DE102010038814A1 - Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist insbesondere für eine Rücksitzbank bestimmt. Sie hat eine profilierte Grundplatte (20, 22) und mehrere, im wesentlichen ebene, flache Rahmenelemente (24, 26, 28, 30), die mit der Grundplatte (20, 22) verschweißt sind, wobei benachbarte Rahmenelemente ohne Überlappung nebeneinander angeordnet sind und zumindest eine Mehrzahl der Rahmenelemente Zuschnitte (74–80) aufweist, die eine L-Form und/oder I-Form und/oder C-Form mit im Wesentlichen parallelen Kanten und im Wesentlichen rechten Winkeln haben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für eine Rücksitzbank, mit einer profilierten Grundplatte und mit mehreren, im wesentlichen ebenen, flachen Rahmenelementen, die mit der Grundplatte verschweißt sind.
  • Durch die geprägte Grundplatte und die mit ihr verschweißten Rahmenelemente wird eine mechanisch stabile Konstruktion erreicht. Metallstrukturen dieser Art sind vielseitig bekannt, sie werden auch als Rückenlehnen-Polsterträger bezeichnet.
  • Aus der DE 10 2006 036 935 A1 ist eine Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeugs bekannt, bei der die Rückenlehne aus einer profilierten Grundplatte und mehreren, I-förmigen Rahmenelementen zusammengesetzt ist, dabei sind die I-förmigen Rahmenelemente in Überlappungsbereichen und flächig miteinander verschweißt.
  • Aus der DE 10 2006 000 850 A1 ist eine Metallstruktur bekannt, die aus einer Grundplatte und einem Verstärkungsrahmen realisiert sind.
  • Aus der DE 10 2005 005 485 A1 ist eine Metallstruktur für die Rückenlehne eines Rücksitzes bekannt, wobei I-förmige Rahmenelemente überlappend auf eine Grundplatte aufgeschweißt sind.
  • Nachteilig bei den Metallstrukturen nach dem Stand der Technik ist, dass einerseits beim Zuschneiden der Rahmenelemente relativ viel Verschnitt anfällt und andererseits das Aufschweißen der Rahmenelemente auf die Grundplatte aufwändig ist, insbesondere eine Hilfsvorrichtung erfordert und im Allgemeinen nicht in einem Schritt durchführbar ist.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugssitzes anzugeben, die Rahmenelemente hat, welche mit möglichst geringem Verschnitt aus einer Blechtafel zugeschnitten und in einem einzigen Schweißvorgang ohne aufwändige Halterung mit der Grundplatte verschweißt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für eine Rücksitzbank, mit einer profilierten Grundplatte und mit mehreren, im wesentlichen ebenen, flachen Rahmenelementen, die mit der Grundplatte verschweißt sind, wobei benachbarte Rahmenelemente ohne Überlappung nebeneinander angeordnet sind und zumindest eine Mehrzahl der Rahmenelemente Zuschnitte aufweist, die eine L-Form und/oder I-Form und/oder C-Form mit im Wesentlichen parallelen Kanten und im Wesentlichen rechten Winkeln haben.
  • Bei dieser Metallstruktur überlappen die Rahmenelemente einander nicht. Sie sind nebeneinander angeordnet. Dadurch kann das Aufschweißen auf die Grundplatte in einem Schweißvorgang und ohne komplizierte Steuerung erreicht werden. Die Schweißbedingungen sind an allen Orten identisch, da keine Überlappung vorliegt. Es kann auch ohne Hilfsgerüst gearbeitet werden, um die Rahmenelementen auf der Grundplatte anzuordnen und zu halten. Der Schweißvorgang erfolgt von nur einer Seite. Er kann im Wesentlichen kontinuierlich durchgeführt werden. Auf diese Weise wird der Zusammenbau der Metallstruktur sehr vereinfacht, da es im Prinzip nur eine Schweißgruppe gibt. Die Schweißgruppe wird vorzugsweise in einer Vorrichtung geschweißt, insbesondere lasergeschweißt. Hierzu wird eine Schweißvorrichtung entweder von Hand oder mit einem Roboter bestückt und es werden die Rahmenelemente alle von einer Seite mit der Grundplatte verschweißt, ohne dass die Schweißvorrichtung gedreht werden muss. Verschweißt werden die Grundplatte, die Rahmenelemente und auch weitere Kleinteile, die ohnehin zur Metallstruktur gehören.
