DE9419177U1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

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Description

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel
■ Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sitz, welcher insbesondere als Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel einsetzbar ist.
Bei der Darstellung eines Fahrzeugsitzes für moderne schienengebundene Verkehrsmittel müssen die zum Teil recht hohen Betriebsbeanspruchungen in einer Struktur aufgenommen werden, die bei minimaler Masse ein hohes Maß an Fahrkomfort realisiert. Gleichzeitig muß sie sich wirtschaftlich herstellen lassen.
Jetzt gebräuchliche Fahrzeugsitze werden gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bauteilen, z.B. einem Hilfsgestell zur Aufnahme von Sitz- und Rückenlehnenkomponenten sowie von Armlehnen und Kopfstützen und einer Vielzahl verschiedener Abdeckungen.
Es ist bekannt, einen kraftaufnehmenden Rohrrahmen oder Rahmenteile aus Metallguß bzw. aus verformten Blechen mit gezogenen Metallschalen oder laminierten Kunststoffbauteilen so zu verbinden, daß die Kräfte, mit denen die Sitz- und Lehnenkomponenten über die Polsterteile beauflagt werden, auf die Stützfüße und über diese in die Fahrzeugstruktur abgeleitet werden (DE OS 29 28 852, DE OS 33 28 825, DE OS 28 07 023, DE OS 32 03 670). Für die Befestigung der Armlehnen und der Kopfstütze sind weitere Hilfsrahmen üblich.
Weiter ist bekannt, einen Sitz so zu gestalten, daß eine Sandwichschale auf einem Hilfsrahmen (DE OS 38 11 939) die Kräfte ableitet. Auch für die Polsterbefestigung sind verschiedene Lösungen bekannt (DE OS 42 14 510).
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Diesen Lösungen ist die große Anzahl unterschiedlicher Strukturelemente gemeinsam. Durch die in der Regel angewendeten Konstruktionsprinzipien und die daraus resultierenden Herstellungsverfahren bedingt, werden die Elemente meist als Einzelteile hergestellt, d.h. zur Realisierung anderer Sitze mit unterschiedlicher Komfortstufe können sie nur begrenzt eingesetzt werden. Die Aneinanderreihung von Einzelsitzen zum Mehrfachsitz ist nur über ein Untergestell möglich. Dieses Untergestell bedeutet zusätzlichen Herstellungsaufwand und eine Einschränkung der Fahrgäste im Fußbereich. Ungünstig ist auch die Reinigung von Fahrzeugen mit derartigen Untergestellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz ohne die genannten Nachteile herkömmlicher Bauart zu entwickeln, insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit dem Konstruktionselemente eingespart werden und der in verschiedenen Abmessungen und Ausstattungen universell und dabei wirtschaftlich günstig herstellbar ist.
20
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Sitz nach Anspruch 1 gelöst. Weitere ausgestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die Erfindung beschreibt einen Sitz, dessen Sitzmodul infolge seiner Konstruktion als selbsttragender Hohlkörper viele einzelne, bisher übliche, Bauteile integriert und damit in der Lage ist, mit einer minimalen Anzahl an Bauelmenten Armlehnen, Kopfstützen und Haltegriffe aufzuneh-0 men.
Das Sitzmodul bildet den Grundkörper für das Sitz- und Lehnensegment. Hinsichtlich einer wirtschaftlichen Fertigung ist es für Sitze mit unterschiedlichen Komfortstufen in variablen Abmessungen einsetzbar.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - Sitzmodul mit integriertem Hilfsrahmen, Sitz- und - Rückenlehnenträger sowie Untergestellelemente
Fig. 2 - Armlehnenbefestigung
"Fig. 3 - Kopfstützen- oder Handgriffbefestigung
Fig. 4 - Polsterteilbefestigung
Für den im Schienenfahrzeugbereich im allgemeinen geltenden Belastungsbereich beschreibt die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles einen als Einrichtungsdoppelsitz erster Klasse einsetzbaren Fahrzeugsitz, dessen Sitzmodul 1 bei den hier erforderlichen Abmessungen, außer mit zwei seitlichen Abstützungen (Sitzfüßen), ohne zusätzliche Hilfsrahmen oder Stützelemente verwendet wird.
Die Festigkeitswerte, nach denen das Sitzmodul ausgelegt ist, sind so gewählt, das Sitze mit geringerer Sitzbreite, d.h. kleinerer Stützweite des Sitzmoduls, eingeschlossen werden. Die gezeigte Lösung beinhaltet bezüglich der Beanspruchung das in der Regel benötigte Maßspektrum bei der Ausrüstung von Schienenfahrzeugen.
Darüberhinaus können Teile des Sitzmoduls als Grundelemente für Einzelsitze unterschiedlicher Komfortstufen dienen, indem lediglich die Form des Polsterteiles variiert wird.
