DE9419177U1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel - Google Patents
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche VerkehrsmittelInfo
- Publication number
- DE9419177U1 DE9419177U1 DE9419177U DE9419177U DE9419177U1 DE 9419177 U1 DE9419177 U1 DE 9419177U1 DE 9419177 U DE9419177 U DE 9419177U DE 9419177 U DE9419177 U DE 9419177U DE 9419177 U1 DE9419177 U1 DE 9419177U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- hollow
- seat module
- module
- following features
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 3
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims 2
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000002650 laminated plastic Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/686—Panel like structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
Description
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel
■ Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sitz, welcher insbesondere als Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel einsetzbar ist.
Bei der Darstellung eines Fahrzeugsitzes für moderne schienengebundene Verkehrsmittel müssen die zum Teil recht
hohen Betriebsbeanspruchungen in einer Struktur aufgenommen werden, die bei minimaler Masse ein hohes Maß an Fahrkomfort
realisiert. Gleichzeitig muß sie sich wirtschaftlich herstellen lassen.
Jetzt gebräuchliche Fahrzeugsitze werden gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bauteilen, z.B. einem Hilfsgestell
zur Aufnahme von Sitz- und Rückenlehnenkomponenten sowie von Armlehnen und Kopfstützen und einer Vielzahl verschiedener
Abdeckungen.
Es ist bekannt, einen kraftaufnehmenden Rohrrahmen oder Rahmenteile aus Metallguß bzw. aus verformten Blechen mit
gezogenen Metallschalen oder laminierten Kunststoffbauteilen so zu verbinden, daß die Kräfte, mit denen die Sitz-
und Lehnenkomponenten über die Polsterteile beauflagt werden, auf die Stützfüße und über diese in die Fahrzeugstruktur
abgeleitet werden (DE OS 29 28 852, DE OS 33 28 825, DE OS 28 07 023, DE OS 32 03 670). Für die Befestigung der Armlehnen
und der Kopfstütze sind weitere Hilfsrahmen üblich.
Weiter ist bekannt, einen Sitz so zu gestalten, daß eine Sandwichschale auf einem Hilfsrahmen (DE OS 38 11 939) die
Kräfte ableitet. Auch für die Polsterbefestigung sind verschiedene Lösungen bekannt (DE OS 42 14 510).
&PSgr;' · &psgr;
Diesen Lösungen ist die große Anzahl unterschiedlicher Strukturelemente gemeinsam. Durch die in der Regel angewendeten
Konstruktionsprinzipien und die daraus resultierenden Herstellungsverfahren bedingt, werden die Elemente meist
als Einzelteile hergestellt, d.h. zur Realisierung anderer Sitze mit unterschiedlicher Komfortstufe können sie nur begrenzt
eingesetzt werden. Die Aneinanderreihung von Einzelsitzen zum Mehrfachsitz ist nur über ein Untergestell möglich.
Dieses Untergestell bedeutet zusätzlichen Herstellungsaufwand und eine Einschränkung der Fahrgäste im Fußbereich.
Ungünstig ist auch die Reinigung von Fahrzeugen mit derartigen Untergestellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz ohne die genannten Nachteile herkömmlicher Bauart zu entwickeln,
insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit dem Konstruktionselemente eingespart werden und der in verschiedenen Abmessungen
und Ausstattungen universell und dabei wirtschaftlich günstig herstellbar ist.
20
20
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Sitz nach Anspruch 1 gelöst. Weitere ausgestaltende Merkmale sind in
den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die Erfindung beschreibt einen Sitz, dessen Sitzmodul infolge seiner Konstruktion als selbsttragender Hohlkörper
viele einzelne, bisher übliche, Bauteile integriert und damit in der Lage ist, mit einer minimalen Anzahl an Bauelmenten
Armlehnen, Kopfstützen und Haltegriffe aufzuneh-0 men.
Das Sitzmodul bildet den Grundkörper für das Sitz- und Lehnensegment.
Hinsichtlich einer wirtschaftlichen Fertigung ist es für Sitze mit unterschiedlichen Komfortstufen in variablen
Abmessungen einsetzbar.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - Sitzmodul mit integriertem Hilfsrahmen, Sitz- und - Rückenlehnenträger sowie Untergestellelemente
Fig. 2 - Armlehnenbefestigung
"Fig. 3 - Kopfstützen- oder Handgriffbefestigung
Fig. 4 - Polsterteilbefestigung
Für den im Schienenfahrzeugbereich im allgemeinen geltenden Belastungsbereich beschreibt die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispieles einen als Einrichtungsdoppelsitz erster Klasse einsetzbaren Fahrzeugsitz, dessen Sitzmodul 1
bei den hier erforderlichen Abmessungen, außer mit zwei seitlichen Abstützungen (Sitzfüßen), ohne zusätzliche Hilfsrahmen
oder Stützelemente verwendet wird.