  • Die Rahmenelemente haben erfindungsgemäß L-Form, I-Form und/oder C-Form. Vorzugsweise ist mindestens ein Rahmenelement L- oder C-förmig. Dieses mindestens eine Rahmenelement mit L- oder C-Form bildet mindestens einen Eckenbereich der Metallstruktur aus. Vorzugsweise hat eine Metallstruktur zwei Rahmenelemente mit L-Form oder zwei Rahmenelemente mit C-Form. Vorzugsweise sind zwei diagonal einander gegenüberliegende Eckenbereiche entweder durch die L- oder durch die C-förmigen Rahmenelemente gebildet.
  • Der Schweißvorgang kann in einem Schritt erfolgen. Nach dem Schweißvorgang ist die Metallstruktur fertig, es kann unmittelbar danach eine Oberflächenbehandlung, wie z. B. einem Elektrocoating, erfolgen. Nach dem Schweißvorgang sind keine weiteren Montagen notwendig, es wird keine Montagestraße benötigt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung berühren einander benachbarte Rahmenelemente sich nicht, vielmehr bleibt zwischen ihnen ein schmaler Spalt frei. Dadurch können die benachbarten Ränder separat mit der Grundplatte verschweißt werden. Ein durchgehender Spalt verbleibt, dadurch bleibt die Grundplatte sichtbar. Der Spalt ist mindestens 1 mm und maximal 10 mm breit.
  • Die Rahmenelemente werden aus einer Blechtafel geschnitten, unter Blechtafel wird dabei insbesondere eine Platine oder ein Coil verstanden. Die Zuschnitte werden vor dem Schneidvorgang so auf der Blechtafel zusammengestellt, dass sie zusammen so weit wie möglich innerhalb einer Rechteckfläche liegen. Dies kann für die Zuschnitte einer Rückenlehne oder mehrerer Rückenlehnen gemeinsam der Fall sein. Die Zuschnitte werden so puzzleartig ineinander angeordnet und gereiht, dass möglichst wenig Verschnitt vorliegt. Die Zuschnitte berühren einander nicht, sondern haben zumindest wenige Millimeter Abstand von einander, damit ein sauberes Stanzen stattfinden kann. Werden die Zuschnitte nicht im Stanzvorgang aus der Blechtafel herausgeschnitten, sondern beispielsweise geschnitten, insbesondere durch Laser, so können die Zuschnitte einander berühren. Die Rahmenelemente sind vorzugsweise flach, also wie von einer ebenen Blechtafel geschnitten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Draufsicht auf zwei Metallstrukturen einer Rückenlehne für eine komplette Sitzreihe,
  • 2: einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3: eine bewusst auseinander gezogene Darstellung der Rahmenelemente der Metallstruktur nach 1,
  • 4: eine perspektivische Darstellung der in 1 linken Metallstruktur der Rückenlehne einer Doppelsitzbank bei Ansicht von hinten und vor deren Zusammenbau,
  • 5: eine Zusammenstellung von Zuschnitten der Rahmenelemente nach 3 auf einer Blechtafel,
  • 6: eine Darstellung wie 1, jedoch nun als prinzipielle Ansicht und in einer zweiten Ausführung,
  • 7: eine Draufsicht auf Zuschnitte der Rahmenelemente nach 6 in einer Blechtafel,
  • 8: eine Darstellung wie 6 für ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 9: eine Draufsicht wie 7 auf die Zuschnitte der Rahmenelemente für das dritte Ausführungsbeispiel auf einer Blechtafel.
