DE102013010175A1 - Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Download PDF

Info

Publication number
DE102013010175A1
DE102013010175A1 DE102013010175.1A DE102013010175A DE102013010175A1 DE 102013010175 A1 DE102013010175 A1 DE 102013010175A1 DE 102013010175 A DE102013010175 A DE 102013010175A DE 102013010175 A1 DE102013010175 A1 DE 102013010175A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
side member
backrest
modular center
backrest system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013010175.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013010175B4 (de
Inventor
Stéphane Bon
Martin Stainer
Michal Klenko
Aniruddha Lokre
Jozef Ulcak
Ajay Shashikant Ghorpade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient US LLC
Original Assignee
Johnson Controls GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Controls GmbH filed Critical Johnson Controls GmbH
Priority to DE102013010175.1A priority Critical patent/DE102013010175B4/de
Publication of DE102013010175A1 publication Critical patent/DE102013010175A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013010175B4 publication Critical patent/DE102013010175B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces
    • B60N2205/35Seat, bench or back-rests being split laterally in two or more parts

Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt ein Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten Seitenbauteil, einem zweiten Seitenbauteil und mindestens einem modularen Mittenbauteil vor, wobei sowohl das erste Seitenbauteil und das zweite Seitenbauteil als auch das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und mindestens ein modulares Mittenbauteil unmittelbar miteinander verknüpfbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
  • Typischerweise bestehen Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen aus einer Rückwand bzw. einem Lehnenstrukturteil und einem Polsterelement, wobei die Rückwand bzw. das Lehnenstrukturteil in der Regel den Träger für das Polsterelement bildet. Als Träger für das Polsterelement ist eine individuelle Anpassung der Rückwand bzw. des Lehnenstrukturteils an das jeweilige Polsterelement nötig. Dabei können die Polsterelemente in ihrer Größe von Fahrzeugsitztyp zu Fahrzeugsitztyp variieren, wodurch es erforderlich wird, für jeden Fahrzeugsitztyp eine individuell angefertigte Rückwand herzustellen. Angesichts der Tatsache, dass in der Regel bereits in einem Fahrzeugmodell mehrere Fahrzeugsitztypen integriert sind und die integrierten Fahrzeugsitztypen darüber hinaus von Fahrzeugmodell zu Fahrzeugmodell unterschiedlich sein können, macht es die maßgeschneiderte Anpassung der Rückwand an den Fahrzeugsitztyp notwendig, in einer Mehrzahl von Produktionsserien die einzelnen Rückwände herzustellen. Für jede einzelne Produktionsserie müssen spezifische Einstellungen vorgenommen werden, wodurch in nachteiliger Weise ein mit Mehrkosten verbundener Aufwand betrieben werden muss. Ein weiterer Nachteil besteht in der Gefahr, dass für die Produktion einer speziellen Rückwand auf den Abschluss einer vorangehenden Produktionsreihe (bei der eine andere Rückwand produziert wird) gewartet werden muss. Dadurch kann es in nachteilhafter Weise zu ungewünschten Zeitverzögerungen in der Produktion kommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückwand für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen, wobei die Rückenlehne so ausgestaltet ist, dass sie möglichst kostengünstig, zeitsparend und einfach herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten Seitenbauteil, einem zweiten Seitenbauteil und mindestens einem modularen Mittenbauteil, wobei sowohl das erste Seitenbauteil und das zweite Seitenbauteil als auch das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und mindestens ein modulares Mittenbauteil unmittelbar miteinander verknüpfbar sind.
  • Es ist dabei vorgesehen, dass das Lehnensystem mindestens ein modulares Mittenbauteil umfasst, das zwischen dem ersten Seitenbauteil und dem zweiten Seitenbauteil angeordnet ist. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil Bauteile des Lehnensystems sind.