Die Festigkeitswerte, nach denen das Sitzmodul ausgelegt ist, sind so gewählt, das Sitze mit geringerer Sitzbreite,
d.h. kleinerer Stützweite des Sitzmoduls, eingeschlossen werden. Die gezeigte Lösung beinhaltet bezüglich der Beanspruchung
das in der Regel benötigte Maßspektrum bei der Ausrüstung von Schienenfahrzeugen.
Darüberhinaus können Teile des Sitzmoduls als Grundelemente für Einzelsitze unterschiedlicher Komfortstufen dienen, indem lediglich die Form des Polsterteiles variiert wird.
Darüberhinaus können Teile des Sitzmoduls als Grundelemente für Einzelsitze unterschiedlicher Komfortstufen dienen, indem lediglich die Form des Polsterteiles variiert wird.
Durch die Verwendung von Strangpress- bzw. Extrusionsprofilen
besteht bei der vorgeschlagenen Lösung die Möglichkeit, innerhalb des oben beschriebenen Maßspektrums jedes beliebige
Breitenmaß zu realisieren. Die Herstellung verschiedener, nicht austauschbarer Elemente zur Darstellung verschiedener
Sitzbreiten entfällt.
Die beschriebenen Profile bilden, miteinander verbunden, ein geschlossenes Sitzmodul, dessen Auslegung gestattet,
mit einer minimalen Anzahl zusätzlicher Gestellelemente die Anbindung an die Fahrzeugstruktur zu realisieren. Insbeson-
dere entfallen Konstruktionselemente, die zur Montage von Sitz- und Lehnensegmenten dienen.
Die Formgebung des Sitzmoduls im Querschnitt stellt bereits .das ergonomisch erforderliche Profil für einen Fahrzeugsitz
dar. Verschiedene Höhen der Rückenlehne und verschiedene Sitztiefen werden durch Einfügen von Zwischenprofilen realisiert.
Die Hohlprofile sind in Längsrichtung des Sitzes, also parallel zur Sitzvorderkante, angeordnet, um als miteinander
form-, kraft- oder stoffschlüssig verbundene Einzelträger
den Festigkeitsverband zu sichern. Die Längsanordnung ermöglicht eine größere Spannweite zwischen den Stützelementen.
Der innere Aufbau der Hohlprofile ist entsprechend der Festigkeitsanforderungen gestaltet, insbesondere
so, daß die durch die Biegebelastungen im Querschnitt auftretenden Schubspannungen in beiden Belastungsrichtungen
zuverlässig begrenzt werden. Alle Hohlprofile gemeinsam, die in oben angegebener Form montiert sind, bilden eine
räumliche Schalenkonstruktion, die in der Lage ist, die auftretenden Belastungen auf die Stützelemente abzuleiten.
Durch diese Anordnung wird auch die Überbrückung der für einen Mehrfachsitz benötigten Stützweite gesichert. Insbe-5
sondere entfallen die bisher in der Regel erforderlichen Querträger zur Aufnahme des Sitzmoduls. Die offenen Stirnseiten
werden durch Abdeckungen geschlossen, deren Befestigung im Inneren der Hohlkammerprofile vorgenommen wird.
0 Zur Realisierung größerer Gesamtsitzbreiten kann das Sitzmodul an beliebeiger Stelle unterstützt werden. Durch den
inneren Aufbau ermöglicht, benötigt das Sitzmodul keine expliziten Befestigungszonen.
Die Hohlkammern bieten ebenso Gelegenheit, Komplettierungsteile wie Armlehnen, Kopfstützen und Handgriffe zu befestigen.
Grundsätzlich werden erfindungsgemäß zwei Varianten unterschieden: einmal sind die Verbindungselemente parallel
zu den Hohlkammerstegen angeordnet (Fig.2), bei der zweiten
Variante werden die Hohlkammerstege durch die Verbindungselemente
geschnitten (Fig.3).