  • 10: eine Darstellung wie 6 für ein viertes Ausführungsbeispiel,
  • 11: eine Draufsicht auf Zuschnitte der Rahmenelemente des vierten Ausführungsbeispiels auf einer Blechtafel,
  • 12: eine Anordnung wie 6 für ein fünftes Ausführungsbeispiel, und
  • 13: eine Draufsicht auf die Rahmenelemente des fünften Ausführungsbeispiels auf einer Blechtafel.
  • Die Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs ist insbesondere für eine Rücksitzbank geeignet, sie kann aber auch für andere Rückenlehnen Verwendung finden. Im ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 sind zwei Metallstrukturen gezeigt, die zusammen die Rückenlehne einer Sitzbank bilden. Die linke Metallstruktur in 1 ist breiter als die rechte Metallstruktur. Die rechte Metallstruktur ist für einen Passagier vorgesehen, während die linke Metallstruktur für zwei Passagiere vorgesehen ist.
  • Jede Metallstruktur weist eine profilierte Grundplatte auf, mit 20 wird die Grundplatte für die Einzellehne bezeichnet, mit 22 wird die Grundplatte für die Doppellehne bezeichnet. Die Metallstrukturen weisen weiterhin mehrere im Wesentlichen ebene, flache Rahmenelemente 2430 auf. Dabei werden für die zwei gezeigten Metallstrukturen stets baugleiche Rahmenelemente 24, 26, verwendet. Die Rahmenelemente 24 sind äußere Rahmenelemente, sie haben im Wesentlichen C-Form, sie sind für die beiden gezeigten Metallstrukturen baugleich. Gleiches gilt für die inneren Rahmenelemente 26, die ebenfalls C-Form haben. Die Einzellehne kommt lediglich mit diesen beiden Rahmenelementen 24, 26 aus. Beide Rahmenelemente 24, 26 finden sich auch bei der Doppellehne, diese hat darüber hinaus noch zwei baugleiche mittlere Rahmenelemente 28 und zwei verbindende Rahmenelemente 30. Die beiden mittleren Rahmenelemente 28 sind baugleich. Sie haben I-Form. Auch die verbindenden Rahmenelemente 30 haben jeweils I-Form, sie können, müssen aber nicht baugleich sein. In einer Alternative sind die beiden verbindenden Rahmenelemente 30 einstückig miteinander verbunden, damit liegt nur ein verbindendes Rahmenelement 30 vor. Die Länge der mittleren Rahmenelemente 28 entspricht im Wesentlichen dem Unterschied in der Gesamtbreite der beiden Metallstrukturen.
  • Die Verwendung von baugleichen Rahmenelementen 24 und 26 für beide Metallstrukturen wird als großer Vorteil der Erfindung gesehen. Für die Metallstruktur mit der schmalsten Breite werden ein äußeres Rahmenelement 24 und ein inneres Rahmenelement 26 vorgesehen, wie dies in der rechten Metallstruktur in 1 der Fall ist. Für die mindestens eine Metallstruktur mit größerer Breite werden lediglich mittlere Rahmenelemente 28 und mindestens ein verbindendes Rahmenelement 30 hinzugefügt. Die Länge der mittleren Rahmenelemente 28 wird auf die gewünschte Verbreiterung abgestimmt.
  • Die Rahmenelemente 24, 26 und 30 können spiegelbildlich und/oder gedreht eingesetzt werden. Dies ermöglicht es, mit wenigen Formen der Rahmenelemente auszukommen.