  • Das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil bilden dadurch einen Bausatz an Bauteilen, die in vorteilhafter Weise zur Realisierung von verschiedenen Rückenwänden für unterschiedliche Fahrzeugsitztypen verwendet werden können. Dadurch wird die Anzahl der benötigten Produktionsserien (für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kraftfahrzeugsitzen) beschränkt und in vorteilhafter Weise auf Zusatzkosten für eine zusätzliche Produktionsserie verzichtet und gleichzeitig der Zeitaufwand für die Produktion unterschiedlicher Fahrzeugsitztypen reduziert. Insbesondere ist es vorstellbar, dass das Lehnensystem für eine Reihe von unterschiedlich breiten Fahrzeugsitzen vorgesehen ist, wobei der jeweiligen Breite des Fahrzeugsitzes entsprechend das Lehnensystem eine unterschiedlich große Anzahl von modularen Mittenbauteilen aufweist. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Seiten, über die das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil miteinander verknüpft sind, Konturen aufweisen, wobei diese Konturen so ausgestaltet sind, dass einerseits das erste Seitenbauteil und das zweite Seitenbauteil, vorzugsweise im Sinne eines Schlüssel-Schloss-Prinzips, ineinandergreifen, und andererseits das erste Seitenbauteil bzw. das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil, vorzugsweise im Sinne eines Schlüssel-Schloss-Prinzips, ineinandergreifen. Die Kontur kann dabei beispielsweise stufenförmig und/oder wellenförmig sein und ist nicht beschränkt auf eine eindimensionale Ausrichtung. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Kontur des modularen Mittenbauteils, auf der dem ersten Seitenbauteil zugewandten Seite, zumindest partiell deckungsgleich mit der Kontur des zweiten Seitenbauteils ist. Gleichermaßen ist es vorzugsweise ebenfalls vorgesehen, dass die Kontur des modularen Mittenbauteils, auf der dem zweiten Seitenbauteil zugewandten Seite, zumindest partiell deckungsgleich mit der Kontur des ersten Seitenbauteils ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass durch die einzelnen Konturen festgelegt ist, wie das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und/oder das modulare Mittenbauteil angeordnet bzw. ausgerichtet sind, wenn sie miteinander verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das erste Seitenbauteil und/oder das zweite Seitenbauteil mit dem modularen Mittenbauteil bzw. das erste Seitenbauteil mit dem zweiten Seitenbauteil formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Beispielsweise können das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und/oder das modulare Mittenbauteil bzw. das erste und das zweite Seitenbauteil durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verknüpft worden sein. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Konturen von erstem Seitenbauteil, zweitem Seitenbauteil und modularem Mittenbauteil so ausgestaltet sind, dass die Bauteile mit mechanischen Verbindungstechniken, wie z. B. Schrauben, Nieten und/oder durch Toxen, miteinander verknüpfbar sind. Dadurch kann zwischen mehreren Verknüpfungsarten gewählt werden, wobei die jeweils ausgewählte Verknüpfungsart an den jeweiligen Fahrzeugsitztyp in vorteilhafter Weise individuell angepasst werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das erste und das zweite Seitenbauteil bzw. das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und/oder das modulare Mittenbauteil in einem Verknüpfungsbereich zumindest partiell in einer senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Rückenlehne verlaufenden Richtung überlappen. Umso mehr das erste Seitenbauteil und das zweite Seitenbauteil oder alternativ das erste Seitenbauteil und/oder das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil miteinander bei der Verknüpfung überlappen, desto größer kann eine Kontaktfläche sein, über die die Verknüpfung potentiell erfolgt. Dadurch kann eine besonders feste Verknüpfung zwischen den einzelnen Bauteilen realisiert