 40 in Eingriff steht. Der Teilbereich 47 befindet
sich im Eingriff mit einem Plansch 48 vergrößerten Durchmessers der Laufbuchse 41. Im Teil 47 befindet sich
ein Schlitz 50» der sioh bogenförmig angenähert etwa mit 2709 um den Bereich 46 ausbreitet. Zur Bestimmung eines
U-förmigen Bereichs 51 eind die Enden der Stege in einem
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Stück mit dem Bereich 46 verbunden und "bilden mit dem
Schleifkontakt 15 eine aus einem Stück bestehende Erweiterung des Zentrums der Einbuchtung des Bereiches 51. Der
Bereich 51 ist so gebogen, daß eine gewisse Druckeinwirkung zwischen dem Kontakt 51 und dem Widerstandselement
14 erreicht wird. Der Anschlußkontaktstift 17 ist mit einem sich radial nach innen ausdehnenden Bereich 53 versehen,
der mit der Laufbuchse 41 in Eingriff steht, so daß eine elektrische Verbindung mit Kontakt 15 erzielt
k wirde Die Laufbuchse 41 besteht aus Metall. Ein Endanschluß
54 des Widerstandselements 14' ist in ähnlicher Weise mit dem Anschlußstift 18 verbunden. Eine andere ähnliche
Verbindung ist zwischen dem gegenüberliegenden Endanschluß des Widerstandelements 14 und dem Anschlußkontaktstift
19 vorgesehen.
Die beiden Teile 13 und 11 bestehen vorteilhaft aus thermoplastischem
Material und die Stifte 17 - 19 sind so in das Teil 13 eingepreßt oder eingepaßt, daß ein dichter
Verschluß erzielt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß beim Zusammenbau der Teile die Zähne des Zahnrads 40 mit
^ den Zähnen der Schnecke 39 in Eingriff stehen können, sobald das Teil 13 in die von der Oberfläche 21 bestimmte
öffnung eingeführt wird, das heißt, wenn die Teile sich in einer Position zueinander befinden, wie sie in Figur
dargestellt ist, wonach das Teil 13 durch Einrasten der Erhebung 24 in die Einkerbung 23 in seine Stellung gezwungen
wird.
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Claims (11)
1.7 Gehäuseeinrichtung zur Verwendung in einer elektrischen
Ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem ersten (11) und einem zweiten Teil(13) bestehendes Gehäuse vorgesehen
ist, dessen erstes Teil (11) mit einer Kammer (12) und einer öffnung zu dieser Kammer (12) versehen ist, daß eine Impedanzeinrichtung
auf dem zweiten Teil (13) gehalten und in der Kammer (12) angeordnet ist, daß die öffnung eine allgemein
zylinderförmige Innenseitenoberflache" (21) und das zweite Teil
(13) eine allgemein zylinderförmige Außenseitenoberfläche (22) aufweist, die in abgedichteter Verbindung in der allgemein
zylinderförmigen Innenseitenoberfläche (21) eingerastet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der allgemein zylinderförmigen Oberflächen (21) eine ringförmige Auskerbung (23) und die andere zylinderförmige
Oberfläche (22) eine ringförmige Erhebung aufweist, welche zum Einrasten in die ringförmige Auskerbung (23) angepaßt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
. daß die Auskerbung (23) und die Erhebung (24) konkav bzw. konvex abgerundete Querschnittsformen aufweioen.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (24) vor der Montage
einen wesentlich größeren Radius aufweist als die Auskerbung (23) vor der Montage und daß die Erhebung (24) im montierten
ZuBtand an Seitenbereiche der Auskerbung (23) innerhalb eingeschränkter
Flächen (27, 28) angeschmiegt ist, so daß ein hoher Druck pro Einheitsfläche und ein wirkungsvoller Verschluß erzielt
wird.
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5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der zylinderförmigen Oberflächen
(21, 22) an einem Ende einen sich vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfes verjüngenden Bereich (25) aufweist, so
daß das Teil leichter ausrichtbar ist und die Einführung der ringförmigen Erhebung (24) in die ringförmige Auskerbung (23)
beim Zusammenbau erleichtert ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß die ringförmige Einkerbung (23)
in der Innenseitenoberfläche (21) des ersten Teils .(11) und die ringförmige Erhebung (24) auf der Außenseitenoberfläche
(22) des zweiten Teils (13) vorgesehen ist.
7. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegbares Einstellelement in Verbindung mit der Impedanzeinrichtung zur Einstellung der Impedanz, ein
von Hand betätigbares Abstimmelement auf dem ersten Teil (11), das manuell von dessen Außenseite aus betätigt wird, und eine
Kopplungseinrichtung, die mit dem von Hand betätigbaren Abstimmelement
verbunden ist und mit dem Einstellelement im montierten Zustand der beiden Teile (11, 13) in Eingriff steht,
vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement ein Schneckenrad (40) ist, daß das von Hand betätigbare Abstimmelement als drehbare Welle (16) ausgebildet
iet, deren einea Ende zur Betätigung von der Außenseite
dee ersten Teile zugänglich ist, und daß die Kopplungseinrichtung
als Schnecke (39) am entgegengesetzten Endbere'ch der drehbaren
Welle (16) ausgebildet ist und sich vom Beginn der Montage der beiden Teile an mit dem Schneckenrad (40) in Eingriff befindet.
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9. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (40) in der Mittelachse der zylinderförmigen Oberflächen (21, 22) gelagert ist.
10. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
„ daß die Impedanzeinrichtung ein Widerstandselement (14) aufweist, das sich um die Hauptachse der zylindrischen
Oberfläche gewölbt ausbreitet, und daß ein Schleifkontakt (15) vorgesehen ist, der mit dem Widerstandselement
(14) in Eingriff steht und für die Drehung in dieser Hauptachse gelagert ist.
11. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 10, .dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (I3) aus gepreßtem Plastikmaterial
besteht und daß Anschlußstifte (17» 18, 19) aus der
Außenseite des zweiten Teils (13) herausragen, die elektrisch mit dem Schleifkontakt (I5) und dem Widerstandselement (14)
verbundene Enden aufweisen.
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