  • Wie 1 zeigt, sind die Rahmenelemente auf die profilierte Grundplatte 20 bzw. 22 aufgelegt, sie sind mit ihr durch Schweißen verbunden. Benachbarte Rahmenelemente überlappen einander nicht. Benachbarte Rahmenelemente können einander berühren, indem sie stumpf aneinanderstoßen, es kann aber auch zwischen ihnen ein Spalt mit wenigen Millimetern Breite, beispielsweise 1 bis 3 mm, vorgesehen sein. An den Stellen, wo Rahmenelemente einanderstoßen oder nahezu aneinanderstoßen, verlaufen die benachbarten Ränder parallel zueinander und gradlinig. Sie verlaufen parallel zu den anderen Rändern der Rahmenelemente. Die beiden mittleren Rahmenelemente 28 und die verbindenden Rahmenelement 30 sind Rechtecke. Die beiden inneren Rahmenelemente 26 kann man sich aus drei Rechtecken zusammengesetzt denken. Wie die mittleren Rahmenelemente und die verbindenden Rahmenelemente 30 haben die beiden inneren Rahmenelemente 26 exakt parallel zueinander verlaufende Kanten und rechte Winkel. Lediglich das äußere Rahmenelement 24 weicht von dieser Regel etwas ab, indem es an seinem Außenrand teilweise einer unregelmäßigen Linie 32 folgt, die gegenüber dem gradlinigen Verlauf nach innen versetzt ist. Durch die unregelmäßige Linie 32 ist ein äußeres Rahmenelement 24 etwas kleiner als in dem Fall wäre, dass auch die äußere Begrenzung gradlinig und parallel zur inneren Begrenzung durchlaufen würde.
  • In bekannter Weise haben die Grundplatten Rillen 34, diese werden jeweils von einem Rahmenelement 2430 überbrückt. Bei der Metallstruktur der Einzellehne bilden die beiden Rahmenelemente 24, 26 einen eckigen Ring. Er hat ein Innenloch in Form eines Rechtecks. Bei der Metallstruktur der Doppellehne wird eine gradlinige Acht gebildet, auch hier sind die beiden Ausnehmungen bzw. Fenster exakte Rechtecke.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, haben die Grundplatten 20, 22 jeweils geprägte Rillen 34. Diese werden durch die Rahmenelemente überbrückt, wie aus 2ersichtlich ist. Insgesamt werden auf diese Weise Kanäle gebildet, die im Profil gesehen geschlossen sind, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, besteht die Grundplatte 22 der Doppellehne aus zwei Bauteilen 221 und 222. Ein Bauteil 221 entspricht im Wesentlichen, bis auf Verbindungsbereiche, der Grundplatte 20 einer Einzellehne und hat im Wesentlichen dieselbe Breite. Das andere Bauteil 222 ist schmäler. 4 zeigt den Zustand vor dem Verbinden. Aus 2 ist ersichtlich, dass im Verbindungsbereich der beiden Bauteile 221 und 222 eine Rille 34 vorliegt, und dass die Rahmenelemente 28 und 30 den Verbindungsbereich überbrücken und parallel zu ihm verlaufen.
  • Bevor die Rahmenelemente 2430 aus einer Blechtafel 36 herausgeschnitten sind, werden sie als Zuschnitte 7480 bezeichnet. Ihre Bezugsziffer ist um 50 größer als die Bezugsziffer für das jeweilige Rahmenelement. Diese Zuschnitte 7480 werden so auf der Blechtafel 36 angeordnet, dass möglichst eine puzzleartige Anordnung vorliegt und der Verschnitt so gering wie möglich ist. 5 zeigt, dass die unregelmäßigen Linien 32 versetzt und einander benachbart angeordnet sind. Sie sind Rücken an Rücken angeordnet. Dadurch wird Material gespart. Die Zuschnitte 78, 80 der rechteckförmigen Rahmenelemente 28 und 30 werden im Innenraum der C-Formen zweier mit der offenen Seite einander zugewandten Zuschnitte 74, 76 für die äußeren Rahmenelemente 24 und/oder inneren Rahmenelemente 26 aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel werden jeweils zwei derartiger Zuschnitte 78 und/oder 80 so aufgenommen. Die Länge dieser Zuschnitte 78 und/oder 80 ist kleiner als der lichte Abstand der beiden Schenkel der C-Form. Der Abstand der beiden Zuschnitte 74, 76 für die äußeren Rahmenelemente 24 und/oder inneren Rahmenelemente 26 wird so gewählt, dass zwei Zuschnitte 78 und/oder 80 in den Innenraum passen.