werden. Konsequenterweise weist ein Lehnensystem mit großen Überlappbereichen in vorteilhafter Weise eine höhere Stabilität auf als ein Lehnensystem mit einem geringen Überlappbereich. Insbesondere ist es auch vorstellbar, dass das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und/oder das modulare Mittenbauteil innerhalb des Überlappbereichs Löcher aufweisen. Diese Löcher sind dabei vorzugsweise so angeordnet, dass sie beispielsweise in vorteilhafter Weise zum Verknüpfen der einzelnen Bauteile mit einer Schraube und/oder einer Niete nutzbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das erste und das zweite Seitenbauteil bzw. das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und das modulare Mittenbauteil Hohlkörper umfassen, wobei die Hohlkörper im Verknüpfungsbereich ineinander verschiebbar, insbesondere passförmig ineinander verschiebbar, sind. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Außenseite eines ersten Hohlkörpers zumindest partiell eine Kontaktfläche mit der Innenseite eines zweiten Hohlkörpers bildet, wobei der erste Hohlkörper und der zweite Hohlkörper jeweils Bestandteil zweier verschiedener Bauteile des Lehnensystems sind. Es ist dabei denkbar, dass die Bauelemente über die Kontaktfläche miteinander verbunden sind. Auf vorteilhafte Weise kann dadurch die Kontaktfläche vergrößert werden, wodurch die Stabilität des Lehnensystems, insbesondere in der Unfallsituation, weiter erhöht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Verknüpfung über mindestens eine u-förmige Klammer erfolgt und/oder unterstützt wird, wobei sich die u-förmige Klammer vom ersten Seitenbauteil zum zweiten Seitenbauteil, vom ersten Seitenbauteil zum modularen Mittenbauteil und/oder vom zweiten Seitenbauteil zum modularen Mittenbauteil erstreckt. Das Anbringen einer solchen u-förmigen Klammer, insbesondere an der Unterseite und/oder an der Oberseite des Lehnensystems, erhöht in vorteilhafter Weise die Stabilität der Verknüpfung der einzelnen Bauteile, wodurch ein besonders stabiles Lehnensystem realisiert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, am ersten Seitenbauteil und am zweiten Seitenbauteil eine Schwenkvorrichtung anzuordnen, wobei zumindest ein Teil des Lehnensystems über die Schwenkvorrichtung um eine Schwenkachse reversibel schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie angelenkt ist. Typischerweise wird die Lehne nach vorne geschwenkt, wenn Platz zum Einsteigen oder Verstauen von Frachtgut benötigt wird. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass das erste und das zweite Seitenbauteil jeweils nur eine Schwenkvorrichtung aufweisen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auf Schwenkvorrichtungen am modularen Mittenbauteil und auf eine zweite Schwenkvorrichtung am ersten und/oder zweiten Seitenbauteil verzichtet werden kann. Als Resultat wird der Materialbedarf für das Lehnensystem gesenkt. Typischerweise handelt sich bei der Verschwenkvorrichtung um einen Bolzen bzw. eine Drehachse oder eine Aufnahme für einen Bolzen bzw. eine Drehachse. Das jeweilige Gegenelement ist in der Regel rotationsfest an der Fahrzeugkarosserie montiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein oder mehrere modulare Mittenbauteile derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass eine Öffnung im Lehnensystem entsteht. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise eine Durchreiche in die Rückenlehnen integriert werden. Alternativ zur Durchreiche kann die Auslassung auch Platz für eine schwenkbare Armlehne oder einen Minikühlschrank bieten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das erste Seitenbauteil, das zweite Seitenbauteil und/oder das modulare Mittenbauteil ein Profil aufweisen. Dabei ist es vorgesehen, dass die Profile beispielsweise zur Befestigung eines oder mehrerer Polsterelemente vorgesehen sind. Dadurch kann in vorteilhafter Weise auf zusätzliche Vorrichtungen verzichtet werden, die für das Befestigen der Polsterelemente notwendig wären.