-Bei der Variante 1, die zur Befestigung der Armlehne dient
(Fig.2), sind die Verbindungselemente parallel zu den Hohl-■
kammerwänden eingebaut. Im Modulquerschnitt werden bei der Fertigung in verschiedenen Hohlkammerprofilen Hohlkammern
erzeugt, deren Abmessungen mit denen von Vollprofilen übereinstimmen. Die Verbindungselemente sind zwei Keilsegmente
6 und 7, die mittels einer Spannschraube 8 gegen die Hohlkammerstege verspannt werden. Dadurch wird die Lage der
Armlehne 5 eindeutig fixiert. Durch Variation der Längenabmessungen der Keilsegmente 6 und 7 stellt die vorgeschlagene
Lösung eine Methode dar, die Krafteinleitung über eine entsprechend der Beanspruchung gewählten Fläche zu realisieren.
Dadurch entfällt ein früher erforderlicher Hilfsrahmen, da das Sitzmodul direkt zur Kraftaufnahme herangezogen
wird.
Variante 2 stellt die Methode dar, um eine Kopfstütze 18 oder auch einen Handgriff am Sitzmodul zu befestigen
(Fig. 3). Dabei schneiden Verbindungselemente Hohlkammerstege. Ein Verbindungselement 9 besteht aus einer zylindrisehen
Hülse 10, in der stoffschlüssig durch Verklebung und
formschlüssig ein Vierkantrohr 11 eingesetzt ist. In dieses Vierkantrohr 11 wird ein Flachstab 12 aus Federstahl eingeschoben,
der mit dem Komplettierungselement 18 verbunden ist. Die Arretierung des Flachstabes 12 wird durch die
Klemmung im Vierkantrohr 11 mittels Spannschraube 13 und Anschlag 14 gewährleistet. Die zylindrische Hülse 10 verteilt
die aufzunehmenden Kräfte auf mehrere Hohlkammerstege.
Der zylindrische Querschnitt des Verbindungselementes gewährleistet die wirtschaftliche Fertigung der Durchbrüche
in den Hohlkammerwänden.
Die Befestigung der Polsterteile am Sitzmodul beschreibt Fig.4. Im Polsterelement 15 der Sitz- bzw. der Rückenleh-
nensegmente 2, 3 und 4 werden umlaufende Verstärkungen 16
in der Weise eingebaut, daß rechtwinklig von der Polsterunterseite abstehende Laschen 19 mit Bohrungen aus der Polsterkontur
herausragen. Die Laschen 19 greifen in Schlit- -ze 20 ein, die sich in der Polsterauflagefläche 15 des
Sitzmoduls befinden. Die Schlitze 20 durchbrechen die Wände " von Hohlkammerprofilen und damit auch an deren Innenseiten
befindliche Formelemente zum Einschieben von Befestigungsstäben 17. Diese eingeschobenen Befestigungsstäbe 17 arretieren
die Laschen 19 der Polsterverstärkung 16 innerhalb der Hohlkammerprofile. Die Hohlkammern werden zuletzt durch
Abdeckungen auf den Stirnseiten verschlossen, so daß die Befestigungselemente nicht ohne weiteres zugängig sind. Die
vorgeschlagene Lösung ersetzt so eine Vielzahl von außen zugängiger Befestigungselemente für die Polsterbefestigung.
Claims (5)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel,
bestehend aus einem Sitzmodul, welches durch " miteinander verbundene Sitz- und Lehnensegmente gebildet
wird, sowie Armlehnen und Kopfstützen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
10
10
- das Sitzmodul (1) ist ein geschlossenes, Sitz- und Lehnensegmente
beinhaltendes Konstruktionselement in variablen Breitenabmessungen,
- das Sitzmodul ist über die Sitzbreite freitragend,
- das Sitzmodul besteht aus zwei oder mehreren Hohlprofilen (2,3,4),
- die Hohlprofile verlaufen parallel zur Sit&zgr;vorderkante,
- die Hohlprofile sind durch Stege und Verstärkungen ausreichend versteift,
- die Hohlprofile sind teilweise oder vollständig form-, und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden
,
- die Hohlprofile bestehen aus Leichtmetallegierungen oder Kunststoffen,
5 - die offenen Stirnseiten des Sitzmoduls werden durch Abdeckungen
geschlossen,
- das Sitzmodul ist an einem oder beiden Seitenenden abgestützt.