  • Die Arme der C-Form und die mittleren Rahmenelemente 28 haben die gleiche Breite. Das verbindende Rahmenelement 30 ist etwa zehn bis dreißig Prozent breiter als die soeben beschriebene Breite.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7 sind alle Rahmenelemente rechteckförmig, sie haben I-Form. Sie haben alle dieselbe Breite. Sie unterscheiden sich nur in der Länge. Während im ersten Ausführungsbeispiel die äußeren Rahmenelemente 24 jeweils zwei Ecken der Metallstruktur einstückig miteinander verbinden, ist dies im zweiten Ausführungsbeispiel nicht der Fall. Hier verbinden die mittleren Rahmenelemente 281 die beiden oberen Ecken der Metallstruktur der Doppellehne bzw. die mittleren Rahmenelemente 282 die beiden oberen Ecken der Metallstruktur der Einzellehne 282 und jeweils auch die beiden unteren Ecken. Auch im zweiten Ausführungsbeispiel ist das äußere Rahmenelement 24 der Metallstruktur der Einzellehne ein Gleichteil mit dem äußeren Rahmenelement 24 der Metallstruktur der Doppellehne. Gleiches gilt für die inneren Rahmenelemente 26. Die Anordnung der Zuschnitte 74, 76, 781, 782 und 80 auf der Blechtafel 36 nach 7 zeigt, wie optimal das Material der Blechtafel 36 eingesetzt wird. Es entsteht fast kein Verschnitt. Der Verschnitt, der entsteht, ist im Wesentlichen nur dem Stanzvorgang geschuldet, fällt also zwangläufig an. Die Länge eines äußeren Rahmenelements 24 ist gleich der Länge eines inneren Rahmenelements 26 und auch gleich der Länge eines verbindenden Rahmenelements 30. Die Breite der Blechtafel 36 setzt sich zusammen aus der Länge eines äußeren Rahmenelements 24 plus zweimal die Dicke eines mittleren Rahmenelements 28 zuzüglich Zugabe, falls notwendig, für den Schneidvorgang, beispielsweise Zugabe für den Stanzvorgang, wie aus 7 ersichtlich.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 haben wie im ersten Ausführungsbeispiel die beiden äußeren Rahmenelemente 24 und die beiden inneren Rahmenelemente 28 C-Form. Die anderen Rahmenelemente 28, 30 sind exakte Rechtecke. 9 zeigt die Verteilung der Zuschnitte 7480 auf einer Blechtafel 36. Aus 9 ist ersichtlich, dass die Höhe eines mittleren Rahmenelements 28, das I-Form aufweist, kleiner ist als die lichte Höhenabmessung eines Rahmenelements mit C-Form 24 bzw. 26. Auch ist die Breite der rechteckförmigen Rahmenelemente 28, 30 etwas geringer als die lichte Breite der Öffnung des Rahmenelements mit C-Form 24, 26. Dadurch bilden immer ein äußeres Rahmenelement 24 bzw. ein inneres Rahmenelement 26 und ein I-förmiges Rahmenelement gemeinsam im Wesentlichen eine rechteckförmige Grundfläche, von diesen rechteckförmigen Grundflächen sind in 9 vier Stück zu sehen. Man erkennt, dass die Ausnutzung des Ausgangsmaterials sehr gut ist. Die äußeren Rahmenelemente 24 und die inneren Rahmenelemente 26 sind Gleichteile. Die mittleren Rahmenelemente 28 und das verbindende Rahmenelement 30 unterscheiden sich nur geringfügig in ihrer Form.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel nach den 10 und 11 haben die beiden äußeren Rahmenelemente 24 L-Form. Sie sind wiederum Gleichteile. Auch die inneren Rahmenelemente 26 haben L-Form und sind Gleichteile. Es ist nun nur ein mittleres Rahmenelement 28 für die Doppellehne vorgesehen, im Unterschied zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen, wo stets zwei mittlere Rahmenelemente 28 vorlagen. Es hat I-Form. Ein Gleichteil hierzu ist das verbindende Rahmenelement 30.