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz mit einem Lehnensystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche. Ein solcher Sitz ist kostengünstig realisierbar und gewährleistet die notwendige Stabilität, um den allgemeinen sicherheitsspezifischen Erfordernissen zu genügen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt ein Lehnensystem gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein Lehnensystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Lehnensystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • 1 zeigt ein Lehnensystem 1 bestehend aus einem ersten Seitenbauteil 10, einem zweiten Seitenbauteil 20 und einem Mittenbauteil 30 gemäß dem Stand der Technik. Das dargestellte Lehnensystem 1 ist typischerweise für die Rückbank eines Fahrzeuges vorgesehen und wird daher üblicherweise mit einer entsprechenden Polsterung versehen sein (nicht dargestellt). Es ist zu erkennen, dass sich das erste und das zweite Seitenbauteil 10 und 20 nicht zu einer Rückwand verknüpfen lassen, die beispielsweise für einen Fahrzeugsitz geeignet ist, in dem nur ein Passagier Platz finden kann. Der Spalt zwischen erstem Seitenbauteil 10 und Mittenbauteil 30 und die Schwenkvorrichtungen 40 ermöglichen es, das erste Seitenbauteil 10 und das zweite Seitenbauteil 20 zusammen mit dem Mittenbauteil 30 unabhängig voneinander reversibel um eine Schwenkachse A verschwenkbar anzuordnen. Typischerweise sind die Schwenkvorrichtungen 40 beidseitig (entlang der Schwenkachse A) am ersten Seitenbauteil 10 und einseitig am zweiten Seitenbauteil 20 angeordnet. Würde man das erste Seitenbauteil 10 und das zweite Seitenbauteil 20 miteinander verknüpfen, würde mindestens eine Schwenkvorrichtung 40 überflüssig werden. Mit anderen Worten: Die Verknüpfung der Bauteile des in 1 dargestellten Lehnensystems 1 ist mit einem unnötigen Material- und Produktionsaufwand in nachteilhafter Weise verbunden. 1 zeigt also, dass die Bestandteile bzw. Bauteile des dargestellten Lehnensystems 1 nach dem Stand der Technik so ausgebildet sind, dass keine sinnvolle, insbesondere einfache und kostengünstige Verknüpfung des ersten und des zweiten Seitenbauteils 10, 20 zu einer Rückwand für einen Fahrzeugsitz realisierbar ist.
  • 2 zeigt ein Lehnensystem 1 bestehend aus zwei ersten Seitenbauteilen 10, zwei zweiten Seitenbauteilen 20 und einem modularen Mittenbauteil 15 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei sind das erste Seitenbauteil 10, das zweite Seitenbauteil 20 und das modulare Mittenbauteil 15 als profilierte Metallstrukturteile ausgestaltet. Einerseits sind das erste und das zweite Seitenbauteil 10 und 20 derartig geformt, dass sie miteinander verknüpft die Rückwand für einen Einsitzer 100 (d. h. einen Fahrzeugsitz, der nur für einen Passagier vorgesehen ist) realisieren. Andererseits sind dieselben ersten und zweiten Seitenbauteile 10 und 20 derart ausgestaltet, dass sie zusammen mit dem modularen Mittenbauteil 15 verknüpft einen Zweisitzer 200 realisieren können (d. h. einen Fahrzeugsitz, der für zwei Passagiere und/oder einen Passagier und Stellfläche bzw. eine breite Armlehne vorgesehen ist). Insbesondere sind das erste Seitenbauteil 10, das zweite Seitenbauteil 20 und das modulare Mittenbauteil 15 an den für die Verknüpfung vorgesehenen Seiten derart ausgestaltet, dass die Seiten in einem Verknüpfungsbereich, vorzugsweise gemäß einem Schlüssel-Schloss Prinzip, ineinandergreifen können. Wie in 2 zu erkennen, kann eine Seite des ersten Seitenbauteils 10 eine erste stufenförmige Kontur aufweisen. Das zweite Seitenbauteil 20 weist eine zweite stufenförmige Kontur auf, wobei die zweite stufenförmige Kontur komplementär zur ersten stufenförmigen Kontur ausgestaltet ist. Die Passform dieser beiden Konturen bestimmen die Verknüpfung des ersten und des zweiten Seitenbauteils 10, 20 in einer vorgeschriebenen Form, d. h. sie legen eine Ausrichtung bzw. Lage des ersten und zweiten