2. Sitz nach Anspruch 1 mit größerer Stützweite, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Sitzmodul (1) besitzt zusätzliche Stützen. 35
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zur Befestigung von Armlehnen (5) dienenden Verbindungselementen, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
·- die Verbindungselemente sind keilförmige Segmente (6,7),
die sich in den Hohlkammern des Sitzmoduls (1) befinden und mittels Spannschraube (8) gegen die Hohlkammerstege
verspannt sind,
- die Verbindungselemente liegen parallel zu den Hohlkammerwänden.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit zur Befestigung von Kopfstützen (8) dienenden Verbindungselementen, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- ein Verbindungselement (9) besteht aus einem zylindrischen Rohr (10), in das ein Vierkantrohr (11) eingesetzt
ist, welches eine Federstahllamelle (12) aufnimmt,
- das Verbindungselement schneidet die Hohlkammerwände,
- die Federstahllamelle wird mittels Spannschraube (14) und Anschlag (13) geklemmt.
5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit zur Befestigung
von Polsterteilen (15) dienenden Konstruktionselementen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- am Polsterteil (15) ist ein Verstärkungsrahmen (16) mit rechtwinklig zur Polstergrundfläche vorstehenden
Laschen (19) angebracht, die durch Schlitze (20) in die Hohlkammern der Profile des Sitzmoduls (1) hineinragen,
- die Laschen (19) werden durch Stäbe (17) gehalten, die in
auf den Hohlkammerinnenseiten angebrachten Formelementen (21) geführt werden,
- die Stäbe (17) werden beim Verschluß des Sitzmoduls (1) durch seitliche Abdeckungen verdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419177U DE9419177U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419177U DE9419177U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419177U1 true DE9419177U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6916789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419177U Expired - Lifetime DE9419177U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419177U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601935U1 (de) * | 1996-02-08 | 1996-03-21 | Kolb, Gunnar, 76359 Marxzell | Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel |
EP0875416A3 (de) * | 1997-04-29 | 1999-08-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges |
EP2371622A3 (de) * | 2010-04-01 | 2015-07-08 | SE Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG | Rückenlehnenelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Rückenlehnenelements für einen Fahrzeugsitz |
DE102013010175B4 (de) | 2013-06-19 | 2022-12-22 | Adient Us Llc | Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz |
-
1994
- 1994-11-30 DE DE9419177U patent/DE9419177U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601935U1 (de) * | 1996-02-08 | 1996-03-21 | Kolb, Gunnar, 76359 Marxzell | Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel |
EP0875416A3 (de) * | 1997-04-29 | 1999-08-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges |
EP2371622A3 (de) * | 2010-04-01 | 2015-07-08 | SE Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG | Rückenlehnenelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Rückenlehnenelements für einen Fahrzeugsitz |
DE102013010175B4 (de) | 2013-06-19 | 2022-12-22 | Adient Us Llc | Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0794878B1 (de) | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz für öffentliche verkehrsmittel | |
DE4138647C2 (de) | Rücklehnenrahmen für einen Sitz | |
WO1989012563A1 (en) | Vehicle seat with a back-rest frame | |
DE102008038851A1 (de) | Lehnenrahmen eines Fahrzeugsitzes | |
DE102012108506B4 (de) | Kraftfahrzeugschalensitz | |
WO2007028473A2 (de) | Bausatz zur herstellung einer kippbaren rückenlehne für eine sitzbank eines fahrzeuges | |
DE102007060882A1 (de) | Gleitschiene für Fahrzeugsitz, Gleitschienensystem, Sitzumfassend eine solche Gleitschiene und Sitzumfassend ein solches System | |
DE19705603C2 (de) | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel | |
DE102008036870A1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE102016200193A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP0989019B1 (de) | Fahrzeugsitz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102012103919B4 (de) | Sitz mit wenigstens zweiteiligem Sitzwannenteil und Sitzmodul | |
DE19603954A1 (de) | Prallträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0042565B1 (de) | Fahrgastsitz | |
DE102007044129A1 (de) | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz | |
DE4303006C2 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE3437239A1 (de) | Rahmen fuer fahrzeugsitz | |
DE19709315C2 (de) | Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz | |
DE10248845B4 (de) | Seitenaufprallschutz | |
DE9419177U1 (de) | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel | |
EP2585339B1 (de) | Rückenlehne eines kraftfahrzeugsitzes | |
DE19927532C2 (de) | Mechanismus zum Anbringen eines Sicherheitsgurtes eines mittleren Sitzplatzes von einem Fahrzeugsitz | |
EP1647442A2 (de) | Sitz für ein Kraftfahrzeug | |
DE69604620T2 (de) | Gelenkverbindung zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes | |
DE19709314C2 (de) | Sitzuntergestell für einen Kraftfahrzeugsitz |