  • 11 zeigt, dass sich die Zuschnitte 7480 für die insgesamt sechs Rahmenelemente sehr günstig auf einer Blechtafel 36 anordnen lassen. Dies ist dadurch möglich, dass die lichte Weite eines L-Schenkels eines Rahmenelements mit L-Form etwas größer ist als die doppelte Breite zweier I-förmiger Rahmenelemente und zugleich die Länge eines I-förmigen Rahmenelementes etwas kürzer ist als die lichte Höhe des Profils mit L-Form, jeweils plus eventueller Zugabe für den Schneidvorgang. Dadurch bilden ein äußeres Rahmenelement 24 (bzw. ein inneres Rahmenelement 26) und zwei I-förmige Rahmenelemente, beispielsweise ein mittleres Rahmenelement 28 und ein verbindendes Rahmenelement 30, eine rechteckige Fläche, wie aus 11 ersichtlich ist.
  • In Unterschied zu den bisherigen Ausführungen sind die äußeren Rahmenelemente 24 der Doppellehne anders angeordnet als bei der Einzellehne. In der Metallstruktur der Doppellehne sind das äußere Rahmenelement 24 und das innere Rahmenelement 26 spiegelbildlich zu einer Spiegelebene angeordnet, die durch die Längsmitte des verbindenden Rahmenelements 30 hindurchläuft. Das verbindende Rahmenelement 30 und das mittlere Rahmenelement 28 bilden zusammen eine T-Form aus.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel sind wiederum die äußeren Rahmenelemente 24 in L-Form ausgeführt, ebenfalls sind die inneren Rahmenelemente 26 in L-Form ausgebildet. Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel sind für die Metallstruktur der Einzellehne nur ein äußeres Rahmenelement 24 und ein inneres Rahmenelement 26 notwendig. Für die Metallstruktur der Doppellehne wird die notwendige Verbreiterung durch zwei mittlere Rahmenelemente 28 erreicht, die nahezu diagonal gegeneinander versetzt angeordnet sind. Sie haben I-Form. Wiederum ist ein verbindendes Rahmenelement 30 vorgesehen. Es ist in seiner Länge kürzer als die lichte Höhe einer L-Form minus der Dicke eines mittleren Rahmenelements 28.
  • 13 zeigt, dass sich die Rahmenelemente mit L-Form und Rahmenelemente mit I-Form günstig ineinander anordnen lassen. Im von den L-förmigen Rahmenelementen 24, 26 begrenzten Innenraum sind insgesamt drei I-förmige Rahmenelemente angeordnet.
  • Bei der Herstellung der Metallstruktur werden die Rahmenelemente alle von der Rückseite auf die jeweilige Grundplatte 20, 22 aufgelegt und in einem Schritt mit der Grundplatte verschweißt. Der Schweißvorgang erfolgt insbesondere durch einen Laser.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006036935 A1 [0003]
    • - DE 102006000850 A1 [0004]
    • - DE 102005005485 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere für eine Rücksitzbank, mit einer profilierten Grundplatte (20, 22) und mit mehreren, im wesentlichen ebenen, flachen Rahmenelementen (24, 26, 28, 30), die mit der Grundplatte (20, 22) verschweißt sind, wobei benachbarte Rahmenelemente ohne Überlappung nebeneinander angeordnet sind und zumindest eine Mehrzahl der Rahmenelemente Zuschnitte (7480) aufweist, die eine L-Form und/oder I-Form und/oder C-Form mit im Wesentlichen parallelen Kanten und im Wesentlichen rechten Winkeln haben.