Seitenbauteils 10 und 20 bei der Verknüpfung zum Lehnensystem 1 in eindeutiger Weise fest. Des Weiteren weist das modulare Mittenbauteil 15 auf gegenüberliegenden Seiten eine dritte und eine vierte stufenförmige Kontur auf, wobei die dritte stufenförmige Kontur komplementär zur ersten stufenförmigen Kontur ausgestaltet ist und wobei die vierte stufenförmige Kontur komplementär zur zweiten stufenförmigen Kontur ausgestaltet ist (auch hier legt die Passform die Lage und Ausrichtung der Bauteile fest). In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Konturen derart ausgestaltet, dass das erste Seitenbauteil 10 und das zweite Seitenbauteil 20 zumindest partiell flächig in einer senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Lehnensystems 1 verlaufenden Richtung übereinanderliegen, d. h. überlappen. Einerseits vereinfacht diese Formgebung des ersten und des zweiten Seitenbauteils 10 und 20 sowie des modularen Mittenbauteils 15 das formschlüssige, kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verknüpfen der Bauteile. Anderseits sorgt eine möglichst großflächige Verknüpfung auch für eine mechanisch stabile Konstruktion des Lehnensystems 1, wodurch die Rückwand beispielsweise auch höheren Kräften in einer Unfallsituation trotzen kann bzw. standhält und nicht wieder in das erste und das zweite Seitenbauteil 10, 20 auseinanderbricht.
  • Insbesondere kann das modulare Mittenbauteil 15 eine Aussparung 50 aufweisen. Eine solche Aussparung 50 erlaubt es in vorteilhafter Weise, eine Durchreiche in die Rücklehnen zu integrieren. Natürlich können Einsitzer und Zweisitzer auch nebeneinander so angeordnet werden, dass sie die Rückbank eines Fahrzeuges bilden. Insbesondere ist es auch vorstellbar, dass jeweils eine Verschwenkvorrichtung 40 an dem ersten bzw. an dem zweiten Seitenbauteil 10 bzw. 20 so angeordnet ist, dass die Rückenlehnen des Einsitzers und des Zweisitzers um eine Schwenkachse A reversibel und unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  • Typischerweise handelt sich bei der Verschwenkvorrichtung 40 um einen Bolzen bzw. eine Drehachse oder eine Aufnahme für einen Bolzen bzw. eine Drehachse.
  • 3 zeigt ein Lehnensystem 1 bestehend aus zwei ersten Seitenbauteilen 10, zwei zweiten Seitenbauteilen 20 und zwei modularen Mittenbauteilen 15 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es unterscheidet sich von der aus 2 bekannten ersten Ausführungsform dadurch, dass statt eines modularen Mittenbauteils 15 mit einer Aussparung 50 zwei modulare Mittenbauteile 15' und 15'' vorgesehen sind. Auch hier sind die jeweiligen Seiten der modularen Mittenbauteile 15' und 15'' derart ausgestaltet, dass sie mit dem ersten Seitenbauteil 10 bzw. dem zweiten Seitenbauteil 20 verknüpfbar sind. Dabei sind die beiden Mittenbauteile 15' und 15'' so angeordnet, dass das Lehnensystem 1 eine Öffnung 50 aufweist, die in vorteilhafter Weise die Möglichkeit für eine in die Rückenlehne integrierte Durchreiche realisiert. Vorteil dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, dass weniger Material für die beiden modularen Mittenbauteile 15' und 15'' benötigt wird als für das Mittenbauteil aus der ersten Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lehnensystem
    10
    erstes Seitenbauteil
    15, 15', 15''
    modulares Mittenbauteil
    20
    zweites Seitenbauteil
    30
    Mittenbauteil
    40
    Verschwenkvorrichtung, Schwenkvorrichtung
    50
    Öffnung/Aussparung
    100
    Einsitzer
    200
    Zweisitzer
    A
    Schwenkachse

Claims (9)

  1. Lehnensystem (1) für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten Seitenbauteil (10), einem zweiten Seitenbauteil (20) und mindestens einem modularen Mittenbauteil (15), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Seitenbauteil (10) und das zweite Seitenbauteil (20) als auch das erste Seitenbauteil (10), das zweite Seitenbauteil (20) und mindestens ein modulares Mittenbauteil (15) unmittelbar miteinander verknüpfbar sind.