Durch die Verwendung von Strangpress- bzw. Extrusionsprofilen besteht bei der vorgeschlagenen Lösung die Möglichkeit, innerhalb des oben beschriebenen Maßspektrums jedes beliebige Breitenmaß zu realisieren. Die Herstellung verschiedener, nicht austauschbarer Elemente zur Darstellung verschiedener Sitzbreiten entfällt.
Die beschriebenen Profile bilden, miteinander verbunden, ein geschlossenes Sitzmodul, dessen Auslegung gestattet, mit einer minimalen Anzahl zusätzlicher Gestellelemente die Anbindung an die Fahrzeugstruktur zu realisieren. Insbeson-
dere entfallen Konstruktionselemente, die zur Montage von Sitz- und Lehnensegmenten dienen.
Die Formgebung des Sitzmoduls im Querschnitt stellt bereits .das ergonomisch erforderliche Profil für einen Fahrzeugsitz dar. Verschiedene Höhen der Rückenlehne und verschiedene Sitztiefen werden durch Einfügen von Zwischenprofilen realisiert.
Die Hohlprofile sind in Längsrichtung des Sitzes, also parallel zur Sitzvorderkante, angeordnet, um als miteinander form-, kraft- oder stoffschlüssig verbundene Einzelträger den Festigkeitsverband zu sichern. Die Längsanordnung ermöglicht eine größere Spannweite zwischen den Stützelementen. Der innere Aufbau der Hohlprofile ist entsprechend der Festigkeitsanforderungen gestaltet, insbesondere so, daß die durch die Biegebelastungen im Querschnitt auftretenden Schubspannungen in beiden Belastungsrichtungen zuverlässig begrenzt werden. Alle Hohlprofile gemeinsam, die in oben angegebener Form montiert sind, bilden eine räumliche Schalenkonstruktion, die in der Lage ist, die auftretenden Belastungen auf die Stützelemente abzuleiten. Durch diese Anordnung wird auch die Überbrückung der für einen Mehrfachsitz benötigten Stützweite gesichert. Insbe-5 sondere entfallen die bisher in der Regel erforderlichen Querträger zur Aufnahme des Sitzmoduls. Die offenen Stirnseiten werden durch Abdeckungen geschlossen, deren Befestigung im Inneren der Hohlkammerprofile vorgenommen wird.
0 Zur Realisierung größerer Gesamtsitzbreiten kann das Sitzmodul an beliebeiger Stelle unterstützt werden. Durch den inneren Aufbau ermöglicht, benötigt das Sitzmodul keine expliziten Befestigungszonen.
Die Hohlkammern bieten ebenso Gelegenheit, Komplettierungsteile wie Armlehnen, Kopfstützen und Handgriffe zu befestigen. Grundsätzlich werden erfindungsgemäß zwei Varianten unterschieden: einmal sind die Verbindungselemente parallel
zu den Hohlkammerstegen angeordnet (Fig.2), bei der zweiten Variante werden die Hohlkammerstege durch die Verbindungselemente geschnitten (Fig.3).
-Bei der Variante 1, die zur Befestigung der Armlehne dient (Fig.2), sind die Verbindungselemente parallel zu den Hohl-■ kammerwänden eingebaut. Im Modulquerschnitt werden bei der Fertigung in verschiedenen Hohlkammerprofilen Hohlkammern erzeugt, deren Abmessungen mit denen von Vollprofilen übereinstimmen. Die Verbindungselemente sind zwei Keilsegmente 6 und 7, die mittels einer Spannschraube 8 gegen die Hohlkammerstege verspannt werden. Dadurch wird die Lage der Armlehne 5 eindeutig fixiert. Durch Variation der Längenabmessungen der Keilsegmente 6 und 7 stellt die vorgeschlagene Lösung eine Methode dar, die Krafteinleitung über eine entsprechend der Beanspruchung gewählten Fläche zu realisieren. Dadurch entfällt ein früher erforderlicher Hilfsrahmen, da das Sitzmodul direkt zur Kraftaufnahme herangezogen wird.
Variante 2 stellt die Methode dar, um eine Kopfstütze 18 oder auch einen Handgriff am Sitzmodul zu befestigen (Fig. 3). Dabei schneiden Verbindungselemente Hohlkammerstege. Ein Verbindungselement 9 besteht aus einer zylindrisehen Hülse 10, in der stoffschlüssig durch Verklebung und formschlüssig ein Vierkantrohr 11 eingesetzt ist. In dieses Vierkantrohr 11 wird ein Flachstab 12 aus Federstahl eingeschoben, der mit dem Komplettierungselement 18 verbunden ist. Die Arretierung des Flachstabes 12 wird durch die Klemmung im Vierkantrohr 11 mittels Spannschraube 13 und Anschlag 14 gewährleistet. Die zylindrische Hülse 10 verteilt die aufzunehmenden Kräfte auf mehrere Hohlkammerstege. Der zylindrische Querschnitt des Verbindungselementes gewährleistet die wirtschaftliche Fertigung der Durchbrüche in den Hohlkammerwänden.