  2. Metallstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (24, 26, 28, 30) aus einer Blechtafel (36), insbesondere aus einer Platine oder aus einem Coil, geschnitten sind, und dass die Zuschnitte (7480) vor dem Schneidvorgang dabei so auf der Blechtafel (36) zusammengestellt sind, dass die Zuschnitte (7480) zusammen so weit wie möglich innerhalb einer Rechteckfläche liegen, wobei dies für die Zuschnitte (7480) mindestens einer Metallstruktur gilt.
  3. Metallstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (24, 26, 28, 30) aus einer Blechtafel (36), insbesondere aus einer Platine oder aus einem Coil, geschnitten sind, und dass die Zuschnitte (7480) vor dem Schneidvorgang dabei so auf der Blechtafel (36) zusammengestellt sind, dass die Zuschnitte zusammen so weit wie möglich ineinander passen und der Zwischenraum zwischen benachbarten Zuschnitten möglichst kein ist.
  4. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Rahmenelement mit L-Form oder mindestens ein Rahmenelement mit C-Form aufweist.
  5. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Mehrzahl der Rahmenelemente eine übereinstimmende Breite B des Zuschnitts aufweist.
  6. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (24, 26, 28, 30) einen geschlossen umlaufenden, eckigen O-Ring bilden, der mindestens zwei unterschiedliche Rahmenelemente aufweist.
  7. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rahmenelement der Metallstruktur der Rückenlehne I-Form hat.
  8. Metallstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechtafel (36) eine Breite aufweist, und dass die Breite der Blechtafel (36) entweder durch die Höhe eines Rahmenelements mit L-Form oder durch die Höhe eines Rahmenelements mit C-Form bestimmt ist durch, gegebenenfalls zuzüglich einer geringen Zugabe kleiner 10% für einen Stanzvorgang.
  9. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe mindestens eines Rahmenelements mit I-Form kleiner ist als die lichte Höhenabmessung eines Rahmenelements mit L-Form oder eines Rahmenelements mit C-Form.
  10. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite mindestens eines Rahmenelements mit I-Form kleiner ist als die lichte Breitenabmessung eines Rahmenelements mit L-Form oder eines Rahmenelements mit C-Form.
  11. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rahmenelemente ausschließlich I-Form haben, und dass sich die unterschiedlichen Rahmenelemente einer Rückenlehne in ihrer Länge unterscheiden.
  12. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausschließlich Rahmenelemente mit I-Form und Rahmenelemente mit L-Form aufweist, oder dass sie ausschließlich Rahmenelemente mit I-Form und Rahmenelemente mit C-Form aufweist.
  13. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie entweder Rahmenelemente mit L-Form oder dass sie Rahmenelemente mit C-Form aufweist
  14. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (24, 26, 28, 30) alle von einer Seite, nämlich von der Rückseite der Rückenlehne, mit der Grundplatte (20, 22) verschweißt sind, insbesondere laserverschweißt sind.
  15. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenlehnen in zwei unterschiedlichen Breiten, nämlich mit einer größeren Breite und mit einer kleineren Breite, vorliegen, und dass die Metallstruktur der Rückenlehne mit der größeren Breite sich von der Metallstruktur der Rückenlehne mit der kleineren Breite durch mindestens ein zusätzliches Querteil, insbesondere zwei zusätzliche Querteile, und ein zusätzliches Hochteil unterscheidet, und dass vorzugsweise die Querteile und/oder das Hochteil I-Form haben.
  16. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rahmenelemente gemeinsam in einem Schweißvorgang mit der Grundplatte (20, 22) verschweißt sind.
  17. Metallstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz eine Rücksitzanordnung mit einer Einzellehne und einer Doppellehne ist.
  18. Metallstruktur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstruktur für eine Einzellehne und die Metallstruktur für eine Doppellehne mindestens ein Rahmenteil als Gleichteil aufweisen, wobei dieses Rahmenteil mindestens eins aus der folgenden Liste ist: ein äußeres Rahmenteil (24), ein inneres Rahmenteil (26) und ein mittleres Rahmenteil (28).
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