  2. Lehnensystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Seitenbauteil (10) und/oder das zweite Seitenbauteil (20) mit mindestens einem modularen Mittenbauteil (15) oder – das erste Seitenbauteil (10) mit dem zweiten Seitenbauteil (20) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Seitenbauteil (10) und das zweite Seitenbauteil (20) oder – das erste Seitenbauteil (10) und das modulare Mittenbauteil (15) und/oder – das zweite Seitenbauteil (20) und das modulare Mittenbauteil (15) in einem Verknüpfungsbereich zumindest partiell in einer senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Lehnensystems (1) verlaufenden Richtung überlappen.
  4. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Seitenbauteil (10) und das zweite Seitenbauteil (20) oder – das erste Seitenbauteil (10), das zweite Seitenbauteil (20) und das modulare Mittenbauteil (15) Hohlkörper im Verknüpfungsbereich umfassen.
  5. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung über mindestens eine u-förmige Klammer erfolgt und/oder unterstützt wird, wobei sich die u-förmige Klammer vom ersten Seitenbauteil (10) zum zweiten Seitenbauteil (20), vom ersten Seitenbauteil (10) zum modularen Mittenbauteil (15) und/oder vom zweiten Seitenbauteil (20) zum modularen Mittenbauteil (15) erstreckt.
  6. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Seitenbauteil (10) und am zweiten Seitenbauteil (20) eine Schwenkvorrichtung (40) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Teil des Lehnensystems (1) über die Schwenkvorrichtung (40) um eine Schwenkachse (A) reversibel schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie angelenkt ist.
  7. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere modulare Mittenbauteile (15, 15', 15'') derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass eine Öffnung (50) im Lehnensystem (1) entsteht.
  8. Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seitenbauteil (10), das zweite Seitenbauteil (20) und/oder das modulare Mittenbauteil (15) ein Profil aufweisen.
  9. Fahrzeugsitz mit einem Lehnensystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102013010175.1A 2013-06-19 2013-06-19 Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE102013010175B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013010175.1A DE102013010175B4 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013010175.1A DE102013010175B4 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013010175A1 true DE102013010175A1 (de) 2015-01-08
DE102013010175B4 DE102013010175B4 (de) 2022-12-22

Family

ID=52105832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013010175.1A Expired - Fee Related DE102013010175B4 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013010175B4 (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101218A (en) * 1961-02-23 1963-08-20 Prestige Furniture Corp Multiple seating
DE1654335A1 (de) * 1967-06-15 1971-03-25 Prekel & Waelt Profilia Werke Verfahren zur Herstellung eines Couchkorpus,Grundkorpusse zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Couchkorpus
US5328246A (en) * 1992-07-27 1994-07-12 Sereboff Joel L Dimensionally adjustable chair
EP0681940A2 (de) * 1994-05-09 1995-11-15 Mitchell Corporation of Owosso, Inc. Armatur aus Modulelementen für Kraftfahrzeugsitze
DE3854272T2 (de) * 1987-04-07 1996-02-08 Northern Territory Australia Sitz.
DE19705603A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Fahrzeugsitze Bad Schandau Gmb Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel
DE10126014C1 (de) * 2001-05-28 2003-01-09 Porsche Ag Klappbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeugs
DE10142981A1 (de) * 2001-09-01 2003-03-27 Keiper Gmbh & Co Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE102006000850A1 (de) * 2006-01-05 2007-07-12 Keiper Gmbh & Co.Kg Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE102006036915A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Johnson Controls Gmbh Strukturteil für eine Rückenlehne, Fahrzeugsitzrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzrahmens
DE102010038814A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-24 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654335U (de) 1952-08-05 1953-04-23 Erwin E Falkenthal Mehrfachfotozelle und lichtelement.