Die Befestigung der Polsterteile am Sitzmodul beschreibt Fig.4. Im Polsterelement 15 der Sitz- bzw. der Rückenleh-
nensegmente 2, 3 und 4 werden umlaufende Verstärkungen 16 in der Weise eingebaut, daß rechtwinklig von der Polsterunterseite abstehende Laschen 19 mit Bohrungen aus der Polsterkontur herausragen. Die Laschen 19 greifen in Schlit- -ze 20 ein, die sich in der Polsterauflagefläche 15 des Sitzmoduls befinden. Die Schlitze 20 durchbrechen die Wände " von Hohlkammerprofilen und damit auch an deren Innenseiten befindliche Formelemente zum Einschieben von Befestigungsstäben 17. Diese eingeschobenen Befestigungsstäbe 17 arretieren die Laschen 19 der Polsterverstärkung 16 innerhalb der Hohlkammerprofile. Die Hohlkammern werden zuletzt durch Abdeckungen auf den Stirnseiten verschlossen, so daß die Befestigungselemente nicht ohne weiteres zugängig sind. Die vorgeschlagene Lösung ersetzt so eine Vielzahl von außen zugängiger Befestigungselemente für die Polsterbefestigung.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel, bestehend aus einem Sitzmodul, welches durch " miteinander verbundene Sitz- und Lehnensegmente gebildet wird, sowie Armlehnen und Kopfstützen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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- das Sitzmodul (1) ist ein geschlossenes, Sitz- und Lehnensegmente beinhaltendes Konstruktionselement in variablen Breitenabmessungen,
- das Sitzmodul ist über die Sitzbreite freitragend,
- das Sitzmodul besteht aus zwei oder mehreren Hohlprofilen (2,3,4),
- die Hohlprofile verlaufen parallel zur Sit&zgr;vorderkante,
- die Hohlprofile sind durch Stege und Verstärkungen ausreichend versteift,
- die Hohlprofile sind teilweise oder vollständig form-, und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden ,
- die Hohlprofile bestehen aus Leichtmetallegierungen oder Kunststoffen,
5 - die offenen Stirnseiten des Sitzmoduls werden durch Abdeckungen geschlossen,
- das Sitzmodul ist an einem oder beiden Seitenenden abgestützt.
2. Sitz nach Anspruch 1 mit größerer Stützweite, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Sitzmodul (1) besitzt zusätzliche Stützen. 35
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zur Befestigung von Armlehnen (5) dienenden Verbindungselementen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
·- die Verbindungselemente sind keilförmige Segmente (6,7), die sich in den Hohlkammern des Sitzmoduls (1) befinden und mittels Spannschraube (8) gegen die Hohlkammerstege verspannt sind,
- die Verbindungselemente liegen parallel zu den Hohlkammerwänden.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit zur Befestigung von Kopfstützen (8) dienenden Verbindungselementen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ein Verbindungselement (9) besteht aus einem zylindrischen Rohr (10), in das ein Vierkantrohr (11) eingesetzt ist, welches eine Federstahllamelle (12) aufnimmt,
- das Verbindungselement schneidet die Hohlkammerwände,
- die Federstahllamelle wird mittels Spannschraube (14) und Anschlag (13) geklemmt.
5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit zur Befestigung von Polsterteilen (15) dienenden Konstruktionselementen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- am Polsterteil (15) ist ein Verstärkungsrahmen (16) mit rechtwinklig zur Polstergrundfläche vorstehenden Laschen (19) angebracht, die durch Schlitze (20) in die Hohlkammern der Profile des Sitzmoduls (1) hineinragen,
- die Laschen (19) werden durch Stäbe (17) gehalten, die in auf den Hohlkammerinnenseiten angebrachten Formelementen (21) geführt werden,
- die Stäbe (17) werden beim Verschluß des Sitzmoduls (1) durch seitliche Abdeckungen verdeckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601935U1 (de) * 1996-02-08 1996-03-21 Kolb, Gunnar, 76359 Marxzell Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel
EP0875416A3 (de) * 1997-04-29 1999-08-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
EP2371622A3 (de) * 2010-04-01 2015-07-08 SE Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG Rückenlehnenelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Rückenlehnenelements für einen Fahrzeugsitz
DE102013010175B4 (de) 2013-06-19 2022-12-22 Adient Us Llc Lehnensystem für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz

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