DE9419177U1 (de) 1994-11-30 1995-01-26 Fahrzeugsitze Bad Schandau Gmb Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel
AT501717B1 (de) 2005-03-23 2006-11-15 Schlegel Ag Fahrgastsitz
DE102008022898A1 (de) 2008-05-08 2009-11-12 Faurecia Autositze Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes
JP5625968B2 (ja) 2011-02-04 2014-11-19 トヨタ紡織株式会社 車両用シート
DE102011106400A1 (de) 2011-07-02 2013-01-03 Daimler Ag Bauteil aus mindestens zwei Profilelementen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101218A (en) * 1961-02-23 1963-08-20 Prestige Furniture Corp Multiple seating
DE1654335A1 (de) * 1967-06-15 1971-03-25 Prekel & Waelt Profilia Werke Verfahren zur Herstellung eines Couchkorpus,Grundkorpusse zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Couchkorpus
DE3854272T2 (de) * 1987-04-07 1996-02-08 Northern Territory Australia Sitz.
US5328246A (en) * 1992-07-27 1994-07-12 Sereboff Joel L Dimensionally adjustable chair
EP0681940A2 (de) * 1994-05-09 1995-11-15 Mitchell Corporation of Owosso, Inc. Armatur aus Modulelementen für Kraftfahrzeugsitze
DE19705603A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Fahrzeugsitze Bad Schandau Gmb Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel
DE10126014C1 (de) * 2001-05-28 2003-01-09 Porsche Ag Klappbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeugs
DE10142981A1 (de) * 2001-09-01 2003-03-27 Keiper Gmbh & Co Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE102006000850A1 (de) * 2006-01-05 2007-07-12 Keiper Gmbh & Co.Kg Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE102006036915A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Johnson Controls Gmbh Strukturteil für eine Rückenlehne, Fahrzeugsitzrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzrahmens
DE102010038814A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-24 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013010175B4 (de) 2022-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039934C2 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE102014219168B4 (de) Sitzrahmen eines verkehrsmittelsitzes
DE10314198B4 (de) Fahrzeugsitzvorrichtung
DE102005060446A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102014208852C5 (de) Doppelbeschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE2113579A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Sicherheitseinrichtungen in einem Fahrzeug
WO2014083051A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102010061788A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung einer Lordosenstütze
EP2301792B1 (de) Fahrzeug mit einer geteilten Rückbank
EP2360051B1 (de) Fahrzeugsitz mit einem Sitzversteller
DE102019113649A1 (de) Beinstütze für Fahrzeugsitz
WO2014131529A1 (de) Lehnenrahmen für einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
WO2018215570A1 (de) Fahrzeugsitzkonsole, fahrzeugsitz und fahrzeug
DE102009010689A1 (de) Höhenverstellung mit einem mehrteilig ausgeführten Abtriebsmittel
DE102016108858A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung einer Sitzanordnung an einem Fahrzeug und Fahrzeug
DE102015112029A1 (de) Fahrzeugsitz
EP1919733B1 (de) Fahrzeugsitz
DE10062511B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen, sitzpositionsgerechten Einstellung von Sitzkomponenten eines Fahrzeugsitzes
EP2605934A1 (de) Fahrzeugsitz mit ausgewölbter rückenlehne
DE102013218993A1 (de) Sitzverstelleinrichtung
DE102013010175A1 (de) Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE10055844B4 (de) Vorrichtung zur Überführung des Gurtumlenkbeschlages eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes in eine Greifposition
DE102014211528A1 (de) Verkehrsmittelsitz
DE102005008896B4 (de) Sitzeinheit
DE2030095A1 (de) Verbesserungen fur Kraftfahrzeug sitze

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee